Michelle lag einen Moment erschöpft auf dem Rücken. „Gespritzt habe ich schon länger nicht mehr“ meinte sie, mit einem immer noch leicht verklärten Blick. Ich versenkte meinen Kopf zwischen Ihren Schenkeln und begann ihr den Saft von der Schenkelinnenseite zu lecken. Der Duft einer Frau macht mich immer ganz scharf und so fühle ich mich beinahe im Paradies. Schliesslich landete meine Zunge auf ihrer Kilt. Feinsäuberlich bearbeitete ich Ihre äusseren und inneren Schamlippen und kostete von ihrem leckeren Saft. „Hey, macht Dich wohl geil, was Du da unten siehst und riechst was?“ meinte Michelle und kicherte. Mein Schwanz war schon wieder steif, aber mir war natürlich klar, dass ich die Sache langsam angehen musste, wenn ich später noch einmal auf meine Kosten kommen wollte.“Las uns erst mal duschen“ schlug ich Michelle vor. Sie streifte sich den letzten Nylon vom Bein. Der verruchte Anblick, der Nylons, wie sie so halb hochgezogen an ihrer Kniekehle lagen, hatten schon etwas für sich. Unsere Lippen fanden fast automatisch zu einander und es begann ein hemmungsloser, langer Zungekuss. Mein Sperma, Michelles Saft vereint auf unseren sich umspielenden Zungen. Man, das war zu geil. Michelle massierte mir, sanft die Eier und ich revanchierte mich mit einem Spiel an ihren Pobacken. Schliesslich lösten wir uns von einander und Michelle zog mit Richtung Badezimmer. Wir stellten uns gemeinsam unter die Dusche. Michelle stellte das Wasser und die entsprechende Wohlfühltemperatur ein. Der erfrischende Wasserstrahl auf meiner Kopfhaut nahm mir ein wenig Spannung. Ich erlebe es nur selten, dass ich einfach scharf bleibe, selbst, wenn ich bereits einmal gekommen bin. Michelle schnappte sich das Hotel-typische Shampoo-Fläschen, drückte sich ein wenig Haarwaschmittel in die Handfläche und begann, sich die Haare einzuseifen. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und dirigierte ihre Hände weg vom Kopf. Mit beiden Händen begann ich nun ihr die Haare einzuseifen. Gleichzeitig verpasste ich Michelle eine Kopfmassage. Das Shampoo konnte nicht viel Wert sein, es duftete nach irgendetwas undefinierbaren – Hotel-Massenware halt. Aber es schäumte wie verrückt. Ein grosses Stück Schaum löste sich und landete genau auf ihren Brüsten. Ich wischte es bedächtig weg, dabei ruhte meine Hand natürlich viel zu lange auf ihrem Busen und der Brustwarze. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich, ihre Warze leicht zu kneten. Michelle stöhnte kurz auf und forderte mit einem knappen „fester“ mehr. Ich erhöhte den Druck, Michelle legte ihren Kopf nach hinten an meine Brust. Ihre Augen waren geschlossen. Hinter mir rauschte das Wasser in einer wohligen Temperatur über meinen Rücken. Michelle drückte mit ihren Pobacken Gegen meinen steifen Schwanz. Ihr Haar war noch immer voll Schaum. Ich schnappte mir mit der freien Hand ein Stück davon und begann es über ihren restlichen Körper zu verteilen. Erst die unverdächtigen Körperpartien, dann relativ schnell und ohne Vorbehalte seife ich ihre Muschi ein. Feinsäuberlich verteile ich den Schaum auf ihrem Lustzentrum. Michelle spreizte die Beine leicht und so dran ich immer weiter nach hinten Richtung ihrer Rosette vor. Schliesslich nahm ich die Hand zurück, drückte ihren Körper ein wenig von mir weg und fuhr nun über ihr Steissbein, zwischen die Tobaken hinunter an ihren Anus. Ein leichtes Zittern durchfuhr Michelles Körper. Ich erhöhte den Druck auf Ihre Brustwarzen noch einmal und begann mit einer wilden Massage an ihrem Hintereingang. Michelle stand immer noch mit dem Rücken zu mir. Ihre Hände griffen nun nach hinten, die linke steuerte meinen Schwanz, die rechte meine Eier an. Sie zog mir die Vorhaut zurück. Ihre Hand drückte immer weiter nach unten, so, dass meine Eichel automatisch anschwoll und sich mein Schwanz noch fester anfühlte. Sie liess mit dem Druck ein wenig nach, blieb aber mit der Hand in dieser Position. Die andere Hand begann mit einer feinen Massage. Diese Kombination aus festem, hartem Griff und zärtlich feiner Massage brachte mich beinahe um den Verstand. Dabei machte ihre Hand nichts mit meinem eigentlichen Lustzentrum, der Eichel. Unbeabsichtigt drückte ich ihr einen Finger in den Po und sie zog sich fast augenblicklich zurück. „Au, he, nicht ohne Spucke oder Gleitmittel“ schimpfte Michelle mit mir, halb böse aber eigentlich nicht ernst gemeint. „Magst Du es, wenn ich fester zupacke beim massieren“ fragte sie und dreht sich zu mir um. Ihre Hände lagen in meinem Nacken. Ich kann mir reinem SM wenig anfangen, aber bin ansonsten für viele Spielvarianten offen. Ohne zu wissen, wohin das führen konnte meinte ich also spontan: „Klar, aber was verstehst Du genau darunter?“ Michelle stellte sich nun ihrerseits hinter mich und begann meinen Körper einzuseifen. Wie zuvor sie, legte nun ich meinen Kopf ein wenig zurück und lehnte mich an ihre Schulter. Mit einer Hand begann Michelle meine Brustwarzen zu umspielen. Ich wollte nicht so lange warte wie sie, fuhr mit meinen Händen hinter meinen Körper direkt in ihr Lustzentrum. Ich steckte ihr zwei Finger tief in ihre Muschi nd liess sie unbeweglich dort. Michelle kniff mich in eine Brustwarze und einmal mehr sammelten sich meine Säfte bereits in meinen Eiern. „Los, fick meine Fotze mit deinen Fingern“ flüsterte mir Michelle ins Ohr. Meine Finger steckten in ihr, ihre Muskeln drückten pulsierend dagegen. Ich spürte wie feucht sie schon wieder war. Mein Herz schlug wie wild und ich glaubte, auch ihren schnellen Puls zu spüren. „Los, jetzt. fick meine Fotze“ forderte Michelle noch einmal und drückte gleichzeitig fester an meiner Brustwarze. Ich stöhnte auf und spürte einen süssen Schmerz. Gleichzeitig drückte ich meine Hand noch fester gegen Ihre Muschi. Michelles andere Hand tat es meiner vorherigen Aktion gleich. Sie suchte sich den Weg zwischen meinen Tobaken und begann meine Rosette zu massieren. Ich drückte Michelle einen dritten Finger in die Pussy, was einiges an Akrobatik verlange. Michelle begann an meinen Ohrläppchen zu knabbern, schliesslich leckte sie daran, und wanderte dann meinem Hals entlang mit ihrer Zunge. Ich löste mich aus ihrem Griff, zog meine Finger aus ihrer Muschi und fragte sie, was sie weiter geplant hätte für diesen Abend. „Mit Dir, oder ganz generell“ fragte Michelle mit einem Lächeln. Sie stellte das Wasser ab und öffnete die Duschkabine. „Du wist schon sehen. Heute Abend bist Du mein Toyboy“ meinte sie. „He, so haben wir nicht gewettet, schliesslich schuldest du MIR etwas und nicht umgekehrt.