Im Klassenzimmer

Im KlassenzimmerIch bin momentan in Ausbildung zum Großhandelskaufmann und seit einer Woche im zweiten Berufsschulabschnitt. Meine Klasse besteht aus 23 Lehrlingen die alle aus einer Firma sind und wir kommen bestens miteinander aus; haben sehr viel Spaß. Aber was vorgesten passiert ist, schlägt wirklich alles bisher dagewesene.Ich bin einer der wenigen in der Klasse, die sich auch benehmen wie es sich normalerweise für Volljährige gehört. Ich bin reifer als die meisten, was mich allerdings auch gewissermaßen zum Außenseiter macht. Und es ist mir auch lieber so, ich bin nun mal kein Rudeltier. So auch an diesem Tag. Während die anderen die Mittagspause außerhalb der Schule in Cafés oder Imbissbuden verbrachten, genehmigte ich mir eine Zigarette und ging anschließend zurück in meine Klasse, um mich ein bisschen auszuruhen. Ich war erstaunt, dass die Klasse nicht ganz leer war. Nathalie saß allein auf ihrem Tisch und tippte eine SMS. Sie hob nicht mal den Kopf, als ich mich neben sie setzte. Sie beachtete mich nie, hielt mich für einen arroganten Streber. Dabei war sie in der Schule besser als ich. Urplötzlich sprach sie mich an. „Lust auf ne Zigarette?“ Ich antwortete ihr, dass ich gerade vom Raucherhof käme. Sie verdrehte die Augen, stand auf und ging zum Fenster. Ich verstand. Sie öffnete das Fenster, das breit genug für uns beide war und gab mir eine von ihren Marlboros. Während wir rauchten, standen wir so dicht nebeneinander, dass sich unsere Beine hin und wieder berührten. Ich warf die Zigarette hinunter auf den Parkplatz und setzte mich auf einen Tisch, um Nathalie von hinten zu betrachten. Sie trug einen sehr kurzen Rock und ein schwarzes Top und sah einfach umwerfend aus. Ich bemerkte eine Wespe, die über ihre schulterlangen, braunen Haare krabbelte. „Nicht bewegen“, sagte ich, stand auf und stellte mich dicht hinter sie. „Da ist ne Wespe in deinem Haar“. Nathalie zog erschrocken die Schultern hoch und bat mich ängstlich, sie zu entfernen. Ich ließ die Wespe auf meine Hand kriechen, und schnippte sie weg. Dabei kam ich ihr wieder sehr nahe. Ihr Arsch presste sich fest gegen mein bestes Stück, und ein Schaudern durchzuckte mich. „Du darfst nicht, sie ist seit nem Jahr vergeben“, sagte ich mir. Auch Nathalie schien sich ähnliches zu denken. Sie drehte sich um. Die Spannung war förmlich in der Luft zu spüren.Um die Lage zu entschärfen, lenkte ich gekonnt ab: „Neues Piercing?“, fragte ich und grinste. „Nee, hab ich schon länger“, antwortete sie und spielte gedankenverloren mit dem saphirblauen Ring an ihrer Unterlippe. Bisher war sie an die Fensterbank gelehnt. Sie stand auf und durch ihre geringe Körpergröße fiel mein Blick direkt auf ihre verhältnismäßig sehr großen Brüste. Sehr deutlich zeichneten sich ihre Nippel ab. Das bedeutete… sie trug keinen BH! Spätestens jetzt fühlte sich mein Schwanz sehr beengt und auch Nathalie merkte das, trat einen Schritt zurück und warf einen Blick auf die offene Türe.Nun hielt ich es nicht länger aus. Mit zwei, drei schnellen Schritten war ich an der Türe, warf sie ins Schloss und küsste Nathalie, dass ihr fast die Luft wegblieb. Sie sah mir erschrocken in die Augen. „Spinnst du? Du weißt doch, ich hab nen Freund!!“ „Sorry, ich“… Weiter kam ich nicht, denn Nathalie hatte sich auf mich gestürzt und erwiderte meinen Kuss nicht minder stürmisch. Sie sprang an mir hoch und krallte sich fest. Ich trug sie quer durch die Klasse zum Lehrerpult, setzte sie dort ab und entledigte sie ihres Tops. Ihre Brüste zogen mich magisch an, und als ich sie ableckte, stöhnte Nathalie leicht auf. Ich nahm ihre rechte Brust in die Hand und massierte sie, während sie sich an meiner Hose zu schaffen machte. Sie holte meinen Schwanz raus und steckte ihn zwischen ihre Titten. Ein echt geiles Gefühl, doch sie nahm ihn wieder weg und fing an mir einen zu blasen. Langsam aber sicher spürte ich dass der Druck stärker wurde, und ehe ich irgend etwas tun konnte, spritzte ich mit vollem Druck in ihren Mund.Nathalie schluckte alles runter. „Kannst du noch mal“, fragte sie. Die Antwort erübrigte sich, mein Prügel wurde schon wieder steif. „Der von meinem Freund ist nicht so lang“, bemerkte sie belustigt. „Ich sag doch, Hans ist ein Warmduscher“, gab ich zurück und rammte meinen Schwanz in ihre feuchte Pussy. Sie spreizte die Beine noch weiter als ohnehin schon, und während ich sie durchfickte, saugte ich immer wieder an ihren prallen Brüsten. Sie krallte sich fest in meinen Rücken als sie unter einem gewaltigen Orgasmus erzitterte. Plötzlich sah ich die Türe aufschwingen. Kurz darauf strömten die ersten Kollegen in den Raum. Als Mark, mein Stellvertreter als Klassensprecher, mich sah, fiel ihm vor Schreck die Coladose aus der Hand. Sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen und als die anderen merkten, was vor sich ging, begannen sie wild zu johlen und zu klatschen. Die ersten zückten ihre Handys um zu filmen, mein einziger richtiger Freund unter den Kollegen stellte sich auf den Tisch und feuerte mich lauthals an. Ich machte weiter, auch Nathalie hatte sich vom Schock erholt und hielt wieder lüstern dagegen. „Nimmst du die Pille?“, presste ich hervor. „Klar“, stöhnte sie und biss sich selbst in den Handrücken, um einen Lustschrei zu unterdrücken. Ich zog meinen Prügel aus ihrer Pussy. „Stellungswechsel oder hat er schon genug? Die Spannung steigt!“, schrie Mark. Nervös sah ich mich nach meinen weiblichen Kollegen um. Einige hatten sich demonstrativ abgewandt, einige lachten hysterisch. Ich lenkte meine Aufmerksamkeit zurück zu Nathalie, die meinen Schwanz wieder zwischen ihre Titten gesteckt hatte. Ich geilte mich noch weiter an ihren Brüsten auf, ehe sie ihn wieder in den Mund nahm und mit der Zunge meine Eichel umkreiste. Das brachte mich zur Raserei. Ich zog meinen Schwanz energisch zurück, wichste ihn ein paar Mal und entlud mit einem mörderischen Druck mein Sperma erst auf ihre Titten und dann in ihr Gesicht. Ein Pfiff von Mark signalisierte wie gewohnt, dass der Lehrer im Anmarsch war. Rasch zogen wir uns wieder an und setzten uns. Seitdem hat Nathalie kein Wort mehr mit mir gewechselt, nur hin und wieder gelächelt…

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