Im Ferienhaus 02 / Ich darf für eine Woche Sklavin

Im Ferienhaus 02 / Ich darf für eine Woche Sklavin seinFreitag 11. Mai 2012 nachmittags Über mir schloss sich der Deckel des Kofferraums, es hatte begonnen. Mein Wunschtraum ging in Erfüllung und mir blieb noch einmal Zeit zum Nachdenken. Vor drei Tagen hatte ich meinem Freund gestanden devot zu sein und ihn gebeten mich zu dominieren. Es war ein lang überlegter Entschluss, erst hatte ich mich nicht getraut es ihm zu sagen, aber mein Verlangen war einfach zu groß. Vieles hatte ich darüber gelesen, viele Nächte hatte ich davon geträumt und ich wollte es wenigstens eine Woche lang erleben. Bei meinem Geständnis schaute Kevin mich ungläubig an, doch seine Erregung konnte er nicht verbergen. Scheinbar desinteressiert forderte er meine totale Unterwerfung und wollte diese sogar filmen. Ich ließ mich darauf ein und steigerte mich regelrecht in die Rolle. Anschließend legte er die Kamera einfach weg und beachtete mich die folgenden Tage nicht mehr. Ich hatte sogar das Gefühl, er wolle mich von meinem Vorhaben abbringen, indem er immer wieder begann, mich zärtlich zu verführen.Seine Zärtlichkeit hatte ich geblockt und einen Eisblock gespielt. Er sollte doch auf mich wütend werden, einfach mal ausrasten und mir eine knallen. Ich wollte doch, dass er mich richtig mies behandelt. Ok, er befahl mir eine Liste mit meinen Vorstellungen zu erstellen. Auf dieser Wunschliste schrieb ich die perversesten Handlungen, die ich kannte, nicht weil ich sie erleben wollte, nein, nur um ihn damit zu provozieren. Er nannte als Startzeitpunkt den heutigen Nachmittag und ich hatte fieberhaft darauf gewartet.Vorhin war ich freudig ins Wohnzimmer gestürzt, mit der Hoffnung einen geilen Urlaub mit ihm zu haben, doch da saß meine Rivalin Ulla bei ihm. Zwar hatte ich ihm gesagt, es wäre mir egal, wenn er mit ihr ficken würde. Das war aber doch vor meinem Geständnis und nur, weil ich keinen Streit wegen Ulla haben wollte. Es hatte mich doch ohnehin schon eine so große Überwindung gekostet, Kevin meine geheimsten Wünsche anzuvertrauen und da wollte ich nicht wegen Ulla von meinem Geständnis abgelenkt werden. Kevin hatte inzwischen Ulla eingeweiht und ich konnte mich nicht mehr gegen sie wehren. Mit Ulla zusammen wird er mich bestimmt ziemlich hart behandeln, denn sie wird alles tun, um sich an mir zu rächen. Meine Lieblingshose hatte sie schon zerstört, nur um mir wehzutun. Bei ihr musste ich aufpassen, aber dass Kevin mich wirklich wie eine Sklavin behandelt, machte mich glücklich. Alleine schon wie er mich wegen Ulla runtergeputzt hatte und er mir klarmachte, dass ich nur noch zu gehorchen hätte, ließ mein Blut rauschen. Genau dieses Gefühl wollte ich erleben, es war einfach nur geil, Kevin soll nie mehr damit aufhören. Vorhin vor den Spiegel, in dem nuttigen Aufzug und den Fesselketten an den Gelenken, wurde ich richtig geil. Als sie mich noch mit der Hundeleine zum Auto führten und ich in den Kofferraum einsteigen musste, liefen mir die ersten Tropfen am Schenkel hinab. Vorsichtig tastete ich meine Hose ab, sie war inzwischen durchgeweicht. Bevor ich mir richtig in den Schritt greifen konnte, wurde ich heftig durchgerüttelt. Kevin musste den holprigen Zufahrtsweg erreicht haben und fuhr zu schnell für die vielen Schlaglöcher. Der Wagen hielt an, jemand stieg aus und kurz bewegte er sich wieder. Wir waren angekommen und sie hatten den Wagen durchs Tor gefahren. „Ja, das ist der ideale Platz um unsere Sklavin zu erziehen. Hier kann sie so laut schreien, wie sie will, hier wird keiner etwas mitbekommen “, hörte ich Ulla laut sprechen und sie öffnete den Kofferraum. Noch von der Helligkeit geblendet wurde ich von ihr angeschrien: „Raus mit dir Schlampe, stell dich breitbeinig hinters Auto.“ Gehorsam stellte ich mich mit wackligen Beinen in Position und verschränkte sicherheitshalber die Arme hinter dem Rücken. Kevin hatte sich neben Ulla gestellt und nahm sie in den Arm. „Kuck mal, wie nass ihre Hose inzwischen ist und wie sie ihre Titten präsentiert. Jetzt wo die Hose feucht ist, quillt auch ihr Fett nicht mehr so hervor“, kommentierte Ulla zu Kevin, während er unter ihre Bluse griff und sanft über ihre Brust streichelte. In mir entstand eine Mischung aus Wut und Eifersucht, doch Kevin gab mir sofort eine Anweisung, der ich folgen sollte: „Ausziehen, hier wirst du immer nackt rumlaufen.“In mir kämpfte aber noch die Eifersucht, so reagierte ich nicht schnell genug, denn Kevin stand schon vor mir und tadelte: „Du bist ja immer noch nicht ausgezogen?“ Dabei griff er nach meinen Brustwarzen und drehte sie so heftig, dass ich vor Schmerz auf den Boden sackte. „Tzzz, sie versteht mich nicht, ich denke, je fünf Schläge auf die Innenseite der Oberschenkel werden ihr helfen.“ Schnell zog ich mich aus, legte die Teile in den Kofferraum und stammelte: „Danke Herr, dass ihr mir so helfen wollt.“ Wieder ergriff er meine Warzen und drehte an ihnen, doch ich blieb mit zusammengepressten Zähnen stehen. Was sollte ich denn sonst tun? Genau darum hatte ich ihn ja gebeten, er sollte nicht zimperlich mit meinen Nippeln umgehen. „Während ich Ulla das Haus zeige, kannst du das Auto ausladen“, erhielt ich meinen nächsten Befehl und er ging mit ihr im Arm vor. Mühsam schleppte ich Ullas schweren Koffer hinterher und brachte ihn ins Schlafzimmer. Mir war klar, dass sich beide hier einquartieren würden. Welchen Schlafplatz sie mir zuweisen würden, konnte ich nur erahnen, denn ich hatte ja gesagt, er könne mich zum Schlafen in ein Dreckloch sperren. Mir war bewusst, er würde es tun. Vielleicht im Geräteschuppen oder in dem Pumpenschacht für das Abwasser. In meiner Traumvorstellung war es der Abwasserschacht, aktuell hoffte ich aber, dass Kevin die Stahlplatte unter dem Garderobenschrank nicht entdecken würde. Kevins Koffer befand sich auch auf dem Rücksitz, ebenso unsere beiden Laptops. Beides trug ich rein und wollte noch meinen Koffer holen, allerdings ich fand ihn nicht. Wut kroch in mir hoch, er wollte doch für mich packen. Ohne nachzudenken, rannte ich in den Wohnraum, fand beide zusammengekuschelt auf dem Sofa und meckerte ihn an: „Du wolltest doch meinen Koffer packen, im Auto ist er aber nicht!“ Übertrieben entrüstet blickte Kevin zu mir, wand sich zu Ulla und erklärte ihr: „Wir müssen unserer Sklavin direkt nach dem Auspacken ihre Strafen geben, sonst sammelt sie zu viele an und ich weiß hinterher nicht mehr, wohin wir noch strafen können.“ Zu mir gewandt redete er weiter. „Was brauchst du denn hier? Du darfst doch sowieso keine Kleidung tragen. Dennoch haben wir ein paar hübsche Teile in den blauen Müllsack gepackt und werden dir etwas geben, wenn wir dich irgendwo vorführen wollen. Wir haben an alles Wichtige gedacht, du brauchst dir keine Gedanken machen, du hast nur noch zu gehorchen. Den Sack bringst du auch ins Schlafzimmer und beeile dich gefälligst mit den Lebensmitteln.“Während ich zwischen Auto und Küche hin und her rannte, ärgerte ich mich über meine Unvernunft. Ich hatte Kevin unterschätzt, er schien alles genau geplant zu haben und ließ mich die letzten Tage in dem Glauben, er hätte kein Interesse. Inzwischen hatte ich keine Steuermöglichkeit mehr, entweder ich hielt diese Woche durch oder würde ihn durch einen Abbruch an Ulla verlieren. Das hatte er sich gut zurechtgelegt, entweder ich gehorche oder er beendet unsere Partnerschaft. Am Dienstag fand ich dumme Nuss diese Sicherheitsvereinbarung auch noch super. Bis jetzt hielt er sich peinlich genau an unsere Abmachungen und würde auch diesen Schritt ausführen. Er hatte mich in der Hand, ein wohliges Ziehen kroch durch meinen Körper, ich war tatsächlich abhängig von ihm. Diese Einsicht erregte mich mehr, als ich mir vorgestellt hatte. Beglückt trug ich den letzten Karton in die Küche, und obwohl ich Durst hatte, traute ich mich nicht eine Flasche zu öffnen. Der Herr bestimmt, wann seine Sklavin essen und trinken darf, ja sogar wann sie auf die Toilette gehen darf. Ich hatte mich gut vorbereitet und das las ich überall. Schweißnass hockte ich mich in der Demutshaltung vor das Sofa und berichtete: „Herr, ich habe meine Aufgabe erfüllt und bin bereit für meine Strafe.“ Ulla richtete sich gleich aus Kevins Arm auf und meinte spöttisch zu ihm: „Sie ist bereit, sie kann es gar nicht abwarten ihre Strafe zu bekommen und du hast die Weidenruten noch gar nicht geholt.“ Kevin zog sie erst in den Arm zurück, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und meinte: „Sie soll noch ein bisschen da sitzen bleiben und ihre Fotze zeigen.“ Wieder berührten sich ihre Zungen und Kevins Hand liebkoste Ullas Brüste. In mir kroch erneut die Eifersucht hoch, so hatte mich Kevin immer gestreichelt, jetzt durfte Ulla ihn spüren. Machte er es nur um mich zu erniedrigen? Das wohlige Ziehen setzte wieder ein und ich war mir sicher, er machte es nur für mich – um mich zu erniedrigen. Mein ganzer Körper begann vor Erregung zu zittern und ich drückte meine Knie weiter auseinander, um ihm eine noch bessere Sicht auf meine Scheide zu bieten. „Was ist los mit dir Schlampe? Kannst du es nicht abwarten, bis du deine Schläge bekommst?“, spottete Ulla, der mein Zittern nicht verborgen blieb, und holte mich aus der Erregung zurück. Kevin stand währenddessen auf und verließ den Raum. „Oder ist es die Eifersucht mich mit deinem Lover zu sehen? Pass auf, er gehört bald wieder ganz mir, denn du hältst niemals aus, was wir mit dir machen werden. Ich werde alles tun, damit du aufgibst und du wirst aufgeben, du kannst also ruhig jetzt schon kneifen.“ Wenn ich bis jetzt vielleicht einmal an Aufgeben gedacht hatte, nach diesem Spruch werde ich niemals aufgeben, das schwor ich mir. Niemals würde ich für sie Platz machen – NIEMALS. Bis Kevin zurückkam, blickten wir uns kämpferisch in die Augen.Kevin brachte gleich vier Ruten mit, und während Ulla seine Videokamera auf mich richtete, befahl er mir, mich hinzuknien. Dabei sollte ich meinen Hintern hochstrecken, meinen Oberkörper so tief runter drücken, dass meine Brüste ganz platt waren und ich sollte ihm immer ins Gesicht schauen. Er wolle sehen, wie ich unter den Schmerzen litt, erklärte er und beglückte mich dabei weiter. Alles in mir freute sich darauf, für ihn zu leiden. Langsam hob er die Hand und holte aus. Mit einem Pfeifen schnitt die Rute durch die Luft und traf meinen hochgestreckten Hintern. „AUUUAAAHHH!“, schrie ich laut auf, bis mir die Luft wegblieb. Vor Schmerz verkrampfte sich mein ganzer Körper und ich lag kerzengerade auf dem Boden. Schützend hielt ich mit beiden Händen die schmerzenden Backen. „Aua, aua, aua“, jammerte ich weiter, nachdem sich der schlimmste Schmerz legte und Tränen liefen aus meinen Augen.Mit einem so heftigen Schmerz hatte ich nicht gerechnet, ich wollte doch nur … – wie in den ganzen Berichten anderer Sklavinnen. Die schrieben doch alle, wie geil das ist, aber nicht wie weh das tut. Wie komme ich jetzt bloß raus aus der Situation? Kevin ließ mich aber nicht lange nachdenken. „Was war das?“, blaffte er mich gleich an. „Wenn du dich nicht zusammennimmst und in der Haltung bleibst, werden wir das solange von vorne beginnen, bis es klappt. Vielleicht solltest du deine Hände zwischen deine Beine klemmen, um so ein Zappeln zu verhindern“, versuchte er mir noch spöttisch zu helfen. Ulla grinste über meinen Schmerz und erreichte damit meine Trotzreaktion. Dir werde ich es zeigen, du bekommst meinen Kevin nicht, dachte ich mir und steckte meinen Po wieder hoch. Meine Hände schob ich zwischen meine Knie und hielt sie fest. „Herr, ich bin bereit deinen ersten Schlag zu empfangen“, forderte ich Kevin auf, weiter zu schlagen und verkrampfte meinen Körper. Mein Blick wurde glasig, doch ich hörte das Pfeifen und fühlte den Schmerz. Er überrollte mich, fast hätte mich wieder vor Schmerzen gewunden, doch ich hielt krampfhaft meine Knie fest. Es kam ein weiteres Pfeifen, auch der Schmerz kam, nur nicht mehr so heftig. Schlug er jetzt nicht mehr so fest zu oder betäubte der erste Schmerz den Folgenden? Drei, vier, fünf, sechs, es tat noch sehr weh, aber ich konnte es ertragen. Sieben, acht, neun, da bemerke ich eine glitschige Flüssigkeit auf meiner Hand. War das Blut? Nach dem zehnten Schlag ließ Kevin mich kurz verschnaufen. Langsam zog ich meine Hände zum Kopf, ich sah kein Blut, aber ein Brennen am Hintern setzte ein. Vorsichtig streichelte ich darüber und fühlte die geschwollenen Striemen. Erneut kontrollierte ich meine Hände, er hatte mich nicht blutig geschlagen. Aber etwas lief mir die Oberschenkel hinab? „Los leg dich auf den Esstisch, ich will mich nicht bücken müssen, während ich deine Titten verstrieme“, holte Ulla mich aus meinen Gedanken. Um sie nicht weiter zu verärgern, folgte ich ihrem Befehl und legte mich auf den Tisch. Da mein Hintern noch ziemlich schmerzte, stellte ich gleich die Füße mit auf die Tischplatte und erntete dabei meinen nächsten Spott. „Guck mal, wie geil sie ist, sie präsentiert ohne Aufforderung die Fotze. Los Arme hinterm Rücken verschränken, damit deine Titten schön Hochstehen und ich sie besser treffen kann.“ Mit einem hämischen Grinsen blickte Ulla mich dabei an und begann mit der Rute über meine Brust zu fahren. „Quälen Ulla, nicht verletzen“, ermahnte Kevin sie, „wir wollen sie noch lange leiden lassen, oder?“ Kurz blickte sie ihn an, nickte leicht und holte aus. „AUUAA“, schrie ich auf, ein beißender Schmerz von meiner Brustwarze erschütterte meinen Körper. „Sie soll aber lauter schreien, ich will ihren Schmerz hören.“ Ulla ließ sich Zeit, zwischen jeden Schlag kreiste die Rute um meine Nippel, und erst, wenn mein Aufschrei verstummte und mein Schmerz nachließ, holte sie wieder aus. Ich schrie bei jedem Schlag so laut auf, dass ich am Ende schon heiser war. Kevin stand die ganze Zeit grinsend neben meinen Beinen und sein Blick wechselte zwischen meinem Gesicht und meiner Scheide. „Wenn du möchtest, kannst du die Zehn auf die Oberschenkel auch geben, ich würde lieber weiter filmen und zuschauen, wie sie sich vor Schmerzen windet“, übergab er die nächste Bestrafung an die vor Gehässigkeit grinsende Ulla. Seine Reaktion verwirrte mich, vor drei Tagen hatte ich mich kaum getraut, ihm meine devote Neigung zu gestehen und jetzt geilt ihn mein Schmerz auf? „Los die Beine weiter spreizen und Füße auf dem Tisch lassen. Damit sich kein Schlag in deine Fotze verirrt, solltest du schützend deine Hände davorhalten“, bemerkte er noch. Ulla stellte sich gleich begeistert zwischen meine Beine und ich legte schnell meine Hände schützend auf meine Scheide. Erschreckt merkte ich meine Feuchtigkeit, und als der erste Schlag traf, rutschten drei Finger der unteren Hand zwischen meine Schamlippen. Wieso war ich so nass?Es tat doch nur weh. Ich wollte doch nur seine Dominanz spüren und war dabei bereit auch den Schmerz zu ertragen, jetzt wurde ich von den Schmerzen geil? Unter dem breiten Grinsen von Kevin drückte ich bei jedem Schlag meine Finger tiefer in mich und steigerte mich dabei immer näher an einem Orgasmus, doch bevor ich ihn erreichte, war diese Strafe vorbei. „Bei der letzten Strafe schlägt Ulla im gleichen Tempo auf deine Beine, und zwar so lange, bis du kommst.“ Kevin hatte mich durchschaut, er wüsste, dass ich kurz davor war. Scham kroch in mein Gesicht, doch Ulla begann weiter zu schlagen. Hemmungslos begann ich mich mit meinen Fingern zu ficken und meine andere Hand rieb am Kitzler. Nach drei weiteren Schlägen raste ich auf meinen Orgasmus zu, aber Ulla erkannte es. Um meinen Orgasmus zu verhindern, steigerte sie die Schlagkraft, doch sie erreichte nur das Gegenteil. Vor meinen Augen wurde es schwarz, mein ganzer Körper begann zu zucken, ich wand mich in einen Krampf hinein, rollte zur Seite und fiel vom Tisch. Mit einem lauten Knall landete ich auf dem Linoleumboden, igelte mich ein und blieb kraftlos liegen. —„Was für ein Orgasmus und ausgelöst nur durch Schmerz“, spottete Kevin und nahm Ulla in den Arm. „Wir brauchen Zärtlichkeit, um so weit zu kommen. Was hältst du davon, wenn wir uns jetzt gegenseitig verwöhnen. Unsere Sklavin kann sich ja gleich hinsetzen und uns zuschauen, wie wir geil werden.“ „Eine gute Idee“, antwortete Ulla, „dann kann sie sehen, was sie nie wieder mit dir erleben wird und ich habe schon lange darauf gewartet, von dir gefickt zu werden.“ Das saß, gerade noch im Höhenflug übernahm die Eifersucht wieder die Oberhand. Ulla machte sich an meinen Kevin ran und ich musste auch noch zuschauen. Aber was hatte ich denn für Möglichkeiten es zu verhindern, ich musste doch gehorchen, mein Herr hatte es angewiesen. Tränen der Verzweiflung bildeten sich in meinen Augen.Nur abbrechen konnte ich das Experiment und dann? Dann hätte ich ihn verloren und Ulla bekäme meinen Kevin. Widerwillig ging ich in meine Demutshaltung. Dabei achtete ich drauf, meinen Po frei in der Luft zu halten, zu schlimm schmerzte jede Berührung. Kniend mit gespreizten Beinen präsentierte ich ihnen meine verstriemte Brust und meine offene Scheide. Zum Glück hatte ich diese empfindliche Stelle schützen dürfen. Inzwischen hatte Kevin schon Ullas Bluse aufgeknöpft und knutschte an ihrem Hals. Seine Hände streichelten über ihren Rücken und öffneten den BH. Geschickt streifte er ihre Bluse über die Schulter, entfernte den BH und küsste sich zu ihren Brüsten. Ullas Busen war etwas kleiner wie meiner, stand aber fest wie eine Eins. Deutlich sah ich, wie Kevins Zunge um ihre Warzen leckte und wie er an den Zitzen knabberte. Das hatte er oft bei mir gemacht, dabei bekam ich vor Erregung immer eine Gänsehaut. Ulla legte auch stöhnend ihren Kopf in den Nacken und drückte seinen Kopf fester auf ihre Kugel. Kevin streichelte mit der einen Hand ihren Rücken und die andere wanderte zu ihrem Schritt. Schon erwartend öffnete Ulla ihre Beine und stöhnte lauter auf, als er das Ziel erreichte. Ihr Unterleib drückte sich reibend in die zugreifende Hand. Lange ließen sich seine Finger nicht von der Hose aussperren, denn sie glitten höher und nestelten an ihren Hosenbund, dabei gaben sie den Blick auf ihre Hosennaht frei. Ein kleiner dunkler Schatten hatte sich dort schon gebildet, der nicht mehr sichtbar war, als der Reißverschluss sich geöffnet hatte. Sie war geil, sie war geil auf meinen Kevin und er gab ihr, was mir zustand. Tränen bildeten sich in meinen Augen, vor Schmerz wollte ich aufschreien und mich dazwischen werfen, doch ich durfte nicht. Er hatte befohlen, ich müsse hier knien und zuschauen, ich musste gehorchen. Gerne wäre ich an ihrer Stelle, doch war ich es nicht selber, die ihm diesen Sex verweigert hatte?Kevins Hand war inzwischen in der Hose verschwunden und Ulla zappelte vor Erregung. „Komm lass uns ins Bett gehen, ich will es dir endlich richtig besorgen“, hauchte er zu ihr. „Ja Kevin, ich warte schon so lange darauf, dass du in mich eindringst und mich in den Himmel stößt“, schmachtete sie ihn an und bestimmte schnippisch über mich: „Aber die Schlampe kommt mit, sie soll am Fußende knien und zusehen, wie du mich verwöhnst.“ Liebevoll trug Kevin Ulla ins Schlafzimmer und ich folgte ihnen gehorsam. Wie befohlen nahm ich meine Demutshaltung neben dem Bett ein und Ulla zog vor mir ihre Hose aus. „Schau sie dir an, das ist die Schnecke, in die Kevin gleich eindringt.“ Vor mir sah ich ihre sauber rasierte Fotze, die Schamlippen glänzten schon vor Feuchtigkeit und ein süßlicher Duft strömte in meine Nase. Neidisch musste ich zugeben, sie hatte die perfekte Form. Ein leicht angehobener Schamhügel, der erkennbare aber nicht zu aufdringlich wirkende Kitzler und die prallen Schamlippen. Alles hatte einen leichten Braunton, gleich der gesamten Haut von Ulla. Sie ging bestimmt regelmäßig in ein Sonnenstudio. Eine Zeit lang hatte ich mich auch unten rasiert, nur bei mir sah es nicht so schön aus. Erst war die Haut vom Rasieren rötlich, am zweiten Tag total weiß und am Dritten kamen die schwarzen Stoppeln wieder. Mir wurde das regelmäßige Rasieren lästig und ließ es sein. Auch für Kevin hatte ich es nicht mehr gemacht, obwohl er mich öfters danach fragte. Heute sah ich, Ulla entsprach seinem Wunsch. Überhaupt, mein Blick wanderte über ihren Körper, sie war wunderschön. Alles passte an ihr, die festen Brüste, die schmale Taille, der kleine runde Po und ihre langen Beine. Schmerzhaft wurde mir bewusst, ich konkurrierte mit einer perfekt aussehenden Frau und sie hatte inzwischen auch noch die Oberhand. Ulla legte sich mit leicht geöffneten Beinen auf das Bett und Kevin begann, ihren Körper zärtlich mit Küssen einzudecken, vom Hals zu ihren Brüsten knabbernd. Ich sah, wie seine Zunge um die Nippel kreiste, seine Lippen diese leicht drückten und wie er weiter zu ihrem flachen Bauch glitt. Sie kicherte auf, als er seine Zunge in den Nabel bohrte und weiter ging seine Reise. Zärtlich leckte er an ihrem Venushügel und über ihre prallen Schamlippen.Warum musste sie sich nur so hinlegen, dass alles direkt vor meinen Augen war? Seine Zunge teilte ihre Lippen und er zog sie durch den Spalt zu ihrem Kitzler. Sie schrie auf und umschlang seinen Kopf mit den Beinen, um ihn fester an sich zu ziehen. Kurz war ich froh nicht mehr alles sehen zu müssen, nur noch einen Kopf, der sich leidenschaftlich zwischen ihren Beinen bewegte und bei Ulla lautes Stöhnen auslöste. Mich hatte er nie so leidenschaftlich geleckt, bei mir unterbrach er immer und fluchte über ein Haar im Mund. „Komm fick mich endlich, ich halte es sonst nicht mehr aus“, stöhnte Ulla laut auf und ließ seinen Kopf frei. Mit von ihren Geilheitssaft glänzendem Gesicht blickte Kevin auf und legte sich über sie. Direkt vor meinen Augen rieb sein Penis über ihre Schamlippen und sank langsam dazwischen. Zentimeter für Zentimeter versank er in ihr, immer tiefer.Kevin fickte Ulla, ein tiefer Schmerz fühlte ich in meinem Herzen und ich schrie kurz auf. Sie ließen sich dadurch nicht stören, als wäre ich Luft. Sein Lustspender versank zwischen ihren Schamlippen, langsam kam er immer wieder raus und versank erneut. Jedes Mal, wenn er eindrang, stöhnte sie auf. Lange hielt er das langsame Tempo, aber als Ulla immer lauter stöhnte, wurde er schneller. Wie eine Nähmaschine stach er in sie ein, bis sie unter einem Kreischen zu zittern begann. Zwei Mal kam er noch hoch, dann verkrampfte sich sein ganzer Körper, während er seine Latte tief in sie drückte. Es war vorbei, er war in ihr gekommen. Ermattet rollte er von Ulla und sein glänzender Penis lag direkt vor meinen Augen. Von der Situation fassungslos starrte ich darauf, da kam von Kevin das Kommando: „Sauber lecken, Sklavin.“ Unbewusst gehorchend stülpte ich meinen Mund über seinen benutzten Lustspender und lutschte ihn sauber. Auch um den Schaft ließ ich meine Zunge kreisen und leckte sorgsam seinen Hoden ab. Mit Oralverkehr hatte ich nie Probleme, nur dieses Mal war der Geschmack anders. Nachdem ich jede Stelle sauber hatte, nahm ich wieder seinen Penis in den Mund und umkreiste mit der Zunge seine Eichel. „Dir gefällt wohl mein Geschmack?“, fragte Kevin und ich nickte leicht. „Gut, dann kannst du Ulla ja ausschlürfen und für einen zweiten Fick reinigen, ich möchte nicht in ein vollgeschleimtes Loch stoßen.“ „WAAAS!“, fuhr ich entsetzt auf, sah aber Ullas hämisches Grinsen und besann mich meines Status. „Ja Herr, ich werde sie für dich reinigen.