In der Sauna

Wir lebten auf einem Dorf, aber eine Kneipe gab es schon. Es war so ziemlich die einzige Abwechslung die sich uns in der damaligen Zeit bot. Es wurde viel getrunken, u.s.w. jeder kannte jeden.Dann zog ein Ehepaar in unseren Ort. Sie war hübsch, aber man sah sie fast nie, er kam des öfteren in die Kneipe. Eigentlich war er etwas klein geraten und ein bißchen langweilig. Eines Abends unterhielten wir uns in Ermangelung anderer Gäste und er schlug mir -zu meiner Überraschung vor in die Stadt zu fahren, da wäre mehr los. Er würde da eine Super Sauna kennen. Alles wäre doch besser als hier ´rum zu hängen. Ich war wirklich überrascht, denn das hätte ich ihm nun so gar nicht zugetraut. Aber: Warum nicht. Also fuhren wir los. Das Gespräch wurde sogar etwas witziger, vor allem als wir uns dann auch noch mehrmals verfuhren. Aber endlich waren wir da. Das Haus war unscheinbar, aber immerhin hing dort tatsächlich ein Sauna-Sc***d. Wir gingen rein, und standen an einer kasse. Eintritt DM 10,00 pro Person. Er lud mich ein und wir gingen rein. In einem Nebenraum standen die Spinde, Handtücher hatten wir an der Kasse bekommen. Also zogen wir uns aus, gingen unter die Dusche und banden die Handtücher um. Bis hierhin war alles völlig normal für eine Sauna, ich hatte keinerei Idee, dass es nun anders kommen würde.Wir kamen raus aus der Umkleide und da waren in erster Linie kleine Kammern mit Liegen, erst nach längerer Suche fand ich tatsächlich eine Sauna. Es waren ausschließlich Männer dort und als ich mich setzte gab es den einen oder anderen neugierigen Blick. Jetzt fing es mir an zu schwanen. Ich sah meinen Bekannten an, der grinste und nichte ohne ein Wort. Etwas später sagte er leise zu mir, dass wir jederzeit gehen könnten, wenn ich das wollte.Im Moment wollte ich jedenfalls nicht. Ein gewisse Aufregung war auch an meinem kleinen zu erkennen. Der wollte gerade dazu ansetzen zu zeigen, dass er auch ein „grosser“ werden könnte, als ich etwas fluchtartig den Raum verließ. Ich nenne ihn mal Bernd. Bernd kam hinter mir her und wollte sofort an mir rumfingern. Aber so weit ging die Freundschaft denn nun doch nicht. Er war für mich einfach nicht der Typ Mann mit den das ging. Er akzpetierte das tatsächlich sofort und verschwand im Dunkeln.Ein paar Schritte weiter zog mich ein Typ hinter einen Paravan. Er flüsterte mir in Ohr, dass er mich in der Sauna gesehen hätte und das ich ihn so richtig scharf gemacht hätte (womit denn???). Um dem Nachdruch zu verleihen wollte er mich küssen, erstaunlicherweise ließ ich es geschehen. Seine Zunge in meinem Mund irgendwie war es -zumindest in diesem Moment- schon geil. Mein Schwanz regte sich wieder. Er merkte es sofort und hatte ihn auch schon in der hand um ihn zu wichsen. Es dauerte wirklich nur Sekunden bis mein teil sein Eigenleben zur vollen Größe (na ja) entwickelt hatte. Er nahm meinen Kopf -die Typen hatten das irgendwie raus) und er bedeutete mir was zu tun sei. Nun war es ja nicht mehr das erste Mal und ich wusste was zu tun ist. Blasen konnte ich inzwischen ganz gut und sein leises Stöhnen zeigte mir, dass er das auch fand. Es war gar nicht so toll, denn nach nur sehr kurzer zeit spritze er mir seine ladung in den Hals, ich nahm den Kopf weg, allerdings bekam ich den nächsten Stoß mitten ins Gesicht, vor lauter Schreck schlickte ich den ersten Teil runter. Er wichste sich noch ein wenig und verschwand. Ich kniete am Boden sah völlig Sch… aus. Erst nach ein paar Sekunden sammelte ich mich und ging in die Dusche um mich zu säubern. Bernd kam kommischerweise fast zum gleichen zeitpunkt und fragte mich ob alles in Ordung sei. Ich wollte ihm die Geschichte nicht erzählen alles sagte ich ja.Ich ging wieder raus. Etwas weiter hinten gab es eine Bar, dort bestellte ich mir ein Bier und betrachtete die anderen im Raum. Eigentlich keiner dabei der einen Reiz auf mich ausübte, alles erkundete ich die anderen Räumlichkeiten. Ich fand einen Video-Raum in dem drei Monitore aufgebaut waren , überall Schwulen-Pornos. Einer war von Cadinot. Im Gegensatz zu den anderen sah ich diese Filme wirklich gerne (aus heute noch, allerdings nur die alten, tolle Fickszenen. Der geht immer aus wesentlcihe!) Mein Schwanz zeigte sofort Wirkung unter de handtuch. Noch bevor ich ihn anders legen konnte, hatte ich auch wiederr einen Mund am Ohr. Ob er mir Gesellschaft leisten dürfte fragte mich der Mann. Er war mindestens 50, sah gut aus und hatte einen schönen Schwanz. Ich sagte nichts, denn er hatte schon meinen Pimmel in der Hand und wichste ihn ein wenig. Zusammen sahen wir den Fil, ich tat gar nichts. Dann sagte er mir, erhabe eine Einzelkabine, ob ich nicht mitkommen wolle, eine Antwort wartete er nicht ab, nahm meine Hand und zog mich mit. Unterwegs sagte er mir, dass er Poppers dabei habe und es würde mir bestimmt viel Spaß machen.Wir waren kaum drin, als die Handtücher weg flogen. Dieses Mal ging ich freiwillig in die Knie und nahm seinen Schwanz in den Mund. Der sah nicht nur gut aus, der schmeckte tatsächlich auch gut. Er fickte mich ein wenig, zog mich hoch und legte mich rittlings über die Liege. Er nahm seinen Steifen und schob ihn mir wieder in den Mund, dieses Mal fickte er schon wesentlcih härter. Ab und zu ging es zu tief in den hals, aber das störte offensichtlich nur mich. Er hörte jedenfalls nicht auf. Nach einer ganzen Weile wurde mir das Genick steif und ich deutete an, dass er aufhören möchte. Er tat es auch, gab mir ein braunes Fläschchen daran sollte ich riechen und den Geruc tief einziehen. Das muss ein Teufelszeug gewesen sein, denn kaum hatte ich das zweite Nasenloch dran gehabt fingen die Sterne an zu tanzen. Ich konnte mich nicht damit beschäftigen, denn der Mann nutzte die Gelegenheit. Er trat hinter mich und schob seinen Schwanz in einem rutsch in mich rein. Kein Abwarten, nein er fing sofort an mich zu ficken. Ich nahm noch zwei Züge von dem Wunderzeug und genoss seine Fickerei. Mal schnell, mal langsam dann wieder so hart dass es fast weh tat, dann wieder zärtlich. Es war einfach nur geil. Allerdings lag ich so blöd auf der Liege, dass ich nicht an mein eigenes teil kam uns so konnte ich nur geniessen. Er stieß mich noch ein paar Mal, grunzte plötzlich um mir dann seinen Saft in meinen Hintern zu spritzen. Er hörte nicht auf dabei zu ficken, ich weiß nicht wo er all die Soße her nahm, es lief mir sogar die Beine runter, obwohl er immer noch drin war. Dann war er fertig. Er schnappte sich ein Handtuch und beim Verschwinden sagte er nur, ich solle die Tür zuziehen, die Flasche nahm er leider mit.So lag ich da, völlig unbefriedigt und kam mir nun doch ein wenig benutzt vor. ich ging duschen, Bernd war auch wieder da. Ich wollte jetzt nur noch nach Hause. Er stimmte zu und wir fuhren weg. Das war das einzige Mal, dass ich mit ihm weg war.

In der Sauna

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