IN DEN DÜNEN 1. Teil

IN DEN DÜNEN 1. TeilIch wurde auf die beiden Jungen aufmerksam, die ein wenig entfernt von mir Frisbee spielten. Beide waren offensichtlich Einheimische. Der eine war etwas kleiner als ich. Er mochte fünfzehn oder 16 sein. Auf jeden Fall war sein Körper sexy und schlank, aber nicht hager. Seine Haut war perfekt sonnengebräunt, ging einen Touch ins Kupferfarbene. Ich sah praktisch keine Haare an seinen Beinen, auch nicht auf seiner Brust. Seine dunklen, fast schwarzen Haare waren lang genug, um ihm gelegentlich in die Augen zu fallen, und er schob sie mit zierlichen Händen mit einer eleganten Bewegung beiseite.Ein Windstoß trieb die Wurfscheibe in meine Nähe. Er sah mich kurz an, als er sie einige Meter neben mir aufhob. Hellbraune Augen, die einem ein wenig in die Seele gingen, wenn sie einen anschauten. Das bemerkte ich selbst bei diesem kurzen Blick. Nun rief er seinem Freund etwas zu. Ich verstand es nicht, aber seine Stimme war eine aufregende Kombination von sanft und rund mit ein wenig Rauheit in tieferen Lagen. Eine knappe, blaue Badehose verdeckte seine Schätze. Schade, dass ich ihn nur so kurz von Nahem sehen konnte.Nun war er wieder weg. Ich schaute aufs Meer. Die blauen Wogen des Atlantiks, die weiße Gischt der Brandung, das Geräusch der sich brechenden Wellen lullte mich ein. Weit hinter den Dünen stand mein Motorrad. Der erste große Ausflug, die ersten tausend Kilometer hatten mich bis hier nach Südfrankreich gebracht. Weg von der Schule, den Eltern, frei, wie ein Vogel, aber trotz meiner achtzehn innerlich doch nicht frei.Ein Geräusch schreckte mich aus meinen Gedanken. Diesmal war die Frisbee-Scheibe ziemlich dicht neben mich eingeschlagen. Ein paar Schritte durch den Sand, dann stand er vor mir. Ein breites, um Verzeihung bittendes Lächeln im Gesicht. Bekleidet mit einer roten Badehose und einem T-Shirt, das, zu kurz geraten, seinen Nabel frei ließ. Er hatte diese Augen, diese rätselhaft dunklen Augen, die mich spontan gefangen nahmen und mich daran hinderten, woanders hinzusehen. Auch er sah mich an. Sein Freund rief ihm von weiter entfernt etwas zu, aber er achtete nicht darauf.Ich starrte ihn weiter an, fuhr jede Linie, jede Kurve mit meinen Augen ab, bewunderte sein Lächeln, seine nun blitzenden dunkelbraunen Augen, seine kurz geschnittenen, schwarzen, fast etwas bläulich schimmernden Haare. Er war vielleicht ein Jahr älter als sein Freund, im Ganzen Größer.Nun hatte er die Scheibe aufgehoben, drehte sich wieder um und lief davon. Ich genoss geradezu seine eleganten Bewegungen, seine schmalen Hüften, darunter fein gerundete Arschbacken, seine schlanken, wohlgeformten Beine mit einem Hauch dunkler Behaarung. Ich seufzte auf, sah ihm einfach nach. Kurz drehte er sich noch einmal zu mir um. Wie musste sich seine Haut anfühlen, wie war der Duft seines schlanken Körpers? Wie gerne hätte ich es gewusst. Daran zu denken gab mir eine halbe Erektion.Von Ferne sah ich sie weiter spielen. Vielleicht um Drei schien sein Freund etwas zu ihm zu sagen. Er schüttelte den Kopf, als ob er nein gesagt hätte. Dann trennten sich die beiden, nahmen verschiedene Wege durch die Dünen zum Festland hin. Ich war fast ein wenig traurig, dass ich ihnen nun nicht mehr zuschauen konnte. Gut. Ich schloss die Augen und döste ein wenig.Wieder brachte mich ein Geräusch dazu, meine Augen zu öffnen. Er war zurückgekommen, ein kleines Bündel unter dem Arm. Obwohl hier links und rechts massenhaft Platz war, rollte er sein Handtuch nur wenige Meter von mir entfernt aus, warf dann achtlos den Inhalt darauf. Dann legte er sich hin, drehte sich auf die Seite, so dass er sich mir zuwandte.Ich vermied es, ihn anzustarren. Nur ab und zu ließ ich meinen Blick über seinen Körper streifen. Gelegentlich begegneten sich auch unsere Augen. Aus den Augenwinkeln sah ich seine prüfenden Blicke. Mehrfach schien er zum Sprechen anzusetzen, schluckte seine Worte aber dann doch hinunter. Ganz klar. Irgendein Interesse hatte er an mir.“Die Sonne brennt ziemlich … “ Da waren sie, seine ersten Worte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm.“Ja … „Das war nun von mir keine Meisterleistung, um ein Gespräch zu beginnen. Und kennengelernt hätte ich ihn nur allzu gerne. Also schob ich vorsichtshalber noch einen Satz nach. fI…man kann sich leicht verbrennen.“ Nun leuchteten seine Augen auf. Er griff nach einer Flasche unter all dem Krimskrams auf seinem Handtuch.“Du siehst ein wenig verbrannt aus. Soll ich dich eincremen?“Hoppla, das war ja direkt eine ganze Breitseite. Unentschlossen zögerte ich nur einen Moment, den der Junge ausnutzte, um mit ein paar schnellen Schritten zu mir zu kommen und hinter mir zu knien. Überrascht setze ich mich auf. Das brachte mich in die Richtige Position für seine Absichten. In Sekundenschnelle hatte ich Sonnenöl auf meinen Schultern und fühlte sanfte Hände, die es in meine Haut massierten.Sein Mut überraschte mich. Seine Hände fühlten sich nur zu gut an. „Mein Name ist Pablo. Wie heißt du?““Rolf.Wieder schwiegen wir. Ich wurde ein wenig benommen, eingelullt von seinen wundervollen Händen, die über meinen Schultern und meinen Rücken strichen. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass sich mein Schwanz wieder ein wenig aufgeplustert hatte, glücklicherweise keine richtig steife Latte. Sein Gesicht war nahe an meinem Hals und ich fühlte plötzlich seinen warmen Atem, roch auch seinen Duft. Ich war fast ein wenig berauscht. Nun schlüpften seine Hände unter meinen Armen hinweg und strichen Sonnenöl über meine Nippel, die sich schnell spitz erhoben. Pablo musste bemerkt haben, dass mich das alles sexuell anregte. Er kam nun an meine Vorderseite, kniete vor mir in den Sand und sah mich von Auge zu Auge an.“Gefällt dir das?“Ich nahm allen Mut zusammen und nickte. Pablo lächelte.“Ich könnte was … tun … was dir noch besser gefallt.“Ein wenig war er rot geworden. Er blinzelte mir zu, sah noch süßer aus als vorher. Die Latte in meiner Hose wurde deutlicher. Pablo musterte sie mit einem langen Seitenblick und stupste mich an.“Komm‘ mit mir.“Schon war er auf dem Weg in Richtung Dünen. Ich war innerlich aufgewühlt. Natürlich wollte ich ihm nachgehen, aber ich schämte mich auch ein wenig meiner Erektion. Vorsichtig sah ich mich um, ob mich jemand beobachtete. Pablo war schon fast meinen Augen entschwunden. Schnell sprang ich auf, folgte seinen Fußtapfen, zwischen zwei Dünen und dann aufwärts.Bald sah ich ihn dann sitzen. Ich war mir immer noch nicht ganz im Klaren darüber, was er von mir wollte. Eigentlich Blödsinn, aber ich setzte mich etwas unterhalb von ihm in den Sand. Immer wieder wurden meine Augen von den schönen Pablo angezogen. Vorsichthalber zog ich die Beine an, damit meine Erektion etwas weniger sichtbar wurde. Ein vergeblicher Versuch.Pablo rieb sich die Beule vom an seiner Badehose, streichelte seine Brust, seine Oberschenkel. Kein Wunder, dass jetzt eine gewaltige Latte seine Hose zierte. Versuchsweise spreizte ich meine Beine, so dass er jetzt auch meinen Zustand sehen konnte. Ich strich mit der Hand über die Delle, mehr anbietend oder herausfordernd als zur eigenen Befriedigung. Pablo nickte, stand dann auf, um auf die Kuppe der Düne loszustapfen. Kurz bevor er dahinter verschwand, richtete er noch einen auffordernden Blick an mich zurück.Natürlich stieg ich ihm nach, sah ihn in einer Mulde hinter dem Dünenkamm sitzen. Er hatte seine Badehose bis zu den Knien heruntergezogen, die Beine weit gespreizt. Sein Schwanz reckte sich steif und steil zwischen seinen Schenkeln hervor.“Komm‘, setz‘ dich zu mir.“Pablo streichelte seinen Schwanz und sah mich an. Ich setzte mich neben ihn und zog meine Badehose auch herunter. Er sah kurz auf meine heraus federnde Latte und lächelte wissend. Ich griff nun auch nach meinem Schwanz. Nur ein paar Bewegungen mit den Hand, und er wurde so dick und prall, dass er mit jedem Pulsschlag nach oben zuckte. Pablo beobachtete mich genau. Langsam wanderte seine Hand zu mir herüber und lag nun auf meinem Schenkel. Ich sah ihn an und lächelte, was ihn ermutigte, mich vorsichtig zu streicheln. Ich legte meine Hand auf seinen Rücken, fühlte seine weiche Haut und seine Wärme. Unsere Augen trafen sich.Pablos Hand war inzwischen zu meinem Schwanz gekrochen und berührte ihn mit einer streichelnden Bewegung. Ich zuckte ein wenig zusammen. Er nahm meine Hand und führte sie an sein Glied, begann gleichzeitig, meins langsam zu wichsen. Ich ergriff darauf auch sein Glied, fuhr daran auf und ab.Pablo umarmte mich. Mein Schwanz war vorn feucht geworden. Seine Eichel war angeschwollen halb aus der Vorhaut herausgekrochen. Nun küsste er mich leicht auf die Stirn und zog mich vom Boden hoch. Eng umschlungen standen wir da, unsere Schwänze drückten sich aneinander. Pablo zwängte seinen mit Hilfe seiner Hand zwischen meine Schenkel, die ich fest zusammenpresste. Sein Unterleib bewegte sich. Sinnlich rieb sich seine Latte an den Innenseiten meiner Oberschenkel, streichelte meine Eier, fuhr durch meine Ritze. Mein Glied war nach oben gerichtet und rieb sich zwischen unseren Bäuchen. Automatisch bewegten sich nun auch meine Hüften. Sinnlich glitten unsere Schwänze entlang glatter, ein wenig verschwitzter und gut eingeölter Haut. Ein Gefühl, dass meine Eier bald zum Überkochen brachte.Unsere Bewegungen wurden immer heftiger. Pablos Muskeln spannten sich an, sein Bauch wurde wie ein Brett. Er stöhnte laut auf, dann fühlte ich, wie es zwischen meinen Schenkeln feucht und glitschig wurde, mir anschließend seine Lustsoße das Bein herunterlief. Die Vorstellung, dass er gekommen war, ließ auch mich zum Höhepunkt kommen. Eine gewaltige Ladung schoss in heftigen Stößen aus mir heraus und wurde zwischen unseren Körpern zerrieben.Pablo befreite sich aus der engen Umschlingung und begann mich überall zu küssen und zu lecken. Nun war es mein Körper, der lustvoll zuckte. Liebevoll säuberte seine Zunge meine samenfeuchte Eichel. Dann legten wir uns in den warmen Sand, genossen die Entspannung nach der Entladung. Pablo gab mir einen Wink.“Schau, die Sonne geht unter.“Das rötliche Licht ließ mich meinen Frieden mit der Welt schließen. Pablo streichelte meinen Bauch. Ich genoss es, nackt neben ihm zu liegen. Ich hatte Glück, diesen wundervollen Jungen kennengelernt zu haben. „Hast du noch Zeit?“ Pablo nickte.“Dann komm‘ mit auf mein Zimmer. Noch eine Dusche nehmen“.Unsere Küsse wurden hitziger. Wir hatten fast vergessen, wozu wir hierwaren. Schließlich erinnerte mich Pablo daran.Hallo, bisher wars ja ganz schön sanft und lieb und geil. Ein schöner Sommertag in den Dünen eben. Mit den geilen Fiebergedanken eines jungen Boys. Was den wohl jetzt im Zimmer und unter der Tusche dieses jungen Schönlings erwartet? Wir werdens sehen :-)!!!!!!!!!!

IN DEN DÜNEN 1. Teil

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