Im Solarium geht die Sonne auf

Es muss etwa Mitte November gewesen sein. Es regnete und ein eisiger Wind zog etwa um 21.30 über die Straßen meiner Heimatstadt. Zu diesem Zeitpunkt muss wohl jeder Bewohner, der aus dem Fenster saH, gedacht haben: Zum Glück muss ich jetzt nicht raus. Ich verspürte den leichten Anflug eine leichten Deprimiertheit – nennen wir es Schwermut – die sich in dieser Jahreszeit schon mal einstellen kann. Ich erblickt die neonfarbenen Lichter eines Sonnenstudios, die mich quasi mit der kunstlichen Sonne lockten und insgeheim eine Gemütsverbesserung verprachen. Schnellen Schritts bewegte ich mich auf die Tür des Ladens zu und trat schließlich ein. Ich trat mir ein wenig die Schueh ab und musste dann feststellen, dass kein Personal am Empfang war. Also zog ich meine Jacke schon mal aus und klemmte sie mir über die Armbeuge. Just nach einigen Momenten erschien eine Frau, die sofort meinen Blick fing und gleichzeitig mein Herz erwärmte. Sie, etwa 35-40 Jahre alt, einmeterfünfundsiebzig, lange dunkelbraune Haare, sehr schlank und mit einem ausgeprägten, sehr hübschen Gesicht ausgestattet, lächelte mich an mit ihren reinweißen Zähnen herzlich an und deutete eine Geste des Fröstelns an: „Ungemütlich draußen. Nicht wahr junger Mann?“ Ich nickte zustimmend, fand aber nicht die richtigen Worte, da ich bei dieser Art Frau – Pornoschauer würden sie wohl als erstklassige M.I.L.F bezeichnen (Mothers I´d like to fuck) – immer weiche Knie bekomme, da ich diese Art von Frauen besonders anziehend finde. Da stand ich nun mit meinen etwa 25 Jahren und war so unsicher, wie ein 15-jähriger Bubi, der auf einer Party nach dem ersten Kuss giert, da ich in erster Linie nicht einschätzen konnte, was sie von mir hält; ob sich mich überhaupt als potentiellen und gleichwertigen Sexpartner auf Augenhöhe einstufte.Ich bemerkte plötzlich, wie mein bestes Stück sich unerwartet bereits regte und das Blut floss noch stärker einströmte als sie den Tresen passiert, der den Blick auf den Rest ihres Traumkörpers freigab und sie mir mit einer Flasche Reinigungsmittel und einem Lappen in der Hand, der von ihren knochigen Händen, die mit langen bedrohlich wirkenden Fingernägeln im French-Look, näher kam. Ich versuchte mir natürlich nichts anmerken zu lassen und rang um meine Fassung, bemüht meine Unsicherheit mit distanzierter Coolnes zu überspielen. Sie hatte hochhackige Schuhe an, die eine Blick auf ihre lackierten und wohlgeformten Füße zuließ. Mein Blick wanderte langsam an ihren schlanken Beinen entlang, die irgendwann an ihrem Rock-Kleidansatz ankamen und den Mustern weitern gen Brust folgte. Ihr Brüste – so schätzte ich – mussten etwas der Größe D entsprechen und mein Blick wollte dort eigentlich beharren, doch ich musste anstandshalber weiter scannen. Sie stand nun etwa anderthalb Meter, so ist ungefähr das europäische Empfinden einer angenehmen Nähe, entfernt und ihr Lipgloss glänzte, wie ein hochkarätiger Diamant, der – wie ich finde – hervorragend zu ihrem braunen Teint und den fliederfarbenen Liedschatten passten. Sie lächelte sanft und hatte schöne Grübchen und Lachfalten. Sie war wirlich sehr jugendlich und sexy gekleidet, aber durchaus stilvoll. Die Situation war schön. Ich wünschte mit das dieses Gefühl, dieser Moment noch lange andauern würde und mittlerweile hatte ich auch schon einen Halbsteifen in der Buchse. Ich weiß nicht, ob sie etwas geahnt oder sogar gerochen hat – Angstschweiß oder etwaige Lusttropfen – auf jeden Fall lag eine undefinierbare Spannung in der Luft. Das Gespräch verleif auch zunächst recht stockend und wir schauten uns einfach nur an. Ich gab an, dass ich etwa 10 Minuten Sonne tanken wolle und verwies auf meinen mittleren Hauttyp. Sie quittierte das Ganze mit einem „Okay“ und schien einen Moment nachzudenken. Wieder standen wir uns schweigend gegenüber und mir kam es so vor als seien wir zwar Magnete, die sich allerdings umgepolt waren und somit eine Anziehungskraft auf Distanz entstand. Plötzlich brach sie die Stile und fragte mit einem sanften, aber bestimmten Ton: „Ich empfehle dir Bank zwei oder drei, vielleicht vier – wasauchimmer – „Soll ich die die Bank zeigen?“. Ich war natürlich höflich und stimmte zu: „Sehr gern“. Insgeheim wusste ich, dass ich somit noch einen Blick auf ihren Po erhaschen konnte und betete schon in den Minuten zuvor, dass sich der lauernde Halbharte nicht zu einem ausgewachsene Rohr entwickeln würde und mir somit eklatante Laufprobleme bescheren würde. Sie lief vor und ich folgte ihr durch einen etwa fünf Meter langen Gang, der in ein sehr diffuses Licht getaucht war. Sie bog dann rechts zu einer der Kabinen ab und öffnete die Tür. Wir standen alsbald in der sehr engen Kabine und ich nahm erstmals ihren süßlichen Parfümgeruch wahr, der sich in der Box verteilte während sie mir fachmännisch die Funktionen der Röhre erklärte. Sie schien zu spüren, dass ich dem Inhalt ihres Vortrags kein Gehör schenkte und sie einfach nur manisch anschaute und dabei schon in die wildesten Phantasien abglitt. Sie schien einen ganz sensiblen Radar dafür zu haben, drehte sich rash um unf fragte lächelnd, halb verwirrt und wissen, dass ich in Gedanken versunken war: „Was ist, gefall ich dir etwa?“ Ich fühlte mich ertappt und zögerte mit meiner Antwort, die ich mit viel Bedacht abwägte und dann schließlich doch ganz keck äußerte: „Ich find Sie sehr attraktiv“. Optional hatte ich noch einige plumpe und primitve Halbsätze im Hinterkopf, die mir wohl eher eine Ohrfeige eingebracht hätten. Sie lächelt verschmitzt und bewegte sich ganz langsam an mir vorbei. In dem Moment als wir auf Augenhöhe waren, ich lehnte nahezu an der Kabinenwand und sie passierte den schmalen Pfad zwischen mit und dem Brüunungsgerät, trafen sich unsere blicke aus kürzester Distanz und ich konnte diese Funkeln in ihren schönen blauen Augen sehen, das mir sehr bekannt vorkam. Sie war mutig und kam mir entschlossen näher. In diesem Moment trafen sich unsere Lippen und wir tauschten einen wilden und zu meiner Überraschung recht feuchten Zungenschlag aus, der auf einer Leidenschaftstufe von zehn locker die elf erreichte. Sie strich mir mit ihrem Zeigefinger langsam über meinen Mund und stellte fest: „Du willst mich!“ Sie küsste mich erneut zart auf den Mund und hauchte mir einen weblichen Namen – ihren Namen – Melanie (Name geändert) entgegen. „Warte hier“, sagte sie. „Ich bin gleich zurück“. Mir begannen die Nerven zu flattern und ich war ein wenig übermannt von dieser spontanen Anbandelung, doch mein mittlerweile errigierter Penis ließ mich zu dem Schluss kommen, dass ich das Richtige tue. Nach einigen Momenten – es blieb kaum Zeit um nachzudenken, ich denke es waren geschätzte 45 Sekunden – kam sie wieder und hatte den Schlüssel in der Hand. „Sturmfrei!“. sagte sie. „Wir hätte eh nur noch ne Viertelstunde gehabt“. Ich freute mich immens, doch ich wusste, dass ich nun eine Mission zu erfüllen hatte und leichte Versagensängste türmten sich langsam auf. Ich verzichtete allerdings darauf jetzt panisch Belangloses zu erzählen, um diese heiße Atmosphäre nicht abrupt abzuschrecken, wie ein Frühstücksei. Sie nahm mich an der Hand und sagte: „Komm“. Sie führte mich durch das Labyrinth der Solaranlagen und wir betraten ein geräumiges Hinterzimmer, das anscheinend für die Crew des Ladens da war. Dort stand ein exorbitante Couch, Kaffemaschinen, weiterer unerotischer Kram und ein Ledersessel. Wir kämpften uns zunächst küssend zum Waschbecken vor und wuschen uns die Hände.Es gab kein gedimmtes Licht und meiner neuen Gespielin schien das auch egal zu sein. Wieder verfingen wir uns wieder heftig inenander. Sie küsste wirklich phantastisch und ihr süßer Speichel benetzte meine Lippen. Zwischenzeitlich sahen wir uns einige Male tief in die Augen und wir waren beide derarte Heiß aufeinander, dass wir uns mittlerweile wie die Schweine lecken. Es glich beinahe dem berühmten Kinderspiel – gegenseitg Ohrfeigen. Mein Penis war mittlerweile schon auf Halbmast und ihre Hand glitt dann auch recht zeitig in meinen Schritt und erfühlte meinen Ständer. Ihre Augen blitzten erneut kurz auf und wir bagannen und langsam zu entkleiden. Sie öffnete meinen Gürtel und schob meine Hose runter und ich nutze meine Arme wie eine Krake, um ihr Kleid am Rücken aufzubnden. Dabei küsste ich sanft ihr Dekoltee und konnte ihre wundervoll harten Nippel bereits ertasten. Mit dem rechten Fuß entledigte ich mich meinem linken Schuhe und mit dem Linken, dann den Rechten. Meine Jeans glitt zu Boden. Sie entledigte sich derweil ihres Rockes und ein weiß-rosafabener Tanga kam zum Vorschein, der ihre Vulva schon deutlichst abbildete und indem sich bereits einschlägig bekannte Körpersäfte sammelten. Wir standen in der Mitte des Raumes und wir tänzelten langsam n Richtung des großen Sofas, wo ich mein Objekt der Begierde sanft ablegte. Ich riss mir meine Jeans von den Beinen und kniete vor ihr. Sie hatte jetzt diesen wilden Ausdruck in den Augen als wolle sie sagen „Vernasch mich“. Ich hatte bedenken, ob ich diesen Akt wohl in geplanter, voller Länge überstehen könnte, weil mich diese Frau dermaßen anturnte, dass ich Sorge hatte möglicherweise zu früh zu kommen. Nun lag dieser wundervolle Körper in halbnackter, aber voller Pracht vor mir und ihre halboffenen Stilettos ruhten auf den Parkettpliesen, die nahtlos in wunderbare lange Beine übergingen. Den BH hatte sie mittlerweile abgstreift und dieser wundervolle stramme Oberkörper hatte zwei wohlgefomte Brüste, die mit zwei wunderbaren großen, harten und abstehenden Nippeln versehen waren. Ich entschied mich dafür ihr ein ausgedehntes Vorspiel zu bieten, das ich auch gleich beim entkleiden ihre beiden Zarten Füße begann. Ich küsste ihre Füße ganz sanft und kitzelte dabei leicht unter der Sohle. Sie stieß ein schrilles „Aaah“ aus und ich hob eines ihrer beine in die Luft und lutschte ein wenig an ihren Zehen.Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel und ihr schien diese Hingabe zu gefallen. Ich sah, dass ihre Hand in den Slip glitt, der ihre Möse immer noch bedeckte. Ich könnte sehen, dass sich ein Finger krümmte und ihn sich in reinschob. Ich leckte zärtlich am linken Bein entlang und wechselte dann zur anderen Seite, um mich dann schneller ihrem Liebesdreieck zu nähern. Ich lecke zärtlich die Innenseiten der Oberschenkel und striff mit meinen Fingern entlang und griff dann am Becken zu und versenkte mein Gesicht tief in ihrem Schritt, um einen ersten Geruch zu erhaschen. Ich schaute zu ihr auf und sie zog sich die Hand aus dem Slip und streckte mir die Hand entgegen. Ihr Finger, an den lange Fingernägel „montiert“ waren, machten einen verruchten Eindruck. An ihrem Mittelfinger konnte ich das glänzende Scheidensekret sehen, das im Licht gänzte. Sie schob mir den Finger in den Mund und bewegte ihn sanft vor und zurück. Ich schmeckte ihre ganze Weiblichkeit und den angenehmen Saft, den sie dort unten produzierte. Ein Geschmack, den ich sehr sehr liebe. Ich gebe es ganz offen zu. Ich stehe auch auf die Gerüche, die sich bilden, wenn ein Frau intensiv geschwitzt hat. Nun war es Zeit direkt an die Quelle dieses Zaubertranks zu gelangen und ich zog ihr den Slip aus. Sie hatte eine traumhafte, „dunkelhäutige“ Pflaume, die sehr voluminös und leicht verknotet wirkte. Sie war tadellos rasiert und nur ein leichter Bikinstreifen wies den Weg zur menschlichen Intelligenz. Wieder näherte ich mich über die Oberschenkel ihrem Lustzentrum und ich umkreiste mit der Zunge vorerst ihren Intimbereich, um dann blitzartig zuzuschlagen und zunächst einmal ihren voluminösen Schamlippen abzulecken und einmal mit der Zunge durch ihre Vagina zu fahren, um möglichst viel Saft aufzunehmen. Ich bin ein großer Freund der Vagina und ich liebe die unterschiedlichen Geschmacksnoten dieser. Sie stöhnte immer wieder auf und blickte mich lasziv an. Sie relaxte sich jetzt absolut und weitete sich in die breitbeinige Lage aus, damit ich ich sie auch exzellent bedienen konnte.

Im Solarium geht die Sonne auf

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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