Inserat Saunabesuch

Diese Geschichte entspringt meiner Phantasie, ist frei erfunden und wäre Wunschdenken von mir. Ich hatte in einer Kontaktbörse für Männer folgende Anzeige aufgegeben: Suche für kommenden Sonntag nette Begleitung (gay oder bi egal) zwecks Saunabesuch im Boiler Berlin. Kosten übernehme ich. Du kommst bevorzugt aus der Nähe und ich hole dich dann ab. Dann verbringen wir einen schönen Tag, plaudern usw. Bei Sympathie gerne auch intimere Aktionen. Aber: ein NEIN heißt nein! Also melde dich.Ich hatte diese Anzeige montags aufgegeben. Erst Mittwoch hatte ich dann tatsächlich die erste Email als Antwort auf mein Inserat: Hallo, gerne hätte ich Interesse, dich zu begleiten. Ich wohne ein Dorf weiter, also quasi „auf dem Weg“ und du könntest mich an der Bushaltestelle …aufpicken. Ich bin 18 Jahre, mache eine Lehre. Mehr Infos gab es nicht. Also schrieb ich ihm zurück, dass ich ihn Sonntag um 10.00 Uhr an besagter Bushaltestelle abholen würde. Eine weitere Antwort kam nicht. Zäh zogen sich die restlichen Tage dahin. Dann war es Sonntag. Ich saß in der Küche, trank meinen Kaffee. Es war 9:35 Uhr. Ich nahm den gepackten Rucksack und begab mich zu meinem Auto. Zweifel stiegen in mir auf, dass ich mich umsonst zur Bushaltestelle begab und dort keiner stehen würde. Ich wusste nicht wie er aussah, was wenn mehrere Leute da stehen…..ok Sonntags fast unwahrscheinlich, da fast keine Busse fahren. Nervös schaute ich auf die Uhr. 9:57 als ich in die Straße bog in der sich die Bushaltestelle befindet. Und tatsächlich, ein ca. 1,70 großer Junge mit einem Rucksack stand an der Bushaltestelle und strahlte mir freundlich entgegen, als ich vorfuhr. Ich öffnete die Beifahrertür mit den Worten: Hy ich bin der Peter, bist du meine nette Begleitung in die Gay-Sauna? Hy, ich bin Justin und ja ich würde gerne mitfahren. Er stellte seinen Rucksack in den Fußraum vor sich und nahm Platz. Was soll ich sagen…..18 Jahre, vom Aussehen eher 2 Jahre jünger, dunkle, lockige Haare, himmlisch blaue Augen, recht schlank und schon gut gebräunt saß Justin nun neben mir. Dass ich so einen tollen Fang mache, damit habe ich nicht wirklich gerechnet. Prompt wurde es enger in meiner Hose. Also fuhren wir los. 30 Minuten später standen wir vor der Sauna. Am Empfang angekommen lächelte mich der Mitarbeiter freundlich an und bemerkte dass erst Zutritt ab 18 Jahren sei! Nervös fummelte Justin ungefragt seinen Perso raus und legte ihn auf die Theke. Lächelnd gab der Angestellte ihm diesen wieder und bemerkte in meine Richtung: „na dann viel Spaß“, dabei übergab er uns Handtücher. In der Umkleide angekommen zogen wir uns aus. Jetzt sah ich Justin erstmals nackt. Er schien sich immer in einer knappen Badehose zu sonnen, da alles braun an ihm war, außer der Po und seine Schätze, diese strahlten fast schon in einem hellen Weiß. Was mir gleich auffiel, das er total haarlos unten und am Rest des Körpers war. Er sah göttlich aus und ich konnte eine leichte Erektion bei mir nicht verbergen. „Gefällt dir was du siehst?“ kam von Justin und er grinste mich an. „Also ich müsste lügen, wenn ich nein sagen würde. Es gefällt mir sogar sehr gut Justin.“Also ab in die Dusche, danach zur ersten Entspannung schlug ich vor ins Whirlpool zu steigen, was Justin abknickte. Wir saßen entspannt im warmen, sprudelnden Wasser. Beide hatten wir den Kopf auf dem Rand liegen, als ich plötzlich eine Hand auf meinem rechten Schenkel spürte, die sich ruckzuck zu meinem Schwanz begab. Ich hob den Kopf und schaute nach rechts in Justins lächelndes Gesicht. Meine 18×5 wurden augenblicklich steinhart. Ich tat es ihm augenblicklich nach und hatte nun meinerseits meine Hand über seinen linken Schenkel auf Wanderschaft zu seinem Schwanz geführt. Wow dachte ich nur. Da lagen satte 22×5 cm in meiner Hand. Genauso wie Justin fing ich an seinen Schwanz zärtlich zu wichsen. Wir legten uns wieder entspannt hin und wichsten uns langsam, damit dass nicht gleich jeder mitbekommt was hier abgeht. Sowohl Justin als auch ich mussten leise stöhnen. Es