IN DEN DÜNEN 2. Teil

IN DEN DÜNEN 2. TeilEr führte mich ins Badezimmer und drehte die Dusche an. Er drehte sich zu mir um, nahm meine Hände in seine und sah mir in die Augen. Ich konnte die Zuneigung, die er ausstrahlte, direkt fühlen, wie die Wärme eines glimmenden Feuers. Seine Augen wanderten meine Brust hinunter bis zu meiner Taille. Vorsichtig hob er mein T-Shirt, zog es mir über den Kopf. Seine weichen, zierlichen Hände berührten meinen Hals und glitten liebevoll meine Brust herunter. Ich zog sein Hemd aus, ließ meine Hände auf seinen Schultern, massierte sie sacht. Ich zog ihn an mich, hielt ihn, fühlte seine bebende Brust an meiner. Pablo begann meinen Hals zu küssen. Ich griffsanft in die Muskulatur seines Rückens und knetete sie. Seine Hände wanderten herunter, öffneten zwischen uns meine Jeans. Dann kniete er vor mir, sein warmer Atem strich über meine Brust. Er zog mir die Sportschuhe aus, endlich meine Hose herunter. Ich hob die Beine, dass er sie mir ausziehen konnte. Fast liebevoll entfernte er meine Socken. Ich stand da in meinem Slip. Innere Erregung ließ meine Beinmuskeln zittern. Pablo schob seine Hände unter den Bund meines letzten Kleidungsstücks. Langsam glitt es nach unten und er ließ es auf den Boden fallen. Er erhob sich wieder, ließ seine Hände über die Rückseite meiner Oberschenkel und über meine Hinterbacken gleiten. Schnell entledigte er sich seiner Shorts und stieß sie mit dem Fuß beiseite. Wir standen nackt voreinander, sahen uns wieder in die Augen. Der Dampf des heißen Duschwassers füllte den kleinen Raum. Unsere Körper vereinigten sich in einer langen, engen Umarmung. Dann nahm Pablo meine Hand und leitete mich in die Dusche. Das warme Wasser prasselte auf unsere Haut. Unsere Hände strichen über nasses, glattes Fleisch. Pablos Brust glänzte braun und verführerisch. Seine Haut war auch sonst weich und glatt, aber ich war begeistert, wie sie sich hier unter der Dusche anfühlte. Ich verspürte den Wunsch, ihn überall zu küssen. Pablo drehte mich herum. Seine Finger strichen durch mein blondes Haar. Er schüttete Shampoo in seine Hand und begann meine Haare zu waschen. Der Duft davon stieg in meine Nase. Dann spülte er den Schaum weg, legte seine Arme um meine Hüften, hielt mich in einer zärtlichen Umarmung. Jede seiner Bewegungen drückte Zuneigung und Zärtlichkeit aus. Ich wusch nun seine dunklen Haare, rieb meine seifigen Hände über seinen Rücken, bevor ich den Schaum abspülte. Nun hielt ich ihn, wie er es mit mir getan hatte, aber diesmal fanden meine Hände ihren Weg zu seinem anziehenden Schwanz. Ich seifte meine Hände erneut ein und legte mein Kinn auf seine Schulter. Pablo stöhnte leise, als meine Finger sich um sein Glied legten und es mit langen Hüben zu wichsen begannen. Er presste sich selbst rückwärts an mich, so dass mein Schwanz sich zwischen seine glatten, nassen Hinterbacken presste. Ich massierte seine Brust mit meiner freien Hand. Meine Finger spielten mit seinen Nippeln, während meine Hand an seinem Schwanz fast unbewusst ihr Tempo beschleunigte. Pablos Latte war stahlhart, zuckte und pulsierte in meiner Hand. Sein Atem wurde schnell und heftig, leise wimmernde Seufzer unterbrachen sein Keuchen. Ich bewegte meine Hüften in kurzen, langsamen Stößen, rieb meinen Schwanz in seiner schlüpfrigen Ritze hin und her. Pablo griff nach meinen Arschbacken und zog mich eng an sich. Ich umschlang sein Bein mit meinem, hielt es mit aller Kraft, grub meinen Stecher geradezu in sein weiches Fleisch. Das prasselnde Wasser verband unsere Körper zu einer einzigen leidenschaftlich bewegten Masse. Ich konnte fühlen, wie sich Pablos Muskeln anspannten. Sein Orgasmus stand nahe bevor. Aber er biss sich auf die Unterlippe und versuchte, ihn aufzuhalten. Sein Schwanz zuckte in meiner Hand, angeschwollen, rot und kurz vor dem Platzen. Ich stieß härter gegen ihn, seine Arschbacken klemmten meinen Schwanz ein. Wir waren beide kurz vor dem Spritzen, unser Atmen und Stöhnen wurde schneller und lauter. Pablos Körper war angespannt wie eine Stahlfeder. Seine Hände krallten sich in mein Fleisch, als ob sein Leben davon abhinge. „Ohhh … du bist so geil…ich kann nicht mehr … “ Ich lutschte erregt an seinem Ohrläppchen. „Dann spritz‘ doch, spritz‘ für mich.“ Die Erregung erreichte den Höhepunkt. Pablos Körper zuckte unkontrolliert, dann schossen Ströme seines Samens aus seinem Schwanz. Das Gefühl seines speienden Gliedes in meiner Hand gab auch mir den Rest. Noch ein letzter, harter Stoß gegen ihn, dann schrie ich auf und spritzte meine Sahne zwischen unsere nassen Körper. Der ganze Raum drehte sich. Ich hielt mich an Pablo fest, um nicht hinzufallen. Nur langsam endeten unsere Spasmen, und wir entspannten. Immer noch eng umschlungen lehnten wir an der Wand. Das warme Wasser rieselte über uns. Pablo drehte sich zu mir, küsste mich. „Ja, wirklich. Du bist was Besonderes.“ Die Tatsache, dass wir zusammen nackt im Bett lagen, schien in diesem Moment nichts zu bedeuten. Pablo begann mich wieder zu küssen, fest und leidenschaftlich. Er streichelte mein Gesicht und meinen Hals und ich zog ihn so dicht an mich, wie ich konnte. Bald wanderten seine Lippen von meinem Mund über meinen Hals und meine Schultern. Er setzte sich auf. Seine Küsse bedeckten meine Brust, liebkosten meine Nippel, dann begann seine Zunge meinen Unterleib zu lecken. Pablos Zunge fand meinen Nabel und erforschte die kleine Grube. Er hob seinen Oberkörper, lächelte mir zu. Langsam spreizte er meine Schenkel und kniete zwischen ihnen. Ich stöhnte leise, als er meine Beine anhob und sie vorsichtig zurückdrückte. Er schob seinen schlanken Körper zwischen sie. Ich tat mein Bestes, um sie in der Lage zu halten, aber meine Muskeln waren im Moment weich wie Pudding. „Sei ganz ruhig. Bleib einfach liegen.“ Pablos Körper presste sich gegen meinen, als er etwas aus seiner Hose holte, die neben dem Bett auf dem Boden lag. Ich starrte ihn an, starrte auf seine nackte Brust, die Muskeln an seiner Schulter, seine faszinierend dunklen Augen. Wilde Erregung ließ ganz im Gegensatz dazu mein Herz hämmern. Ich sah, wie er sich etwas aus einer Tube auf die Finger schmierte.“Sei ganz ruhig, Rolf. Das wird dir helfen, dich zu entspannen.“ „Ja, aber …“ Pablo unterbrach mich. „Du brauchst nichts sagen, Rolf. Fühle einfach.“ Nur eine Sekunde später fühlte ich ihn an meinem Loch. Der enge Ring zuckte, als er die glitschigen, massierenden Finger spürte. Ich wimmerte, fast ein wenig in Schmerz, als sich ein Finger plötzlich tief in mein Inneres presste, wie ein heißes Messer durch Butter. Dann ein zweiter. Die Creme machte meinen Eingang weich und glitschig, mein Schließmuskel öffnete sich willig den kreisenden, ausweitenden Bewegungen. Ich stöhnte. Die Finger kreisten und rieben um den engen Ring, machten mit mehr und mehr locker. Pablo zog sie nun aus mir. Ich fühlte eine plötzliche Leere. Ich fühlte mich feucht und heiß. Pablo näherte sich mir wieder. Mein Kopf schien mir leer und leicht. Der Raum um mich war dunkel und verschwommen. Zwischen meinen hochgehobenen Beinen kniend, schmierte Pablo langsam seinen voll aufgerichteten Schwanz, der mir größer und dicker erschien als jemals zuvor. Ich murmelte leise und ungläubig. Sah, wie seine Augen blitzten, seine Haare bläulich leuchteten, kleine, winzige Schweißtropfen seine Brust verzierten. Sorgfältig rieb er seinen Schwanz ein. Ich sah ihm zu, verzehrte mich geradezu nach ihm, seinem schlanken Körper, seine wohlgeformten Schenkel, seinem steif aufragenden Speer. Pablo näherte sich mir langsam. Ich schwamm in einem Gefühl der Erregung, der Hingabe. Das pralle Organ legte sich wie von selbst an meine Öffnung. Er legte eine Hand zärtlich auf meine Schulter, küsste mich. Ich atmete tief ein, sog mir seinen Duft in die Lungen. Meine Hände fanden seine Schultern, fühlten die angespannten Muskeln, suchten Halt. Pablo flüsterte beruhigend auf mich ein, begann dann, sich zu bewegen. Ich fühlte die Gegenwart seines Schwanzes an meinem Arsch, bereitete mich innerlich auf Schmerzen vor, als er sich über mich beugte. Doch mein Mund öffnete sich zu einem lautlosen Stöhnen. Zentimeter um Zentimeter seines steifen Speers glitt fast spielerisch in mich. Mein ganzes Sein schien sich langsam dem Eindringling zu öffnen, als die Hälfte seiner Länge den engen Ring passiert hatte. Pablo machte eine kleine Pause, und ich starrte in seine dunklen Augen. „Siehst du. Es hat nicht wehgetan.“ „Mach‘ weiter.“ Meine Stimme klang heiser. Pablo lächelte und sein praller Schwanz presste sich tiefer in meine Eingeweide. Der Rest seines stahlharten Schafts sank in meinen Lustkanal. Ich lag da, hatte irgendwie Pablos Schwanz in ganzer Länge empfangen, ohne einen Schmerz gefühlt zu haben. Ein seltsam neues Empfinden nahm meinen Körper ein. Pablo in meinen Armen spürte ich jeden Zentimeter seines Schwanzes in mir zucken, fast wie ein Teil von mir. Dann begann er, mich zu ficken, mit langsamen, langen Bewegungen, die meinen Körper sich unter ihm winden ließen. Er war angefüllt mit blinder Lust, mein Arsch erlebte jede Stelle seiner langen Rute. Ich stöhnte laut, unterwarf mich ihm, ergab mich in den Besitz dieses Schwanzes, der durch meinen Darm glitt. Meine Finger glitten zu Pablos angespannten Armmuskeln, als er sich weiter über mich schob. Immer noch stieß er im langsamen Takt in meinen Lustkanal. Ich sah das Muskelspiel auf seiner Brust, seinen flachen, angespannten Bauch, die seidig glänzenden, schwarzen Haare um seinen Schwanz. Pablos Kopf bog sich nach hinten, ein leises, aber mächtiges Stöhnen kam aus seiner Kehle. „Ohhh … du fühlst dich so gut an.“ Seine Augen trafen meine. Er hob seine Hüften, seine schlüpfrige Lanze glitt aus mir, um zu einem weiteren, langen Stoß auszuholen.“Bitte, hör‘ nicht auf.“ Meine Darmwände schienen sich nach außen zu stülpen, als seine Eichel meinen Schließmuskel erreichte, um dann langsam wieder einzufahren. „Nein, keine Angst.“ Pablos Bewegungen drückten seine jugendliche Kraft aus. Wieder sank er in mein Inneres, pausierte einen Moment. Ich lag nun schweigend da, gefangen in meinem persönlichen Traumland mit Pablo. Ich fühlte nur die Wärme seines Körpers, meine eigenen Herzschläge. Pablos schlanker Körper bewegte sich wie in einem Nebel über mir, glänzte nun vor Schweiß. Ich hörte seine angestrengten Atemzüge. Ich lag lange da, bevor ich seinen herannahenden Höhepunkt spürte. Ich fühlte alle Anzeichen, hörte sie in seinem Körper wie bei einem Vulkan, der kurz vor dem Ausbruch stand. Es störte mein Traumparadies, aber belohnte mich mit einer tiefer empfundenen Lust seines glühenden Samens. Pablos Gesicht verzerrte sich fast in einem Ausdruck des Schmerzes. Eine wahre Flut seiner Lustsoße explodierte tief in meinem Körper. Ich fühlte, wie sein Schwanz beim erneuten Eindringen auf seinen eigenen Säften glitt. Mein Kopf fiel nach hinten. Welle um Welle heißer Sahne füllte mein Inneres. Pablo wand sich über mir, steckte immer noch tief in meinem Darm, seine weißen Zähne blitzten bei jeder Entladung. Noch ein letzter, tiefer Stoß. Sein immer noch steifer Schwanz stieß noch einmal durch meinen sensiblen Muskel, als mein eigenes Glied reagierte und auch ich meinen Samen von mir spritzte. Mein Bauch, meine Brust waren feucht von meiner Lustsoße und meinem Schweiß. Der Duft von Sex und Schweiß drang in mein Hirn. Erschöpft lag ich da. Pablo neben mir streichelte meine Brust. Ein leises Klopfen an der Tür schreckte uns auf. Es war Pablo, der aufsprang, sich ein schmales Handtuch um die Hüften band und die Tür öffnete, während ich wenigstens einen Zipfel der Bettdecke über mich zog. „Hi Jean. Wie hast du mich gefunden. Komm‘ rein.“ Pablo schien die Situation nichts auszumachen, dass sein Freund jetzt in das Zimmer trat. Er schloss die Tür, ließ dann sogar das Handtuch von seinen Hüften fallen. Jean sah sich kurz im Zimmer um, schien die Lage jetzt erfasst zu haben.“Habt ihr …?“ Pablo nickte lächelnd. Ich lag auf der Seite und fühlte, wie sein Same langsam aus meinem Loch quoll. Jean trat einen Schritt näher und ich fühlte kurz, wie er die Bettdecke anhob und seine Hand kurz an dieser Stelle legte. „Ok, Pablo fickt gut . . .“ “ … und Rolf läßt sich gut ficken.“ Der zierliche Junge sah seinen Freund lange an. Mit einer eleganten Handbewegung schob er eine schwarze Locke beiseite, die ihm in die Stirn gefallen war. Seine Stimme wurde ganz leise. „Na gut. Was meinst du, wenn ich mitmache?“ Pablo lachte schallend. Nun nickte er. Er zog sich vom Schauplatz etwas zurück, setzte sich auf einen Stuhl und schaute zu. Jean trat mit einer Frage im Blick direkt zu mir ans Bett. Ich half ihm, seine Shorts auszuziehen, streifte ihm dann mit einer schnellen Bewegung den Slip von den Beinen. Jeans Schwanz sah überraschend gefährlich, erwachsener, dicker und länger aus als ich es bei seinem Körperbau erwartet hatte. Ein ansehnliches Vlies lockiger, dunkler Schamhaare umgab ihn, darunter ein fast unbehaarter Sack mit dicken, kugeligen Eiern. Ich war davon so angetan, dass ich mich augenblicklich herunterbeugte und begann, die glatte, weiche Haut um seine Nüsse zu lecken. Der deutliche, männliche Geruch aus seinen Schamhaaren törnte mich augenblicklich an. Der Geschmack war ein wenig salzig, ein wenig bitter, überraschend angenehm. Jean stöhnt laut auf, als ich eines seiner Eier in meinen Mund saugte, die glatte Haut mit meiner Zunge wusch. Ich wandte meine Aufmerksamkeit seinem Schwanz zu. Die Eichel war aus der Vorhaut gekrochen, zeigte einen dicken, glasklaren Tropfen an ihrer Spalte. Ich entfernte ihn mit der Zunge, fand den Geschmack ungeheuer antörnend. Mein Lecken sendet ein erregtes Zittern durch Jeans Glieder. Ich legte meine Lippen sanft um den blutwarmen Schaft, nahm ihn ganz langsam in meinen Mund, befürchtete kurze Zeit, zu würgen oder ihn mit meinen Zähnen zu verletzen. Ich musste wohl keinen entscheidenden Fehler gemacht haben, denn Jeans Atem wurde schnell und heftig, ich lernte an seinen Reaktionen den idealen Rhythmus von Streicheln mit den Lippen, saugen und lecken. Jean schob mir seine Lenden fast mit roher Gewalt entgegen. Die Laute kamen fast gurgelnd von seinen Lippen. „Jaaa … blas‘ mich … mach‘ weiter …“ Ich griff nach seinen prallen Hinterbacken und bremste ihn. Ich wollte ihn in mir fühlen, nicht in meinen Mund spritzen lassen. „Jean, nimm mich so wie vorhin Pablo.“ Der Junge schaute einen Moment überrascht, stieg dann aber zu mir aufs Bett. Pablo reichte ihm die Cremetube, die er auch ausgiebig benutzte. Ganz langsam drehte Jean mich um, hob mich auf Hände und Knie. Bald hatte ich wieder das lustvolle Empfinden eines Schwanzes, der sich langsam durch meinen Schließmuskel zog. Ein kürzerer, schlankerer Schwanz als der von Pablo, aber nicht minder anregend. Jean schob seinen Arm unter mich, zog mich fest gegen die weiche Haut seines Bauchs. Mein Körper fügte sich in die Kurve des seinen, dabei glitt sein Schwanz bis zum Anschlag in mein gut geschmiertes und weichgeficktes Loch. Ich fühlte seine weichen Schamhaare, seine pendelnden Eier an meinen Schenkeln. Ein Arm umschlang meine Hüften. Jean begann mich zu ficken, diesmal von hinten mit kurzen, harten Stößen. Ich fühlte die jugendliche Kraft hinter seinem Glied. Er trieb es in mich mit Bewegungen, die tief aus seinen schlanken Hüften kamen. Mein Körper kam unter seinem in Bewegung, wir beide bewegten und bei jedem Stoß im gleichen Takt. Jeans dunkle, lange Haare schwangen mit. Er pfählte mich jetzt tiefer. Sein Körper klatschte bei jedem Stoß gegen mich. Wir stöhnten beide, keuchten, unsere Lippen formten die unhörbaren Laute der Lust. Jean bearbeitete mich mit einer Kraft, die ich seinem schlanken Körper nicht zugetraut hätte. Lange, kraftvolle Stöße ließen mich in meinen Grundfesten erzittern, hinterließen mich keuchend nach mehr. Ich fühlte jeden Zentimeter seines Schwanzes, ich hörte seine Stimme, sein Keuchen. Nun wurden seine Stöße noch härter, schneller und drangen in mich, wie ein glühendes Schwert. Sein Stecher wurde durch meinen Schließmuskel getrieben, machte mich fertig, anders, aber ebenso erregend wie bei Pablo zuvor. Noch ein letzter, abgrundtiefer Stoß, dann fühlte ich wieder den Höhepunkt in mir. Warm füllten seine Säfte meine Eingeweide. Ich hing in Jeans Armen, fühlte meinen harten Schwanz tropfend von einem weiteren, sämigen Erguss. Ich rutschte von Jeans verschwitztem Arm, als er mich herunterließ. Zärtlich drehte er mich um und sein Schwanz glitt aus mir heraus. Pablo trat näher und lächelte mich an. „Jetzt hast du uns beide gehabt.“ Ich lächelte erschöpft zurück. Pablo beugte sich zu mir herunter und küsste mich auf die Lippen. „Ich weiß, du hast es genossen …“

IN DEN DÜNEN 2. Teil

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