Nachdem ich ziemlich viel Stress in der Arbeit hatte, gönnte ich mir mal einen freien Tag für einen Thermenbesuch.Ich fuhr bereits in aller früh los, denn da ist verhältnismäßig wenig Andrang.Ich schwamm zuerst ein paar Runden und ließ mich vom Thermalwasser berieseln. Es waren wirklich kaum Leute da, aber eine üppige Blondine mit großer Oberweite suchte irgendwie immer meine Nähe. Obwohl im Becken so viel Platz war, schwamm sie immer wieder direkt auf mich zu, so dass ich kaum ausweichen konnte und meine Hände ihren Busen beim vorbeischwimmen berührten.Nach so viel Nähe war mir eigentlich nicht, deshalb beschloss ich erst mal die Sauna aufzusuchen, in der tatsächlich noch kein Mensch war. Ich legte mich auf die zweite Stufe und schloss meine Augen. War das eine himmlische Ruhe gegen den Stress in der Arbeit.Ich merkte nicht, wie die Tür aufging und sich eine Dame ganz leise auf die Stufe über mir schlich.Plötzlich merkte ich, wie eine Hand sanft über meine Oberschenkel fährt immer weiter in Richtung meines Schwanzes, der plötzlich massiert wurde. Ich tat so, als ob ich schlafen würde, aber die Massage der Dame ließen meinen Schwanz ganz schnell anschwillen und ich begann zu stöhnen und öffnete meine Augen. Dann sah ich dass die Frau, die sich an meinem besten Stück zu schaffen machte, diejenige aus dem Schwimmbecken war. Es war eine Traumfrau mit großen festen Titten und einem Knackpo. Ich dachte mir, was für ein Glück, dass Dir so etwas widerfährt.Wir schauten uns an, sie war etwas erschrocken, wollte sich für Ihren peinlichen Fehlgriff schon entschuldigen. Aber dann sah sie in meine blitzenden Augen und das Eis war gebrochen und wir begannen uns heiß und innig zu küssen. Ihre Hände streichelten sanft meinen Rücken glitten um meinen Körper herum und streiften meinen bereits steifen Schwanz. Dabei ging ein leichtes Zucken durch meinen Körper. Ich massierte ebenso ihren Rücken, knetete ihre prallen Titten, deren Nippel schon ganz steif waren. Langsam schob sich meine Hand in ihren Schoß und ich spürte ihre feuchte Spalte. Dabei entfuhr ihr ein leises stöhnen.Wir rollten dann beide auf mein Handtuch beide seitlich aneinandergekuschelt. Ihre Beine umschlungen meine Taille und mein steifer Schwanz glitt in ihre triefende Muschi. Dann deckte sie uns mit ihrem großen Handtuch zu. Nun beginn ich mich langsam zu bewegen. Schiebe mein Becken vor und zurück und sie hält dagegen. Die Bewegungen werden immer schneller und heftiger und plötzlich ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi und drehe sie um, damit ich sie von hinten nehmen kann.Mein Arm umfasst sie und eine Hand gleitet ihren Bauch hinab bis zu ihrem Kitzler, den ich erst sanft und dann immer fester zu reiben anfange. Ihre Muschi ist so feucht, dass der Schleim an ihren Schenkeln entlangläuft und dass ist sicher nicht nur der Schweiß von der Sauna. Ich fang sie an tief und heftig zu ficken. Sie wimmert dabei vor Wollust und Ihre Titten schaukeln hin und her.Plötzlich ziehe ich schnell meinen Schwanz aus ihr und setzt ihn etwas höher an, an ihrem Poloch.Stück für Stück schiebe ich meinen Schwanz langsam in das enge Loch und halte dann erst mal still. Nach ein paar Minuten beginn ich mich langsam wieder zu bewegen. Ein leises ja stöhnt sie mir zu. Dann ramm ich meinen Schwanz tiefer und fester in sie rein. Meine Eier klatschen gegen ihre Backen und Ich klammere mich fest an ihre prallen geilen Titten.Dann fingere ich gleichzeitig Ihre geile Muschi und wir beide kommen zu einem Mega Orgasmus.Erschöpft bleiben wir beide liegen und kuscheln noch miteinander, bevor wir uns im Tauchbecken etwas Abkühlung verschaffen.