“ Dem konnte Michelle wenig abgewinnen. Sie meinte nur, ich hätte vorhin beim essen davon gesprochen, wie dringend ich mir einen runterholen wollte. Das hätte sie mir mit Bonus ermöglicht, nun sei sie an der Reihe. Wir trockneten uns ab, jeder für sich. Michelle zog mich zurück ins Schlafzimmer und schubste mich aufs Bett. „Leg dich hin, du machst mich elend geil“. Das war mir natürlich auch aufgefallen. „Ich liebe es, wenn ein Mann immer geiler wird und ich mit seiner Lust spiele“ lächelte Michelle mir zu und schnappte sich einen der herumliegenden schwarzen Nylons. „Las mich machen, beweg Dich nicht“ befahl sie mir und packte meinen Schwanz. Sie drückte mir den Fussteil des Strumpfes von unten gegen die Eier und umwickelte meinen Schwanz einmal damit, dann zog sie leicht an. Danach zog sie den Nylon von der Vorderseite über meine Hoden, ging mit dem Stoff wieder ganz unten durch und dreht ihn dann spiralförmig um meinen Schwanz. Die Vorhaut hatte sie zuvor zurück gezogen. Zum Schluss ging sie mit dem anderen Ende des Nylons wieder nach unten und verdreht die beiden Enden geschickt miteinander. Ich hatte auch schon Sex mit einem Penisring, aber hier hatte ich das Gefühl, dass mein Schwanz vor Steifheit gleich explodieren würde. Sie wichste mich leicht an, verteilte mit dem Zeigefinger meine austretenden Lusttropfen über meiner Eichel, dann setzte sie sich auf meinen Schwanz. Er drang nicht ohne Probleme in ihre Muschi ein. Der Nylonstoff trocknete die Pussy immer wieder aus. Das führte dazu, dass die ersten paar Stösse hart waren und meine Vorhaut kräftig zurück schoben. Ich ahnte, worum es beim Spiel unter der Dusche in Wahrheit gegangen war. Michelle musste ähnlich wie ich fühlen. ihr Gesicht spiegelte Lust, grenzenlose Geilheit und auch Schmerz wieder. Aber mein Schwanz flutschte immer leichter in Ihre Fotze. Michelle hielt ihn dabei mit zwei Fingern am Schaft und lies ihn immer wieder beinahe rausgeleiten um ihn danach wieder tief in ihrer Muschi aufzunehmen. Der stark reibende Nylon lies ihren Körper mehr Flüssigkeit produzieren, so, dass wir irgendwann fickten, als ob da rein gar nichts an meinem Schwanz hängen würde. Aber das feste, drückende Gefühl war total geil. Ich massierte ihr mit dem Daumen den Kitzler, aber sie zog meine Hand weg und dirigierte sie direkt auf ihre Rosette. „Nur drücken, noch nicht rein bitte“ raunte sie mir zu.Michelles Ritt wurde immer wilder und unkontrollierter. Ihre Finger suchten sich nur ihrerseits den Weg zu meiner Rosette und so massierten wir uns gegenseitig den Arsch, während ein überdimensionierter Penisring und zur nächsten Extase trug. Ich konnte mich schliesslich nicht mehr zurückhalten, mir war beinahe Schwarz vor Augen. Genau in dem Moment, als ich mein Sperma in ihr heisses Loch pumpte, drückte Michelle mir einen Finger in den Arsch und drang fordern und ohne unterlass tief in mich ein. „Los, fick meine Arschfotze tief, los fick sie“ keuchte Michelle und ich drang mit meinem Mittelfinger tief von hinten in sie ein. Nur sekundenbruchteile später bäumte sich Michelle auf und liess ihrem stossweise kommenden Orgasmus freien lauf. Die Geschichte mit Michelle basiert auf einem reellen Erlebnis, nicht wortwörtlich, aber genau so passiert. Ich schreibe gerne, wie es weitergeht, schliesslich kam es zu einem dritten Erlebnis mit Michelle an diesem Abend.Und wie immer der Aufruf an die Mädels, ich bin für jeden Spass zu haben, meldet euch einfach.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor