Im Schwimmbad – Teil III

Zufrieden liegen wir nebeneinander und genießen die Abendsonne.Schade das die Freibäder nicht länger als bis 20:00 Uhr geöffnet sind.Meine Hand ruht auf Monis Bikinislip und Nikki füttert michabwechselnd mit ihren Titten. Es ist traumhaft schön undentspannend.„Was machst Du eigentlich am Wochenende?“ Ich drehe mich zu Monium. „Ich habe am Samstag zu einem Golfturnier gemeldet.“ „Minigolf?“,Nikki kichert. „Nein richtiges Golf. Kein Putten auf Beton.“ „Du meinstso richtig über 270m?“ „Nicht ganz so weit, aber genau so.“ „Cool! SindZuschauer erlaubt?“ „Warum nicht?“ „Wo spielst Du und wann?“ Icherkläre es ihnen. Die beiden sind kaum zu stoppen.Beide haben ihre Hände wieder auf meinen Schenkeln liegen undstreicheln mich sanft. Leider komme ich so nicht mehr an sie heran.Also lasse ich mich entspannt nach hinten sinken. Nikki legt sichwieder neben mich, eng an meine Seite. Ich spüre ihre herrlichen Brüste,ihren flachen, festen Bauch. Es gibt nichts schöneres, als so neben ihrzu liegen und den Abend zu genießen.Moni ist sitzen geblieben und hat ihre Hand zwischen meinen Beinen.Die beiden müssen nymphoman sein. Aber mir soll es recht sein. Ichgenieße es. „Ich muss mal. Kommst Du mit?“ Na klar, wenn eine Fraumal muss, dann muss die andere mitkommen. Bleibe ich also alleinauf ihrer Decke. Ich schaue Nikki an, aber die grinst nur. „Sie meintdich!“ Jetzt bin ich verblüfft.„Kommst Du mit, oder muss ich allein gehen?“ Moni blickt mich direktan. Sie meint tatsächlich mich. Haben Frauen eigentlich Angst alleinzum Klo zu gehen? Oder passiert dort etwas besonderes zwischenihnen? Teilen sie sich eine Kabine? Ich habe die vielleicht einmaligeChance es heraus zu finden. Moni kniet neben mir auf der Decke undreicht mir eine Hand herüber. Ich springe auf die Füße, ergreife ihre Handund ziehe sie hoch.Sie nutzt den Schwung aus und springt mir vor die Brust. Eineangenehme Berührung. Ich spüre ihre festen Brüste auf meiner Haut.Gleichzeitig presste sie ihre Hüfte an mich. Ein durch und durchangenehmes Gefühl. Ein zärtlicher Kuss, ein verliebter Blick und sieergreift meine Hand. „Komm, wir gehen! Bis gleich dann Nikki.“Sie zieht mich von der Decke weg in die andere Richtung, weg vomHauptgebäude, wo die Toiletten sind. „Wohin willst du denn jetzt?“,will ich von ihr wissen. „Da hinten ist noch eine Einzelkabine, und dasind wir jetzt mit Sicherheit ungestört.“ Also gibt es doch einGeheimnis, warum Frauen immer zu zweit gehen.Direkt hinter den nächsten Büschen, wo wir außer Sicht sind, bleibt siestehen und dreht sich halb um. Ganz in meinen Gedankenversunkenlaufe ich natürlich in sie hinein. Sie belohnt den Zusammenstoß sofortmit einem Zungenkuss. Sie drückt mich fest an sich und streicht mitihrem linken Bein an meiner Scham auf und ab. Automatisch gehtmeine Hand nach unten und in ihren Bikini. Ich greife nach ihrerPobacke und massiere sie. „Meine Blase platzt gleich,“ flüstert sie mirins Ohr.Na die hat Nerven. Dringend müssen, aber Zeit zum Knutschen haben.Sie dreht sich um und jetzt begreife ich auch ihr Manöver. Durch ihrAnhalten und Weitergehen steckt meine Hand jetzt an ihrem Po festund meine Finger rutschen wie von selbst zwischen ihre Backen. Siegreift neckisch nach meinen Hoden. „Bist Du genauso geil wie ich?“Bin ich, denn mein Schwanz zeigt eine eindeutige Reaktion und stelltsich schon wieder auf. Zum Glück pinkeln Männer im Stehen.Glück? Die Toilettenanlage entpuppt sich als Einzelkabine, so wie mansie auf Baustellen findet. Eine einzelne Kabine zwischen denBäumen. Lediglich sauberer als die, die man sonst findet. Vielleichteine Art Luxusausführung. Galant halte ich Moni die Tür auf. „Nach dir,“fordert sie.Eine Überraschung für mich, denn eigentlich muss ich nicht, warumsollte ich also. „Ich denke, deine Blase platzt gleich?,“ frage ich. „Tut sieauch! Also rein mit dir!“ „Und du?“ „Stell dich nicht so an. Ich komm mit.“Die nächste Überraschung. Moni fast nach meiner Arschbacke unddirigiert mich mit festem Griff in die Kabine. Für zwei könnte es hiereng werden. Aber da ist sie auch schon hinter mir eingetreten undschließt die Tür. „Hose aus!“Natürlich kommt mein Kopf nicht tiefer als bis zu ihren Brüsten. Es isteine angenehme Stellung sie wieder so zu spüren, aber dafür, dass sie esso eilig hat auch wieder zeitaufwendig. Moni löst derweil einfach dieSchlaufe ihres Bikini und lässt das bisschen Stoff ein fallen.„Irgendwie seid ihr Männer eine Fehlkonstruktion!“ Ich bin überrascht.Moni steht breitbeinig vor mir, direkt über dem geöffneten Klo. „Wennich mit Nikki gehe gibt es nie Probleme. Mal sitzt sie oben, mal ich,und dann lassen wir es einfach gemeinsam plätschern während wirdicht aneinander sitzen und uns streicheln.“ Das also ist dasGeheimnis, warum diese beiden immer gemeinsam gehen.„Nur mit dir ist das nicht möglich. Entweder spielst du Springbrunnenund saust hier alles ein, oder ich dusche deine Schwanz mit meinerPisse. „Du kannst ihn ja anschließend säubern.“, schlage ich vor. „Wirsäubern uns anschließend immer gegenseitig. Das ist besser und auchschöner als Papier zu nehmen. Außerdem spart es Papier und kommtder Umwelt zugute.“ Auch wieder eine Einstellung! „Nur bei dir wird eskomplizierter und langwieriger.“Wir schauen uns an. Alleine die Vorstellung davon, was sie da geradeangekündigt hat weckt eine weitere starke Reaktion in mir. Moni istmehr als nymphoman, sie ist sexsüchtig und versaut. Meiner Meinungnach tatsächlich eine Traumfrau, mit der man täglich etwas neueserleben kann.„Setz dich endlich!“ Wie hypnotisiert nehme ich Platz, „Die Knie mehrzusammen! Ich brauche auch noch Platz.“ Moni kommt dicht an michheran und setzt sich auf meine Oberschenkel. Ihre Hände greifen nachhinten und ziehen ihre Pobacken auseinander. Dankbar nimmt meinharter Schwanz den zusätzlichen Raum an und klopft vor Erregung anihr Poloch. Moni umfasst meine Hüften und zieht sich dicht an mich.„Nimm mich!“ Ich glaube zu verstehen was sie damit meint. Mit einemArm ziehe ich ihren Oberkörper fest an mich. Dabei stört mich ihrOberteil. Ich öffne es, befreie ihre Brüste und lasse das Stück Stoffneben uns auf den Boden fallen. Dann drücke ich sie mit einem Armfest an mich. Moni stöhnt auf. Die andere Hand lasse ich über ihrenRücken nach unten gleiten und fingere zwischen ihren Pobacken.Sozusagen ist sie jetzt vollkommen von mir eingeklammert.Moni stöhnt auf und ein Zittern durchläuft ihren Körper. „Du bist dasgeilste, was mir in den letzten Jahren in die Arme gelaufen ist.“, flüstertsie mir ins Ohr. Und dann beginnt es tatsächlich aus ihr heraus zulaufen. Erst ist es ein langsames Plätschern, was sich auf meinenharten Schwanz ergießt, warm und prickelnd. Ich erschauere undwerde noch geiler. Und sprudelt es förmlich aus ihr heraus. Ihre Blasemuss tatsächlich total voll gewesen sein. Ihre Pisse staut sichzwischen uns kurz auf, rinnt meinen steifen Schwanz entlang unddann beidseits ins Klo hinunter. Nicht nur mein Schwanz ist total nassvon ihrer Pisse, auch ihr Po ist mit ihrer eigenen Pisse durchtränkt.Nachdem ihr Strom langsam versiegt ist steht sie auf. Ihre Pisse läuftlangsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter. Sie stellt sichaufs Klo und weis, was kommen wird. Ohne das es einerAufforderung bedarf lecke ich ihre Schenkel ab, fange jeden Tropfenauf und verfolge seine Spur nach oben.Vorsichtig dreht Moni sich um und geht in die Hocke. Jetzt habe ichihren tropfnassen Po direkt vor meinem Gesicht. Das wird zuviel.Mein Schwanz richtet sich steil auf. „Du bist ja gleich dran!“ Ich leckeihren Po gierig und intensiv sauge ich jeden Tropfen Pisse von ihrerHaut, lecke nach. Besonders gefällt es mir, zwischen ihren Pobackenhindurch zu lecken. Auch Moni gefällt es, sie zittert vor Lust, als siesich wieder zu mir umdreht.Sie schiebt mir ihr Becken entgegen und ich kann mich vor Erregungfast nicht mehr zügeln. Gierig greife ich nach ihren sauber gelecktenPobacken und ziehe sie in mein Gesicht. Meine Zunge leckt über ihreSchamlippen, dringt in sie ein. Ich sauge auch den letzten TropfenPisse in mich auf und werde immer geiler dabei.Moni stöhnt jetzt laut, vergreift sich in meinen Haaren und zieht michganz an sich heran. „Mund auf! Da ist noch was.“ Ich fasse es nicht.Aber ich bin jetzt so geil, dass ich es tatsächlich will. Ich will sietotal. Weit öffne ich den Mund um ihre Muschi komplettaufzunehmen. Und sie pisst tatsächlich noch mal.Gierig schlucke ich alles, was noch in ihr ist. Viel ist es nicht mehr,und so bereitet es mir keine Schwierigkeiten alles direkt zu schlucken.Ihre Pisse schmeckt etwas süßlich, auf keinen Fall bitter, wie nach demGenuss von Kaffee. Offenbar hat sie heute viel Fruchtsäfte undWasser getrunken. Ich lege den Kopf in den Nacken und ziehe ihreHüfte direkt über mein Gesicht. So könnte ich noch lange verharren, geilwie ich jetzt bin. Einfach als Teil ihres schönen Körpers.Aber sie meinte es ernst mit dem Säubern und steigt vom Kloherunter. „Vorsichtig aufstehen! Jetzt bist du dran!“ Ich folge ihr gern.Sie drängt sich um mich herum und beginnt meinen Arsch von ihrerPisse zu säubern. Überall hat sie sich verteilt und Moni genießt es, ihreZunge überall hin zu lassen. Sie greift nach meinen Pobacken und ziehtsie genüsslich auseinander. Und dann spüre ich wie ihre Zunge direktüber meinen Anus gleitet und ihre Pisse von meiner Haut nimmt.Ich stöhne auf vor Lust und Geilheit. Aber Moni macht weiter undleckt jetzt von hinten an meinen Hoden. Sie treibt mich mit ihrem Tunin den Wahnsinn. „Dreh dich um und stell dich übers Klo!“ Zitternd vorLust gehorche ich. Sie leckt meine Schenkel ab und kommt langsamzu meinem zuckenden Schwanz hoch. Vorsichtig leckt sie ihn ab.Dann sinkt ihre Kopf wieder herunter. Dafür kommen jetzt Hände hochund drücken auf meine Blase.Unwillkürlich weiche in nach hinten. „Bleib hier! Wie soll ich dennsonst deine Eier säubern?“ Und schon spüre ich ihre Zungenspitze. Ichschiebe meine Hüften nach vorn. Ihre Hände über weiter Druck aufmeine Blase aus. Und trotz das ihre Zungenspitze meine Hoden reizt,lässt meine Erektion langsam nach. Moni umarmt meine Hüften, miteiner Hand auf meiner Pobacke zieht sie mich an sich, die andereHand wandert an meinem Bein vorbei nach unten.Langsam saugt sie meine Hoden in ihren Mund. Es ist warm, feuchtund eng. Ein nahezu unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich möchte vorlauter Lust die Schenkel zusammen kneifen, aber ihr Kopf verhindert.Und so muss ich mich darauf beschränken scharf einzuatmen und vorLust die Luft anzuhalten. Irgendwo beginnt jetzt etwas zu plätschern.Moni gibt meine Eier wieder frei. „Du bist gut rasiert. Das machtrichtig Spaß.“ Das Plätschern geht weiter. „Musst du nicht langsam malpissen?“ Ich blicke auf sie herab. Ihre Zunge spielt wieder an meinenEiern. Mit einer Hand hält sie mich immer noch am Po, mit deranderen spielt sie in ihrer Pisse. „Komm schon! Ich bin jetzt auchdurstig.“Ich bin perplex. „Schließlich hast du meinen Saft auch getrunken. Bleibfair! Oder brauchst du erst noch Nachschub?“ Ich bin starr vor Staunenund nicke mechanisch. „Knie Dich!“Gehorsam sinke ich neben ihr auf die Knie. Sie drückt meinen Kopfmit einer Hand nach unten und spielt mit der anderen weiter im Klo.„Willst Du?“ Ihre Handfläche füllt sich mit Pisse.Mechanisch öffne ich den Mund. Moni bildet mit ihren Händen eineKelle und bietet mir ihre Pisse an. Plötzlich verspüre ich tatsächlicheinen leichten Druck. Mein Mund kommt ihren Händen entgegen undvorsichtig schlürfe ich die Pisse aus ihren Händen. Ich zittere vor Lustund Begierde. Moni schaut mich an. „Du bist einfach nur unsäglichgeil,“ sage ich zu ihr. Sie lächelt und füllt ihre Hände erneut.„Komm schon! Trink!“ Es schmeckt herrlich. „Aus deiner Muschischmeckt es noch besser.“„Demnächst wieder, aber nur, wenn ich heute auch noch darf.“ Einleichter Druck genügt und spüre wie es in mir steigt. „Willst Du?“ Moninickt. Ich stehe auf und Moni greift sofort nach meinem Schwanz undsteckt sich die Spitze in den Mund. Ich stelle mich noch über das Klo,Moni folgt mir widerwillig. Offenbar kann sie es nicht mehr erwarten.Ich drücke nochmals leicht nach und jetzt steigt es schnell. MeineEichel schwillt kurz an und dann pisse ich Moni direkt in den Mund.Sie schluckt und schluckt, ein Teil läuft aus ihren Mundwinkeln undtropft ins Klo runter. Fest umschließt sie meine Eichel und dann muß siedoch loslassen. Meine Pisse spritzt direkt in ihr schönes Gesicht.Moni schluckt kurz. „Geil!“ Dann hat sie meinen Schwanz wieder inihren Mund gesteckt und saugt den Rest in sich hinein.Glücklich blickt sie mich von unten an und verreibt meine Pisse inihrem Gesicht. „Du bist als Lüstling angenommen! Du musst bei unsbleiben.“ Glücklich über unser gemeinsames Erlebnis gehen wir langsamArm in Arm zurück zu unserem Liegeplatz. Nikki hat unsere Sachenschon zusammen gepackt. „Sie schließen und wir sollen machen das wirrauskommen.“„Marc ist die perfekte Lustsau! Mit ihm kannst du wirklich allesmachen. Ich behalte ihn.“ „Von wegen du behältst ihn. Ich habe ihnangelockt und damit gehört er auch mir. Und nach dem Golf amSamstag werden wir ihn richtig willkommen heißen und einführen.“ „Aberim wahrsten Sinne des Wortes. Oder willst du jetzt noch kneifen?“Wie könnte ich das. Zumal die beiden sich schon wieder intensiv ummeine Genitalien bemühen. Das wird ein lustiges Wochenende………

Im Schwimmbad – Teil III

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