Im Zimmer meines Stiefbruders…

Manuel fickte mich grad richtig heftig und in völliger Ekstase, als mein Stiefbruder in der Tür seines Zimmers stand. Manuel kriegte es gar nicht mit, sondern stiess mit der gebrauchten Boxers meines Stiefbruders über dem Kopf und tiefem Gestöhne seinen Riesenkolben in meine Arschfotze. Mein Stiefbro stand wiedermal wie versteinert in der Tür. Er trug ganz enganliegende Jeans und ein Trägershirt, das seinen trainierten Oberkörper offenbarte. Sein Blick ging von unseren fickenden Körpern über das Bett: auf die vielen Spermaflecken von mir, dann auf den Laptop-Bildschirm, wo grad der Gay-Porno in voller Lautstärke läuft, den er noch offen hatte und wahrscheinlich nach der geilen Küchenaktion geschaut hatte. Manuels Schläge an meine Arschbacken wurden noch heftiger und sein Gestöhne noch lauter. Die nächsten Stösse brachten seinen bebenden Schwanz zum Abspritzen. Er zog seinen spritzenden Schwanz aus meinem Loch und spritze den grossen Rest auf meinen Rücken und das Bett meines Stiefbruders. Mit offenem Mund schaute mein Stiefbro auf die vielen Spermaschüsse von Manuel. Dann zog er die Boxers von seinem Gesicht und erschrak, als er meinen Stiefbruder in der Türe sah. Ich stand auf ging auf meinen Stiefbro zu, zog in sein Zimmer, schloss die Tür hinter ihm und schaute ihm in die Augen. Ich flüsterte zu ihm „wir haben den Pornos auf deinem Laptop gesehen. Jetzt kannst du es live haben“. Er schaute mich mit seinen grün-braunen Augen an und atmete immer schneller. Meine Hand streichelte seinen zitternden Oberkörper und fuhr langsam zu seinen engen Jeans runter. In seinem Schritt angekommen fühlte ich sofort seinen harten Schwanz, der von seiner Jeans seitwärts an seinen Oberschenkel gedrückt wird. Ich umfasste seine Jeansbeule und begann seine Beule zu kneten. „Gefällt dir das“ flüsterte ich zu ihm. „Jaaaa“ hauchte er leise aus seinem Mund. Ich nahm seine Hand und führte sie auf meinen Körper, an meine Brust und langsam hinunter über meinen Bauch zu meiner Halblatte. Ich liess sie los und dann streichelte er selbständig meinen grösser werdenden Schwanz. Er hat wohl das erste Mal einen fremden Schwanz in der Hand, denn er „untersucht“ ihn sehr ausgiebig. Bald war mein Schwanz mit Blut vollgepumpt und hart, stand in die Höhe und mein Stiefbruder umfasste ihn nun fester. Als er die Augen schloss, fuhr ich zu seinen Lippen und begann ihn zu küssen. Im ersten Moment regte er seine Lippen nicht, doch nach einer Weile erwachten sie zum Leben und erwiderten meine Küsse. Sein Mund öffnete sich leicht und unsere Zungen berührten sich. Der Zungenkuss begann. Er hatte wohl schon etwas Übung, denn er küsste sehr gut. Ich massierte weiterhin seine fette Jeansbeule. Manuel, der bisher einfach nur wixxend beobachtet hatte, kam mit seiner wiedererwachten Latte zu uns, stand hinter meinen Stiefbro und begann seinen Körper zu streicheln. Langsam streifte er das Trägershirt von ihm nach oben, zog es ihm aus. Dann küsste er seinen Oberkörper, seinen Nacken und wanderte mit seinen beiden Händen zum Jeansknopf. Er öffnete ihn, zog den Reissverschluss nach unten und zog die engen Jeans nach unten. Er kniete hin, rasch öffnete er auch die Schuhe, zog sie aus und streifte die Jeans über seine Füsse. Das gleiche mit den Socken. Kniend küsste er seine Schenkel, streichelte die engen Boxers, über seinen knackigen süssen Arsch, weiter nach vorne zu seiner fetten Beule, wo er auch auf meine knetende Hand traf und auf meinen Schwanz, der auf die Boxers drückte. Meinem Stiefbro gefiel es, denn seine Küsse wurden immer intensiver und ich vernahm leichtes Stöhnen. Manuel packte den Saum von seinen Boxers und zog sie langsam nach unten und schliesslich über die Füsse aus. Sein Schwanz sprang hervor und berührte dabei meinen Schwanz. Seine Kolben war echt fett und schön. Ich nahm ihn in die Hand und rubbelte ihn. Manuel streichelte kniete immer noch vor seinem Arsch, streichelte den Unterleib meines Stiefbruders und begann mit seiner Zunge in die Arschspalte von ihm zu wandern. Seine Zungenspitze begann seine Arschfotze zu stimulieren. Anfangs reagiert er irritiert auf den Rimjob, doch dann gefiel es ihm immer mehr. Ich beendete unseren Zungenkuss und liess mich auf die Knie nieder. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann in wixxend zu lutschen. Wow, war das geil. Sein Schwanz war echt mega schön. Er stöhnte leicht und liess sich richtig gehen. Es war echt geil. Manuel leckte ihn hinten und ich ihn vorne. Unsere Hände trafen sich auf dem Becken von ihm. Plötzlich war eine Hand von ihm weg und ich hörte ein Aufstöhnen von meine Stiefbro. Manuel führte einen Finger in seine Arschfotze. Das Stöhnen wurde regelmässiger und ein weiteres Aufstöhnen nach einer Weile zeigte mir an, dass der zweite Finger in ihm steckte. Ich lutschte weiter seinen Schwanz, der immer härter wurde. Ich spürte wie er langsam zum Höhepunkt kam. Seinen Vorsaft sog ich auf. Kurz vor dem Abspritzen hörte ich mit Lutschen auf und küsste einfach die Stellen rings um seine Latte. Als er sich wieder beruhig hatte setzte ich den Blowjob fort. Nach einer Weile stand Manuel auf, umarmte meinen Stiefbruder und ein Schmatzen verriet mir, dass sie sich jetzt zum ersten Mal küssten. Mein Stiefbruder umfasste Manuels Schwanz und wixxte ihn etwas. Dann nahm Manuel seinen Schwanz selbst in die Hand und führte ihn – während er ihn weiterhin innig küsste – blind zur Arschritze meines Stiefbruders. Er suchte mit seiner Schwanzspitze das vorbereitete Loch und drang langsam ein. Schnell griff ich nach der Flasche Gleitcreme und spritze eine grosse Menge über die Arschritze von meinem Stiefbro und über die Latte von Manuel. Manuels Eichel verteilte die Gleitcreme und cremte so die Arschfotze ein. Mein Stiefbro stöhnte auf und Manuel hielt ihn mit beiden Armen fest. Mit jedem Millimeter wurde das Stöhnen lauter und bald hatte Manuel seinen fetten Kolben ganz in ihm drin. Nun begann der Fick. Mit vorsichtigen Bewegungen gleitet er mit seinem Schwanz rein und raus. Der Körper meines Stiefbruders zitterte und sein Schwanz wurde steinhart. Ich lutschte ihn leidenschaftlich und bald spürte ich wie er kam. Ich wollte aufhören, doch seine Ekstase durch die Arschstimulation war zu stark. Mit einem heftigen Stöhnlaut pumpte sein Schwanz Sperma und ergoss es in mehreren Stössen direkt in meinen Mund. Ich zog richtig an seinem Schwanz um ja jeden Tropfen seines geilen Spermas aufzunehmen. Mein Mund war nun voll mit dem Sperma meines Stiefbruders gefüllt. Ich stand auf, schaute über die Schultern meines Stiefbros zu Manuel und unsere Lippen näherten sich. Beim innigen Zungenkuss teilten wir das Sperma von meinem Stiefbruder. Jede Menge tropfte auf die Schulter meines Stiefbruders. Manuel hörte mit seinen Fickbewegungen nicht auf, sondern intensivierte sie. Immer fester klatschten die kleinen Arschbacken meines Stiefbruders und Manuels Stöhnen wurde immer lauter. Er drückt den Körper meines Stiefbruders fest an sich und spritze mit lautem Gestöhne in ihm ab. Er zog seinen Schwanz aus der Arschfotze heraus und begann meinen Stiefbruder dankbar zu küssen. Das machte mich so spitz, dass ich Manuel etwas wegschob und meinen harten Schwanz in der Arschfotze meines Stiefbros ansetzte und in die weite Öffnung schob. Wow war das geil!! Das warme Sperma von Manuel war überall. Die mit Sperma gefüllte Arschfotze fühlte sich so gut an. Das Sperma quellte bei jedem Stoss etwas aus dem Loch. Meine Fickbewegungen wurden vor lauter Geilheit immer heftiger. Mein Stiefbruder unterbrach die Küsse mit Manuel immer wieder um laut zu Stöhnen. Es ging nicht lange und ich kam zu einem hammergeilen Orgasmus. Mit einem lauten Gestöhne schoss ich mein Sperma in mehreren Ladungen ebenfalls in den Arsch meines Stiefbruders. Ich liess mich auf die Knie fallen, und sah wie das Sperma aus der Arschfotze floss. Ich leckte seine Arschritze sauber, nahm den Mix von meinem und Manuels Sperma auf. Fuhr zum Gesicht meines Stiefbruders hoch und sah Tränen in seinem Gesicht. Zwei Ficks hintereinander waren doch etwas viel für ihn. Ich strich ihm über die Wange und sagte „Geht es?“. Er nickte und flüsterte „Er tut weh, aber, aber es war auch geil“. Er grinste mich schüchtern an und dann küsste ich ihn zärtlich. Als sich sein Mund öffnete und seine Zunge meine suchte, konnte ich ihm den Sperma-Mix aus seiner Arschfotze in den Mund fliessen lassen. Unterdessen küsste Manuel den Körper meines Stiefbruders, streichelte ihn zärtlich und bald spürten wir seine Lippen an unseren. Nun küssten wir uns zu dritt. Der Schwanz meines Stiefbruders war schon länger wieder gross und durch das Dreier-Knutschen wieder ganz hart geworden. Manuel und ich wollten uns bei ihm für den zweifachen Fick bedanken. So führten wir ihn auf sein Bett, liessen seinen Lieblingsporno laufen und positionierten uns vor seiner Latte. Manuel rechts und ich links. Dann verwöhnten wir mit unseren Zungen gemeinsam seine pralle Eichel. Beim lecken und lutschen von seiner Eichel trafen wir uns immer wieder zu einem Zungenkuss. Wir streichelten dazu seinen zarten Körper. Es gefiel ihm. Er stöhnte leicht. Bald zuckte sein Schwanz. Wurde steinhart und pumpte sein Sperma hoch. Unsere Lippen verschmolzen sich, die Eichel meines Stiefbruders dazwischen. Mein Stiefbro stöhnte auf und das Sperma schoss in unsere Münder. Mit dem Zungenkuss fingen wir die Spermastösse auf und verteilten sie in unseren Mündern. Wir lutschten seine Eichel schön sauber und schluckten sein leckeres Sperma. Dann lagen wir uns zu ihm und schauten mir ihm Pornos. Er hatte wirklich Geschmack. Die Pornos machten uns so geil, dass wir auch wieder anfingen unsere Schwänze zu wixxen. Mein Stiefbruder schaute uns dabei zu und genoss es sichtlich. Ab und zu umfasste er mit seinen Händen unsere Schwänze – wir waren ja seitlich von ihm – und wixxte sie. Er machte das echt gut. Dann küsste er uns immer wieder: schaute nach rechts und küsste Manuel innig, dann nach links und tat dasselbe mit mir. Es ging nicht lange und sein Schwanz war auch schon wieder hart. Nun wixxte auch er. Ohne uns abzusprechen zögerten Manuel und ich unseren Orgasmus so lange zurück, bis mein Stiefbruder soweit war. Als sein Atmen immer schneller, sein Stöhnen immer lauter, sein Körper zu zittern begann intensivierten wir unser Wixxen. Sein immer höher werdendes Stöhnen verriet uns, dass er jeden Moment abspritzen würde. Und so kam es, die ersten Spritzer landeten auf seiner Brust. Dann kam es auch uns. Wir schwenkten unsere beiden Schwänze auf die Seite, in Richtung meines Stiefbruders und das Sperma schoss heraus. Die fetten Spermaspritzer landeten alle auf dem Oberkörper meines Stiefbruders und vermischten sich mit dem Sperma, das immer noch aus seinem zuckenden Schwanz herausschoss. Er stöhnte „wow, so geil!!“ und hörte nicht mehr auf zu spritzen. Nach den letzten Spritzern war sein Oberkörper mit einer fetten Spermaschicht bedeckt. Manuel und knieten seitlich zu ihm hin und setzten unsere Zungen bei seinem Schwanz an. Wir fuhren hinauf zu seinem Hals und leckten die Spermaschicht auf. Bei seinem Hals angekommen fuhren wir jeweils zu seinem Mund, küssten ihn und gaben ihm etwas vom Drei-Schwänze-Spermamix. Wegen der grossen Menge waren mehrere Gänge nötig. Als sein Oberkörper sauber geleckt war, lagen wir wieder neben ihn hin und ruhten uns aus. Wir waren echt erschöpft. Schliesslich war es ein intensiver Sex-Nachmittag. Ich war richtig stolz auf meinen kleinen Stiefbruder, wie er sich gehalten hat bei dieser doch harten und zweifachen Arschentjungferung. Die sexuelle Spannung zwischen uns war jetzt auch gelöst. Wir wussten jetzt, wie wir sie entladen konnten und zum Glück war ja sein Zimmer gleich nebenan. Es wurde langsam dunkel und Manuel musste wieder nach Hause gehen. Mein Stiefbruder wollte doch noch ins Fitness und so brachen wir auf. Er musste noch duschen, um die verklebten Stellen auf seinem Oberkörper und seinem Arsch zu waschen. In dieser Zeit konnten Manuel und ich uns voneinander verabschieden. Es war so geil mit ihm. Wir küssten uns zum Abschluss innig und berührten uns überall. Ich wollte von seinem Körper unbedingt noch ein paar Eindrücke sammeln, da ich ja wieder ein paar Tage warten musste, bis ich ihn wiedersah. Manuel zog sich an. Seine geilen engen Jeans. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn. „Bis zur Schule nächste Woche“ flüsterte ich ihm zu und er grinste. „Dann ist auch Jürg wieder dabei“ flüsterte er zurück. Mein Stiefbruder stand schon in der Tür. Ich ging zu ihm und verabschiedete mich auch von ihm mit einem innigen Zungenkuss. Dabei musste ich seine geilen hautengen Jeans streicheln. „Du siehst so geil aus in diesen Jeans“ flüsterte ich zu ihm und griff fest in seinen Schritt. „Danke“ flüsterte er und gab mir einen Kuss. „Bis bald“ sagte ich zu ihm und zwinkerte ihm zu. Manuel und er mussten zur gleichen Bushaltestelle. So gingen sie los. Bei der Bushaltestelle angekommen kam schon der Bus von Manuel angefahren. Er packte meinen Stiefbruder vor allen Leuten und küsste ihn innig mit Zunge. Ihre engen Jeans rieben aneinander und Manuel spürte, wie vom Schritt meines Stiefbruders her plötzlich etwas an seinen Schritt drückte. „Es war so geil mit dir. Hoffe, man sieht sich wieder mal“ flüsterte Manuel in sein Ohr. Der Bus hielt an, die Türen öffneten sich, Manuel gab ihm nochmals einen kurzen aber innigen Zungenkuss, griff fest in seinen Jeansarsch und huschte dann in den Bus. Mein Stiefbruder stand da mit einer Latte in der Hose. Etwas beschämt wartete er an der Bushaltestelle auf seinen Bus. Die Leute schauten ihn immer wieder an. Dann schaute er auf das Erlebte zurück und das Gefühl der Scham liess ihn immer mehr kalt. Er freute sich über sein erstes Mal und seine Entjungferung. Und ja, auf das Fitnessstudio und die vielen heissen Männerkörper darin. Während er sich das ausmalte, rollte sein Bus an und stieg voll spitz ein.

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