In der Studentenverbindung

Während meines Studiums an einer amerikanischen Elite-Universität war ich Mitglied in einer Studentenverbindung. Diesem Männerverein verdanke ich verschiedene sexuelle Erfahrungen. Bereits bei der Aufnahme nahm dies seinen Anfang.Natürlich wurde bei dieser Studentenverbindung viel gesoffen. Auch bei der Aufnahme wurden die neuen Kandidaten von den übrigen Mitgliedern völlig mit Alkohol abgefüllt. Auch bei mir war das so und ich erinnere mich nicht mehr an meine Aufnahme – Filmriss total… Aber da die Aufnahme der neuen Mitglieder immer nach dem gleichen Muster abläuft, möchte ich doch kurz sc***dern, was da abgeht.Wie gesagt, zuerst wird massiv getrunken. Wenn die Kandidaten genügend betrunken sind, müssen sie sich komplett nackt ausziehen. Die anderen Mitglieder begutachten die Kandidaten und bewerten sie. Natürlich wird besonderes Augenmerk auf die Schwänze und Eier der Neuen gelegt, denn sie sollen später möglichst guten Nachwuchs für das Vaterland zeugen können. Bisweilen werden die Schwänze auch berührt und zum Stehen gebracht.Jedes Mitglied hat einen Paten in der Studentenverbindung. Dieser hat anschliessend die Aufgabe, den Schwanz des Neueintretenden komplett zu rasieren. Der Pate muss dann den frisch rasierten Schwanz so lange massieren, bis er abspritzt. Der Samen jedes einzelnen wird dabei mit einer Art Kelch aufgefangen, wo sich die verschiedenen Säfte vermischen. Wenn alle abgespritzt haben, müssen die Kandidaten nun diesen Cocktail austrinken.Dann kommt der Höhepunkt der Aufnahmezeremonie: Jedem wird ein Prinz Albert gestochen. Einer nach dem anderen muss sich auf einen Tisch legen und ein älterer Student, in der Regel ein Medizinstudent, sticht das Piercing. Natürlich erfolgt dies ohne Betäubung und es geht darum, möglichst ruhig das Ganze über sich ergehen zu lassen. Wie die meisten übrigen habe auch ich mich erst am anderen Tag gewundert, warum mein Schwanz leicht schmerzt und eingebunden ist. Als ich dann nachschaute, entdeckte ich den Ring in meiner Eichel – wie ich zu ihm kam, wusste ich nicht. Dies wurde mir erst später erklärt: Der Prinz Albert sei der Ring, der uns als Mitglieder dieser Studentenverbindung verbindet. Dass alle an ihren Schwänzen gepierct waren, konnte ich jedoch nicht glauben. Dann habe ich aber doch gemerkt, dass es so ist…Einmal hatten wir eine Zusammenkunft und tranken wieder mal viel zu viel, als Patric mit einer Idee kam: „Wir laden eine Nutte ein und ficken sie alle hier durch,“ lallte er. Natürlich waren wir alle einverstanden und schickten Marc los, auf dem Strassenstrich eine Hure zu organisieren. Was er zurückbrachte, konnte sich durchaus sehen lassen: Lange blonde Haare, volle Titten und ein geiler Arsch.Schnell erledigten wir das Administrative und jeder zahlte 10 Dollar. Damit wurde die Hure – sie nannte sich Jess – fürstlich entlöhnt. Sie stieg auf den Tisch und begann, sich leicht tänzelnd auszuziehen. Schon bald stand sie nackt auf dem Tisch. Natürlich haben sich unsere Schwänze längst zu regen begonnen.Jess stieg nun hinunter und befreite als erster meinen Schwanz aus der Hose. Sie spielte mit dem Piercing und blies den Schwanz. Bald hatte ich tolle Erektion. Dann widmete sich dem nächsten, während die einen sich selbst die Hose runter zogen und anfingen zu wichsen. Schliesslich zogen auch wir uns alle aus und standen komplett nackt mit unseren gepiercten Schwänzen um Jess herum. Diese konnte es kaum glauben: Um sie standen 12 geile Jünglinge, die alle einen Prinz Albert hatten.Nun legte sich Jess auf den Tisch und Patric fing an ihre Möse zu lecken. Zwei andere spielten mit ihren Titten, deren Nippel bald steif abstanden. Nun drang Patric als erster in sie ein und stiess seinen Schwanz in ihre Möse. Jess packte nun meinen Schwanz und blies ihn erneut. Wir wechselten uns nun ab mit dem Ficken und jeder durfte ein paar Stösse in ihre Möse tun. Nun legte sich Marc auf den Boden und Jess setzte sich mit ihrem Arsch auf seinen Schwanz. Ich drang von vorne in ihre Möse in und ein weiterer Kollege fickte sie in den Mund. Auch bei dieser Stellung wechselten wir uns ab.Schliesslich wurde es Zeit, sie zu besamen. Jess legte sich wieder auf den Boden. Wir alle gruppierten uns rund um sie. „Auf 3 spritzen wir alle gleichzeitig auf sie,“ schlug ich vor. Wir wichsten nun unsere Schwänze und ich begann langsam zu zählen: „1…2……3“. Aus 12 Schwänzen spritzten nun Spermafontänen auf den nackten Frauenkörper: Die einen spritzten viel, die anderen weniger, die einen spritzten druckvoll, den anderen kullerte der Samen nur heraus. Auf alle Fälle war dies ein geiles Bild.Natürlich erinnert mich noch heute mein Prinz Albert an diese Zeit und wenn ich abends allein mich wichse, denke ich mich ab und zu noch an diese Zeit in den USA.

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