Es war Samstagabend und ich traf mich wie üblich mit meiner besten Freundin Jennifer. Jennifer und ich kennen uns schon seit der Kindheit, da wir zusammen zur Schule gingen und haben viel mit einander unternommen. Sie kennt alle meine Geheimnisse und fordert mich immer mehr hinaus weiter zu gehen. Eigentlich ist Sie schuld das ich keinen Mann habe, obwohl ich genug sexuellen Kontakte mit Männer jeglicher Art pflege, doch dazu kommt es anders wie man meint.Jennifer ist 20 wie ich, hat eine normale Figur und irgendwie bin ich in der Zeit unserer Pupatät Ihr hörig geworden, wie es dazu kam? Das erzähle ich ein anderes mal.Heute stand also ein Discobesuch an, wie üblich sorgte Jennifer für mein Outfit wie immer wenn wir weg gehen. Als ich aus dem Badezimmer kam, lagen die Sachen schon bereit und Sie wartete im Wohnzimmer mit einem Glas Sekt in der Hand auf mich. Da Sie nicht gern wartet, zog ich mich schnell an und ging zu Ihr, ich habe schon lange aufgehört über meine Kleidung zu sprechen so das ich ohne widerworte immer alles brav anzog egal was es war. Da stand ich vor Ihr, mit meinen 1,75 Meter in einem kurzen schwarzen Kleid mit Spagettiträger und einem schwarzen Bikinihöschen das man an der Seite aufschnüren konnte. Da ich nur ein B Cup habe, passt mich zum Glück fast alles und kann behaupten eine gute Figur ab zu geben. Sie nickte zufrieden und grinste mich an während Sie aufstand und mir noch ein kleines Lederhalsband umlegte. Schnell schlüpfte ich noch in meine offene Heels und legte dezentes Make Up auf bevor wir uns auf den Weg zur Discothek machten. Es war schon fast Mitternacht als wir eintrafen und laut Parkplatz war es wohl schon voll, Jennifer grinste mich an, beugte sich vor und zog mich am Ring vom Halsband zu sich heran um mir einen Leidenschaftlichen Kuss zu geben bevor wir das Auto verließen. Sofort kribbelte es in mir, denn Sie wusste das mich sowas scharf macht, wenn Sie mich berührt und küsst. Also ab ins Getümmel.Wir tanzten vergnügt und genehmigten uns ein paar Drinks als wir schließlich etwas erschöpft in eine Ecke auf dem Sofa saßen. Jennifer blickte mich an und signalisierte das ich mich vor Ihr knien soll, der Aufforderung komme ich ohne zu zögern nach und schon verschwand mein Kopf zwischen Ihren Schenkeln. Das Luder ist ohne Höschen ausgegangen wie ich feststellte und schien ziemlich heiß zu sein, so wie Muschi nass war. Jennifer genoß solche Spiele schon seit Jahren mich einfach irgendwo hinknien zu lassen um Ihre Muschi zu lecken und ich gehorchte mit der Zeit immer besser und direkter. Selbstverständlich blieb unser Spiel einigen Männer nicht verborgen und schon wurde die Ecke immer dunkler um uns herum. Jennifer hatte das genau geplant und zog an meinem Kleid damit man schön mein Hinterteil sehen konnte mit dem Bikinihöschen und spreitze Ihre Beine noch mehr so das ein guter Blick auf Ihre Muschi, in der meine Zunge steckte, gegeben war. Es dauerte keine 5 Minuten als Sie mich hoch zog um mich zu küssen, Ihre Augen funkelten und ich wusste das das kein gutes Zeichen war. Sofort spannten sich alle Muskeln in meinem Becken an und eine welle der Erregung ergiff mich, ja ich kannte Sie und ahnte das Ihre Muschi nicht das einzigste ist was mein Mund heute liebkoste. Wie aufs Stichwort streifte Sie meine Spagettiträger von der Schulter um den anwesenden Männer meine nackte Brust zu zeigen, Ihre Fingernägel strichen über sie hinweg und hinterliesen eine woge aus Erregung und Gänsehaut. Mit einem zärtlichen Kuss streifte Sie meine Träger wieder nach oben und deutete mich an das ich mich hinstellen soll zu Ihr. Ihr Griff ging an der Seite unter mein Kleid und zog doe dort vorhanden Schleifen meines Höschen auf, zittrig auf den Beinen ließ ich Sie gewähren, wagte mich nicht zu bewegen selbst als das Höschen einfach zwischen meinen Beinen nach unten fliel auf den Boden. Jennifer hob das Höschen auf, legte es ausgebreitet auf das Sofa um mich dann an der hand davon zu ziehen. Jeder der anwesenden wusste jetzt das ich unter meinem Kleid vollkommen nackt war, sie schlichen uns hinter her und versuchten herauszufinden wohin Sie mich zog, doch es war kein Geheimnis den in die Richtung die wir gangen gab es nur noch eine Möglichkeit, die Toiletten. Demonstrativ zog Jennifer mich in die Herrentoilette und schubste mich immer weiter hinein. Die Tür hatte noch nicht mal Zeit ins Schloss zu fallen als die Kerle schon zur Stelle waren in der Hoffnung noch mehr sehen zu können. Doch weit gefehlt, nein Jennifer hatte andere Pläne, Sie wollten den Herren nichts mehr zeigen sondern Ihnen abhilfe verschaffen. Sie hielt mich an flüsterte das ich die Augen zu machen soll und hörte nur noch das öffnen Ihrer Tasche bevor sich ein weiches Tuch über meine Augen legte und hinten am Kopf zugebunden wurde. Ihre Hand an der Schulter drückten mich ein wenig um mir zuverstehen zu geben das ich mich umzudrehen habe, in Position gebracht striffen Ihre Finger mir abermals die Träger von den Schultern und streiften das Kleid nun komplett ab. Mit sankten Druck ging ich in die Knie und konnte nur noch spühren wie mir das Kleid von Ihr entfernt wurde. Ihre Absätze klackten auf den Boden, entfernten sich ein Stück und das letzte was ich für die nächste Zeit von Ihr hörte war nur noch „Viel Spass, die Herren“. Da begann meine Demütigung, nackt auf der Herrentoilette einer Discothek mit verbunden Augen kniete ich auf den Boden und schon wurde es laut um mich herum als sich die Hosen öffneten. Der erste trat an mich heran und streckte seinen Schwanz vor, als er meine Lippen berühten öffnete ich die Lippen. Ich wusste das Jennifer mich dabei beobachtete wie ich alle Herren bediente, das war nicht das erstemal das Sie so was von mir verlangte. Wieviel Zeit verging weiß ich nicht mehr, doch letztendlich tropfte Sperma an meinem Körper so herunter, es war überall in meinem Gesicht in meinem Haaren und mein Körper schimmerte nass im Licht der Toilette. Ich war jedenfalls durstig als ich mich endlich wieder erheben konnte und Jennifer mir die Augenbinde abnahm. Mit einem frechem grinsen warf Sie mir das Kleid zu und ging zur Türe. Ihr strenger Blick und Kopfschütteln sagte alles, als ich mich zum Weg zu den Waschbecken machen wollte, entsetzt und geschafft schaute ich Sie an. Schließlich zog ich so wie ich war, klebend voll Sperma mein Kleid über und folgte Ihr wieder in die laute Discothek. Schnell gingen wir Richtung Ausgang, meine Hoffnung etwas zu trinken ging damit eben zu ende, verklebt und mit einigen neugierigen Blicken trat ich gedemütigt in die frische Luft auf dem Parkplatz. „Das nächste mal sollte ich eine Kamara mit nehmen“ grinste mich Jennifer an „Das wären schöne schnappschüße für ein Fotoalbum.“ Ich weiß nicht woher Sie die versauten Ideen hat und immer hernimmt, aber genau dafür liebe ich Sie, so sehr das ich alles für Sie tun würde was Sie verlangt.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor