(NETZFUND)lasst einen kommentar da wenn ihr die geschichte gelesen habt. DANKE.gurgy©„Denkst du, dass Timon das Achtelfinal erreichen wird?“ fragte Paul seine Frau und gähnte herzhaft.„So wie du klingst, scheinst du nicht so recht daran zu glauben“, lachte Margot und hängte sich bei ihrem Mann ein.„Klar kann er das!“ rief Lisa begeistert, „bestimmt werden wir ihn morgen in der nächsten Runde sehen.“„Morgen ist mir lieber“, sagte Paul schläfrig, „jetzt aber möchte ich eigentlich nur noch ein Glas Wein… und dann ab ins Bett.“„Ich auch“, erwiderte Margot, die sich von Pauls Gähnen hatte anstecken lassen, „die Spiele heute werden noch weit über Mitternacht dauern, das ist mir zu lange.“Als sie bei ihrem Standplatz anlangten, verschwand Lisa im Zelt und kam mit einer Flasche Wein und drei Gläsern zurück. Margot und Paul setzten sich an den Campingtisch und ließen sich einschenken. Lisa wollte mit ihren Eltern anstoßen, da wies Papa lachend zum Weg hinunter:„Dein Freund Johannes humpelt soeben zum Tennisplatz… macht sich gut, sein grün-rot-blaues Veilchen… kontrastiert perfekt zu seinem blütenweißen Dress… ich weiß nicht, wie der mit seinem Handverband spielen kann…“„Lass ihn, diesen Trottel“, murrte Lisa, „… übrigens, Papa, Timon hat gefragt, wie Rosi zu seinem blauen Auge gekommen ist.“„Ach ja, ich wollte es dir bereits vor der Dusche erzählen… das war neulich spät abends, ich war auf der Anlage ganz alleine auf dem Lokus, da hörte ich, wie ein Typ den Außenraum betrat und mit der Klofrau zu sprechen begann. Er stellte sich als Klo-Ranicki vor und wollte der armen Frau erklären, wie sie die Toiletten zu reinigen hat. Die Italienerin verstand kein Wort, und als er es auf Italienisch versuchte, verstand sie überhaupt nichts mehr… Entweder wusste sich die Gute nicht zu wehren, oder sie ließ ihn gewähren, auf alle Fälle stellte ich beim Öffnen der Klotür fest, dass sich Rosi an sie herangemacht hatte, dummerweise genau in dem Moment, als ihr Mann in der Eingangstür stand, um sie von der Arbeit abzuholen. Ein kleiner Kerl, seine Faust reichte kaum bis zu Rosis Auge, aber ein Bizeps… so dick wie mein Oberschenkel.“„Deshalb dieses schreckliche Auge!“ staunte Margot, „hätte der Mann nicht etwas tiefer zuschlagen können?“„Lieber nicht, hätte er zehn Zentimeter tiefer getroffen, so bräuchte Rosi jetzt neue Zähne.“Alle drei nippten sie an ihren Gläsern, bis Paul sinnierend zum Mückenschwarm blickte, der um die Gaslampe des Nachbarzelts schwirrte, er grinste:„Der verbraucht sein ganzes Feriengeld für seine Gasbeleuchtung… bin ich froh, wir hatten dieses Jahr keine einzige Mücke in unserem Zelt.“„Dafür ist es ein bisschen hell drin“, kicherte Lisa verschämt, „man kann alles sehen…“Margot und Paul schauten sich mit ausdrucksloser Miene an, als wüssten sie etwas voneinander, das sie sich gegenseitig verheimlichten. Das kribbelnde Gefühl der Geheimniskrämerei erweckte in Margot den Wunsch, vor dem Einschlafen Paul in sich zu spüren, doch Lisas Anwesenheit schien ihr süßes Vorhaben zu durchkreuzen. Sie seufzte auf und entschloss sich, ihrem Begehren zu entsagen, hatte ihre Tochter in den Nächten zuvor doch schon genug mitgekriegt, was in im elterlichen Innenzelt so alles vor sich ging…Die drei leerten stumm ihre Gläser. Paul schenkte nach und betrachtete seine Frau, dabei stellte er fest, dass sein Kleiner an alles Mögliche, nur nicht ans Schlafen dachte. Leider war Lisa da, die neben ihnen liegen und hinüberhorchen würde. Er fragte sich, ob sie diesmal nicht einfach warten könnten, bis ihre Tochter schlief, sie würden nach den gemachten Erfahrungen auch sicher keinen einzigen Mucks von sich geben…Als Paul sich vorstellte, er würde in Margot eindringen, während Lisa daneben stünde und sie beobachtete, bemerkte er mit Schrecken, dass eine zunehmende Erektion seine Shorts ausbeulte. Schnell verscheuchte er seine Gedanken und leerte den Wein, dabei sah er aus den Augenwinkeln in Margots Gesicht, ihre hochgezogenen Blicke verrieten ihm, dass es ihr gleich ging wie ihm… Es musste doch einen anderen Weg geben!… Paul räusperte sich und wandte sich an seine Tochter:„Eh, Lisa, Mama und ich… ich habe mir überlegt… würde es dir etwas ausmachen, uns ein bisschen alleine zu lassen?… du könntest ja nochmals zum Tennisturnier gehen und vielleicht in einer Stunde wieder da sein.“Lisa kicherte zuerst, dann seufzte sie:„Aber klar doch, ich räume hier schnell auf, ihr könnt schon mal die Zähne putzen gehen.“Paul setzte zufrieden sein Glas ab, holte seine und Margots Toilettensachen, und beide verschwanden in der Dunkelheit. Als sie zum Zelt zurückkamen, stand Lisa auf dem Vorplatz, sie hatte ihrem Toilettenbeutel in der Hand und erklärte:„Ich putze mir vorher noch schnell die Zähne, sonst rieche ich nach Wein… ich glaube, ich habe etwas zuviel getrunken.“„Wem sagst du das!“ gluckste Margot ausgelassen, „bin ich froh, dass ich gleich liegen kann.“„Ich bringe die Zahnbürste zurück und sage euch dann gute Nacht.“Schon war Lisa zwischen den Pinienbäumen verschwunden. Als die beiden in ihrem Innenzelt lagen, rollte Paul auf seine Frau und küsste sie auf die Nase:„Haben wir es nicht herrlich hier?“ fragte er und küsste Margot erneut.„Ich glaube“, seufzte Margot, „das sind unsere schönsten Ferien seit langem.“Paul versank mit ihr in einem Kuss, doch als Margot spürte, dass seine Erektion auf ihren Bauch drückte, schob sie ihn behutsam von sich und flüsterte:„Warte, mein Lieber, Lisa wird nochmals zurückkommen… und wir sind bereits nackt.“Paul atmete durch und rollte auf den Rücken, da hörten sie auch schon Lisa, die ins Zelt huschte. Sie versorgte ihre Toilettensachen, kniete sich vors offene Innenzelt und küsste ihren Mutter auf die Wange.„Gute Nacht Mama, gute Nacht Papa“, murmelte sie und merkte, dass sie Papas Wange von außen nicht erreichen konnte. Sie kletterte ins Innenzelt, kniete sich zwischen die Eltern und wiederholte:„Gute Nacht, Papa.“Sie küsste Paul auf den Mund. Als sie sich löste, schaute sie in die erstaunten Augen ihrer Mutter, diese protestierte mit ironischem Unterton:„Mich hast du nur auf die Wange geküsst.“„Tschuldige Ma“, gluckste Lisa übermütig, drehte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund.Auf einmal war es Papa, der lachend aufbegehrte:„Bei mir bist du nicht so lange geblieben.“Wieder kicherte Lisa und wandte sich Papa zu, diesmal versank sie mit ihm in einem tiefen Kuss.Margot lag daneben und amüsierte sich heimlich über die Ahnungslosigkeit der beiden, denn sie wusste über alles Bescheid!… Lisa löste sich von Papa und blieb auf ihren Beinen sitzen, sie legte die Hände auf ihre Oberschenkel und verkündete lachend:„So, jetzt seid ihr an der Reihe.“Sie wollte sich gerade erheben, als sich Paul zu Margot drehte und grinste:„Hast du gehört, mein Täubchen, meine Tochter gestattet mir, dich zu küssen.“Lisa betrachtete ihre Eltern, deren Lippen sich ineinander schlangen und sie vergessen ließen, dass ihre Tochter immer noch zwischen ihnen kniete, doch bald schob Mama Papa von sich und atmete auf:„So, genug mein Lieber, lassen wir zuerst unsere Tochter hinaus.“„Ach wie romantisch!“ seufzte Lisa, „eigentlich sehe ich euch viel zu wenig küssen!“„Na, dann schnell eine Zugabe“, grinste Paul und küsste seine Frau erneut. Plötzlich spürte Margot Lisas Haare, die sie am Hals kitzelten, ein Atemzug später waren ihre Lippen da, die sich über ihre Wange küssten. Sie schlug die Augen auf und wollte etwas sagen, doch hatte ihre Tochter bereits zu Paul gewechselt, der ihre Lippen mit offenem Mund empfing.„Was tust du da?…“ war das einzige, das Margot hervorbrachte, denn schon schlossen sich Lisas Lippen wieder um die ihren. Als ihre Tochter es gar wagte, mit der Zunge das Innere ihres Munds zu erforschen, sank sie zurück. Margot nahm erneut Anlauf, ihre Tochter zu stoppen, doch war diese bereits wieder mit Papa beschäftigt… aber ihre Hand kehrte zurück und legte sich um ihre Brust.Margot erinnerte sich daran, dass Lisa am Nachmittag mit ihr dasselbe gemacht hatte, als sie beide über Timon knieten und heimlich die Mädchen beobachteten… seine vorwitzige Zunge, die sich in ihre Muschi bohrte und sie schier aus der Bucht katapultierte… Margot wusste nicht mehr, ob es die Gedanken an ihren Sohn oder die Finger ihrer Tochter waren, die ihren Nippel drückten, doch fühlte sie, wie ihre Sinne schwanden. Lisa löste sich, blickte mit verklärten Augen in Pauls, dann in ihr Gesicht und hauchte:„Heute will ich dabei sein.“Mit diesen Worten schlang sie ihre Lippen um Papas Mund. Margot erhob sich wie in Trance, strampelte die dünne Decke hinunter und stellte fest, dass Lisa immer noch Sporthose und T-Shirt trug. Sie kniete sich hinter ihre Tochter und schob ihr die Shorts samt Höschen über die Beine, darauf kroch sie zwischen Pauls Schenkel und betrachtete die zwei Küssenden, bis ihr Blick auf seinen Ständer fiel, der senkrecht über seiner Körpermitte emporragte. Margot beugte sich hinunter und schloss ihre Lippen um die Eichel. Mit wenigen Zungenschlägen verhalf sie Pauls Erektion zu voller Härte.Als Lisa mit dunklen Augen zu ihr schaute, kniete sich Margot neben Pauls Kopf und bedeutete ihrer Tochter mit einem Lächeln, ihren Platz zu übernehmen. Lisa huschte wie ein Wiesel zwischen Papas Beine und stülpte den Mund über seine Schwanzspitze. Margot sah, dass Paul in hilfloser Lust auf seinem Rücken lag und zu ihr emporblickte. Noch während sie einen Schenkel über seinen Kopf schwang, um ihm ihren Po anzubieten, presste er das Gesicht in ihren Schoß.Lisa schaute mit vollem Mund unter Margots Bauch hindurch und beobachtete mit geweiteten Augen, wie Papa Mamas Muschi aufaß. Als sie bemerkte, dass ihre Mutter ins Wanken geriet, löste sie sich und zerrte sie von Papa herunter, bis sie auf allen Vieren im Innenzelt kniete. Paul hatte sich erhoben, rutschte hinter Margot und schaute fragend ins Gesicht seiner Tochter, diese krabbelte flink zu ihm und schloss ihren Mund um seinen Ständer. Mit der rechten Hand tastete sie sich unter Margots Bauch hindurch und umfasste ihren Venushügel, den sie zu kneten begann.„Lisa, jaaa!“ brach es aus Margot.Bald wurde Papas Ständer in Lisas Mund ungeduldig. Sie rutschte zurück, packte entschlossen seinen harten Schwanz und dirigierte ihn an Mamas Muschi, dabei blickte sie in sein Gesicht und hauchte:„Papa, ich will es sehen.“Paul nahm sich alle Zeit und spielte mit seiner Eichel an Margots Schamlippen herum. Unablässig stupsten Lisas Finger, die über Mamas Lustknospe strichen, an seine pralle Erektion. Lisa geriet beinahe aus dem Häuschen, als sie sah, wie Papas Schwanzspitze Zentimeter um Zentimeter in Mamas Lustkanal verschwand. Margot hielt es nicht lange aus, denn Lisas geschickte Finger bewirkten, dass einige wenige Stöße genügten, um sie zum Aufheulen zu bringen.Pauls Lenden zitterten, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm seine Frau so schnell entschweben würde, doch wartete er, bis sie sich beruhigt hatte und sich von ihm löste. Margot drehte sich keuchend um und sah den zuckenden Ständer ihres Mannes. Lisa kniete neben ihm und mutete in ihrer Erregung an wie ein Pony, das gleich davon galoppieren würde. Margot packte ihre Tochter an den Schultern und zog sie zu sich, gleichzeitig drehte sie sich auf den Rücken und schob Lisa über ihren Körper, bis sich ihr Po vor ihrem Gesicht befand.Trotz seiner Aufruhr konnte es Paul kaum fassen, als er seine Frau beobachtete, die das Becken ihrer Tochter über ihren Kopf zerrte und die Zunge durch ihre zarten Schamlippen zog.Als Lisas Beine zu zittern begannen, wusste Margot dass sie diesmal sehen wollte, was sie am Vortag nur durch die Zeltwände gehört hatte, sie riss den Kopf zurück und hechelte:„Ich will sehen, Paul, wie du!…“Ihre Worte gingen in ein Ächzen über, denn Lisa hatte den Kopf zwischen ihre Schenkel gequetscht und strich mit der Zunge über ihren Kitzler, doch Paul hatte begriffen, rutschte hinter seine Tochter und setzte seinen Schaft an ihre Schamlippen. Diesmal hatte er nicht so viel Geduld wie bei seiner Frau, sein Schwanz drängte vorwärts, trotzdem versuchte er sich zu zügeln und trieb seine Eichel nur in kleinen Schüben in Lisas engen Lustkanal. Als ihre Muschi seine Schwanzspitze umschloss, drang Margots Stöhnen unter Lisas Po hervor:„Ja Paul!… Ach Lisa!… dein Papaaa!…“Die fiepende Stimme seiner Tochter:„Mama!… siehst du… Papa? …ich spüre… wie er…“Margot lag unter Pauls Schwanz und wollte endlich sehen, wie dieser ganz in Lisa verschwand, sie starrte neben seinem Schaft nach oben in sein Gesicht und fauchte:„Fick deine Tochter… sie wartet auf dich!“Paul fühlte, wie seine Frau unter seine Eier fasste. Als sie diese unsanft nach vorne schob, versank sein Ständer schmatzend in Lisas Schoß. Zitternd schaute er an sich hinunter und beobachtete, wie sein harter Schwanz in sein Mädchen fuhr. Beim Zurückziehen bildete sich ein Ring, der sich um seinen Schaft schloss, als wolle er seinen mächtigen Ständer vom Hinausgleiten abhalten und ihn auffordern, erneut zuzustoßen. Schon begann Lisas Muschi seinen Schwanz zu würgen… Margots Hand, die seine Eier ein letztes Mal kräftig nach vorne drängte, und er mit aller Macht in seine Tochter spritzte, spritzte, spritzte.***Als Margot die Augen aufschlug, war Lisa über ihr verschunden, Paul kniete nach wie vor hinter ihrem Kopf. Da hörte sie den Reißverschluss vom angrenzenden Innenzelt, das musste ihre Tochter sein, die sich schlafend legte. Warum hatte sie es so eilig?… Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie vernahm Schritte auf dem Vorplatz, kurz darauf Timons Räuspern. Er betrat das Zelt, holte seine Zahnbürste und verschwand in Richtung Toilettenanlage. Paul und Margot richteten schnell ihre Betten und schlüpften unter die Decke. Sie wünschten Lisa durch die Trennwand gute Nacht, diese flüsterte zurück:„Gute Nacht, Mama, gute Nacht Papa… morgen Abend hat Timon wieder Tennis, kann ich dann bei euch schlafen?“***Margot genoss es, allein und ungestört auf dem Badetuch zu liegen. Ihre Tochter nahm an diesem Tag mit ihrem Papa an einem Tennisturnier für Anfänger Teil, nur Timon hatte sie ans Meer begleitet. Er schnorchelte im Wasser herum und ließ sie in Ruhe, weil sie ihm zugesichert hatte, später mit ihm etwas abseits der Bucht tauchen zu gehen.Doch Margot dachte noch nicht ans Baden, für sie gab es im Moment nichts Schöneres, als die Beine zu strecken und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Das Tennisturnier würde den ganzen Nachmittag dauern, sie dachte daran, dass ihr Mann und Lisa sicher eine Pause nützen würden, um sich ins Zelt zurückzuziehen, hatte sie ihm doch am Mittag mit einem Augenzwinkern mitgeteilt, sie beabsichtige, den ganzen Nachmittag über in der Bucht zu bleiben.Margot räkelte sich wohlig und holte die Bilder zurück, als Paul sie letzte Nacht von hinten nahm… ihre Tochter daneben, die jeden seiner Stöße gierig verfolgte… warum geriet sie fast außer sich, als sie unter Lisa lag und sehen konnte, wie Paul in sie fuhr?… oder war es die Zunge ihrer Tochter, die haargenau wusste, wo Mamas empfindlicher Punkt war?… Margot gab sich den Gedanken hin, die durch ihren Körper perlten, bis sie fühlte, dass sie dringend eine Abkühlung brauchte. Sie ergriff ihre Tauchsachen, ließ sich ins Meer sinken und schwamm ihrem Sohn entgegen. Er empfing sie mit der Taucherbrille im Gesicht und näselnder Stimme:„Tauchen wir etwas außerhalb der Bucht, Mama?“„Ja, haben wir doch abgemacht“, rief Margot und schwamm voraus. Timon folgte ihr. Nach einer Weile stellte sie fest, dass ihr das Meerwasser nicht die Abkühlung brachte, die sie gesucht hatte, denn ihr Sohn hielt gar nicht Ausschau nach Fischen, sondern nutzte die Sicht durch die Taucherbrille, um zwischen ihre Beine zu starren.Margot erkannte unter der Wasseroberfläche den Felsen, auf dem sie jeweils beim Tauchen eine Pause einlegten, setzte die Füße ab und wartete auf Timon. Er schwamm um sie herum ohne aufzutauchen und betrachtete sie von allen Seiten. Als er kurz Luft holte und erneut abtauchte, stellte sich Margot gespreizt auf den Felsen und erlaubte ihm, rücklings zwischen ihren Beinen hindurch zu schwimmen.Schließlich tauchte er auf, stand vor ihr auf den Felsen und streifte sich die Brille vom Kopf. Während er die Innenseite seine Brille mit Spucke einrieb, hielt Margot Ausschau nach Fischen. Sie blickte um sich und sah etwas Dunkles, das sich unter der Wasseroberfläche näherte. Mit einem spitzen Schrei sprang sie hoch und klammerte sich mit den Schenkeln um Timons Hüfte.„Was hast du?“ wollte er verdattert wissen.Margot zeigte aufs Wasser, doch sogleich machte ihr entsetzter Gesichtsausdruck einem verlegenen Lächeln Platz, sie atmete auf:„Ach ich Dummchen“, ist ja nur ein Fetzen Seegras… „und ich habe bereits gedacht, es sei ein Haifisch.“Sie umschlang theatralisch Timons Nacken, stupste mit einem Finger auf seine Nase und rief:„Mein Retter, mein Held!“Margot entspannte ihre Beinmuskeln und wollte an ihrem Sohn hinunterrutschen, doch stellte sie mit Entzücken fest, dass eine Erektion sie am Weiterkommen hinderte.„Was haben wir denn da?“ flüsterte sie in sein Ohr, muss ich mich vielleicht vor einem anderen Ungeheuer fürchten?…“„Wenn du so an mir hochspringst, Mama…“, versuchte Timon zu erklären.„Ich hab’s schon vorher beim Schwimmen bemerkt“, raunte Margot, „du hast dir deine Mami wieder einmal sehr genau angeschaut.“Margot löste sich nur ungern von ihrem Sohn, hätte sie sich doch stundenlang an ihn klammern können, um seinen Schaft zu spüren, der sich an ihre Vulva schmiegte, doch löste sie sich lachend, stülpte die Taucherbrille über und ließ sich rücklings ins Wasser fallen. Schon war sie untergetaucht.Timon verlor keine Sekunde und verfolgte seine Mutter unter Wasser. Erneut umkreiste er sie und tauchte in einiger Distanz auf, um Luft zu holen. Er schwamm zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch und betrachtete ihre prallen Schamlippen, die sich hinter dem straffen Gewebe ihres Bikinis wölbten. Margot schwamm an der Oberfläche und schaute ihm zu, wie er mit trägen Schwimmbewegungen rücklings unter ihr hindurch tauchte. Sie genoss es, seine Augen zwischen den Schenkeln zu spüren, und vergewisserte sich jedes Mal mit einem Blick durch ihre Taucherbrille, dass sich seine Erektion im kühlen Wasser kein bisschen beruhigt hatte.Plötzlich seine Hände an ihren Fußgelenken, die sie mit Kraft hinunter zerrten. Margot versank wie ein Korkzapfen unter der Wasseroberfläche. Prustend und wild mit den Armen rudernd tauchte sie wieder auf. Timon holte wenige Meter neben ihr Luft und tauchte erneut ab, doch diesmal sah sich Margot vor. Als er nach ihren Füßen schnappte, zog sie diese hoch. Timon versuchte nachzufassen und kam höher, doch bereits hatte Margot ihre Oberschenkel um seinen Kopf geschlossen.Nun war der Lausebengel außer Gefecht, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen und nahm sich vor, ihren Sohn eine Weile zappeln zu lassen. Timon blieb in seiner misslichen Lage ruhig, Margot wusste schon nach wenigen Augenblicken warum, er presste seine Gesicht in ihren Schoß, und sie spürte, wie sich seine Hände um ihre Pobacken schlossen… dann seine Zunge, die über den glatten Stoff ihres Bikinihöschen strich, immer und immer wieder, jedes Mal über ihre empfindliche Stelle!… Margot sank nach hinten und öffnete die Beine, doch Timons Zunge wurde zunehmend drängender… endlich Blasen, die aufstiegen, ein letztes mal Timons Finger, die sich in ihre Hinterbacken krallten, Sekunden später sein Kopf, der aus dem Wasser schoss.Als Margot sah, dass sich ihr Sohn keuchend und schnaubend, aber unbeschadet erholte, lachte sie auf und schwamm auf dem Rücken davon. Timon folgte ihr wie ein Otter, seine Taucherbrille war auf halber Höhe vom Wasser umspült. Einmal schaute er ihr direkt in die Augen, abwechselnd unter die Wasseroberfläche… Margot wusste genau, wohin er blickte. Sie erreichte am felsigen Ufer einen hängenden Felsen, unter dem sie hindurchschwimmen konnte zu einer winzigen Sandbank. Margot setzte sich schnaufend auf den warmen Sand und lehnte den Rücken an die Felswand, sie musste die Beine anwinkeln, damit sie die Füße auf dem Trockenen absetzen konnte. Als sie die Taucherbrille abstreifte und nach oben blickte, bemerkte sie, dass die Felswand, die sie umgab, einen Kamin bildete, durch den sie das Blau des Himmels sehen konnte. Timon näherte sich unter dem azurfarbenen Dämmerlicht des Felsens und kniete sich vor sie. Immer noch atmete er tief, als er seine Taucherbrille abstreifte und japste:„Mann, hast du kräftige Beine!“„Selber schuld“, kicherte Margot, „wenn du nur so zum Spaß wehrlose Frauen belästigt…“Doch dann hatte sie Erbarmen mit ihrem Sohn und lachte:„Du Armer, du hast ja gar keinen Platz mehr auf dem Sand… komm nach oben.“„Ist viel zu eng hier, Mama, wenn ich noch näher zu dir rutschte, erdrücke ich dich am Felsen.“„Verdient hätte ich’s ja“, kicherte Margot, „schließlich habe ich dich im Wasser fast erwürgt.“Timon wusste nicht wohin mit seinen Händen und verrenkte seine Arme, um sich an den Wänden des Kamins abzustützen, Margot schlug vor:„Komm, leg die Hände auf meine Knie, sonst holst du dir noch eine Zerrung.“Er umfasste Mamas Kniescheiben und blickte verlegen in ihr Gesicht, denn an Land wagte er es nicht, seine Augen zwischen ihre gespreizten Schenkel zu richten, obschon ihn das Relief ihrer Schamlippen, das er aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte, magisch anzog. Margot schaute um sich und strahlte:„Einfach herrlich, diese Grotte… sowas glaubt man doch nur in der Südsee zu finden, und nicht bloß beim Zelten am Mittelmeer… dann ist erst noch weit und breit keine Menschenseele… wie auf einer richtigen Abenteuerinsel.“„Da komme ich mir doch gleich vor wie Robinson“, grinste Timon.„Und ich bin Freitag, deine Gefährtin“, kicherte Margot.„Das war aber ein Mann.“„Vielleicht auch besser so“, gluckste Margot, „wer weiß, was den beiden sonst alles in den Sinn käme, wären sie ganz allein auf der Insel.“Timon sah, dass seine Mutter durch den Kamin in den Himmel schaute, und er nützte die Gelegenheit, einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Margot bekam sehr wohl mit, dass ihr Sohn sie wieder begutachtete, sie seufzte innerlich, als sie sich einmal mehr eingestehen musste, wie sehr sie das mochte. Sie lehnte sich zurück und hob mit geschlossenen Augen den Kopf, als würde sie durch den Kamin in den Himmel schauen, sie murmelte:„Wie friedlich das hier ist… nur das Plätschern vom warmen Meerwasser… nur du und ich…“Margot schwelgte im Gefühl, den Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein, und sie erschauderte, als Timons Hände auf ihren Knien unruhig wurden und sich kaum merkbar zu regen begannen, dabei spürte sie, wie sich in die Nässe ihres Bikinis eine zweite Art Feuchtigkeit mischte, die ihr wohlvertraut war.„Himmel, mein Sohn!… mein Sohn macht mich ganz nass!“ blitzte es durch ihren Kopf, und weiter durch ihren Körper bis in ihren Schoß.„Ist es hier nicht wunderbar?“ seufzte sie und öffnete die Augen, sie blickte ins gerötete Gesicht ihres Sohns. Als Margot die Augen nach unten nahm, sah sie sogleich warum, denn die Ausbuchtung in seinen Badeshorts zersprengte schier den Stoff.„Magst du es, mich so anzuschauen?„ hauchte sie. Timon räusperte sich bloß.„Ich auf alle Fälle liebe es, wenn du mich so ansiehst“, raunte sie und fasste zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch den Saum seiner Hose. Timon blickte mit sprachlosem Staunen an sich hinunter. Immer noch hatte er beide Hände auf Mamas Knien abgestützt und beobachtete, wie sie seine Shorts behutsam über seinen pulsenden Schwanz streifte. Margot umschloss ihn mit einer Hand und flüsterte:„Ich mag es ebenso, dich zu betrachten.“„Ja Mama, ich auch“, keuchte Timon, „als du dich vor dem Innenzelt hinuntergebeugt hast… das hat… das hat mich ganz verrückt gemacht.“Timon fühlte, wie seine Knie weich wurden. Mama schob die Shorts über seine Beine, langte mit gekreuzten Armen zwischen seinen Schenkeln hindurch und knetete seine Pobacken, dabei kam ihr Kopf zusehends näher, bis ihre gespitzten Lippen auf seiner Eichel aufsetzten. Timon kam Mama mit seinem Becken entgegen und sah, wie sie seine Schwanzspitze in ihren Mund saugte. Halb stöhnte er, halb stotterte er:„Mama, du… ich… du bist… Mama…“Doch bald raubten ihm ihre Lippen den Atem. Timon sah durch bunte Flecken vor seinen Augen, wie Mama in sein Gesicht blickte und hinter ihren geschlossenen Lippen die Zunge unablässig um seine Schwanzspitze kreisen ließ. Als Margot fühlte, dass es ihr Sohn nicht mehr lange machen würde, erhob sie sich in aller Eile, stützte sich aufrecht stehend an der Felswand ab und forderte ihn auf:„Mach’s nochmals… wie vorher im Wasser!“Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er sank auf die Knie und wollte den Kopf zwischen Mamas Beine zwängen, doch hielt sie ihn zurück, legte seine Hände auf die Seiten ihres Bikinis und zischte atemlos:„Aber diesmal richtig!“Timon verstand, wiegelte das nasse Stück über ihre Beine und zupfte es von ihren Füßen. Margot öffnete ihre Schenkel und machte ihrem Sohn Platz. Er presste sogleich sein Gesicht in ihren Schoß, jedes Mal, wenn er Luft holte, schob sie ihm ihr Becken ein Stück weiter entgegen, dabei nahm sie wahr, wie feucht sie vorher allein durch seine Augen geworden war.Margot umfasste Timons Kopf und wollte ihn an die Stellen dirigieren, an denen er sie zum Wahnsinn treiben konnte, doch war das nicht nötig, als hätte ihr Sohn nie etwas anderes gemacht, fand seine Zunge all die Punkte, an denen er sie zum Zerfließen brachte und sie schließlich zwang, einen Fuß auf einem Felsvorsprung abzusetzen. Nach und nach schienen Timons Zunge und seine Hände überall zu sein, doch was war das?…„Nicht doch, Timon!“ keuchte Margot, „was machst du?… nimm deinen Finger!… nimm ihn… tiefer, du Ferkel!“Timons Daumen bohrte sich Stoß um Stoß in ihr Arschloch, während seine Zunge zwischen dem Kitzler und ihrem Lustloch wild hin und her wechselte. Margot riss die Augen auf und starrte an sich hinunter, ihr Sohn würde sie mit seinen Zungenschlägen sogleich zu einem Ende bringen.Margot war es, als schwebte sie durch den Felskamin zum Himmel hinauf, doch sie durfte noch nicht, zuerst wollte sie Timon in sich spüren! Sie löste sich, zog ihn an den Schultern hoch und stemmte den Rücken gegen die Felswand. Margot schob ihrem Sohn verlangend ihr Becken entgegen, bis er mit zittrigen Händen seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen setzte und bis zum Anschlag in ihrem Schoß versank.Timons Blick wechselte zwischen seinem Schaft, der schmatzend in seine Mutter eindrang und ihren Augen, die mit ohnmächtige Lust durch ihn hindurch starrten. Er versuchte etwas zu sagen, doch drang nur ein Röcheln aus seiner Kehle, er schaute flehend ins Gesicht seiner Mutter, nahm einen zweiten Anlauf und krächzte:„Mama!“„Timon!“ kam es keuchend zurück.„Ich bin in dir!“„Ja Timon… hör nicht auf… komm in deiner Mama!“„Ich wusste nicht… Mama… dass es… es ist so…“„… schön… mein Junge… nimm mich… tiefer!“„Ich hab mir das… so gewünscht Mama… als ich den Schatten… von dir und Papa… gesehen habe.“„Ja Timon, ich auch… als Papa mich… genommen hat… du und Lisa daneben… in eurem Zelt… ich habe mir vorgestellt… ihr beide… würdet mich sehen… mit Papa… dann du und ich… so tief wie jetzt… oh Timon!…“„Ich komme… Mama… ich kann… nicht mehr!…“„Ich auch… mein Junge… komm in… mir!“„Ich will… immer wieder… in dir sein… Mama!“„Ja Timon… fick deine Mama… schneller… ich komme!…“„Mamaaa!“„Timooo!“Das Aufschreien der beiden wurde von den dumpfen Wänden der Grotte verschluckt, und bald war nur noch das leise Plätschern des Wassers zu vernehmen. Margot verharrte in ihrer Stellung und spürte, wie sich Timons Erektion nach und nach aus ihr zurückzog. Sobald sie wieder ruhig atmen konnte, machte sich in ihr eine prickelnde Entspannung breit. Mit schelmischem Lächeln löste sie sich von ihrem Sohn und flüsterte:„Warte, ich wasche mich mal schnell.“Mit einigen Schwimmzügen war sie aus der Grotte verschwunden, drehte eine Runde im offenen Wasser und lachte unter dem vorhängenden Felsen zu Timon hinein, der sich gebückt hatte um zu sehen, was seine Mutter trieb. Sie schwamm zu ihm zurück, tauchte wie eine Badenixe aus dem Wasser, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und bemerkte zufrieden:„So, jetzt bist du an der Reihe.“Auch Timon tauchte unter dem Felsen hindurch ins offene Wasser. Als er in die Grotte zurückschwamm, bückte sich Mama gerade nach dem Bikinihöschen. Er schob sich mit den Ellbogen auf die Sandbank und betrachtete seine Mutter von hinten, die sich vorneigte, um ins Höschen zu steigen.„Das musst du jetzt jeden Morgen für mich machen, Mama“, seufzte er.Margot drehte sich um, ging vor ihrem Sohn in die Hocke und legte eine Hand um seinen Hals. Sie zog ihn zu sich, drückte ihm einen warmen Kuss auf die Lippen und flüsterte:„Wann immer du willst, mein Junge… aber nur, wenn uns niemand sieht.“„Versprochen, Ma“, antwortete Timon, wälzte sich auf den Rücken und schaute verkehrt herum zu, wie seine Mutter in ihren Bikini stieg. Als sie diesen zurechtzupfte und lächelnd zu ihm hinunterblickte, stellte sie glucksend fest:„Na, dein Kleiner hat offenbar noch nicht genug, der ist ja wieder gehörig gewachsen.“„Wenn du dich so vor mir anziehst, macht mich das gleich anders… egal, im Wasser kühlt der sich schon ab, ich schlüpfe draußen in meine Badeshorts.“Timon fasste seine Hose und machte sich bereit, Fuß voran ins Wasser zu rutschen. Bevor er sich von der Sandbank abstieß, blickte er noch einmal nach hinten und sah, dass seine Mutter eine Hand auf den Bauch legte und ächzte:„Uups! Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen.“„Kein Problem, Mama, grinste Timon, das kannst es ja beim Zurückschwimmen machen, das Meer ist groß genug… ich werde es auch ganz bestimmt nicht weiter erzählen.“Mit einem Schlag war die Szene in Margots Kopf, als sie sich vor einigen Tagen in der kleinen Nebenbucht allein wähnte und sich in eine Felsspalte kauerte, um zu pinkeln… dann die Brille, die aus dem Wasser tauchte, Timons Augen, die bis zum letzten Tropfen verfolgten, wie es aus ihr floss… Margot schüttelte die Gedanken von sich und lachte:„Stört es dich nicht, wenn du neben mir her schwimmst und weißt, dass ich ins Wasser pinkle?“„I wo, Mama, wo denkst du hin, auch ich gehe im Meer nicht aus dem Wasser, falls ich mal pinkeln muss.“„Ich weiß nicht“, seufzte Margot, „jedes Mal, wenn ich im Meer bade und mal pinkeln sollte, habe ich Angst, dabei unterzugehen… ich muss mich entspannen können.“„Lege dich im Wasser doch einfach auf den Rücken“, schlug Timon vor.„Habe ich bereits probiert“, erwiderte Margot, „ich habe jede Menge Wasser geschluckt.“Erneut drängte sich das Bild aus der Nebenbucht in Margots Kopf: die Taucherbrille… wie es aus ihr sprudelte… Timons Augen… Als würde ihr jemand Anweisung erteilen, stellte sich Margot breitbeinig über ihren Sohn, der rücklings auf der Sandbank lag. Sie rutschte mit den Füßen ins Wasser, kauerte sich zu ihm hinunter und raunte:„Würde es dich stören, wenn ich es hier mache?“„Kein Problem“, antwortete Timon, „ich warte draußen im Wasser.“„Könntest du solange hier bleiben?“„So hast du doch gar keinen Platz hier… stört dich das nicht, wenn jemand dabei ist?“ wunderte sich Timon.„Aber doch nicht vor dir“, kicherte Margot, „schließlich hast du mir als kleiner Junge oft beim Pinkeln zugesehen.“„Du meinst, Mama, das macht dir nichts aus, wenn du?…“„Hilfst du deiner Mami beim Pinkeln?… schließlich habe ich dir früher auch geholfen…“„Was hast du gemacht?“„Als du klein warst, habe ich dich ins Bad gebracht. Manchmal hast du noch halb geschlafen, dann habe ich deine Pobacken gedrückt.“Während ihrer Worte ging Margot in die Hocke und verharrte über Timons gespreizten Beinen.„Willst du wirklich?…“ fragte er zaghaft.„Geht ja alles ins Wasser“, kicherte Margot, „nimm deine Beine auseinander.“Timon stützte sich auf die Unterarme, schob seine Beine auseinander, bis sie an Mamas Knöchel stießen, und starrte hypnotisiert auf ihr Bikinihöschen. Als nichts geschah, murmelte sie verlegen:„Ich weiß nicht, irgendwie geht es nicht.“Timon ließ sich auf dem Rücken ins Wasser gleiten und legte seine Handflächen unter ihren Po. Er drückte sanft Mamas Hinterbacken, blickte gebannt auf ihr Bikinihöschen… immer noch nichts.„Ich glaube“, flüsterte Margot verlegen, „ich schäme mich ein bisschen… ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich dir früher beim Pinkeln dein Zipfelchen gedrückt habe, das hat immer geholfen.“In seiner Verwirrung dachte Timon daran, wie er in der kleinen Bucht aufgetaucht war und mit Schrecken feststellte, dass seine Mutter auf der kleinen Sandbank kauerte, ihr Bikinihöschen zur Seite geschoben hatte und pinkelte. Zwar wollte er sogleich verschwinden, doch war er vor Erregung gelähmt, als er sah, wie es aus ihr floss, und Mamas Augen ihn hinderten, sich zurückzuziehen… und nun kauerte sie über ihm und wollte…Timon erwachte nur halb aus seinem Traum, er rutschte einen Armbereit ins Wasser, bis sich sein Kopf zwischen Mamas Schenkeln befand, er legte eine Hand auf die Stoffbedeckte Erhebung vor seinem Gesicht und strich sanft darüber. Seine Augen wechselten zwischen dem Gesicht seiner Mutter, die konzentriert zu ihm hinunterblickte, und ihren geschwungenen Hügeln, die sich seinen streichelnden Fingern entgegenreckten.„Geht’s so?“ hauchte er und sah, dass Mamas Augen zunehmend größer wurden, gleichzeitig bewegten sich ihre Knie immer weiter auseinander.„Jaaa“, kam es gedehnt aus Margot, „es geht… gleich… deine Hand ist so… aber der Bikini spannt… vielleicht solltest du… das würde helfen…“Mit jedem ihrer Worte senkte Margot ihr Becken tiefer. Timon griff unter den Saum des Bikinis und schob ihn zur Seite. Mamas Muschi wölbte sich ihm entgegen, so nahe, dass er ihre Wärme auf seinen Wangen fühlen konnte. Timon dachte an Mamas Worte, fasste mit beiden Händen ihre Schamlippen und begann sie sanft zu kneten. Als er in ihr Gesicht blickte, schaute sie mit trunkenen Augen zu ihm hinunter und seufzte:„Oh Timon… ich spüre… ja… ich bin gleich… soweit.“Timon legte seine Hände zurück auf Mamas Pobacken und wartete gespannt, doch Margot bemerkte, dass er aufgehört hatte sie zu massieren und flehte:„Wie vorher, Timon, wie vorher!“Timon tastete sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel, ohne Mama aus den Augen zu verlieren, fasste ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger und zog sie behutsam auseinander. Margot hauchte:„Ja, Timon, du machst das… Timon, du bist…“Timon hatte die Schamlippen so weit auseinander gezogen, dass er die Öffnung sehen konnte, aus der Mamas Strahl dringen sollte.„Du bist so schön hier“, flüsterte er verzaubert und zupfte ungeduldig an ihrer Muschi. Mama schien unter seinen Berührungen zu zerfließen, denn ihre Beinmuskeln entspannten sich, sie raunte:„Gefalle ich dir?… guckst du dir deine Mami an?… du willst alles ganz genau wissen… du Schlingel… willst sehen… wie früher… wie es aus mir… Timon… ich glaube… ja… es kommt!…“In dem Moment schoss ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sprühte über Timons Gesicht. Margot schaute an sich hinunter und versuchte zurückrutschen, doch ihr Sohn griff mit beiden Händen unter ihren Po und drückte ihr Becken mit Kraft auf sein Gesicht, ihr war, als würde er versuchen, mit der Zunge den Strahl zu unterbrechen. Gurgelnd und spuckend schnappte er nach Luft, um sein Gesicht sogleich wieder in ihren Schoß zu pressen, so lange, bis es nur noch aus ihr tropfte.Margot verharrte über Timons Kopf und strich ihm liebevoll durchs Haar. Nie zuvor hatte ihr jemand so unverschämt nahe beim Pinkeln zugesehen, schon gar nicht ihr Sohn, und dann hatte dieses Ferkel auch noch seinen Mund um ihre Muschi geschlossen… Margot fühlte, wie sie in Aufruhr geriet, am liebsten hätte sie die Uhr eine Minute zurückgedreht, um sich erneut über Timon zu bücken, immer und immer wieder sollte er zusehen, wie es aus ihr floss.Sie blickte an sich hinunter und sah, dass ihr Sohn mit seiner Zunge jedes übriggebliebene Tröpfchen von ihren Schamhaaren leckte. Wankend tastete sie nach hinten und stellte fest, dass seine Hüfte gerade über die Wasserlinie ragte, sein pochender Ständer reckte sich in die Höhe. Margot rutschte nach hinten, setzte Timons Eichel an ihre Schamlippen und verschlang mit ihrem Schoß seinen Schwanz. Jedes Mal, wenn sie sich fallen ließ, spritzte Meerwasser an die Wände der kleinen Grotte, ihre Bewegungen wurden stürmischer, sie hechelte:„Ich werde… nie mehr… ohne dich… pinkeln.“„Ich hab dich… noch nie so… oh Mama…“Timon stützte sich auf die Unterarme um sehen zu können, wie seine Mutter ihr Becken unablässig über seinen Ständer stülpte, dabei an sich hinunterblickte und keuchte:„Ich wusste gar nicht.. wie schön… wenn du mir… beim Pinkeln… zusiehst…“Plötzlich riss sie den Kopf hoch und starrte in seine Augen.„Fick mich… mein Junge… ich komme gleich!“Timon war es, als würde sein Schaft Mamas Schamlippen immer weiter auseinander quellen lassen. Bald waren es ihre Scheidenmuskeln, die seinen Schwanz würgten, bis es in ihm hochstieg und er seine Ladung in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte, selbst als sich ihr Aufschreien im dumpfen Gewölbe verloren hatte, spürte er, wie Mamas Muschi nicht aufhören wollte ihn zu melken.Erst allmählich kam sie zur Ruhe, blieb auf ihm sitzen und lächelte ihn mit verschwitztem Gesicht an. Erschöpft schlüpfte Timon in seine Badehose, während Mama ihr Bikinihöschen zurecht rückte, dann ließen sie sich beide ins Wasser gleiten und schwammen zurück in ihre Bucht. Auf halbem Weg machten sie eine Pause auf dem Unterwasserfelsen. Margot umarmte ihren Sohn, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte:„Schwimmen wir morgen wieder in die blaue Grotte?“„So oft du willst, Mama“, strahlte Timon hinter den Gläsern seiner Taucherbrille.„Gut“, lachte Margot, „zuerst überlege ich mir aber, wie ich dich morgen wecken werde.“ „Reichst du mir bitte das Öl?“ fragte Margot und drehte sich zu ihrer Tochter, die barbusig neben ihr auf dem Badetuch kniete und ihren Bauch einstrich.„Hier Mama“, antwortete Lisa und streckte die Flasche hin. Margot kniete sich vor ihre Tochter, schlüpfte aus ihrem Oberteil und ließ sich Öl in die Handfläche träufeln. Während sie ihre Haut einrieb, begutachtete sie Lisas Vorderseite:„Deine Brüste sind gewachsen die letzten Jahre, auf die kannst du wirklich stolz sein.“„Aber deine sind genauso straff wie meine, Mama“, erwiderte Lisa, „ich wünsche mir das später auch einmal… ich hoffe, ich habe deine Brüste geerbt.“„Ganz sicher nicht Pauls“, gluckste Margot und wollte wissen:„Wann eigentlich kommen die beiden an den Strand?“„Die kommen heute Nachmittag gar nicht“, wusste Lisa, „Timon hat mir beim Zelt oben gesagt, Papa und er würden am Plauschturnier teilnehmen, und das dauert bis in die Nacht.“„Na gut, spielen sie halt Tennis“, seufzte Margot und ließ ihre Augen über den Strand schweifen, „dann genießen wir die Sonne ganz alleine für uns.“„Macht doch nichts“, kicherte Lisa und blickte um sich, „das kommt mir gerade recht.“Sie schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen, kniete sich mit ihrer Kehrseite zu Mama aufs Badetuch und bat sie:„Kannst du mir den Rücken machen?“„Klar“, entgegnete Margot und ergriff die Flasche. Sie verteilte Öl auf Lisas Hinterbacken und fragte belustigt:„Weißt du eigentlich, dass du dich hier in der Bucht ganz nackt präsentierst?“„Egal Mama, ist ja niemand hier.“Als Margot auch Lisas Beine eingeölt hatte, drückte sie ihrer Tochter die Flasche in die Hand und lachte:„Eigentlich hast du recht, wenn wir schon alleine sind, so will ich das auch mal ausprobieren.“Bereits hatte sich Margot ihres Bikinis entledigt und saß auf ihren Unterschenkeln. Lisa nahm Öl und begann Mamas Hinterseite einzustreichen.„Das Öl ist fast alle“, stellte sie fest und schüttelte die Flasche.„Na, für unseren Hintern wird’s wohl gerade noch reichen“, bemerkte Margot und drehte sich um. Erst jetzt wurde ihr gewahr, dass sie beide mitten auf dem Strand nackt voreinander knieten. Sie gluckste auf und hielt sich den Handrücken vor den Mund.„Warum lachst du?“ wollte Lisa wissen.„Ich habe eben daran gedacht…“, flüsterte Margot, „weißt du noch, die beiden Mädchen da drüben?… die haben auch nackt voreinander gekniet, genau wie wir jetzt.“„Und sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt“, kicherte Lisa.„Ich habe mich am Strand noch gar nie da unten eingerieben“, überlegte Margot und blickte auf den Venushügel ihrer Tochter.„Willst du’s mal versuchen?“ fragte Lisa und hielt ihrer Mutter die Flasche hin. Margot überlegte, dann entschied sie:„Also gut, brauchen wir dieses Bisschen Öl auf!“Lisa leerte den Rest in ihrer beide Handflächen, während Margot bemerkte:„Wenn wir zurückgehen, kaufen wird neues.“Sie wollte die Öllache in ihren Schritt führen, da war schon Lisas Hand, die sich zwischen ihre Schenkel schob.„Eigentlich… habe ich gedacht… ich würde selbst…“, begann Margot, aber Lisas ölige Finger strichen über ihre Schamlippen und raubten ihr die Worte. Margot betrachtete den kleinen Ölsee in ihrer Hand und erklärte:„Na gut, schließlich haben wir bei den Mädchen gesehen, wie’s geht.“Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen Lisas Beine und drückte das Öl in ihre Scham.„Das ist komisch, Mama“, kicherte Lisa, „das fühlt sich so anders an, als wenn ich mich selbst da unten berühre.“„Geht mir auch so“, erwiderte Margot und hüstelte. Als sie spürte, dass Lisa einen Finger bis zu ihrer Pospalte schob, fragte sie aufgeregt:„Was machst du da, Kind?“„Ich wollte nur wissen“, murmelte Lisa, „wie das ist, weil… ich habe gesehen, dass Timon das bei dir auch gemacht hat.“„Hast du gesehen?“ fragte Margot verwirrt, doch dann schien sie sich an etwas zu erinnern und lächelte:„Auch ich habe beobachtet, dass dir dein Papa den Po eingeölt hat, etwa so…“Margot fuhr mit der Hand zwischen Lisas Pospalte, streichelte sich immer tiefer, bis sie mit der Fingerspitze ihre Rosette ertasten konnte. Im selben Augenblick grub sich Lisas öliger Finger zwischen ihre Hinterbacken und kreiste um ihr Arschloch.„Ih Lisa“, stieß Margot aus, aber ihre Tochter fuhr unbeirrt weiter, ihre Rosette zu erspüren und hauchte:„Hat Timon auch?…“„Nicht doch“, keuchte Margot und nahm ihre Hand ein klein wenig zurück. Lisa folgte ihrer Bewegung, dabei glitt ihr Finger durch Mamas Spalte. Margot zuckte auf, dann sank sie zusammen und tastete sich durch die Schamlippen ihrer Tochter. Lisa kam ihr mit dem Becken entgegen und keuchte:„Weißt du… was ich mir… überlegt habe… Mama?“„Nein“, presste Margot hervor und wand sich unter Lisas Liebkosungen.„Ich möchte mir auch einmal die Haare rasieren, wie die beiden Mädchen… wie Silvia und Maja.“„Eigentlich habe ich mir auch gedacht“, antwortete Margot kurzatmig, „ich könnte meinen Busch etwas stutzen.“Obwohl Lisas Hand zwischen ihren Beinen unerträglich wurde, fuhr Margot weiter, den Finger durch die zarte Muschi ihrer Tochter zu ziehen. Als sie fühlte, dass sie beide sich langsam dem Punkt ohne Wiederkehr näherten, gab sie sich einen Ruck, nahm die Hand zurück und griff nach ihrem Bikini. Sie streifte ihn über die Füße und wollte sich wieder aufs Badetuch legen, doch sie überlegte es sich anders und schlug vor:„Ich habe eine Idee… wenn unsere Männer schon den ganzen Tag beim Tennisturnier sind, dann könnten wir die Gelegenheit nutzen für unsere Schönheitspflege, schließlich kommt die beim Campieren immer zu kurz.“„Du meinst gleich jetzt, Mama?“„Ja!… so hätten wir genug Zeit bis zum Abend.“Beide packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zum Zelt. Als sie beim Supermarkt vorbeigingen, kam Margot in den Sinn:„Ach ja, neues Öl müssen wir kaufen… komm Lisa, gehen wir hinein… Lisa?… wo bist du?…“„Pssst!“ kam es hinter einem Busch hervor, sogleich sah Margot, weshalb sich ihre Tochter hinter einer Hecke versteckt hatte: Rosi der Tennis-Johannes hinkte ein Liedchen pfeifend vor dem Laden vorbei.„Na, wenigstens sieht er mit seiner dunklen Sonnenbrille etwas vorteilhafter aus als gestern“, bemerkte Margot, als sich Lisa wieder hervorwagte. Diese blickte Rosi nach und wunderte sich:„Heute reicht sein Handverband bis zum Ellbogen, warum wohl?“„Ach“, gluckste Margot, „gestern war er im Laden hier, ich zufälligerweise auch. Die Mädchen sprechen alle deutsch, da hat er sich als Supermarkt-Ranicki vorgestellt und ihnen erklärt, wie sie den Laden umsatzträchtiger einrichten können.“„Was hat das mit seinem Verband zu tun?“„Rosi hat gleich selbst Hand angelegt und begonnen, die Regale umzustellen. Die Mädchen haben ihn von seinem Vorhaben nicht abbringen können. Als ein Gestell zusammengebrochen ist, hat ihn eine in den Unterarm gebissen… danach hat er sich verkrümelt.“„Also ich hätte es mit seinen Fingern probiert“, murrte Lisa.„Komm!“ forderte Margot ihre Tochter auf, doch diese zögerte:„Glaubst du wirklich, dass wir das Öl brauchen?“„Aber sicher, die Flasche ist ja leer… wie kommst du darauf?“„Ach, ich habe nur so gedacht, weil… Leonie der Zwölfte, der vom Tennisplatz, hat mir gestern gesagt, wir würden zuviel Öl und Hautcreme verbrauchen…“„Du meinst den mit der zerknautschten Lederhaut?“„Ja, der… Leonie12 hat mir gesagt, er schmiere sich an der Sonne nie ein, von dem Zeug profitiere nur L‘ Oréal.“„Ach, wir kaufen ja eine andere Marke… aber vielleicht cremt er sich bloß nicht ein, weil er möglichst alt werden will… mit seiner Haut jedenfalls hat er’s bereits geschafft.“„Wie meinst du das?“ fragte Lisa.„Guck ihn dir doch mal an!… so alt wie er aussieht, wird der nie!… komm jetzt.“Sie betraten den Laden, und Lisa verschwand hinter den Gestellen auf der Suche nach Öl. Sie kam mit einer Flasche in der Hand zurück und sah, dass Mama vor dem Regal mit Rasierartikeln stand und den Kopf suchend hin und her bewegte.„Kaufst du etwas für Papa?“ wollte sie wissen.„Eh, nein“, murmelte Margot, „wie ich schon am Strand gesagt habe, ich möchte mich etwas stutzen da unten.“„Ich verstehe gar nicht, warum du dir die Bikinilinie machen willst, du hast kein einziges Härchen an den Beinen.“„Ich weiß“, stimmte ihr Margot zu, „aber…“Sie blickte um sich und flüsterte:„… ich möchte meinen Busch etwas schmaler schneiden… Paul wird das sicher gefallen.“In dem Moment tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sich Margot umdrehte, erkannte sie die Mädchen vom Strand.„Hallo Silvia, hallo Maja“, begrüßte sie unsicher die zwei. Silvia schien zu wissen, was sie suchte, denn sie fragte gleich mit vertraulicher Stimme:„Bikinilinie?“„Eh… ja, ist wieder mal nötig“, stotterte Margot und ergriff im Gestell einen Beutel mit pinkfarbenen Rasierern, da schlug Maja vor:„Darf’s auch etwas Anderes sein?“„Wie meinen sie das?“„Nun“, übernahm Silvia die Worte ihrer Freundin, „wollen sie etwas mehr schneiden als bloß ihre Bikinilinie?…“„Warum nicht?“ kicherte Margot verlegen. Maja nahm ihr den Beutel aus der Hand, legte ihn zurück und wählte einen Herrenrasierer, dabei erklärte sie:„Kostet etwas mehr, ist aber viel besser, der hat drei Klingen, die zupfen nicht an den Haaren… und es gibt keine Pickel.“„Und vor allem schneidet er babyglatt auf der Haut, ich meine… unter dem Bikini“, lächelte Silvia.„Wenn sie meinen…“, erwiderte Margot verdattert.Maja blickte stirnrunzelnd ins Gestell und sagte:„Ich würde ihnen auch einen Marderhaarpinsel empfehlen, aber sowas haben die hier nicht.“„Das müssen sie zuhause mal ausprobieren“, empfahl Silvia, „es gibt kaum etwas Sanfteres als Marderhaare.“Margot bedankte sich unwirsch und ging mit ihrer Tochter zur Kasse. Als sie aus dem Laden trat, stellte sie fest:„Ich glaube, jetzt brauche ich einen starken Kaffee.“Sie sah am Rand des Vorplatzes das Tischchen, an dem sie schon mit Timon gesessen hatte, steuerte darauf zu und setzte sich. Lisa nahm neben ihr Platz, schaute auf die ausladenden Äste des Baums, die den Tisch beinahe verdeckten, und fragte:„Glaubst du, wir werden hier bedient?… in diesem Versteck sieht uns doch keiner.“Bereits stand der Kellner neben dem Tisch und erkundigte sich nach ihren Wünschen. Während sie auf ihre Getränke warteten, sahen sie, dass Silvia und Maja vor dem Supermarkt standen, ihre Augen folgten dem Kellner, der ihnen die Getränke brachte, und sie winkten ihnen zu. Die beiden hielten den Kellner auf um etwas zu bestellen, dann kamen sie zum Tisch und fragten:„Ist hier noch frei?“Sie warteten nicht auf eine Antwort, sondern setzten sich gleich neben Margot und Lisa. Als der Kellner ein zweites Mal Getränke brachte, waren die vier in ein Gespräch über die Ferien, den Campingplatz, über Kosmetik und Kleider vertieft und hatten sich bereits das Du angeboten. Margot wollte wissen:„Ihr beide tragt Tenniskleider, nehmt ihr am Turnier teil?“„Nein nein“, winkte Silvia ab, „ist uns viel zu heiß, wir werden am Abend noch ein bisschen spielen, wenn die Tennisplätze frei sind. Wir haben den Tennisdress an, weil… ach, euch kann ich’s ja sagen, kicherte sie, ihr habt ja vorher Rasiersachen gekauft.“„Heute Nachmittag…“, übernahm Maja das Wort, „… am Nachmittag kann man die Bikinilinie am besten rasieren, wenn es so warm ist wie jetzt, da ist die Haut schön weich, deshalb…“„Du hast es doch sicher nicht nötig, die Bikinilinie zu schneiden“, vermutete Margot und blickte Maja, die ihr gegenüber saß, unter den Rock. Lisa schaute zwischen Sonjas Beine und rief begeistert:„Wow, so ein Höschen möchte ich auch haben!“Sonja neigte den Kopf zu Margot und raunte:„Natürlich haben wir uns nicht mit der Bikinilinie begnügt, Maja und ich.“„Ich trage dasselbe Höschen wie Sonja“, sagte Maja zu Margot und öffnete ihre Schenkel. Diese blickte unter ihr Röckchen und staunte:„Ach so, Lisa, jetzt verstehe ich, dass dir dieses süße Nichts gefällt.“Maja drehte sich zu Lisa und schwärmte:„Es erlebt sich so zart auf der Haut.“„Sicher bist du auch so fein drunter“, kicherte Lisa verschämt und versuchte vergeblich, zwischen ihre Beine zu spähen. Maja lächelte zurück, schob ihr Tennisröckchen hoch und fragte:„Willst du mal fühlen?“Lisa schaute zaghaft um sich, doch Maja beruhigte sie:„Keine Bange, niemand da!“Schon hatte sie Lisas Hand ergriffen und führte sie zwischen ihre Beine. Lisa tastete sich unsicher über das Gewebe und hauchte:„So fein!… fast wie eine zweite Haut.“Bevor sich Lisa versah, fasste Maja ihre Hand erneut und schob sie in ihr Höschen. Mit offenem Mund spürte sich Lisa über Mayas Schamlippen, sie schien die Welt vergessen zu haben, als sie strahlte:„So weich… und so glatt!“Erst jetzt dachte sie daran, dass sie in einem Café saß. Sie blickte erschreckt zu ihrer Mutter und stellte mit großen Augen fest, dass auch Sonja Mamas Hand unter ihr Höschen gelotst hatte. Mamas Finger bewegten sich die längste Zeit unter dem hauchdünnen Stoff, bis sie ihre Hand zurückzog, sich aufgeregt bedankte und nach dem Kellner rief. Sie zahlte und forderte ihre Tochter auf zu gehen. Lisa winkte den Mädchen zum Abschied und machte sich mit Mama auf den Weg zum Zelt. Margot legte beim Gehen ihre Hand aufs Herz und versuchte ruhig zu atmen, sie keuchte:„Du meine Güte, sowas ist mir noch nie passiert, sitzen wir neben zwei wildfremden Mädchen und fassen ihnen zwischen die Beine… unglaublich.“„Ach Mama, sie wollten uns doch bloß zeigen, wie fein die Haut wird, wenn man sich richtig rasiert.“Margot atmete durch und versuchte mit beiläufiger Stimme zu sprechen:„Die zwei wissen wirklich, wie man’s macht.“„Na klar“, lachte Lisa, „so glatt habe selbst ich’s nicht geschafft.“Margot hob die Augenbrauen, blickte zu ihrer Tochter und bemerkte:„Du scheinst dich ja auszukennen, wenn’s ums Rasieren zwischen den Beinen geht.“„Klar doch“, kicherte Lisa, „ich hab’s mir letzten Sommer gemacht.“„So?… das wusste ich gar nicht“, staunte Margot, „dann hast du sicher Übung darin.“„Schon“, erwiderte Lisa, „aber es ist etwas schwierig, wenn man es selbst macht… ich kann ja nicht bis zu meinem Po sehen beim Rasieren.“„Am Po hast du dich auch rasiert?“ wunderte sich Margot.„Ja, schließlich hat’s dort auch ein paar Haare.“Sie kamen bei den Duschanlagen vorbei und beschlossen, sich den Sand von der Haut zu waschen. Gemeinsam verschwanden sie in einer Kabine und seiften sich gegenseitig ein. Als sie sich den Schaum von der Haut gespült hatten, kniete Lisa vor ihre Mutter, betrachtete ihr Schamhaar und wollte wissen:„Wie willst du es denn machen, Mama?“Margot bedeckte mit beiden Händen die Seiten ihres Venushügels und erklärte:„Etwa so habe ich es mir vorgestellt.“Lisa nickte, überlegte eine Weile, dann schlug sie vor:„Soll ich es für dich machen, Mama?“Margot lachte nervös und sagte:„Na gut, du hast ja mehr Erfahrung als ich.“Lisa stand auf und jubelte:„Au fein… ich will es auch wieder mal probieren… hilfst du mir dabei, Mama?Margot zuckte mit den Schultern und lächelte:„Von mir aus.“Zurück im Zelt schauten sie um sich, um einen geeigneten Platz zu finden. Margot schlüpfte aus ihrem Höschen, setzte sich auf einen Hocker neben dem Kochherd und fragte:„Glaubst du, so wird es gehen?“„Nein Mama“, erwiderte Lisa, „da komm ich nicht überall hin… aber ich glaube, ich weiß wie.“Sie verschwand aus dem Zelt und kam mit einem großen Badetuch zurück, das sie im elterlichen Schlafzelt ausbreitete, dabei erklärte sie:„Hier haben wir genug Platz… komm, leg dich da drin auf den Rücken.“„Hinlegen soll ich mich?“„Klar, sonst komm ich nicht überall hin.“Margot zog ihre restlichen Sachen aus und legte sich nackt ins Innenzelt. Lisa brachte ein Becken mit Wasser und stellte es auf das Badetuch. Sie verschwand ein zweites Mal und Margot hörte sie auf der Küchenablage hantieren.„Was machst du da?“ fragte sie neugierig.„Warte, ich hab’s gleich“, erhielt sie als Antwort. Lisa kroch ins Innenzelt, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm Papas Rasierpinsel aus einem Plastikgeschirr.„Du weißt doch, was Sonja und Maja empfohlen haben“, verkündete sie stolz, „mit einem Rasierpinsel geht’s am besten! Ich habe Seife geschlagen… habe ich alles von Papa geliehen…“„Nur weiß er es nicht“, lachte Margot verkrampft, „komm, fang schon mal an, mir ist ganz komisch, wenn ich so nackt vor dir liege.“Lisa strich Mamas Venushügel ein, setzte den Rasierer seitlich über ihren Schamhaaren an und zog ihn mit sicherer Hand nach unten.„Und?“ wollte sie wissen, „geht’s?“„Es kitzelt ein bisschen“, antwortete Margot unruhig, „aber es geht schon.“Lisa wechselte die Seite und zog die Klinge über den Rand der anderen Schamlippe. Margot presste Luft aus ihren Lungen und klagte:„Auf was habe ich mich da bloß eingelassen!“Lisa nahm ein Seifentuch aus dem Becken:„Wir wollen mal sehen, wie es aussieht.“Sie tupfte den Schaum aus Mamas übriggebliebenen Schamhaaren und begutachtete das Resultat. Margot konnte an den Stirnfalten ihrer Tochter erkennen, dass etwas schief gelaufen war, sie fragte verunsichert:„Hast du mich geschnitten?… blutet es?…“„Nein nein“, beschwichtigte sie ihre Tochter, „aber eine Seite ist ganz schön schräg.“Sie verschwand aus dem Innenzelt und kam mit Mamas Handspiegel zurück, den sie ihr zwischen die Schenkel hielt. Margot betrachtete sich eine Weile im Spiegel und seufzte:„Mein Gott, was wird bloß Paul zu meiner schiefen Muschi sagen?“Sie ließ sich auf den Rücken sinken und überlegte einen Moment, dann verkündete sie entschlossen:„Ach was!… schneiden wir einfach alles weg, das wird Paul sicher noch mehr gefallen.“„Gut Mama“, antwortete Lisa erleichtert, „machen wir’s überall?“„Ja, wie ich gesagt habe“, bestätigte Margot, „jedes einzelne Härchen.“„Du meinst, ich soll dir die Härchen am Po auch schneiden?“Margot zögerte eine Sekunde, doch dann fand sie:„Klar, wenn wir’s schon machen, dann richtig.“„Also gut“, gab Lisa Anweisung, „du musst die Beine über den Bauch ziehen, sonst komme ich nicht überall hin.“Margot hatte ein eigenartiges Gefühl, als sie unter ihre Schenkel griff und diese hochzog, so hatte sie noch nie vor einem ihrer Kinder gelegen. Als die Knie beinahe ihre Brüst berührten, forderte Lisa sie auf:„Du musst die Beine auseinander schieben Mama, sonst komme ich nicht zu den Seiten.“Margot spreizte ihre Schenkel und wimmerte:„Na, gerade so hab ich’s mir nicht vorgestellt… egal, bringen wir’s hinter uns.“Sie fühlte, wie Lisa mit dem Pinsel auf ihren Schamlippen herumtupfte, dabei entkrampfte sie sich allmählich. Als gar eines der vorwitzigen Marderhaare auf ihre Lustknospe piekste, konnte sie ein Aufseufzen nicht unterdrücken. Lisa zog den Pinsel durch ihre Pospalte, Margot spürte das glatte Streicheln auf ihrer Rosette:„Ih Lisa, jetzt verstehe ich, warum sich Paul mit einem Marderhaarpinsel einschäumt, der ist sooo fein.“„Wir sagen ihm nicht“, gluckste Lisa, „dass wir ihn für etwas anderes verwenden.“Mit jedem Pinselstrich durch ihren Schritt sank Margot tiefer in die Schlafmatratze. Lisa ergriff den Rasierer und zog ihn über Mamas Schamlippen. Nach jedem Schnitt überprüfte sie mit der Handfläche das Resultat, bis sie zufrieden war und kicherte:„Jetzt hast du kein einziges Haar mehr auf deiner Muschi.“Margot wusste nicht, ob sie froh sein sollte, dass Lisa aufgehört hatte ihre Schamlippen zu drücken, denn sie fühlte, wie feucht sie während der Rasur geworden war. Plötzlich setzte Lisa die Klinge neben ihrer Rosette an. Margot erschauderte. Ohne Aufforderung spreizte sie die Schenkel, so weit sie nur konnte. Zuerst spürte sie den Klingenkopf auf der Haut, dann Lisas Finger, die sich ihrer Pospalte entlang über ihre hintere Öffnung tastete um zu überprüfen, ob irgendwo noch ein Härchen zu fällen war. Sie beendete ihre Arbeit, entfernte mit dem Seifentuch die restlichen Schaumspuren in Mamas Schoß und hielt ihr den Spiegel hin. Margot betrachtete sich, zuerst kritisch, doch am Ende nickte sie zufrieden. Lisa freute sich:„Du hast so zarte Haut hier, Mama.“„Fast wie ein Baby“, kicherte Margot und fühlte, wie die sanften Finger ihrer Tochter über ihre Schamlippen strichen. Als Lisa ihre Hand zurückzog, flüsterte Margot:„Ich glaube, da hat’s noch ein bisschen Schaum auf meinem Po.“„Ach ja?“ antwortete Lisa, ergriff das Seifentuch und führte es durch Mamas Pospalte. Als Margot im Spiegel sah, wie ihre Tochter mit dem Tuch ihr Arschloch abtupfte, durchfuhr ein Schauer nach dem andern ihren Unterleib, sie lächelte:„So bist du früher vor mir gelegen, als ich dich gewickelt habe.“„Ich kann mich nicht erinnern“, erwiderte Lisa und fuhr fort, über Mamas Rosette zu streichen.„Ich glaube, dir hat’s als Baby auch gefallen, umsorgt zu werden“, seufzte Margot und stellte fest, dass sie ewig so liegen bleiben wollte, aber allmählich begannen ihre Muskeln zu schmerzen, sie ließ die Beine sinken und rappelte sich auf.Kaum hatte sich Margot wieder auf den Boden gekniet, lag ihre Tochter schon auf dem Badetuch, spreizte ihre hochgezogenen Schenkel und streckte Mama ihren Po entgegen. Margot rutschte zu ihr und schäumte mit dem Pinsel ihre geschwungenen Bäckchen ein. Nach einem Blick auf Lisas nackten Hintern bemerkte sie:„Ich sehe kein einziges Härchen auf deinem Po, ich glaube hier ist es nicht nötig.“„Doch, Mama“, murmelte Lisa, „ich will es dort auch.“Margot zog geduldig den Pinsel durch Lisas Pospalte und stellte fest, dass ihre Tochter die feinen Marderhaare genau so mochte wie sie. Nach einer Weile ergriff sie den Rasierer und zog den Klingenkopf über den leichtbehaarten Schamhügel, dabei tat sie es ihrer Tochter gleich und tastete sich immer wieder prüfend über die rasierten Stellen, bis sie bemerkte, dass Lisas Atem schwer und schwerer wurde. Als sie die Klinge in der Pospalte ansetzte, hauchte ihre Tochter bei jeder Berührung ein kaum wahrnehmbares:„Jaaa!“Margot griff nach dem Seifentuch und wischte den restlichen Rasierschaum von Lisas Schamlippen. Als sie mit einem Zipfel über ihr zartes Arschlöchlein strich, seufzte ihre Tochter:„Du hast recht Mama… es ist ein schönes Gefühl, wieder Baby zu sein.“Margot legte die Sachen beiseite, fasste mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihre Oberschenkel und ächzte:„Du Lieber, morgen werde ich Muskelkater haben.“Sie ließ sich auf den Rücken sinken und jammerte:„Wenn ich gewusst hätte, dass das so anstrengend ist…“„… Wir sind noch nicht fertig“, fiel ihr Lisa ins Wort und zeigte auf die Flasche mit dem Mandelöl in ihrer Hand, sie erklärte:„Ist wichtig, damit sich die Haut nicht entzündet.“Lisa goss Öl in ihre Hand und legte sie auf Mamas Muschi. Sie strich einige Male über ihre Schamlippen, dann zog sie die Hand zurück und seufzte:„Du hast sooo feine Haut jetzt… sieht das bei mir auch so aus?“„Bestimmt“, erwiderte Margot, „komm, nimm mal die Beine auseinander und lass mal sehen.“Lisa rutschte auf den Knien zu Mamas Kopf und spreizte die Schenkel. Margot führte die Hand zwischen ihre Beine, betastete die blanke Haut und stellte zufrieden fest:„Wie ich gesagt habe… ganz glatt.“„Ölst du mich auch ein, Mama?“ gurrte Lisa.Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie die Flasche nach unten und goss einen Schwall Öl in Mamas Hand, die unablässig ihre Schamlippen betastete.„Ih Kind, nicht so viel!“ schreckte Margot auf.Sie wollte nicht, dass das Öl auf das Badetuch tropfte und in die Schlafmatratze sickerte, so konnte sie nicht anders als ihre gefüllte Handfläche zwischen Lisas Schenkel zu schieben, um das Öl in ihrem Schritt zu verteilen. Lisa neigte sich über ihre Mutter und verstrich das restliche Öl in ihrer Hand auf deren Muschi.Bald wurde es Margot zuviel, und sie entschloss sich aufzustehen. In dem Moment glitt Lisas Finger über ihren empfindlichen Punkt. Margot zuckte zusammen und wollte ihre Hand zwischen Lisas Beinen zurückziehen. Offenbar fiel ihre Bewegung etwas gar heftig aus, denn ihr Handrücken streifte die Lustknospe ihrer Tochter und ließ diese erschaudern. Noch bevor sie die Hand ganz zurückgezogen hatte, war Lisa mit einer einzigen Bewegung über sie gestiegen, und zeigte Mama ihren ölglänzenden Po. Lisa blickte nach hinten und flüsterte:„Gefalle ich dir?“Mama antwortete einige Sekunden lang nicht, und sie wollte erneut fragen, doch da fühlte sie einen Finger, der über ihre Spalte glitt, und im selben Moment öffneten sich die Schenkel vor ihrem Gesicht. Auch Lisa ließ einen Finger um Mamas Muschi kreisen. Nach einer Weile seufzte Margot:„Du bist so süß zwischen den Beinen, Kleines.“„Du auch“, hauchte Lisa und schob den Finger zunehmend tiefer durch Mamas Schamlippen. Als sie spürte, dass ihr Finger auf Mamas Rosette tippte, verharrte sie und wusste nicht, ob sie zurechtgewiesen würde, doch sogleich fühlte sie Mamas Finger, der sich ihrer hinteren Öffnung näherte.„So hat es Timon am Strand unten gemacht“, drang es aus Lisa.„Ich weiß“, raunte Margot, „Timon, dieses himmlische Ferkel… und noch viel mehr…“„Was?“„Das…“ seufzte Margot. Lisa atmete endlos ein, als sie Mamas Finger spürte, der ihre Rosette zu dehnen begann, dann tat sie es ihrer Mutter gleich und drückte ihren öligen Finger stoßweise in ihr Arschloch. Mama schien das auch zu lieben, denn sie nahm die Schenkel weit auseinander und japste:„Du bist das gleiche… süße Ferkelchen… wie dein Bruder!“Nun fasste Lisa Mut, zog den Finger zurück und setzte ihren Daumen an.„Lisa!… was machst du?… nicht doch!… jaaa!“Im selben Augenblick zwängte sich etwas Dickes in Lisas hintere Öffnung, gleichzeitig sah sie, wie ihr Daumen von Mamas Arschloch aufgesogen wurde. Lisa presste das Gesicht in ihre Muschi und ließ die Zunge über ihren Kitzler kreisen. Auch Mama hatte ihre Lustknospe gefunden und brachte sie mit ihren Lippen an den Rand des süßen Abgrunds… Lisa fühlte, dass sich in ihr alles zusammenzog… Mamas Lenden, die erzitterten… Lisa spürte, wie Mamas Schließmuskeln ihren Daumen würgten, und sich ihre Muschi verkrampfte… Ein letztes Mal rissen die zwei Luft in ihre Lungen, dann stöhnten sie sich gegenseitig den Höhepunkt in den Schoß.***Margot verließ die Duschkabine und hielt die Tür offen, bis ihr Lisa folgte, dann seufzte sie:„So, genug geduscht für heute… Es ist noch nicht zu spät, wollen wir unsere beiden Männer beim Tennisturnier besuchen?“„Klar doch“, freute sich Lisa, „ich ziehe meinen Tennisdress an, vielleicht können wir noch eine Runde spielen.“„Ich weiß nicht“, fragte sich Margot, „wahrscheinlich sind die Spiele schon zu Ende… aber egal, stürzen wir uns in unsere Tennissachen und überraschen die beiden.“ Lisa entdeckte Papa und Timon etwas abseits vom Klubhaus, sie saßen an einem Tischchen und tranken ein Bier.„Hallo!“ rief sie, fasste den Arm ihrer Mutter und zog sie zu den beiden. Margot beugte sich zu Paul hinunter, küsste ihn und setzte sich. Timon sah, dass eine Sitzgelegenheit fehlte, er holte bei einem leeren Nebentisch einen Stuhl, schob ihn Lisa unter und fragte:„Wieso seid ihr im Tennisdress gekommen?… das Turnier ist längst vorbei, wir haben gerade geduscht.“„Und?“ wollte Margot wissen, „wie habt ihr abgeschnitten?“Paul verwarf die Hände und grinste:„Frag nicht!… wir sind irgendwo auf den hinteren Rängen gelandet, aber immerhin vor Rosi.“„Was!?“ fuhr Lisa auf, „der hat auch mitgemacht?“„Aber klar doch“, seufzte Timon, „musste er fast, schließlich hat er als Tennis-Ranicki drei Wochen lang allen Leuten auf dem Platz erklärt, wie man Tennis spielt.“„Ja“, fügte Paul hinzu, „und auf der Turnierliste hat er sich mit Rosi Federer eingetragen.“„Gottlob waren wir nicht früher da“, atmete Lisa auf, „jetzt brauche ich aber einen Drink.“Paul stand auf, holte den Lieblingscocktail der Frauen und zwei weitere Flaschen Bier für seinen Sohn und sich. Als er zurückkam und die Getränke verteilte, fielen seine Augen unter Lisas Tennisröckchen. Er setzte sich, neigte sich zu seiner Frau und sagte:„Wirklich nett, dass ihr euch in euren Tennisdress geworfen habt, ihr seht umwerfend aus.“Timon saß gegenüber Mama, er blickte zwischen ihre Beine und grinste zu Papa:„Wirklich ein Rasseweib… kaum zu glauben, dass sie deine Frau ist.“„He he!“ gab Paul großtuerisch zurück, „schließlich hat sie einen netten Kerl, der ihr Drinks spendiert.“Margot ließ ihre Augen über das Areal schweifen und sah, dass auf den leeren Tennisplätzen Kinder mit herumliegenden Bällen spielten, sie seufzte:„Schade, ich habe gehofft, wir könnten noch ein Doppel spielen.“„Vielleicht da drüben auf dem Übungsplatz“, schlug Paul vor und zeigte auf einen hohen Maschendrahtzaun, der von Kletterpflanzen fast zugewachsen war.„Geht nicht“, meldete sich Timon, „ich höre, dass dort gespielt wird.“„Ich kann sogar jemanden sehen“, bestätigte Lisa, „es sind zwei Mädchen.“Margot spähte durch die Lücken in den Kletterpflanzen auf den Platz, zuerst zu der einen Spielerin, dann zu der anderen, bis sie mit leuchtenden Augen in Lisas Gesicht blickte und fragte:„Sind sie’s?“„Ja“, kicherte ihre Tochter.„Wer ist das?“ erkundigte sich Paul.„Ach, die beiden Mädchen waren doch am ersten Tag bei uns vor dem Zelt… wegen dem Sonnensegel… weißt du noch?“„Aber sicher!“ erinnerte sich Paul, „eh ja, das sind… Silvia und Maja.“„Genau“, fuhr Margot weiter, „wir haben sie am Strand unten beobachtet, als sie sich nackt ausgezogen haben.“„Na und?“ bemerkte Paul schulterzuckend, „tun hier viele… in den Nebenbuchten.“„Sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt“, gluckste Lisa.„So so?“ begann sich ihr Vater zu interessieren.„Sie waren so nahe“, lachte Margot, „wir konnten sehen, dass sie beide rasiert sind… ich meine zwischen den Beinen… dann haben sie noch viel mehr gemacht… ich kann das alles gar nicht erzählen hier…“Nun war es Paul, der große Augen machte und durch die Pflanzen auf den Platz hinüber linste. Auch Timon versuchte einen Blick zu erhaschen, bis er aufgeregt flüsterte:„Mann o Mann, Lisa, du hast Recht… Maja hat gerade einen Ball aufgehoben… die trägt gar kein Höschen!“Bald wurden auch Margot und Lisa neugierig und schauten durch die Büsche.„Tatsächlich!“ rief Margot, „Silvia auch, sie ist gerade zur Seite gespurtet… die zwei fühlen sich offenbar unbeobachtet.“Sie richtete sich an Paul und ihren Sohn:„Findet ihr nicht, die Mädchen übertreiben es etwas… hier in der Öffentlichkeit?“Sie erhielt keine Antwort. Die Männer nuckelten an ihrem Bier, starrten zwischen den Schlingpflanzen zu den Mädchen hinüber und waren für kein weiteres Gespräch mehr zu haben. Margot und Lisa nippten an ihren Getränken und warteten, doch auch als ihre Gläser leer waren, bewegten die beiden immer noch ihren Kopf hin und her, um zwischen den Lücken im Zaun einen Blick zu erhaschen. Margot erhob sich mit dem leeren Glas und machte Lisa zwinkernd ein Zeichen, ihr zu folgen, dabei verkündete sie:„Wir müssen mal schnell für kleine Mädchen… und holen uns einen neuen Cocktail.“„Geht nur“, erwiderte Paul ohne sich umzudrehen.Als sich Margot und Lisa mit frischen Getränken zurück an den Tisch setzten, starrten die zwei Männer nach wie vor durch die Ranken zum Übungsplatz. Margot saugte an ihrem Strohhalm und fragte energisch:„Na, was gibt’s denn so Spannendes zu sehen?“„Du weißt schon“, antwortete Paul nervös, blickte kurz in Margots Gesicht, dann zu seiner Tochter, die ihm gegenüber saß. Er wendete sich erneut dem Übungsplatz zu, doch nach einer Sekunde drehte er den Kopf ruckartig zu Lisa, seine Augen wanderten nach unten und verharrten auf ihrer Körpermitte.Als er flüchtig zu seinem Sohn hinüber blickte, sah er, dass auch er etwas bemerkt zu haben schien, denn er starrte zwischen Margots Schenkel und schluckte leer. Paul sah zwischen Lisas leicht gespreizten Beinen, dass sie kein Höschen trug! Über ihren Venushügel zog sich ein gerader Strich. Nichts war mehr da, das die Sicht auf ihre Spalte verdeckte. Er drehte sich zu seiner Frau, legte die Stirn in Falten und murmelte:„Du auch?“Paul beobachtete, wie Margot Timon anlächelte und ihre Schenkel leicht auseinander schob. An den Blicken seines Sohnes konnte er ablesen, dass auch seine Frau sich zwischen den Beinen rasiert hatte!„So, meine Lieben?“ richtete sich Margot in aufgeräumter Stimmung an Paul und Timon, „seid ihr nach dieser Pause wieder für etwas mehr Konversation zu haben?“„Aber Margot“, regte sich Paul auf, „das geht doch nicht… hier auf dem Tennisplatz…“„Ist ja keiner da, der uns sehen könnte“, säuselte Margot und zeigte zum anderen Ende des Klubhauses, „die sind alle da drüben bei Johannes Rosi am Tisch und folgen seinen Ausführungen… ihr seid die einzigen, die von unserem kleinen Geheimnis wissen.“Margot lächelte genüsslich in Timons Gesicht, räkelte sich auf ihrem Stuhl und öffnete die Schenkel um eine weitere Handbreit. Lisa kicherte und tat es ihrer Mutter gleich. Sie jubelte innerlich, als sie sah, dass ihr Papa wie hypnotisiert unter den Tennisrock starrte, und sich in seiner weißen Tennishose eine große Beule abzeichnete. Margot stieß ihren Mann sanft mit dem Ellbogen an und raunte:„Lisa und ich… wir haben uns vorher gefragt, wie sich das an eurem Bauch machen würde…“„Du meinst, ich soll da unten?…“„Genau“, flötete Margot, „natürlich werde ich dir helfen.“„Aber… das ist doch etwas anderes… bei Männern“, wehrte sich Paul, „ich denke nicht, dass das toll aussieht… und überhaupt, ich habe noch nie im Sportklub einen Typen unter der Dusche gesehen, der unten rasiert ist.“„Wir haben doch in Florenz Michelangelos David bewundert“, schwärmte Margot, „der hat mir so gut gefallen, weil er blank ist um sein Gemächt.“„Stimmt nicht“, widersprach Paul, „der hat üppige Kringel über seinem Kleinen.“„Schon“, lächelte Margot, „aber die sind schön glatt und verdecken nicht die Sicht… so könnte ich mir dich gut vorstellen.“„Und du?“ wollte Lisa von ihrem Bruder wissen.„Ich weiß nicht“, antwortete Timon und rutschte auf seinem Stuhl hin und her.Margot sah, dass die zwei Mädchen Arm in Arm den Übungsplatz verließen, ihnen zuwinkten und in der Dunkelheit verschwanden. Als sie und Lisa zurückwinkten, wunderte sich Paul:„Kennt ihr euch?“„Flüchtig“, erwiderte seine Tochter, „Mama und ich haben heute mit ihnen einen Kaffee getrunken.“„Ist das nicht Rosi, der den beiden Mädchen folgt?“ rief Margot. Lisa kicherte:„Klar ist er es… er stellt den beiden nach, seit ich ihn habe abblitzen lassen… der wird sein blaues Wunder erleben, er scheint immer noch nicht zu wissen, dass Silvia und Maja auf Mädchen stehen.“Margot wandte sich wieder ihrem Mann zu, ihre Augen strahlten, als sie verkündete:„Ich mache einen Vorschlag: wir spielen ein Doppel, Lisa und ich gegen euch zwei… und wenn wir gewinnen…“, nickte sie entschlossen, „gehören deine Locken mir.“„Ihr wollt gegen uns gewinnen?“ lachte Paul auf, „dann ist es wohl eher angebracht, wenn du mir schnell sagst, was du anbietest, falls du verlierst… aber sicher verliert ihr!… deine Locken können es ja nicht mehr sein, die sind weg.“Margot neigte sich zu ihrem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Lisa und Timon sahen nur, dass Papa die Augenbrauen hochzog, um sich blickte und verschämt grinste:„Na gut, mein Täubchen, wenn du meinst?… ich stehe zu Diensten.“Er leerte seine Bierflasche und winkte seinem Sohn zu:„Komm Timon, spielen wir die Frauen schnell mal in Grund und Boden.“Zehn Minuten später verließen die zwei mit hängenden Schultern den Tennisplatz. Margot und Lisa folgten ihnen kichernd und lachend. Auf dem Weg zum Zelt brummte Paul:„Das ist nicht fair, immer habt ihr euch gleich beide zum Ball hinunter gebeugt… und erst noch darauf geachtet, dass ihr mit dem Po zum Netz steht.“„So kann man ja nicht spielen“, murmelte Timon und ließ den Schläger in seiner Hand herumwirbeln.„Gewonnen ist gewonnen“, quietschte Lisa übermütig, „ich geh schon mal vor!“Sie rannte davon und verschwand in den Büschen. Kaum waren die drei im Zelt angekommen, gab Margot Anweisung:„So, zieht euer T-Shirt aus.“„Was?“ fragte Timon zögerlich, „ich auch?“„Klar doch“, antwortete seine Schwester, „schließlich habt ihr beide verloren.“Sie hatte bereits die Rasierutensilien bereitgelegt und bemerkte, dass Papa unsicher zum Zelt hinausblickte. Lisa fasste den Reißverschluss des Eingangs und zog ihn hoch, trotzdem murrte ihr Vater:„Wir sollen uns nackt vor euch stellen?“„Hast du eine Idee“, kicherte Margot, „wie wir sonst an dein Bäuchlein herankommen?… na gut, schaffen wir Gleichberechtigung.“Margot zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, während ihr Lisa den BH vom Rücken streifte. Als sie auch ihrer Tochter geholfen hatte, sich des Oberteils zu entledigen, kniete sie sich vor ihren Sohn und ergriff den Saum seiner Shorts. Paul sah es und protestierte:„Was! Du willst doch nicht etwa Timon…“Doch schon kniete Lisa vor ihm und hatte ihm die Shorts bis zu den Füßen hinunter gezogen. Sie blickte mit ihren großen Augen zu ihm hoch und hauchte:„Um deine Haare kümmere ich mich.“Paul war so verblüfft, als er schweigend und mit hängenden Armen beobachtete, wie seine Tochter mit flinker Hand den Marderhaarpinsel schwang und Schaum auf seinen Unterbauch auftrug. Margot konnte kaum warten, bis Lisa ihr den Pinsel reichte. Als sie Timon eingeschäumt hatte, rutschte sie auf den Knien zurück, faltete die Hände auf ihrem Schoß und betrachtete die zwei weißen Schaumkragen, in deren Mitte der Zipfel ihrer Männer herausragte. Lisa klatschte in die Hände und rief:„Ach wie niedlich!… eigentlich müssten wir das fotografieren.“„Unser Fotoapparat ist in meiner Tennistasche… und die liegt gottlob in der Tennisgarderobe“, bemerkte Paul lakonisch. Margot rutschte zu ihrem Sohn, legte die Hände auf seine Oberschenkel und bestaunte ihr Werk von nahem. Lisa kniete sich vor Papa und betrachtete verzückt seine halbe Erektion. Paul sah, wie seine Frau ihre Lippen spitzte und einen sanften Kuss auf Timons Schwanzspitze drückte, sogleich schnellte sein Kleiner nach oben. Margot folgte ihm mit dem Mund und fasste ihn mit den Lippen.„Aber!…“ entfuhr es Paul, doch weiter kam er nicht, denn er stellte fest, dass auch Lisa an seiner Vorhaut knabberte. Als seine wachsende Erektion groß genug war, öffnete sie den Mund und blickte mit geweiteten Augen in Papas Gesicht, um die Wirkung ihrer Lippen abzulesen, die sie unablässig um seine Eichel schloss und wieder öffnete.Beide Männer standen wie Statuen da, schauten einer zum andern hinüber und verfolgten in hilfloser Lust, wie sich ihre zunehmende Erektion unter den Zungen der Frauen in beinharte Knüppel verwandelten. Als Margot Timons Ständer aus ihrem Mund entließ, lächelte sie schelmisch zu ihm hoch:„Dein Kleiner scheint sich ja mächtig auf die Rasur zu freuen.“Lisa hatte bereits den Rasierer ergriffen, packte Papas harten Schwanz und bog in nach unten. Während sie die Klinge ansetzte, blickte sie in sein Gesicht und erklärte geschäftig:„Straffe Haut lässt sich viel leichter rasieren, Papa.“Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter und zeigte mit dem Kinn auf den Boden:„Der Rasierer, den wir heute gekauft haben, liegt neben dir am Boden.“Margot fasste ihn, setzte die Klinge bei Timon an und kicherte:„Jetzt muss ich aber aufpassen, dass ich dir nicht den Zipfel abschneide.“In stummer Aufruhr erduldeten es die Männer, dass die zwei Frauen ihre Ständer in alle Richtungen bogen, um mit der Klinge jede Stelle erreichen zu können, doch je mehr ihre Schwänze hin und her geschwenkt wurden, desto unerträglicher spannte ihre Erektion. Einzig Timon wagte eine scherzhafte Bemerkung und seufzte:„Gottlob habe ich nicht auch noch Haare am Schaft, sonst würde ich gleich aus dem Zelt rennen.“Bald hatten Margot und Lisa ihr Werk beendet, tupften mit nassen Seifentüchern den restlichen Schaum von den Bäuchen und rutschten zurück, um das Resultat zu begutachten. Paul und Timon standen benommen nebeneinander und blickten sich gegenseitig auf ihre Riesenständer.Paul räusperte sich und suchte mit den Augen seine Sachen. Kaum hatte er nach seinen Kleidern gegriffen, kniete seine Tochter schon wieder vor ihm und zeigte auf die Flasche in ihrer Hand:„Ist gut für die Haut, Papa“, flüsterte sie und tropfte Mandelöl in ihre Handfläche. Nachdem sie Mama die Flasche hinüber gereicht hatte, verstrich sie das Öl rund um Papas Schaftansatz. Paul spürte, dass sich seine Erektion mit aller Macht zurückmeldete. In seiner Verlegenheit suchte er Gesprächsstoff, räusperte sich und fragte mit kehliger Stimme:„Ihr habt uns noch gar nicht gesagt, was die beiden Mädchen in der Bucht unten gemacht haben.“„Ach so“, erinnerte sich Margot und zog ihre Hände an Timons Schaft hoch, um das letzte Öl in ihren Händen zu verteilen, „ihr werdet es kaum glauben… Lisa und ich waren…“Noch bevor Margot weitererzählen konnte, drückte ihre Tochter einen sanften Kuss auf Pauls Eichel und murmelte:„Komm, Papa, ich zeig’s dir.“Sie zog ihn an der Hand ins Innenzelt und wies ihn an:„Du musst dich hinlegen.“Paul wusste nicht, wie ihm geschah, als er sich brav wie ein Lamm auf den Rücken legte. Er neigte er sich nach hinten und sah verkehrt herum, dass Margot Timons Ständer massierte und ihm nachblickte. Er richtete seinen Kopf gerade, da war bereits Lisa über ihn gekrabbelt, ihr Po befand sich nur eine Handbreit vor seinem Gesicht. Einer Weile betrachtete er verträumt die blanke Muschi seiner Tochter, nichts, was die Sicht verdeckte auf ihre kleinen Schamlippen, die sich mäandergleich zwischen ihren fülligen Bäckchen hindurchschlängelten.„Bist du süß, Mädchen!“ drang es aus ihm.„Gefall ich dir, Papa?“ kam es von vorne zurück.Paul hätte am liebsten seinen Kopf in Lisas Schoß vergraben, aber er wusste, dass Margot immer noch zu ihm hinüberschaute. Er versuchte seine Erregung zu überspielen, indem er sich nach hinten neigte und an Margots vorherige Worte anknüpfte:„Und?… was haben die Mädchen am Strand unten gemacht?“Bevor er eine Antwort erhielt, schlossen sich Lisas warme Lippen um seine pralle Eichel. Paul sah ein Feuerwerk und musste die Augen schließen. Als er sie wieder öffnete, hatte Margot ihren Kopf über den seinen geschoben, lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn auf die Stirn und fragte:„Gefällt dir Lisas Muschi?“„Ach Margot, unser Mädchen ist ja so…“ würgte Paul hervor, doch seine Frau schnaufte auf, verdrehte die Augen und unterbrach ihn keuchend:„Ich habe… deine Tochter rasiert… als ich danach… ihre glatte Muschi.. gesehen habe… mein Gott Paul… ich konnte nicht anders … ich hab sie geküsst.“„Du meinst, du hast?…“„Lisa… wartet… auf dich“, hechelte Margot. Paul fiel auf, dass sich der Blick seiner Frau in wenigen Augenblicken verklärt hatte, ihr Gesicht bewegte sich rhythmisch nach vorn und zurück. Timon! fuhr es durch seinen Kopf, doch Lisas Schoß vor seinen Augen verscheuchte alle Gedanken, und er schloss seinen Mund um ihre Schamlippen. Als er sich nach einer kleinen Ewigkeit löste um Luft zu holen, lächelte Margot zu ihm hinunter und stöhnte.„Dein Sohn… hat die… gleich vorwitzige… Zunge… wie du!“Margot wurde stoßweise nach vorne geschoben, bis ihr Gesicht an Lisas Hinterbacken stieß. Erst jetzt schien sie zu bemerken, wo sie gelandet war, presste den Mund in die Pospalte ihrer Tochter und begann ihr Arschlöchlein zu lecken. Paul schloss sich ihr an und durchfurchte mit seiner Zunge Lisas Schamlippen, bis ihre Lenden zitterten. Margots Kopf bewegte sich über ihm wild hin und her, ihr starrer Blick traf kaum seine Augen, als sie keuchte:„Timon hat… er ist… oh Paul!… ganz tief!…“Plötzlich rutschte ihr Oberkörper auf Lisas Rücken, dabei schob sich ihr Becken über sein Gesicht. Paul sah zwischen Margots gespreizten Schenkeln Timons Ständer, der wild schmatzend in ihren Lustkanal drang. Ihm ging es flüchtig durch den Kopf, dass er sich schon ab und zu heimlich die Frage gestellt hatte, wie das wäre, dabei zu sein, wenn seine Frau von einem anderen genommen würde, dass er es jetzt aber aus nächster Nähe verfolgen konnte, brachte ihn beinahe um den Verstand.Gerade als Paul feststellte, dass Timons Kleiner ihm in der Zwischenzeit in nichts nachstand, löste sich Lisa von ihm, drehte sich wie eine Wildkatze um und brachte sich mit gespreizten Beinen über seiner Körpermitte in eine schwebende Stellung, als beabsichtige sie, eine Yogastellung zu üben. Margot hatte sich unter Timons Stößen so weit vornüber gebeugt, dass sich ihr Gesicht vor Lisas Schoß befand, sie fauchte zu ihrer Tochter:„Fick deinen Papa, Lisa, ich will es sehen!“Sie blickte unter ihrem Bauch hindurch in Pauls Augen und stöhnte:„Sieh nur, Paul, unser Junge… er fickt seine Ma… jaaa!“Paul geriet außer sich, als sich Lisas Becken auf seinen harten Schwanz senkte.„Ja Margot, ächzte er, ja… ich sehe… wir Timon… dich fickt.“Margot starrte zwischen ihren Brüsten hindurch zu Paul, der seine Augen rollte und zwischen ihren Schenkeln dorthin blickte, wo der Schwanz ihres Sohns ungebremst in sie fuhr. Sollte ihr Mann von ganz nahe mitbekommen, wie Timon seine Mama fickt! Margot senkte ihr Becken, und spürte, dass ihr Sohn der Bewegung folgen musste, um nicht aus ihrem Lustkanal zu gleiten. Als Paul eine Hand nach oben nahm und einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, geriet sie in Ekstase, sie keuchte und stöhnte:„Oh Paul… ich kann es… sehen… deine Tochter… sitzt auf… deinem…“„Ja Margot… ich seh… es auch… Timon fickt dich…“„Mein Junge… ist tief… in mir drin… ich bin bald…“„Papa Papa!“ stöhnte Lisa und blickte über Mama hinweg in Timons schweißgebadetes Gesicht. Er kniete hinter seiner Mutter, hatte die Hände in ihre Seiten gekrallt und ließ seine Körpermitte auf ihren nassen Po klatschen. Auch er setzte zum Endspurt an und keuchte:„Mama… Mama… ich komme… gleich… oh!…“„Ja Timon… tiefer… ja… jetzt!…“Paul starrte ein letztes Mal in Margots glänzendes Gesicht und ächzte:„Margot… Lisa ist… Margot… Lisa, Lisa… ja, ja, jaaa!“Er nahm noch wahr, dass Margot über ihm zusammensank. Sie heulte ihren Höhepunkt in Lisas Schoß, der zuckend seinen Ständer würgte, dann stieg es in ihm hoch, und er pumpte seine Ladung in seine Tochter, wieder und wieder.***Als die Vier nach ihrer unvorhergesehenen Mitternachtsdusche zurück im Zelt waren, wankten sie erschöpft in ihre Innenzelte und machten sich bereit fürs Schlafen. Margot kroch zu ihrem Sohn, kuschelte sich an ihn und hörte, wie Paul und Lisa im anderen Innenzelt tuschelten. Sie kicherte schläfrig:„Gottlob steht unser Zelt allein… du Lieber, waren wir laut.“Plötzlich das Geräusch von zerreißendem Stoff. Ein Messer drang durch das Gewebe und zog sich bis zum Boden hinunter. Ein zweiter Schnitt, dann ein dritter, und die Zwischenwand schwebte zu Boden. Paul stand nackt vor ihnen und klappte sein Taschenmesser zusammen, er verkündete:„Ist ohnehin das letzte Mal, dass wir dieses Zelt brauchen… so haben wir alle mehr Platz.“Er ließ sich zufrieden sinken und blieb auf seinen Unterschenkeln sitzen. Als sich Margot vom Schrecken erholt hatte, gluckste sie:„Mein Paul, dieser wilde Kerl!“Sie rollte auf den Rücken und legte ihren Kopf zwischen seine Knie. Während sie genüsslich die Arme von sich streckte, lächelte sie Lisa zu, die Papa von hinten umschlang. Paul betrachtete den blanken Venushügel seiner Frau, schüttelte den Kopf und grinste:„Ihr seid mir zwei verrückte Bräute, habt ihr euch doch tatsächlich die Muschi rasiert.“„Ist doch nichts dabei, Papa“, kicherte Lisa, „viele Frauen machen das heute.“Paul neigte sich zu Margot hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:„Und du hast nach dem Rasieren wirklich Lisas Muschi geküsst?“„Habe ich sowas gesagt?“ wunderte sich Margot und versuchte sich zu erinnern.Lisa hatte Papas Worte verstanden, kroch hinter ihm hervor und murmelte:„So haben wir’s gemacht.“Sie krabbelte weiter, geradewegs über Margots Kopf und schob mit dem Kinn Timons Hand weg, die auf Mamas Bauch lag. Margot wollte ihre Tochter stoppen:„Nicht doch, Lisa, wir haben gerade geduscht, wir sollten jetzt wirklich schlafen… weißt du, morgen ist ein anstrengender Tag… die lange Reise… die Hitze… Lisaaa!…“Das Schmatzen, das zwischen Margots Schenkeln hervordrang, verriet Paul, dass seine Tochter alles andere als schlafen wollte. Seufzend ließ seine Frau ihre Tochter gewähren, bis deren Zunge sie dermaßen in Aufruhr versetzt hatte, dass auch sie an Lisas Schamlippen zu knabbern begann.Timon hatte sich zwischen Mamas Beine gekniet und beobachtete staunend die Zunge seiner Schwester. Bald konnte auch er nicht mehr stillhalten, ergriff die Flasche, die neben dem Innenzelt stand und goss Öl in seine Handfläche. Paul starrte auf Lisas straffes Arschlöchlein, unterhalb dessen sich seine Frau mit Mund und Lippen zu schaffen machte. Auf einmal riss Margot den Kopf zurück und keuchte:„Du Ferkel!… was machst du… oh Timon… du machst mich… oh jaaa!“Sofort war das Bild vom Strand in Pauls Kopf, er wusste, was sich an Margots anderem Ende abspielte… und er wusste, dass seine Tochter das ebenso mochte… Hastig fasste er die Flasche, die sein Sohn neben sich hatte stehen lassen, träufelte Öl auf seinen Daumen und führte ihn über Lisas Po. Allein der erste Tropfen, der ihre Rosette traf, ließ sie erschaudern. Als er mit dem Daumen ihr Arschloch zu dehnen begann, japste sie:„Papa! Oh!… Timon hat auch… oh jaaa!“Margot hörte Lisa durch die Nase schnaufen und wusste, dass sich ihre Tochter an Timons Ständer festgesaugt hatte, das brachte sie dazu, Pauls Schwanz zu packen, der neben ihrem Kopf zuckte. Während sie diesen zu ihrem Gesicht hinunter bog und die Lippen um die Eichel schloss, verfolgte sie Pauls Daumen, der sich tief in Lisas Arschloch bohrte.Kurze Zeit später schien es Margot, als hätte Timon gleich zwei Finger in ihre hintere Öffnung gesteckt, da stellte sie mit lustvollem Schrecken fest, dass das nichts anderes sein konnte als seine Eichel, die ihre Rosette dehnte! Sie entspannte sich und fühlte, wie ihr Sohn Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Wieder Lisas Zunge auf ihrer Lustknospe!Margot wurde von ihrem Lustrausch davongetragen, sie ergriff Pauls Hand und zog seinen Daumen zurück, dann packte sie seinen Ständer und zerrte ihn vor Lisas Po. Halb stand Paul, halb kniete er hinter seiner Tochter, als er mit seiner Schwanzspitze auf ihr Arschlöchlein stupste. Er blickte unsicher nach unten in Margots Gesicht, doch ihre glänzenden Augen gierten danach, sehen zu können, wie seine mächtige Eichel Lisas Arschloch weitete. Seine Tochter hatte schon bei der ersten Berührung gespürt, was Papa im Sinn hatte, sie hechelte:„Papa… ja!… warte… ich bin gleich… soweit!“Plötzlich entspannte sich Lisas Rosette, und sein Schwanz drang wie durch Butter. Paul blickte neben seinem Ständer nach unten und sah, dass Margot erneut ihre Zunge durch Lisas Schamlippen zog und auf den Schaft über ihren Augen starrte, der tief in ihrer Tochter steckte.Auf einmal tastete sich Margots Hand unter seinen Eiern hindurch, bis Paul fühlte, dass ein Finger in sein Arschloch getrieben wurde. Er zuckte zusammen und schaute zu seinem Sohn hinüber. Timon schien es gleich zu ergehen wie ihm, er biss auf seine Unterlippe, denn Lisa hatte eine Hand unter seine Pofalte gelegt, ihr Arm bewegte sich auf und ab. Paul blickte wieder an sich hinunter, er sah durch Schlieren hindurch, wie seine Ständer in Lisas Arschloch fuhr… Margots erbarmungsloser Finger in seiner hinteren Öffnung. Timon ächzte:„Mama!… Lisa macht mich… fertig!… ich bin bald…“Margots Fauchen:„Fick sie… in den Arsch… Paul… ich will es… oh Timon… du Ferkel!…“„Ja, Papa… jaaa!“Die Zeltwände verschluckte das Aufschreien nur halb, als sich Timon mit aller Gewalt in Mama entlud. Lisas Winseln ging in Pauls Aufheulen unter, während er immer und immer wieder in ihr Arschloch spritzte, spritzte, spritzte.***Margot kuschelte sich diese Nacht zum zweiten Mal an ihren Sohn und sah, wie sich ihre Tochter an Paul schmiegte. Sie zog die Decke hoch und gab mit entschlossener Stimme bekannt:„So, genug geduscht für heute, wir schlafen jetzt alle. Wirklich! Morgen gibt’s einen anstrengenden Tag.“***Längst hatte die Fähre Sardinien verlassen und war auf dem Weg nach Livorno. Lisa stand mit ihrem Bruder auf dem Oberdeck an der Reling und hielt ihr Gesicht in den Fahrtwind.„Ach ist das öde hier auf dem Schiff“, murrte Timon und gähnte.„Überhaupt nicht“, strahlte Lisa und schloss die Augen, „denk mal, Bruder, schon bald sind wir wieder zu Hause in Norden, mit Wolken und mit Regen, nur wenn ich daran denke, will ich die Ferien genießen bis zum letzten Augenblick.“Margot stieg vor ihrem Mann die Treppe zum Oberdeck hoch, sie hatte die Sätze ihrer Kinder aufgeschnappt und rief gutgelaunt:„Unsere Ferien sind noch lange nicht zu Ende, ich freue mich schon auf den schiefen Turm von Pisa!“„Den haben wir noch jedes Jahr gesehen“, nörgelte Timon, „du meinst, bloß weil ich einmal an einer PISA Studie teilgenommen habe, muss ich mir nun jedes Mal diesen Turm anschauen.“„Sicher ist die PISA Studie nur deinetwegen in Schieflage geraten“, feixte Lisa, „so kannst du gefälligst auch den Schaden begutachten, den du angerichtet hast.“„Sei nicht so griesgrämig“, beschwichtigte Margot ihren Sohn, sie zwickte ihn in die Wange und wollte wissen:„Ja… haben dir die Ferien nicht gefallen?“„Klar, und wie!“ antwortete Timon mit leuchtenden Augen.Margot flüsterte ihm ins Ohr:„Und?… bist du nächstes Jahr wieder dabei?“„Ich komme auf alle Fälle“, rief Lisa begeistert und hängte sich bei Papa ein.„Ich komme auch“, gab Timon mit roten Ohren bekannt.Lisa lehnte sich über die Reling und seufzte:„Das waren unbeschreiblich schöne Ferien, ich denke, niemand wird mir glauben, wenn ich berichte, was wir so alles erlebt haben…“„Du wirst dich geflissentlichst hüten“, mahnte Paul seine Tochter, „das wäre noch, wenn du irgend jemandem erzählst… du weißt schon…“„Sicher nicht“, besänftigte ihn Lisa kichernd, „aber ich habe mir gedacht… vielleicht könnte ich unsere Erlebnisse aufschreiben… ich meine anonym.“„Und wie stellst du dir das vor?“ erkundigte sich Margot.„Eh…“, begann Lisa, „ich habe mal eine Internetseite gefunden, da können Leute wie wir Geschichten einreichen, die werden dann von den anderen gelesen.“„Und bist du sicher, dass das völlig anonym geschieht?“ argwöhnte Paul, „wie heißt das Portal?“„Ja Papa, klar geht das!… die Seite heißt Literatica oder so, ich muss nochmals nachschauen… Natürlich würde ich unsere Namen ändern und nicht genau sagen, wo wir waren… und überhaupt, auf unserem Campingplatz wurde fast nur Deutsch gesprochen, da käme bestimmt niemand auf uns.“„An was für Namen hast du gedacht?“ fragte Margot neugierig.„Also ich wäre…“„… Mareichen“, fiel ihr Timon lachend ins Wort.„Sag doch gleich Gretchen!“ ärgerte sich Lisa, „nein, ich habe an Leonie gedacht… und wie möchtest du heißen, Mama?“„Sahra, ist doch klar“, erwiderte Margot mit versonnenen Augen.„Und ich bin Justin…“, entschloss sich Timon.„… Timberlake?“ kicherte Lisa, „dann heißt Papa Brad.“„Ach nein“, brummte Paul, „sicher nicht gleich wie dieser Hollywood-Schnösel, wenn schon, dann Noah.“„Na gut“, seufzte Lisa zufrieden, „dann haben wir ja die Namen bereits beisammen.“„Und wann beginnst du zu schreiben?“ wollte Timon wissen.„Gleich wenn wir zu Hause sind“, antwortete sie und umarmte ihren Vater, „doch bis dahin genieße ich noch unsere Ferien.“„Eigentlich hat es mir hier oben zu viel Wind“, bemerkte Paul, „aber wir mussten flüchten… Rosi ist an Bord.“„Den hatten wir schon auf der Hinfahrt“, erinnerte sich Timon, „belehrt er wieder alle Campingwagen-Besitzer?“„Und wie!“ nickte Paul, „unterdessen stellt er sich den Leuten als Camping-Ranicki vor… der arme Kerl hat übrigens ein echtes Gesundheitsproblem, zuerst der Handverband, dann das blaue Auge… gehen kann er auch kaum noch… und heute hat er gleich zwei Veilchen, ein aufgefrischtes links und ein neues rechts.“„Hihi!“ freute sich Lisa, „ich weiß auch, von wem er die hat.“„Nun“, meinte Paul wohlgesonnen, „vielleicht ist er jetzt an seinem ‚turning point‘ angelangt, sonst würde ich mich nicht wundern, wenn ihm morgen ein paar Zähne fehlen… egal, ich glaube, mir wird dieser verschrobene Besserwisser fehlen…“„Na?“ raunte Margot in Timons Ohr, „ist dir immer noch langweilig?“„Nein nein, Mama“, grinste er und blickte zu Lisa, „verrücktes Weib, meine Schwester, will sie doch tatsächlich alles über uns aufschreiben.“„Wir könnten dafür sorgen“, flüsterte Margot, „dass sie nicht alles weiß, deine Schwester… ich hätte da so eine Idee… komm, gehen wir nach unten zu unserem Wagen, dort verrate ich dir mehr…“Timon trottete an der Hand seiner Mutter die Treppe hinunter. Er drehte sich zu Lisa, die ihre Hände unter Papas Hemd geschoben hatte, und fragte:„Und?… hast du schon einen Titel?“„Na klar!“ rief sie zurück, „in den Buchten Sardiniens!“- ENDE –
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