Copyright by Klappi 2018 Vorwort: Die nachfolgende Geschichte basiert auf den wahren Erlebnisberichten einer Freundin, die diese mir ausführlich erzählt hat um diese Geschichte aus ihrer Sicht zu schreiben und zu veröffentlichen. Zum besseren Verständnis sollte man zunächst die ersten Teile lesen.Teil 3Nachdem ich durch diese Aktion zu einer richtigen „Parkplatznutte“ geworden war, fand ich Gefallen daran, manchmal bezahlt zu werden. Nicht dass ich hier falsch verstanden werde, es ging mir nie um den Betrag, sondern rein um diesen Kick dafür noch Geld zu erhalten, dass ich gefickt oder benutzt werde. So ging die Zeit die nächsten Jahre ins Land und für mich war es inzwischen Normalität geworden, in der gesc***derten Form meine sexuelle Befriedigung zu erlangen. Eine zusätzliche Veränderung trat dann mit Anfang dreißig ein. Ich kann mich nicht mehr erinnern warum, aber an einem netten Frühlingstag wollte ich ursprünglich wieder zu einem Parkplatz fahren und meinem üblichen Hobby dort nachgehen, aber dann hatte ich die Idee doch zunächst etwas alleine im Wald spazieren zu gehen und die Natur zu genießen. So fuhr ich also auf einen Waldparkplatz, stieg aus meinem Auto aus und ging los. Zunächst spazierte ich auf einem normalen Weg, aber irgendwann bin ich einfach vom Weg abgebogen und tiefer in den Wald gegangen. Dort habe ich dann während des Gehens angefangen mich auszuziehen. Ich habe die Kleidungsstücke einfach fallen lassen und bin weitergegangen. So habe ich mich Stück für Stück entkleidet. Als ich dann irgendwann komplett nackt war, und ich nach meinem letzten Kleidungsstück noch ein Stück in völliger Nacktheit zurückgelegt hatte und meine Kleidung in keiner Form mehr sofort für mich greifbar war, war meine Fotze inzwischen so nass und meine Geilheit so groß, dass ich mich auf den Waldboden legte und wild meine Fotze bearbeitete. Ich hatte dabei einen großartigen Orgasmus. Das ich dieses Spiel seitdem ebenfalls regelmäßig machte, dürfte wohl jedem klar sein, der meine Entwicklung verfolgt hat! Es hat sich sogar so weit entwickelt das ich mich teilweise mit Stöcken ficke, welche mir gerade auf dem Boden in die Finger kommen. Wenn ich dann meinen Abgang hatte, welche immer noch außergewöhnlich gut sind, gehe ich auf Klamottensuche und versuche mich wieder komplett zu bekleiden, was mir in den seltensten Fällen gelingt. In der Regel bleibt immer mindestens ein Teil im Wald zurück, da ich es übersehe oder einfach nicht wiederfinde. Es ist eigentlich unnötig zu erwähnen, aber bei meinem dritten oder vierten Ausflug dieser Art stand plötzlich ein Typ neben mir, der meine sämtlichen Klamotten eingesammelt hatte und mir wiedergeben wollte! Ich hatte ihn in meiner Geilheit natürlich erstmal nicht bemerkt und mich mit einem Stock zu einem sehr erfüllenden Abgang gebracht, als er plötzlich neben mir stand. Ich war von meinem Orgasmus noch so fertig, dass ich ihn zunächst nur mit glasigen Augen anstarrte. Er war etwas verlegen, hatte aber natürlich eine dicke Beule in der Hose und reichte mir meine Klamotten. Als ich fragte was er denn dafür haben möchte, bat er mich ihm einen zu blasen. Das war für mich natürlich sowas wie ein Glückstag! Erst einen geilen Abgang gehabt und dann zum Nachtisch noch eine sackfrische Ladung Wichse. Ich bekam alleine durch das Blasen schon fast wieder einen Abgang, welchen ich dann aber sofort bekam als er meine Maulfotze füllte und mich stöhnend fest auf seinen Riemen drückte. > > Bei meinen weiteren Spaziergängen kam es natürlich öfter vor das mich jemand sah und mir folgte. Ich glaube im Laufe der Jahre bin ich sogar inzwischen öfter auf einem Waldboden als in meiner gesamten Ehe gefickt worden! > > So gingen die Jahre dahin und es gab immer wieder Phasen in denen ich wirklich versuchte, diese ganzen Abenteuer zu lassen, aber länger als ein paar Wochen hielt ich es nie aus, nicht irgendwo in einem Club oder Kneipe einen Schwanz zu entsaften, mich auf Parkplätzen in jeglicher Form ficken und benutzen zu lassen, oder einen Waldausflug zu machen. Es gab natürlich auch immer wieder Momente, oder sogar manchmal längere Zeiträume, in denen ich richtig fertig war so eine verfickte Schlampe zu sein, aber letztendlich siegte bei mir immer wieder meine Geilheit und inzwischen werden diese zweifelnden Momente immer seltener. Mit siebenunddreißig trat dann plötzlich und ohne Vorwarnung eine Veränderung in meinem Leben ein. Der beste Freund meines Mannes war bei uns zum Essen zu Besuch und gerade als wir anfangen wollten, rief plötzlich meine Schwiegermutter an! Meine Schwiegereltern hatten einen Unfall auf einem Wochenendtrip gehabt und ihr Wagen war nicht mehr fahrtüchtig. Sie waren nun irgendwo in einem Dorf im Sauerland gestrandet und baten uns, sie abzuholen. Der Freund meines Mannes hatte natürlich Verständnis und wollte sofort aufbrechen, als mein Mann vorschlug das er doch mit mir in Ruhe essen könne und dann noch auf ihn warten, bis er wieder da wäre. Er würde eben alleine fahren seine Eltern abholen und sein Freund müsste dann doch nicht den Nachmittag alleine zu Hause verbringen. Er war gerade von seiner Freundin verlassen worden und war aus diesem Grunde auch bei uns zum Essen eingeladen. Wir kannten uns inzwischen seit einigen Jahren und sein Freund war ein netter und höflicher Mann, deshalb war es für meinen Mann auch gar kein Problem ihn mit mir alleine zu lassen die nächsten rd. vier Stunden! Die Fahrt dauerte pro Strecke mindestens rd. 1:45 h, wie mein Mann schätzte. Ich dachte mir zunächst auch nichts dabei und nachdem wir gegessen hatten, half er mir auch in seiner normalen Höflichkeit den Tisch abzuräumen. Als wir dann in der Küche standen fiel mir eine Gabel auf den Boden, welche etwas unter unseren Küchentisch rutschte. Ich bin dann kurz runter auf alle viere und tastete unter dem Tisch nach der Gabel. Das ich dabei meinen Hintern rausdrückte, hatte ich in diesem Moment völlig verdrängt. Als ich mich dann umdrehte, hatte ich sofort eine dicke Beule in seiner Jeans vor Augen, auf die ich dann sofort wie ein Kaninchen vor der Schlange starrte. Meine kleine Nuttenfotze reagierte natürlich sofort und zuckte. Den nächsten Moment werde ich wohl in meinem Leben nicht vergessen, weil plötzlich der mir seit Jahren bekannte, zurückhaltende Mann mit tiefer Stimme sagte „Küss ihn!“ Ich wollte natürlich den Schwanz sofort rausholen um zu gehorchen, was er aber sofort mit der Aussage „Los Du geile Fotze, küss ihn erstmal durch die Hose!“ unterband. Ich war sofort gefangen, drückte meinen Mund gierig auf seine Jeans und fing an zu küssen und versuchte ihn durch die Jeans auch zu saugen. Nach einigen Momenten zog er sich zurück, öffnete seine Jeans und zog diese sofort mitsamt Unterhose aus. Ich kniete wie paralysiert in unserer Küche und war augenblicklich durch diese Ansprache in meinem devoten Schlampenmodus! Er trat wieder vor mich. Sein Schwanz stand wie ein harter Speer von ihm ab. Ich freute mich schon insgeheim jetzt gleich demonstrieren zu können wie ich seinen Schwanz komplett in meinem Nuttenmaul verschwinden lassen könnte, da packte er ihn, drückte ihn hoch und hielt mir seinen prallen Sack vor den Mund. Mit der Ansage „Küss die Eier Du Dreckstück!“ gehorchte ich und bedeckte seine Eier mit Küssen und leckte auch etwas daran. Dann lies er seinen Schwanz runter und schlug mir damit ins Gesicht! Das war neu für mich und brachte mich gleich an den Rand der Extase. Ich stöhnte laut auf und merkte sofort wie mein Slip weiter eingenässt wurde. Nach einer gefühlten Ewigkeit packte er dann meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz endlich in meine gierige Maulfotze. Es war der Wahnsinn! Er wusste vom ersten Moment an was und wie ich es brauche. Ohne Rücksicht auf mich fickte er mich direkt hart in den Hals, was ohne meine geheime, jahrelange Erfahrung wohl definitiv nicht ohne Panikattacken und wildem kotzen abgegangen wäre! In meinem Kopf drehte sich alles. Es war eine surreale Situation geworden. Ich, die sonst selbstbewusste Powerfrau wurde benutzt von dem besten Freund meines Mannes, einem ruhigen höflichen Mann, dem man eine solche Dominanz niemals zugetraut hätte! Es war geil. Er fickte meinen Rachen, ohrfeigte, bespuckte und beschimpfte mich, so dass ich meinen ersten Abgang schon hatte, bevor er tief in meiner Maulfotze abspritzte und seine erste Ladung direkt in meinen Magen schickte.Als mein Mann dann gegen Abend wieder nach Hause kam, saß ich mit glühenden Wangen und gefüllter Fotze auf unserer Couch und er küsste den Mund, in dessen bester Freund vor ein paar Stunden seine Wichse und reichlich Speichel entleert hatte. Manchmal in spuckender Form oder während unserer Fickpausen auch durch hemmungsloses, geiles knutschen. Es war der Wahnsinn und ich war völlig durcheinander den ganzen Abend. Als der Freund dann ging und mich zum Abschied drückte, flüsterte er mir zu „Ich melde mich morgen! “….. Als ich in der Nacht neben meinem Mann im Bett lag, kamen mir natürlich erstmal Gewissensbisse ob es richtig ist jetzt auch noch mit seinem besten Freund zu ficken und ob dieser es auch wirklich für sich behalten kann. Dazu kam dann aber natürlich auch noch meine juckende Fotze, die mir immer wieder seine Abschiedsworte ins Gedächtnis riefen. Nachdem ich dann nach dieser, gefühlt eher schlaflosen Nacht, morgens aufstand, war natürlich mein erster Blick an diesem Tag auf mein Handy! Ich weiß, es klingt blöd, aber es hätte ja passiert sein können, dass er sich in der Nacht gemeldet hat. Auf der Arbeit wartete ich natürlich sehnsüchtig weiter auf die angekündigte Nachricht, aber erstmal passierte nichts! Das kuriose an der Situation war aber, dass ich im Laufe des Tages immer geiler und nasser wurde je öfter ich feststellte das keine Nachricht kam. Als ich dann Feierabend hatte und über den Parkplatz zu meinem Auto ging, merkte ich erst richtig wie nass ich inzwischen war unter meinem kurzen Sommerkleidchen. Ich stieg ins Auto und fuhr los, als nach ungefähr zwei Minuten mein Handy klingelte. Er war dran und sagte nur zu mir „In ca. fünf Kilometern, hinter dem nächsten Dorf auf dieser Straße kommt ein Waldparkplatz! Da fährst Du drauf, schwanzgeiles Miststück!“ Ich stöhnte innerlich auf und sagte nur „Ja Bernd.