fühlte sich geil an, sich gegenseitig zu wichsen. Plötzlich hörte die Pumpe des Whirlpools auf und so konnte man bis auf den Boden schauen. Wir hatten schnell unsere Hände entfernt und saßen teilnahmslos nebeneinander, nicht ohne uns anzugrinsen. Nach einer weiteren Minute hatte sich unsere Geilheit gelegt und ich schlug vor aus dem Pool zu steigen. Wir trockneten uns gegenseitig ab und begaben uns dann in die Dampfsauna. Es hingen 5 Handtücher an den Haken vor der Sauna, also war es recht leer. Beide standen wir dann in der stockfinsteren Dampfsauna. Es dauerte bestimmt eine Minute bis sich unsere Augen daran gewöhnt hatten und wir durch die stark gedämpfte Beleuchtung dann etwas erkennen konnten. Ich nahm Justin an die Hand und führte ihn in den hinteren, verwinkelten Bereich der Dampfsauna. Dort gab es kleine Nischen, in denen man bequem zu zweit sitzen konnte. Selbst in der Dunkelheit war der Farbunterschied bei Justin zu erkennen. Sein Schwanz, die Eier und der Hintern stachen förmlich hervor. Kaum das wir saßen, griffen wir uns gleich wieder an die Schwänze. Es dauerte auch nicht lange und wir waren wieder steinhart. Zärtlich wichsend, die Vorhaut schön zurückgezogen verteilte ich mit meinem Daumen den Vorsaft, der aus Justins Nille quoll. Er stöhnte und tat es mir gleich in dem er mich einer gleichen Behandlung unterzog. Ich wollte aber mehr, also bat ich ihn, er soll sich vor mich stellen. Umgehend kam er dem nach und nun hatte ich seinen geilen 22 cm Schwanz vor meinem Gesicht. Schön weiterwichsend nahm ich die saftige Eichel in meinen Mund. Justin stöhnte und meinte das es ein echt geiles Gefühl sei. Der Jugend schuldend stellte ich fest, das er recht schnell zu dem Punkt kam, an dem es kein zurück mehr gab. Ich fühlte wie sich die Eichel von Justin nochmal aufblähte und er in hektische Stöße verfiel. Mit der rechten Hand knetete ich nun seine glattrasierten Eier, was dazu führte, das sich Justin versteifte. Dann kam nur noch ein stöhnendes „ Achtung, ich komme“. Ich packte seinen Apfel Po und drückte ihn in meine Richtung. Was dann aber kam, überraschte mich dann doch. Wild zuckend fing Justin plötzlich an sein jugendliches Sperma in meinen Mund zu spritzen. Die ersten beiden recht kräftigen Spritzer landeten in meinem Mund. Dann entzog er sich meinen Lippen und wichste sich selbst kräftig den Saft aus den Lenden. Tatsächlich noch acht kräftige Spritzer seiner herrlichen Boysahne schossen auf meinen Körper und mein Gesicht. Er duschte mich regelrecht mit seiner Sahne. Es war einfach nur geil. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an ihn sauber zu lecken. Justin quittierte das mit Zuckungen, als ich seine nun gefühlsempfindliche Eichel in den Mund nahm. Was mir dann auffiel, war die Tatsache, dass sich sein geiler Boyschwanz gar nicht einzog, sondern aufgrund meiner Aktion immer noch hart blieb. Justin faste mir an den Kopf und ging in die Hocke. Er fing nun an, das auf mir verspritzte Sperma mit seiner Zunge abzulecken. Er leckte über mein Gesicht, meine Brustwarzen und meinem Bauch. Dabei stieß mein Schwanz gegen seine Wangen. Augenblicklich stülpte er seine Lippen über meinen Schwanz und fing an mich geil zu blasen. Unterstützend knetete er mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste er dabei meinen Stamm. Es war sehr geil, ich wollte aber noch nicht spritzen, da ich mit 52 Jahren damit dann doch „haushalten“ muss und es mir gerne einteile. Also entzog ich mich indem ich bat, eine Pause zu machen und eine „Abkühlung“ zu genießen, da es jetzt doch recht warm in dieser Dampfsauna wurde. Nachdem wir uns kalt geduscht hatten schlug ich vor ein kühles Getränk zu ordern und vielleicht auch eine Kleinigkeit zu essen. Justin nahm das gerne an, da er auch ein wenig Hunger hatte. Ich orderte die Getränke und zwei kleine Snacks, die wir in aller Ruhe vertilgten. Wir sprachen über Gott und die Welt und lernten uns so ein wenig näher kennen. Dieser Justin ist echt ein nettes Kerlchen. Wir begaben uns auf meinen Wunsch in die Umkleide, da ich dort noch was aus meinem Rucksack holen wollte. Auf Justins Nachfrage antwortete ich nur ausweichend, lass dich überraschen. Danach nahm ich Justin an die Hand und wir begaben uns in eine von vielen Kabinen mit Liegemöglichkeit und einem TV, auf dem ein Gayporno lief. Ich verschloss die Tür und wir legten uns auf die gepolsterte Pritsche. Ich zog die Überraschung hervor: Kondome und Gleitgel. Ich sah in ein fragendes Gesicht. „Anal habe ich noch nie gemacht“ sagte Justin. Ich lachte ihn an und sagte: „Sollst du ja auch nicht“. „Ich möchte das du mich entjungferst“ sagte ich zu Justin, worauf dieser anfing zu grinsen. Ich griff zu seinem Schwanz, der natürlich auf die Aussicht mich zu ficken, schon wieder wie eine Eins von ihm abstand. Drei- bis viermal die Vorhaut über die Eichel gezogen und schon war er steinhart und es bildeten sich schon die ersten Vorsaft-Tropfen auf der Eichel. Was ein potenter geiler Bengel dachte ich so für mich. Ich rollte das Kondom über die geilen 22 cm und verstrich reichlich Gleitgel über das Gummi. Ein wenig Bedenken bekam ich jetzt doch als ich diesen geilen Schwanz vor mir sah, meine Geilheit verdrängte dies aber.Ich zog nun meine Beine, auf dem Rücken liegend zu meinem Kopf, so das mein Arsch völlig frei für ihn da lag. Justin schnappte sich das Gleitgel und verteilte eine ordentliche Portion auf meinem Anus. Gleichzeitig fingerte er an meiner Rosette und schob mir einen Finger rein. Kurz darauf kam ein zweiter Finger zur Dehnung dazu. Es war ein geiles Gefühl, vor allem da er dabei spürbar an meinerProstata entlang rieb, was sofort den Vorsaft in Mengen auf meinen Bauch laufen ließ. Dann entzog er die Finger und ich spürte, wie er seine Lanze an die Rosette legte. „Entspann dich Peter und atme tief aus, dann komm ich besser in deinen Arsch“ sagte er. Vorsichtig fing Justin an und drückte seinen stahlharten Pint gegen meine Rosette. Kurz verspürte ich Schmerz, als sein Eichelkranz meine Rosette überwand, dann jedoch stellte sich ein nie gekanntes geiles Gefühl ein. Gefühlvoll fing Justin an mich zu ficken und seine Eichel stimulierte dabei meine Prostata. Das hatte zur Folge dass nun auch mein Schwanz seine volle Härte zurückbekam. Justin fing an mich rhythmisch zu stoßen, er nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn im Takt seiner Stöße. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf Justins Brust. Er machte weiter und fing stoßartig an zu hecheln. Für mich ein Zeichen, das er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt war. Aber auch bei mir sammelten sich die Säfte. Die ständige Reizung durch seinen geilen Schwanz an meiner Prostata hoben mich über die Schwelle. Justin wichste weiter im Takt und dann zogen sich meine Eier zum Körper. Vier kräftige Sahneschübe verteilte ich bis zu meinem Hals, der Rest sammelte sich auf meinem Bauch und meiner Brust.Das war wohl die Initialzündung für Justin, hektisch zog er seinen Schwanz plötzlich aus meinem Anus und riss das Kondom runter. Keine zwei Rubeltakte später schoss es auch schon wieder aus seinem herrlichen Schwanz. Die gleiche Menge wie vorhin übersäte meinen Body. Wieder traf er mich voll ins Gesicht, benetzte meine Brust und spritzte auf meinen Schwanz. „Was für eine geile Sauerei“ entfuhr es mir keuchend. „Echt geil“ hauchte ich und bedankte mich für diesen geilen Fick. Justin legte seinen zarten Körper auf meinem und wir verteilten dadurch unsere Sahne zwischen uns.Dann lass uns mal duschen gehen sagte ich und er folgte meinem Vorschlag. Nach dem Duschen orderte ich nochmal zwei Erfrischungsgetränke. Wir waren einig, dass unsere Geilheit nunmehr gestillt ist und begaben uns auf den Heimweg. In seinem Dorf angekommen hielt ich an der Bushaltestelle um ihn dort wieder rauszulassen. Auf der Autofahrt hatten wir vereinbart dass wir auf alle Fälle weiter in Kontakt bleiben und so gab er mir im Aussteigen seine Visitenkarte mit Mobilnummer und Emailadresse. Im Gegenzug gab ich ihm meine. (to be continue)

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