im Bunker

Mein Erstes Mal:Ich muss hinzufügen, dass dieses Erlebnis, welches sich genau so abgespielt hat, zwischen mir und einem Freund stattgefunden hat. Wir waren beide noch nicht ganz volljährig, also im gesetzlich erlaubten Rahmen. Als ich in der Pupertät war, bin ich viel mit einem Freund – der ein Jahr älter war – unterwegs gewesen.Wir waren eigentlich unzertrennliche Freunde, wie das so altmodisch heißt.Andererseits auch ein klein wenig eigenartig.Ich war der „Streber“ in der Klasse, mein Freund eher der Anführer von Bubenbanden.Wir hatten ein Übereinkommen:Er beschützte mich, so dass ich von keinem andern belästigt wurde. So hatte ich Ruhe von den üblichen Raufereien unter Jungs. Dafür machte ich ihm die Mathe-Hausübungen.Bei uns in der Nähe gab bei einem Bach einen alten versteckten Bunker aus Beton. Eines Tages entdeckte ich ihn. Wahrscheinlich noch aus dem letzten Krieg. Am Eingang war alles zugewachsen und es lag viel Gerümpel herum. Ich fragte meinen Freund, ob wir mal hineingehen sollten. Natürlich. Neugierig wie wir waren, bahnten wir uns einen Weg da hinein. Es war stockdunkel.Da damals Taschenlampen nicht so selbstverständlich waren, zündeten wir Kerzen an, die wir vorher besorgt hatten.Der Bunker machte einige Biegungen, wie bei einem Labyrinth, und endete nach ungefähr 400 Meter in einem schmalen Gang.Eines Tages, als wir wieder einmal dort hineingingen bis zum Ende, sagte mein Freund zu mir, er wolle mir heute etwas Spezielles zeigen.Wir kannten den Weg bis zum Ende mittlerweile ganz gut.Als wir am Gang-Ende ankamen löschte er die Kerzen aus. Nun standen wir beide in der absoluten und vollkommenen unheimlichen Finsternis dieses Bunkers.Er sagte zu mir, ich solle mich mit den Händen an der Wand abstützen und die Beine weit spreizen.Er wolle mir nun etwas Spezielles beibringen weil wir allerbeste Freunde sind, etwas, was nur Freunde tun.Ich sagte: ja, mach nur.Dann spürte ich seine Hand unter meinen Arschbacken zwischen meinen Oberschenkeln.Wie ein leichter elektrischer Stoß durchfuhr es mich. Mit sowas hatte ich nicht gerechnet. Ich ließ ihn aber gewähren, weil es mein Freund war, auch weil es aufregend und seltsam geil war.Er sagte, ich solle ganz ruhig stehenbleiben.Dann wanderte seine Hand dorthin, wo meine Eier waren und er tastete dort noch etwas zaghaft herum.Nun fuhr seine Hand weiter und ich spürte, wie er nach meinen Schwanz tastete und zugriff.Es war stockdunkel und noch nie hatte ein anderer Freund mich dort angefasst.Ich spürte, dass ich heiß und puterrot im Gesicht war, aber was machte das schon in dieser Finsternis.Es war das erste Mal … und für mich mittlerweile unglaublich aufregend und extrem geil.Mein Schwanz wurde sehr schnell hart … das hatte ich noch nie auf diese Art erlebt.Er knetete aussen an der Hose herum. Dann zog er mir (ich sehnte mich heimlich ja schon danach, dass er das bald tun würde, traute mich aber nichts zu sagen) die Sommerhose langsam nach unten und griff wieder in der Dunkelheit nach meinem Schwanz.Er fragt: Das ist doch fein, oder?Ich nickte. So was verrücktes, er konnte mein Nicken ja nicht sehen, dann stöhnte ich: Ja, mach weiter so!Er griff jetzt richtig zu und sagte zu mir: Ich kann ihn zwar nicht sehen, aber hey, dein Schwanz ist schon ziemlich groß … und jetzt pass auf.Dann begann er mit den langsamen weit ausholenden Wichsbewegungen.Es war mein erstes Mal dass ich solche Bewegungen am Schwanz spürte.Von selbst wäre ich nie darauf gekommen, dass man sowas Feines machen könnte.In dieser absoluten Finsternis bekam ich weiche Knie … Eine Hand knetete meine Eier, seine andere Hand melkte ganz sanft und gleichmäßig den Schwanz … und ich spürte, wie schnell nun alle Geilheit der Welt zwischen sich zwischen meinen Schenkeln sammelte.Der noch gekannte geile Druck wurde unerträglich …Mein Freund stand hinter mir, griff mit der Hand nach vorne und massierte ungeniert weiter meinen Schwanz – mit der anderen Hand langte er auch nach vorne und massierte meine Eier in diesem stockdunkeln Bunker.Dann explodierte was in mir … meine Knie wurden weich, ich hatte meinen ersten Orgasmus … Ich zitterte mit meinem Becken … ich wünschte, dass es nie aufhören möge … ich spürte, dass da etwas Neues Unbekanntes aus meinem Schwanz floß … Unendliche Geilheit in der unendlichen Finsternis … irgendwann ließ es langsam nach.Als ich wieder atmen konnte, bat er mich, dass ich das Gleiche bei Ihm mache.Dabei bemerkte ich, dass sein Schwanz etwas kleiner war als meiner.Nach kurzer Zeit war es auch bei ihm soweit, und ich spürte wie eine klebrige warme Flüssigkeit zwischen meine Finger rann.Als wir wieder atmen konnten zündeten wir unsere Kerzen wieder an, betrachteten gegenseitig zum ersten Mal im Licht unsere Schwänze und machten das Ganze bei Kerzenschein noch einmal, und zwar gleichzeitig gegenseitig.Der Sommer in diesem Jahr war der samenreichste meiner Jugend.Jedes Mal, wenn wir uns trafen, und das war ungefähr sechs Mal in der Woche, entsafteten wir uns zuerst gegenseitig … recht oft in diesem Bunker, im Wald, bei ihm im Keller oder in seinem Zimmer, wo immer wir eine Gelegenheit hatten, wichsten wir bis es ein oder zwei Mal kam.Danach erst wendeten wir uns anderen Dingen zu.Heute denke ich manchmal an diese Entsaftungen im Bunker zurück. Damals hatte ich einen heimlichen Wunsch.Ich wünschte mir – mit einem leichten Angstgefühl – dass ich einmal allein in diesen Bunker gehen würde. Plötzlich würde ich von mehreren älteren Jungs und Männern festgehalten und an die Wand gebunden. Und in dieser stockfinsteren Nacht würde ich von allen ausgegriffen, und zum Spritzen gebracht … immer und immer wieder … Leider ist das nicht passiert.Vielleicht gibt es heute eine Möglichkeit, das in ähnlicher Art „nachzuholen“?????

im Bunker

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