“ Als ich dann in meinen Rückspiegel sah, stellte ich erfreut fest das er direkt hinter mir fuhr. Ich war froh als diese endlos erscheinenden paar Kilometer endlich vorbei waren und ich auf diesem kleinen Parkplatz stand. Nachdem ich ausgestiegen war und er vor mir stand, merkte ich das mein String inzwischen den Kampf gegen meine Feuchtigkeit verloren hatte und mir der Fotzensaft an den Innenschenkeln herunterlief. Bernd packte mich mit der einen Hand und begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss, den ich stöhnend erwiderte und mit der anderen Hand fasste er unter mein Kleid. Ich spürte nur wie es einen kurzen Ruck gab und die Reste meines völlig durchnässten Strings an meinem Bein herunterrutschte. Plötzlich fasste er mich in den Nacken und zog mich von seinem Mund weg, was mir natürlich gar nicht gefiel. Nur Bruchteile von Sekunden später bekam ich eine Ohrfeige mit der Aussage „Du kleine Eheschlampe wirst zukünftig, wenn Du von mir benutzt wirst, nie wieder mit Unterwäsche vor mich treten!“ Obwohl meine Wange von der Ohrfeige ziemlich brannte, war ich in diesem Augenblick wirklich glücklich. Er hatte von Zukunft gesprochen, was für mich momentan den Himmel auf Erden bedeutete! Er packte mich an der Hand und zog mich in ein am Parkplatz gelegenes Gebüsch hinter sich her. Dort musste ich mich dann komplett ausziehen, was wieder ein absoluter Pluspunkt für ihn war. Er wusste instinktiv was mich anheizt und mir wurde in diesem Augenblick bewusst, dass er mehr für mich ist, als nur ein weiterer Schwanz, von denen ich inzwischen sicher schon hunderte in meinen Nuttenlöchern hatte. Als ich nackt war, musste ich mich vor ihn knien und er wies mich sofort an seinen Schwanz aus der Hose zu holen. Als ich sie dann öffnete, sprang mir direkt sein halbsteifer Riemen ins Gesicht. Ich wollte ihn natürlich gierig sofort tief in meine Maulfotze saugen, was aber durch ein hartes reißen an meinen Haaren sofort unterbunden wurde. Er nahm seinen Freudenspender selbst in die andere Hand und rieb ihn mir durch mein Gesicht. Dieser geile männlich herbe Duft machte mich wahnsinnig. Als er mir dann noch zusätzlich ins Gesicht spuckte und seine Rotze mit dem Riemen verrieb, kam ich stöhnend zu meinem ersten Abgang. Es mag sich für außenstehende blöd anhören, aber ich war von dem ganzen Tag und dieser Behandlung so aufgeheizt, dass es mir sehr heftig kam, ohne das ich an den Geschlechtsteilen berührt wurde. Sein Schwanz war inzwischen auch zu voller Größe ausgefahren und so drückte er ihn mir endlich in den Mund. Unnachgiebig drückte er ihn wie den Abend zuvor bereits, immer weiter in meinen Hals, bis meine Nasenspitze an seinen Bauch drückte! So wiederholte er es ein paar Mal, bis er schließlich dazu überging, meine Maulfotze hart zu ficken und mich an den Haaren auf seinem Kopf hin und her zu bewegen. Als er dann stöhnend kam, wichste er mir alles in mein weit aufgerissenes Schlampenmaul und zum Abschluss bekam ich noch einen dicken Batzen seines Speichels auf meine Zunge. Voller Genuss schluckte ich alles runter. Als ich dann meine Augen wieder öffnete, packte er gerade seinen Schwanz wieder ein, drehte sich um, sagte nur „Ich melde mich, Schlampe!“, ging zu seinem Wagen und fuhr einfach weg. Ich war natürlich noch so aufgeheizt, dass ich mich auf den Rücken legte und und mich noch zu einem geilen Abgang fingerte, bevor ich mich anzog und wieder nach Hause fuhr. Der zerrissene String lag übrigens jetzt mitten auf dem Parkplatz……Ich könnte bei Bedarf noch einen vierten Teil verfassen, werde das aber von den Kommentaren abhängig machen.
Ansichten: 1579
Hinzugefügt: 6 Jahren vor