Im Land der Pharaonen

Wir hatten diesen Urlaub recht kurzfristig geplant aber umso mehr freute ich mich darauf. Die alte Geschichte Ägyptens hatte mich schon seit jeher fasziniert. Zusammen mit meinem besten Freund Dani war ich nun im Land der Pharaonen angekommen. Als wir von einer unserer Rundreisen aus Kairo wieder zurück in Hurghada angekommen waren, hatten wir einen heftigen Streit. Ich weiß gar nicht mehr, worum es da eigentlich ging – wahrscheinlich, wie so oft, um unwesentliche Kleinigkeiten. Ich war ziemlich frustriert und traurig. Dani war allein unterwegs und ich hielt mich in unserem Zimmer auf. Irgendwann packte ich meine Sachen und machte mich auf zum Strand. Ich wanderte eine Weile gedankenversunken am Strand entlang bis ich eine ruhige Bucht erreichte. Es muss ein Strandabschnitt gewesen sein, dass zu keinem Hotel oder so gehörte und im Gegensatz zu den anderen Plätzen ruhig und relativ menschenleer war. Das war genau der richtige Platz für diesen Moment für mich. Ich zog mich in eine ruhige Ecke zurück, breitete mein Handtuch aus, setzte mich darauf und genoß den traumhaften Ausblick aufs Rote Meer. Die Ruhe tat mir sehr gut und so konnte ich mal richtig durchatmen und entspannen. Die letzten Tage waren doch etwas anstrengend, da wir fast nur auf Entdeckungstour waren – wir wollten ja schließlich auch was vom Land sehen… na ja und halt unser dummer Streit, der mir ziemlich an die Nieren ging und der uns nun entzweite. Ich zog mein Shirt aus, setzte meine Sonnenbrille auf und legte mich entspannt zurück um die Sonne weiter zu genießen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch neben mir und ich schaute mich um. Ein paar Meter neben mir schlug ein junger Mann sein Lager auf. Er schien ein Einheimischer zu sein. Er hatte dunkle, leicht gelockte kurze Haare und lächelte mich freundlich an. Ich erkannte, dass er sehr gut gebaut war. Er hatte muskulöse Arme, eine männliche trainierte Brust, die leicht behaart war. Er trug Bermuda-Shorts, seine Beine waren schön stramm und trainiert und von diesem herrlichen schwarzen Flaum bezogen, der im Sonnenlicht glänzte. Er streifte seine Bermuda ab und dann bekam ich seine enge Badeshorts zu sehen, in der sich sein praller Knackpo so herrlich abzeichnete. „Ein Adonis“ dachte ich noch und schloss dann wieder die Augen. Nach einer Weile merkte ich, wie die Sonne auf meiner Haut brannte und es wurde Zeit, mal wieder sie ein wenig einzucremen. Ich begann mit meinem Gesicht, meinen Beinen, Brust und Bauch und soweit es ging, auf dem Rücken. Ich bemerkte, wie mich der Ägypter neben mir mich lächelnd beobachtete. Plötzlich sprach er mich an „Soll ich dir helfen, deinen Rücken einzucremen, sonst verbrennst du dich noch?“. Er sprach richtig gutes Deutsch, was nicht verwunderlich war, da hier in Hurghada fast alle deutsch sprachen oder halt englisch. Ich war in dem Moment ein wenig überrascht und so nickte ich nur, legte mich auf den Bauch und ließ in gewähren. Ich spürte, wie er mir die Sonnencreme auf den Rücken spritzte und dann sanft begann, sie auf meinem Rücken zu verteilen. Dann massierte er mich sanft. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper und ich genoß seine zarten Berührungen und ich bemerkte, wie ein sanftes Stöhnen über meine Lippen kam. Ich blickte ihn verlegen an und er lächelte mich an. „Du bist ja richtig… unentspannt“ sagte er… „Verspannt meinst du?“… „Ja! Wenn du magst, massiere ich dich noch ein wenig, damit du dich entkrampfst“ bot er mir an. Wie konnte ich dem widerstehen… Er war ein warer Meister und ich ließ mich unter seinen Berührungen richtig fallen. Die Erregung schoß durch meinen Körper, als ich daran dachte, dass dieser Adonis gerade meinen Körper liebkoste. Das Blut schoß nur so in meinen Schwanz und irgendwie war es mir unangenehm. Aber er konnte es ja nicht bemerken, weil ich ja auf dem Bauch lag. Irgendwann kamen wir dann ins Gespräch. Er stellte sich mir als Aaron vor, er war 23 – also ein Jahr jünger als ich damals – und erzählte, dass er schon einmal eine Zeit in Deutschland gelebt habe und dort die Schule besucht hätte. Daher war sein Deutsch so gut. Seine Oma stamme auch aus Deutschland aber nach ihrem Tod ist der Kontakt zur restlichen Verwandtschaft leider abgebrochen. Wir unterhielten uns eine ganze Zeit über alles mögliche und ich merkte, dass er ein sehr interessanter und sympathischer Mensch war. Ich erzählte ihm, dass ich mit einem Freund hier Urlaub für 2 Wochen mache und wir noch 1 Woche hier wären, dass mich das Land und die Kultur hier sehr interessieren und auf meine Frage, wo denn mein Freund sei, erzählte ich ihm von unserem Streit. Er schien zu merken, dass mich das traurig machte, gab mir einen Klaps auf die Schulter und schlug vor, mit ihm ins Wasser zu gehen „Eine Kühlung bewirkt Wunder“, meinte er. Wir rannten den Strand hinunter zum Meer und genoßen das kühle Nass, schwammen ein wenig. Dann fingen wir an, herumzualbern, spritzen uns Wasser ins Gesicht, wie Teenager. Wir lachten und amüsierten uns und plötzlich legte er seinen Arm zärtlich um mich, schaute mich fast zärtlich an und sagte: „Ich mag dich… sei nicht traurig wegen dem Streit mit deinem Freund, das wird wieder gut“. Seine Berührung ließ mich verstummen, machte mich wieder irgendwie verlegen und wieder spürte ich diese Blitze durch meinen Körper zucken wie schon bei seiner anregenden Massage vorher.Wir gingen zurück zu meinem Platz am Strand und Aaron zog sein Handtuch zu mir herüber. Wir verbrachten einige Stunden gemeinsam und führten richtig gute Gespräche. Wir erfuhren so Einiges voneinander und wir beide schienen auf der gleichen Wellenlänge zu sein. Die amourösen Gedanken nach der Massage und seiner Berührung im Wasser waren vergessen. Irgendwann merkten wir, dass die Sonne langsam untergehen würde. Es wurde Zeit, den Weg zum Hotel zurück zu gehen. Er begleitete mich und ich machte mir auf dem Weg schon meine Gedanken, ob es nun nur bei diesem einen wunderschönen Nachmittag mit ihm bleiben würde. Als könne er meine Gedanken lesen, fragte er mich, ob ich heute Abend schon etwas vorhätte oder ob ich mit ihm den Abend auch noch verbringen möchte. Ich dachte kurz nach, denn ich war ja mit meinem Kumpel hier und konnte nicht einfach so abhauen. Aber ich wollte gern mit ihm einen schönen Abend verbringen und da wir bereits an meinem Hotel angekommen waren, machte ich ihm den Vorschlag, dass wir uns um 20 Uhr vor dem Hotel treffen könnten. Er lächelte mich an und sagte „Ich freue mich schon auf nachher“ und küsste mich zart auf die Wange. Ich war wieder ganz perplex und wurde rot. Er lächelte wieder und zwinkerte mir kurz zu, dann ging er. Auf dem Weg in mein Zimmer fragte ich mich, ob er wirklich abends erscheinen würde oder ob ich diesen sympathischen schönen Mann nie mehr wiedersehen würde. In meinem Zimmer lag ein Zettel auf meinem Bett „Habe einen Spontan-Trip mit anderen Touris aus Deutschland gebucht und bin erst morgen Abend wieder zurück.“ Na ja, wenigstens sagt er Bescheid. So hätte ich mir unseren gemeinsamen Urlaub nicht vorgestellt. Nun ja, jetzt blieb es nur noch abzuwarten, ob ich Aaron heute Abend wiedersehe… Als ich um 20 Uhr vor mein Hotel trat, konnte ich meinen Augen kaum glauben, er wartete tatsächlich auf mich, kam sofort auf mich zu, lächelte mich strahlend an und nahm mich in den Arm. Er sah fantastisch aus in seinen weißen Shorts und dem türkisfarbenen Shirt. Dieses Mal wollte ich nicht schüchtern und verlegen sein und so ergriff ich die Initiative und küsste ihn auf die Wange. Mit einem Grinsen sagte ich nur „Jetzt war ich schneller“ und schaute in seine hübschen dunklen Augen, die mich anstrahlten wie Diamenten. Wir gingen dann kurzerhand einfach ziellos durch die Straßen, setzten uns in ein Pub an einen kleinen Tisch und unterhielten uns. Dabei hatten wir des öfteren Beinkontakt und ich spürte seine seinen zarten Flaum und seine knackigen Beine an meinen. Zufall oder Absicht? Es war mir egal, ich genoß es und erwischte mich dabei, wie ich danach noch öfter mit meinen Beinen seine suchte um sie zu berühren. Ich war wie in Trance… von seinem Anblick, seiner Art – er hatte mich einfach fasziniert und längst in seinen Bann gezogen. Mein Schwanz war wieder mal hammerhart. Auf einmal machte er den Vorschlag in eine gemütliche Bar Downtown zu wechseln, weil es dort seiner Meinung nach gemütlicher wäre ohne so viel Touristen. „Warte noch einen kleinen Moment“ sagte ich, da ich ja nicht mit ausgefahrenen Prügel in der Hose aufstehen konnte. Was sollte er da von mir denken, was sollten all die Gäste denken? Nach einigen Minuten wechselten wir dann die Lokalität. Er zeigte mir Hurghada von seiner ursprünglichen Seite und ich lernte seine Stadt kennen. Es war ein wundervoller Abend. Irgendwann hieß es ja dann eigentlich Abschied nehmen und er begleitete mich wieder zurück zu meinem Hotel. Als wir dort angekommen waren, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte ihn, ob er noch mit auf mein Zimmer wolle. Er nickte lächelnd und so machten wir uns auf in mein Hotelzimmer. Ich setzte mich neben ihn aufs Bett und dankte ihm für den schönen Tag. Er nahm mich einfach nur in den Arm und sagte wieder „Ich mag dich“. Ich entgegnete ihm mit einem spontanen „Ich dich auch“ und dann geschah etwas, was ich nie für möglich gehalten hätte.Er beugte sich plötzlich vor und er berührte sanft meine Lippen. Ich erwiderte seinen Kuss zaghaft und wir wurden dann automatisch immer fordernder. Irgendwann lagen wir in meinem Bett, umschlungend, wild küssend… es war wie ein Rausch. Als er mich für einen Augenblick aus seiner Umarmung löste, schaute ich tief in seine Augen und fragte ihn einfach, ob er heute Nacht bei mir bleiben würde. Er nickte nur lächelnd und dann holte er zur erneuten Kuss-Attacke aus. Dieser junge hübsche Ägypter konnte küssen wie ein Gott. Mein Körper war schwerelos und ich spürte nur noch lauter Blitze in meinem Innern. So ein intensives und erregendes Gefühl hatte ich noch nie zuvor erlebt. Wir vergaßen Raum und Zeit. Wir streiften uns unsere Kleidung gegenseitig von den Leibern, bis auf den Slip. Es war herrlich, seinen athletischen Körper zu streicheln und ihn zu berühren. Ich hatte vorher schon gespürt, dass er eine beachtliche Beule in der Hose hatte, genau wie ich. Plötzlich sagte er etwas, womit ich in dem Moment niemals gerechnet hätte: „Ich habe mich in dich verliebt“… Wommmmmmm! Was denkt und fühlt man in dem Moment? Wenn man das selbe fühlt? Nichts! Man ist einfach nur baff, glücklich und total verwirrt. Ich antwortete ihm nur mit einem leidenschaftlichen, nie enden wollenden Kuss. Auf einmal sagte er zu mir „Lass uns jetzt schlafen, ich habe morgen etwas mit dir vor, wenn du Lust hast.“ „Was denn?“ wunderte ich mich. „Dann wäre es keine Überraschung mehr. Deine letzte Woche hier möchte ich dir schön machen“, dann küsste er mich und umarmte mich innig. Ich war im siebten Himmel… dann hörte ich nur noch ein „Ich liebe dich, gute Nacht“. Das gab mir den Rest… ich war glücklich, zufrieden, verwirrt und an Schlaf war natürlich nicht zu denken… ich schwebte nur auf Wolke Sieben. Was nach dem Urlaub kam und was dann wäre, darüber machte ich mir in dem Moment keine Gedanken. Es zählte nur der Augenblick und dieser Augenblick war der bisher schönste meines Lebens. Irgendwann muss ich dann wohl doch eingeschlafen sein und als ich morgens wieder aufwachte, lag ich allein in meinem Bett… War das etwa alles nur ein Traum?Ich fand einen Zettel auf dem Nachttisch auf dem stand, dass ich 10 Uhr in der Hotel-Lobby sein solle und Badesachen mitnehmen solle, sonst nichts. Gott sei Dank, war es doch kein Traum. Also ging ich freudestrahlend duschen und freute mich auf den Tag. Zur verabredeten Zeit fand ich mich in der Lobby ein und er wartete freudestrahlend auf mich. Dann gingen wir hinaus und stiegen in ein Taxi, dass uns zu einem Bootssteg fuhr. Dort stiegen wir in ein kleines Motorboot, dass Aaron für uns gemietet hatte und wir schipperten schnurstracks hinaus aufs Meer. Es war traumhaft, um uns herum nur Wasser, Sonne und am Horizont die Küste. Wir genossen dieses Gefühl von Freiheit. Wir fuhren noch eine Weile herum, irgendwann tauchte eine kleine Insel vor uns auf und wir gingen davor vor Anker. Dann liefen wir Hand in Hand zum Strand. Aaron hatte einen großen Korb dabei, nahm eine Decke, breitete diese aus und wir legten uns darauf. Dann zauberte er aus dem Korb ein super Picknick hervor. Nachdem wir geschlemmt hatten, kühlten wir uns im Wasser ab. Er nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich und intensiv und es war für mich in diesem Moment ein Stück vom Paradies. Nach einer Weile gingen wir zurück zum Strand und legten uns hin. Er strahlte mich an und die Sonne umschmeichelte seinen traumhaften Körper. Ich küsste ihn und meine Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten jeden Zentimeter seines Körpers. Unsere Zungen spielten leidenschaftlich miteinander und wir ließen uns beide einfach fallen. Plötzlich war meine Hand an seiner Badehose angekommen und ich konnte seine beachtliche Beule fühlen. „Ich finde, der Stoff stört ganz schön“ sagte ich breit grinsend zu ihm und zog ihm die Badehose herunter. Meine Hand wanderte an seinem Schwanz auf und ab, mein Zeigefinger liebkoste seine Eichel und es zog meinen Kopf magisch in seine Lustzone. Ich musste diesen Schwanz jetzt einfach in den Mund nehmen und zögerte auch nicht lange. Meine Lippen berührten zunächst sanft seine Eichel und er zuckte ein wenig. Dann schob ich sein Teil ganz in meinen gierigen Mund. Ich war geil wie noch nie zuvor und ich wollte ihn jetzt einfach haben, ganz!Ich verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst und er honorierte meinen Dienst mit lautem Stöhnen und sein Körper zuckte vor Exstase. Ich spielte mit seinen Eiern, während ich seinen Kolben blies. Er bäumte sich förmlich auf und ich merkte, wie das Pochen in seinem Schwanz immer intensiver wurde. „Ich komme gleich“ schrie er plötzlich. Ich wichste ihn während mein Mund weiter sein Teil bearbeitete und ich wollte ihn einfach nur schmecken. Ich wichste immer scneller und ich drückte seinen Prügel immer tiefer in meinen Mund hinein. Plötzlich bäumte er sich auf, schrie seine ganze Geilheit heraus und ich spürte, wie sein Saft in seinem Schwanz emporschoß und er dann seine ganze Sahne in meine Mundvotze entlud. Es machte mcih so geil, dass ich zeitgleich abspritzen musste vor lauter Geilheit. Mit mehreren Schüben entleerte er sich und es schmeckte so gut. Während er noch pumpte, schaute ich in sein Gesicht, während mein Mund sich weiter um seinen Schwanz kümmerte. Es war so geil, ihn zu sehen, seinen Wahnsinns-Körper, der sich in der Sonne vor Geilheit hin und her bewegte, seine Augen, aus denen er mich anblinzelte und sie dann wieder schloss, sein Stöhnen. Dann lächelte er mich zufrieden an und zog mich zu sich hoch. Wir küssten uns. Ich hatte sein Sperma noch nicht vollständig verschluckt und so spielten wir mit seinem Nektar während wir uns wieder leidenschaftlich küssten.

Im Land der Pharaonen

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