“ Ulla legte sich an den Bettrand, zog ihre Beine an und präsentierte mir ihre glitschig nasse Spalte. Kurz trafen sich unsere Augen und ich erkannte ihre tiefe Genugtuung, mich noch weiter zu demütigen. Leicht leckte ich über ihre glänzenden Schamlippen und probierte den Geschmack. Es war nicht anders wie gerade bei Kevin und so begann ich, erst ihre Schamlippen abzulutschen. Anschließend wollte ich erst die ausgelaufenen Tropfen aus ihrer Ritze lecken, dabei zog Ulla ihre Beine weiter an und rückte ihr Arschloch vor meine Augen. Bis hierher war es am Glänzen, also musste ich hier beginnen. Feste drückte ich meine Zunge durch ihre Ritze und sie stöhnte dabei auf. Geschafft, ihre Ritze war sauber, doch inzwischen stand der Schleim in ihrer Scheide wie in einem See. Widerwillig stülpte ich meinen Mund darüber und begann zu saugen, dabei stöhnte Ulla immer mehr. Ihre Beine schlangen sich um meinen Kopf und sie drückte mich immer fester in ihre Ritze. Meine Gefühle spielten plötzlich Achterbahn, musste ich nur gehorchen oder entstand eine neue Lust in mir? Feste saugend stieß ich meine Zunge immer wieder in ihre Scheide, worauf Ulla immer lauter stöhnte. Eine Hand klatschte auf meinen Po, strich zu meiner Muschi und mehrere Finger drangen ein. „Ihr gefällt es, sie ist nass wie nie“, hörte ich hinter mir Kevin sagen und er begann, mich mit seinen Fingern zu ficken. Meine steigende Erregung gab ich an Ulla weiter, denn ich leckte sie immer wilder. Inzwischen an ihren Kitzler saugend, stieß ich meine Zunge immer wieder in ihre Scheide, bis sie mir mit einem Kreischen ein Schwall entgegen spritzte. Sekunden später durchschüttelte mich auch ein Orgasmus und ließ mich kraftlos zu Boden sinken.—Fassungslos kam ich wieder hoch, ich hatte eine Frau mit dem Mund zum Orgasmus gebracht und war dabei selber gekommen. In meinem Mund war noch ihr Geschmack und in meiner Nase ihr Geruch. Am schlimmsten fand ich aber, sie war meine größte Konkurrentin und wurde inzwischen wieder von meinem Kevin gefickt. Laut stöhnend lag sie mit dem Oberkörper flach auf dem Bett und streckte ihren Hintern in die Höhe. Er kniete zwischen ihre Beine und rammelte seinen Penis in ihre Spalte, so heftig, dass die Körper aneinander klatschten. Seine Hände umklammerten ihr Becken und rißen es immer wieder an sich. Verkrampft drückte er seinen Oberkörper weit nach hinten und drang so noch tiefer ein. Erleichtert schrie er auf, ließ sich platt auf Ullas Rücken fallen und umklammerte sie. Ulla strecke wenig später ein Bein aus und sie kippten zusammen auf die Seite. Mein Blick blieb weiter auf die beiden gerichtet, ich musste ihnen ja zuschauen, mein Herr hatte es mir befohlen. Sie waren bestimmt schon eingeschlafen, doch ich blieb in meiner Demutshaltung sitzen und dachte nach. Neidisch blickte ich zu Ulla, normal müsste ich dort liegen und von Kevin umarmt werden. Es war aber meine eigene Schuld, Kevin hielt sich nur an die Abmachung, „du darfst nicht zärtlich sein“, war eine meiner wenigen Bedingungen. Kevin brauchte aber die Zärtlichkeit mit einer Frau genauso, wie ich seine Dominanz benötigte. Da ich ihm seine Bedürfnisse verweigerte, hatte er sich einen Ersatz beschafft. Das durfte er als Herr über mich, nur er suchte sich ausgerechnet Ulla aus, die Frau, die mich von seiner Seite drängen wollte. Der erste Tag war vorbei und die folgenden sechs werde ich durchhalten, beruhigte ich mich, dann fahren wir wieder nach Hause und dann wird er wieder mit mir kuscheln. Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich beobachtete die beiden weiter. Irgendwann in der Nacht schlief ich auch ein und wachte mit dem ersten Vogelgezwitscher auf.©perdimado2014

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