Vor einigen Jahren, als ich gerade so richtig begann mit meinen Penis mehr zu machen als nurzu pinkeln, verbrachten wir (Avery und ich) ein langes Wochenende in ihrem Sommer-Haus.Ich hatte etwa 2 Jahre davor begonnen in meine Jeans und meiner Unterwäsche zu masturbieren,aber nie mit irgend jemand anderem zusammen. In der Tat sprach ich kaum darüber mit meinenFreunden; wir wurden halt alle in Verlegenheit gebracht, obwohl wir wussten, das wir es alletaten. Aus irgendeinem verrückten Grund hatte ich Gedanke daran, das ich im Begriff seinwerde in der Privatsphäre in meine Jeans zu wichsen in seinem Haus, so nahm ich meinebevorzugten Jackoff Hose aus dünnen ehemals schwarzen Baumwollhose mit. Die ich trugschon einige Zeit, weil so ein festes Material hat. Wenn ich mich so daran erinnere, war eine Artvon Material woraus die kakifarbene Hafenarbeiterhose gemacht sind, aber sie war Schwarz undim Schnitt wie eine enge Jeans. Sie war weich und ich mochte es ihr zu wichsen. Wenn wir zuAvery Wochenendhaus kamen, ich war schon geil mir später einen zu wichsen. Aber ich merktebald wie töricht ich gewesen war. Ich würde wohl keine Privatsphäre haben, weil ich im Bettneben Avery schlafe. Er hatte sein Bett so platziert, was mich so überraschte, so dass wir nachtsnicht mit einander reden konnten, sondern uns auch genau sehen konnten. In der ersten Nacht wir redeten, und Avery begann irgendwie über so Machozeug zu reden… wie, das er es nichtabwarten konnte bis er Sex mit Mädchen hat usw… In der Tat sagte er, das er fast jede Nachtnasse Träume hat und das sei doch Beweis wie reif er doch für Sex wäre. Wir setzten unsereMachorede fort (natürlich sagte ich ihm nicht, das schon zu der Zeit kaum wusste, was ich miteinem Mädchen anfangen soll), und wir glitten irgendwie darin rüber über das masturbieren zureden. Er sagte, das er es für eine Weile nicht mehr getan hat und war im Begriff es bald tun zumüssen, und ich sagte, das es mir genauso geht. Es gab eine schwierige Stille, und wie ich michnoch erinnern kann, wechselten wir das Thema und schliefen dann ein.Am nächsten Morgen, fragt mich Avery, ob ich mit ihn die kleine Bucht erkunden wollte, diehinter dem Grundstück war. Ich sagte natürlich zu und bekam die verrückte Idee dazu meineenge schwarze Hose zu tragen. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich zog sie ohne Unterhosean. Vielleicht hatte mich das Gespräch in der letzten Nacht noch geiler gemacht. – Wie ich ausdem Badezimmer herauskam, Avery sagte nichts über meine enge Hose, obwohl die Formmeines Penis und Bälle durch die Hose offensichtlich war. (Die Hose sah nicht so eng aus, dasich unheimlich darin aussah, ich meine, unsere Eltern hätte mich in ihr ruhig sehen können, undnur die Gedanken anderer machen verrückte Dinge) In volle Sicht auf mich, zog Avery übereinen frischen weißen Slip (der aber auch recht gut gefüllt ist) und eine hübsche behaglicheJeans. – Wir gingen zur kleinen Bucht hinaus und auf dem Weg dahin nahmen wir unserGespräch über Mädchen und nasse Träume wieder auf. Als wir so gingen, die Straffheit meinerHose und der Mangel einer Unterhose brachte mich dazu einen Harten zu bekommen. – Ich warenttäuscht zu sehen, die kleine Bucht hatte so wenig Wasser darin – so etwa nur 10 Fuß breit,aber weniger als ein Fuß an seinen tiefsten Stelle. Avery sagte mir, das der Wasserstand diesenSommer niedrig wäre. Ich fragte ihn, ob er jemals hier waten oder schwimmen ging, wenn estiefer ist, und er sagten Ja. Ich weiß nicht was geschah, aber ich wurde plötzlich von der Ideebesessen, meine Hose, ausdrücklich meine Gabelung zu nässen. Du weißt, wenn eine Idee indeinen Kopf entsteht und du weißt genau, du solltest es nicht tun, aber zur selben Zeit, wenn dudas realisierst, du hast es schon in der Tat umgesetzt. Gut, das es geschah, was nun passiert.Wir trugen Nikes, und Avery schien ein Naturtalent zu sein. Denn gerade hier in der kleinenBucht schritt er nun mit seinen Schuhen ins Wasser, bis völlig sind. Ich folgte ihm natürlichaufgeregt. Wir gingen bis ins Zentrum von dieser kleinen Bucht und der Gedanke daran, nass zuwerden, überwältigten mich jetzt und ich war ziemlich hart in meiner Hose. Was noch durchunsere Machodiskussionen, wie wenn wir ein Mädchen ficken würden, noch extra gefördertwurde. Aber das unheimliches Ding war dabei war, während wir über Mädchen redeten, (ich logdabei, das ich sie auch mochte) es ziemlich offensichtlich war, das Avery und ich immer wiedermal auf unsere Hosenbeule schauten. Die ganze Zeit sprach Avery nur von „ficken“, aber ersagte nie Schwanz, oder Latte, sondern immer nur vom „Ding“. Das war doch irgendwieunheimlich, dache ich. Wie wir im Zentrum des Wasser ankamen, und es gab einen intensivpeinlichen Moment wenn unsere Augen einander dabei erwischten, wie sie sich des anderenHose ansahen, wo gut sichtbar unsere Latten sehen sind. Ich hockte runter, so als ob ich miretwas anzusehen wollte in dem Wasser, um teils meine große Schwanzbeule zu verstecken.Meine Hände davor zu platzieren hätte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. MeinArsch war dabei etwa zwei Zoll über der Wasseroberfläche und jetzt ging Avery in die selbePosition mir gegenüber. Wir waren beide sehr erregt. Ich fühlte mich dumm, wie es aus mirherausplatzte „hast du dich jemals in deiner Jeans so richtig nass gemacht?“ – „Manchmal,“sagte Avery kommentarlos, „du willst mich dazu bringen es jetzt zu tun?“ fragte ich in einerlächerlich offensichtlichen Bitte. „Fick, yeah. geh deine Jeans nässen, und ich werde vielleichtdasselbe tun.“ antwortete Avery. Ich senkte meinen Hintern ein Zoll oder zwei runter, bis er dasWasser, das überraschenderweise warm war, berührte. Ich fühlte wie das warme Wasser meinestramme Jeans nässte und ich wusste, dass ich jetzt unmöglich in dieser Position bleiben konnte,wie das Wasser begann meine Bälle, den Arsch und meine Oberschenkel zu umspülen. Aber ichkonnte überhaupt nicht richtig hinderhocken, mein Schwanz begann in dieser Position zubrechen. „Deine Sache sind noch nicht richtig genässt“, sagte Avery. „Na… die Ursache ist, dasWasser ist zu seicht, um sich richtig reinzulegen,“ sagte ich. „OK,“ sagte Avery, wie erbeobachtete, wie ich begann direkt wieder vor ihm aufzustehen. Es ist, als wenn mich ein schlagtraf – Ich wusste genau, das ich jetzt vor ihm abspermen werde, und ich wusste das es nicht gutist. Aber verdammt, was soll ich machen, er sieht doch wie hart ich in der Hose bin. Als ich vorihm stand, der Enge von meiner Hose akzentuierte lediglich einfach wie vergrößert und hartmein Kolben war. „Fick!“ war alles, was er mit einer weichen Stimme sagte. Ich kniete mich wieder nieder und begann mich rückwärts auf meinen Beinen zu senken und dasWasser stieß dabei gegen meinen Arsch. Wie ich meine Beine ausstreckte und mein Arsch denBoden berührte, realisierte ich, ich saß auf einem kleinen Stein. Das Ergebnis war, derWasserstand war nur etwa 5 Zoll tief und bedecke meine Hosengabelung nicht einmal. Aber ichwar so hart. Mein Steifer pulsierte tatsächlich. Avery konnte dieses sehen. Er hockte immernoch vor mir zwischen meinen gespreizten Beinen. Und jetzt wirbelte das Wasser um seinenJeans bedeckten Arsch, als er sich ins Wasser senkte. Seine Augen waren auf meiner trocknenausgebeulten Vorderseite Jeans, wo mein zuckender Hammer drunter lag. „Oh fick, das ist wiemein nasser Traum ist!“ sagte er, während er sich weiter runter senkte ins Wasser. Er sank mitseinen Knien ins Wasser und verdunkele schnell seine Jeans bis zum Mitteloberschenkel. Dieswar zu viel für mich. Ich merkte nur noch, das ich nicht aufhören konnte. Der Orgasmus begann.Sogar, obwohl ich mich nicht selbst berührt hatte. Plötzlich schoss aus meinen Schwanz einemassive Ladungen an dickem cremigem Sperma, der tatsächlich durch das dünne SchwarzMaterial meiner Jeans, an der Oberfläche erschien. Ich konnte es nicht einmal mit meinenHänden zudecken, da ich mich zurück auf meine Arme gelehnte hatte für die Unterstützung desOrgasmuses. Wieder und wieder pumpte mein Hahn es raus, was wie eine Tasse aus weißen klebrigen Saft auf der Oberfläche und in den Falten meiner schwarzen Jeans erschien, in vollerAnsicht von Avery. Die Intensität des Orgasmus wurde von meiner totalen Demütigungbegleitet – ich wurde rot von Verlegenheit. Es gab keine Art, wie ich die Tatsache leugnen oderverstecken konnte, wie ich gerade ejakulierte in meine Hose. Ich war sprachlos und außer Atem.Avery fuhr gerade fort zu sagen, „oh fick,“ wieder und wieder… dabei drückte er seine Beineleicht auseinander und dann wieder fest zusammen. Dann setzte er sich völlig in die kleineWasserfurt. Sein Jeans Arsch und Gabelung waren jetzt ganz durchnässt. Er ergriff seine nasseJeansstoff bedeckte Latte, nur ein Fuß von mir weg und pumpte seinen Hahn. Ein Blick inseinen Gesichtausdruck sagte mir, das er auch abspritzen will. Und tatsächlich geschah es jetzt.Sein weißes klebriges Sperma begann über der linken Tasche heraus zu spritzen, genau dort wodie Spitze seines Ständers gegen die Jeans Oberfläche drückte. Wir sahen einander an und brachen im selben Augenblick in einem nervösen und verlegenGelächter aus. Wir sahen auf meine schwarze Hosengabelung hinunter – das weiße Spermazeigte sich dramatisch dem schwarzen Stoff, aber erstaunlicherweise die Vorderseite der Hosewar immer noch nicht nass von dem Wasser aus der kleinen Bucht, obwohl das ganze Zentrumund die linke Seite meiner Hose imprägniert mit Sperma war. „Scheiße, wie komme ich dennjetzt zurück zu deinem Haus?“ fragte ich und sah an mir runter. „reib es ein“, sagte Avery. Ichrieb das Sperma in den schwarzen Stoff rein, aber das machte mich noch befangener, weil esmich schon wieder erregte. Also ich drehte ich mich ins Wasser herum und versuchte etwasdavon auszuwaschen, und so meinen Penis wieder abzukühlen. Ich war aber nur teilweiseerfolgreich. Zumindest war mein Steifer eingefallen! Als wir zu seinem Haus zurückkamen,waren unsere Eltern noch nicht da, so dass wir unsere nassen Hosen schnell in den Trocknerstecken konnten und eine andere anzuziehen. In dieser Nacht, lagen wir wieder auf unserenMatratzen redeten über den Tag. Wir sagten übereinstimmend, das unsere Episode in derkleinen Bucht cool gewesen war. Aber, da wir wussten, das es „falsch“ war, wir überdeckten esdurch sagen, das wir es vor einem Mädchen nicht gemacht hätten in die Hosen zu spermenusw… – Den nächsten Morgen wussten wir beide genau, was wir tun wollten, aber wir warenauch wieder in Verlegenheit gebracht, um es direkt zuzugeben – wir wollten beide wiederaustreiben. Wir verstellten uns und erörtern nur, wie sowas wir könnten einen Spaziergang indie Stadt usw. machen, aber wir hätten auch die Möglichkeit danach beim zurückgehen wiederzur kleinen Bucht zu gehen. Avery fragte mich, ob ich vor hätte die gleiche Hose wie gestern zutragen und ich sagte „Ja, ich hätte nur meine gute Jeans dabei, außer der schwarzen Jeans…“Also mußte ich meine schwarze Hose wieder anziehen. Als ich sie aufhob, konnte ich sehen dases eine weiße Verfärbung an der Vorderseite gab, wo ich das Sperma nicht richtig auswusch.Avery sah es auch. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum. Ich zog meinen Nachtshort ausund begann impulsiv die schwarze Hose ohne irgendwelche Unterwäsche hier in Avery seinemZimmer anzuziehen. Bis ich die Hose über meine Oberschenkel hatte, hatten ich auch schoneinen Harten. Ich stopfte ihn hinein in die Hose und machte darüber den Reißverschluss zu.Avery ging zu seinen Wandschrank und kehrte mit anderen Jeans zurück. Er zog seineUnterwäsche auch aus und gab vor, nicht zu bemerken, das ich ihn ansah, wie er sich mit diesenhauteng Jeans abmühte. Sein Schwanz streckte sich gerade von ihm weg, als er in die Jeansschob. Dies war alles ohne Worte geschehen, aber jeder wusste, das der andere beobachtete.Unsere Herzen hämmerten. Wir gingen nach unten und seine Mutter erwischte uns noch beimrausgehen und fragte uns, wo wir hingehen wollten. – Mein T-Shirt versteckte das meiste meinerHosengabelung, aber Averys Hemd war zu kurz, und ich erinnere mich zu denken, „wie kann erdort nur vor seiner Mutter mit jenen prallen Jeansbeule stehen?“ Außer sie kommentierte nicht. -Als wir später zur kleinen Bucht gingen, redeten wir auch nicht viel auf dem Weg dorthin. Eswar so, als ob wir gerade dorthin zu unserem „Geschäft“ kommen mussten. Aber, sobald wirankamen, fühlten wir uns wieder unbeholfen – wie kann man beginnen? Irgendwie hatte Averyda eine Idee. Man könnte doch sowas wie pushups in dem flachen Wasser machen, mal sehen,wer als erster reinfällt. Er begann auch gleich es zu tun. Mit seinen Händen und seinem Nikesim Wasser lag er da und senkte seinen Körper nur bis zur Wasseroberfläche. Er senkte dannseine Jeansgabelung in die Wasseroberfläche für eine Sekunde und kam sofort wieder hoch. Ersagte, das es nur ein Unfall war, das er nass wurde. Aber er erwartete nicht, das ich ihm dasglaube, da eindeutig in seiner nassen Jeans an seine Latte lag. Er sank dann auf seine Knie insWasser und wieder bewirkte es, das mein Hammer in meiner schwarzen Hose pulsierte. MeineGabelung war in Augenhöhe von Avery und er sagte, dass er den weißen Spermafleck in meinerHose von gestern noch sehen kann. Dies machte mich noch wilder, und ich sagte, das ich michgerade jetzt am liebsten abwichsen möchte, genau hier. Er sagte, das er es beobachten will. Diesschien zu mir so intensiv unwirklich, zu wissen sein Kopf war nur wenige Zentimeter vormeiner Schwanzbeule. Es veranlassten mich mit abspermen zu beginnen. Ich konnte einfachnicht aufhören. Schnell griff noch an meinen zuckenden Schwanz, um schlimmeres zuverhindern. Doch wie ich es tat, der Orgasmus begann von neuem und ein riesiger Strom vonweißem Sperma wurde aus meiner schwarzen Hose heraus injiziert und tropfte an meinenOberschenkel hinunter. Und Avery beobachtete das alles gelassen. Ich keuchte, weil dies sounwirklich, aber so intensiv sexy schien. Da grapschte Avery an seinen Jeans bedeckten Stolz und startete mit pumpen seines Kolbensdurch den Stoff. Wie er da so wild seinen Steifen abreib, sprudeltet das Wasser nur so um seineHand herum. Er stöhnte immer mehr und die Reibung an seiner Latte war so gründlich, das ichschon dachte, er könnte sich verletzen. Schließlich sagte er „ich spritzen ab“, und sein Körperzuckte, wie sich ein Bad von heißem weißem Sperma auf der Oberfläche von seiner glänzendnassen Jeans bildete. – Danach blieben wir noch für Augenblicke hier im Wasser und wirbeschlossen, unsere Jeans jetzt nicht auszuwaschen. Wir wollten das der schöne Sperma sobleibt, bis wir wieder neuen hinzufügen. Und so gingen zu seinem Haus in unserem Spermaimprägnierte Hose. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht da! – Leider wechselte AverysVater die Firma zu beginn des neuen Schuljahres, und sie zogen in eine andere Stadt. Wir hattenkeine Chance mehr unser Abenteuer zu wiederholen. Wir sahen uns zwar ein Jahr später wieder,aber tat sich nichts mehr. Für ihn war es nur ein Spaß, heute hat er ein Mädchen!
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor