Zunächst ein Dank an alle, die Comments geschrieben haben …es könnten noch einige mehr werden!:-)Im Zeltlager 7Als sie wieder Luft schnappen mussten und von den Lippen des anderen abließen, sank Achim erschöpft auf die Luftmatratze zurück und flüsterte:„Boah, Werner, das war einfach toll. Ich wünschte, ich hätte einen so lieben Bruder wie Dich.“ Er leckte sich über die Lippen und seufzte glücklich.Werner erwiderte: „Bruder? Nee, laß man, ich habe einen jüngeren Bruder, Klaus, und der ist echt nervig. Da bist Du mir tausendmal lieber, mein kleiner Schatz!“Da sein Schwanz immer noch hart und steif nach oben zeigte, fing er an, daran zu wichsen, um die letzte Befriedigung zu erreichen. Doch Achim merkte das, richtete sich wieder auf und nahm ihm einfach die Arbeit ab, indem er ihm den Schwanz aus der Hand nahm und mit beiden Händen kurz und hart weiterwichste. Werner schnappte sich das mittlerweile gemeinsame Schnuffeltuch und hielt es bereit, um seine Sahne damit aufzufangen, doch der Kleine nahm ihm das aus der Hand und flüsterte: „Ich möchte ab jetzt immer Deinen Saft haben.“ Dann hielt er den Schwanz des Freundes nur noch fest, überlegte kurz und fügte hinzu: „Du, wenn wir unseren … naja … Du weißt schon … Saft … ääh … zusammen beim Küssen … ääh … sind wir dann so was wie Blutsbrüder? Ich meine, wenn man sein Blut vermischt, dann ist es doch auch so …“„Werner musste kichern und sagte: „Ich glaube, höchstens ‚Wichsbrüder’. Hihihi, Du bist manchmal sooo süß, dass ich gar nicht weiß, womit ich Dich verdient habe.“Achim atmete auf, weil sein Freund ihn nicht auslachte und wichste wieder fest drauflos, wobei er seinen offenen Mund bereit hielt. Da die Vorhaut bei Werner so lang und weich war, konnte er am Schaft ziemlich weit hoch und runter reiben, ohne Angst haben zu müssen, dem Blonden wehzutun. Immer wenn er mit seiner kleinen Hand den Bauch berührte, öffnete sich die Haut über der Schwanzspitze etwas und gab den Schlitz frei, aus dem schon wieder der Vorsaft lief und seinen erregenden Geruch verströmte. Da verlangsamte Achim seine Arbeit und schob die Vorhaut vorsichtig, aber mit leichtem Druck auf und ab.Durch die gleichmäßige Wichsbewegung wurde der Saft wie mit einer Pumpe von der Schwanzwurzel bis zur Quelle an der Spitze gefördert. Immer wenn einige Tropfen zusammen gekommen waren und fast herunter flossen, zog der Kleine die Vorhaut ganz zurück, leckte den Saft ab und gab seinem Freund einen kleinen Kuß auf den Pissschlitz.Es dauerte etwas länger, doch dann versteifte sich Werners Körper, die Pobacken zogen sich zusammen und ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund.Der Kleine hatte aufgepasst, stülpte schnell seine Lippen über die Eichel und schob die Zunge zwischen Vorhaut und Eichelspitze, wie er es zuvor dem Freund abgeschaut hatte. Dabei hörte er auf zu wichsen, leckte mit der Zungenspitze rund um den Pissschlitz und drückte die Eichel vor seinen Lippen rhythmisch zusammen. Werners Schwanz fing an zu zucken, und dann floß die frische Sahne in drei Schüben aus dem Schlitz heraus.Der Kleine lutschte bis auf den letzten Rest alles auf. Der Blonde entspannte sich, legte den Kopf zurück und atmete tief ein und wieder aus. Sein Schwanz erschlaffte nun ziemlich schnell und schrumpfte soweit zusammen, dass Achim ihn ganz in seinen Mund saugen konnte, ohne sich daran zu verschlucken.Er verteilte die Boysahne im ganzen Mund und auf dem schlaffen Schwanz, ehe er sie genüßlich herunterschluckte. Dann entließ er den Freudenspender aus seinem Mund, nahm das Schnuffeltuch und wischte damit Werners gesamten Unterleib sauber.Sie küssten sich noch sanft, Werner blies die Kerze aus, und dann sanken sie erschöpft aber total befriedigt auf die Luftmatratze. Sie kuschelten sich zusammen und breiteten die Decke über sich aus. Achim nahm sein Tuch und legte es so auf das Kopfende der Matratze, dass beide mit den Wangen darauf liegen konnten und das Gemisch ihrer Gerüche in die Nasen bekamen. Unter seiner Wange war ein feuchter Fleck im Tuch – wohl von Werners Vorsaft, der beim Lutschen an Achims Schwanz reichlich geflossen war. Er atmete den immer noch wahrnehmbaren Duft ein und war einfach nur glücklich.„Boah, Werner, mit unserer Wache wird das wohl nichts mehr. Heute Nacht kann mich gar nichts mehr wecken, so erschöpft und müde bin ich. Ich werde schlafen wie ein Stein“, flüsterte Achim seinem Freund ins Ohr und knabberte sanft daran herum. Der Blonde war ebenfalls zu erschöpft, um etwas zu antworten. Er schnurrte nur leise und genoß das Zusammensein und die Berührung mit dem glatten, zarten Körper des Kleinen. Seine Hände streichelten leicht den Rücken des Freundes.Kurz darauf flüsterte er: „Mein Schatz, das war der schönste Abend, den ich je erlebt habe. Vielleicht können wir morgen noch eine Wache machen, und dann …“Der Rest war nicht mehr zu verstehen, denn er glitt allmählich ins Reich der Träume hinüber. Sein kleiner Freund war ebenfalls schon eingeschlafen.- – – – – – – Nachsatz:Ob es noch zu einer weiteren ‚Nachtwache‘ kommt oder nicht … wer weiß!?Jedenfalls freue ich mich über JEDEN Kommentar – ob positiv oder negativ.LG
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor