Intermezzo forte 09

© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 9″Ok, ich werde mir etwas einfallen lassen, wie wir Thorsten die tausend Mark übergeben!“, sagt sie, aber an ihrem schalkhaften Gesichtsausdruck sehen ich, daß ihr schon etwas eingefallen ist: „Es gibt eine Tür von der Küche zur Garage, so brauchst du dich nicht extra anzuziehen. Deine Kleider bleiben alle hier! Soll Thorsten sich doch etwas einfallen lassen, wie er dich heute abend zu dir nach Hause kriegt! Geht ihr beide schon mal vor zum Wagen, ich muß noch was besorgen…“ Ich liege seitlich auf dem Esstisch, der mitten in der Hütte des Schrebergartens steht. Meine Beine sind angewinkelt, so daß sie im 90-Grad-Winkel zum Oberkörper liegen. Meine Arme habe ich gerade nach vorn gestreckt, Meine Unterarme und Unterschenkel liegen parallel und nebeneinander, von mehreren Lagen textilverstärkten Klebebands aneinander gefesselt. Natürlich bin ich noch immer völlig nackt, noch immer in demselben Zustand, in dem Monique und Tim mich im Kofferraum des Wagens von Tims Mutter hierher gebracht haben. Das heißt, ich bin nicht völlig nackt: meine „Kleidung“ besteht aus insgesamt 16 Geldscheinen, die mit Wäscheklammern überall an meinem Körper angebracht sind. Es sind vier Hunderter und zwölf Fünfziger, also zusammen genau 1000 Mark. Die vier Hunderter klemmen an meinen Brustwarzen und an meinen Schamlippen. Außerdem habe ich einen Tischtennisball im Mund; weitere Lagen von Klebeband um meinen Kopf bedecken meine Augen und meinen Mund. Ich horche meinem eigenen Atem zu, der pfeifend durch meine Nasenlöcher entweicht. Wie lange ich schon hier liege? Keine Ahnung! Es können 10 Minuten sein, es kann aber auch eine halbe Stunde sein! Wenn man so bewegungslos gefesselt und außerdem noch geknebelt ist, vergeht einem jegliches Zeitgefühl. Am Anfang haben die Wäscheklammern ziemlich weh getan, aber schon nach kurzer Zeit sind die Nervenenden wohl taub geworden. Nur noch ein gleichmäßiges, dumpfes Ziehen geht durch meinen Körper, so wie die Wäscheklammern ja auch gleichmäßig auf Bauch, Rücken, Armen und Schenkeln verteilt sind. Bevor Monique und Tim mich hier allein gelassen haben, hat Monique mir noch drei Befehle mitgegeben, die mir jetzt immer wieder durch den Kopf gehen. Sie hat gewartet, bis meine Fesselung vollständig war und ich nackt, blind, geknebelt und wehrlos vor ihr auf dem Esstisch lag. Dann hat sie sich zu mir heruntergebeugt und gesagt: „Ich habe noch ein paar Befehle für dich, kleine Pauline. Ich will, daß du sie bis morgen Mittag ausführst. Und damit du sie nicht vergißt, habe ich sie auch in dein Logbuch eingetragen: Erstens kannst du deine Klamotten bei der Änderungsschneiderei abholen, deren Adresse ich ebenfalls ins Buch eingetragen habe. Ich hatte keine Lust, mich selber hinzusetzen und die Schneiderin für dich zu spielen, also habe ich einfach nur meine Ideen aufgeschrieben und alles zur Schneiderei gegeben. Für die meisten deiner Klamotten ist mir allerdings nichts Richtiges eingefallen, wie man sie umändern könnte. Deine vielen Pullover zum Beispiel – wie sollte man da was ändern, damit es geiler aussieht? Da traf es sich ausgezeichnet, daß die Änderungschneiderei gleichzeitig auch eine Second-Hand-Laden ist; ich habe einfach den ganzen Rest in Zahlung gegeben, um die Schneiderin zu bezahlen. Wundere dich also nicht, Schätzchen, daß du den größten Teil deiner Kleider nicht mehr wiedersehen wirst! Die restlichen Klamotten, die du jetzt noch bei dir im Schrank hast, wirst du ebenfalls morgen dort abgeben – ich komme dann selber hin, um zu entscheiden, was damit passiert! Zweitens wirst du ab morgen jeden Tag einen Abschnitt aus der ‚Geschichte der O‘ auswendig lernen. Die Abschnitte für die nächsten Tage habe ich dir ebenfalls ins Logbuch eingetragen. Das ist, damit du in der Schule endlich mal was Ordentliches lernst, nicht immer nur diesen humanistischen Scheiß! Drittens wirst du mir bis morgen die Namen, Adressen und Telefonnummern der drei Mädchen aufschreiben, die dich am meisten hassen, von allen Mädchen, die du kennst. Und wage bloß nicht, meinen Namen dazu zuschreiben. Ich will nämlich alle drei für Freitag zu uns zum Kaffee einladen, um etwas mit ihnen zu besprechen, was dich betrifft, meine Süße!“ So ein Mist, jetzt bin ich nicht mehr dazu gekommen, Monique zu sagen, daß ich morgen nachmittag nicht zu ihr kommen kann, um mich ‚erziehen‘ zu lassen, weil ich ja zu Karl auf den Bauernhof muß! Das wird mir bestimmt eine Menge Strafpunkte einbringen! Und nun liege ich hier, wie ein Geschenk verpackt, warte darauf, daß Thorsten mich abholen kommt und lasse meine Gedanken schweifen. Soll ich mich jetzt darüber ärgern, daß Monique meine Klamotten einfach verkauft hat? Bis jetzt hatte ich immer viel mehr und teurere Kleider als meine Freundinnen! Jetzt, wo ich ’nur‘ noch eine Sklavin bin, steht mir das natürlich nicht mehr zu. Ich frage mich bloß immer öfter, wie ich meinen Eltern die ganzen Änderungen in meinem Leben erklären soll, wenn sie von ihrer Reise nach Hause kommen. Und dann noch Moniques Idee, meine drei ärgsten Feindinnen zu sich einzuladen – wieder eine dieser Ideen, auf die nur eine Frau kommen kann! Was sie wohl vorhat? Ich sehe mich schon nackt vor Esther, Simone und Daniela stehen, ihnen meine Titten entgegenrecken und Schimpfwörter rezitieren… Ich muß mir ja sowieso bis morgen noch eine Menge neuer Begriffe ausdenken, damit mir im ‚Gespräch‘ mit meinen Peinigern nicht die Worte ausgehen: Möpse, Dinger, Quarktaschen, Zitzen… Ich merke, daß es mich erregt, mir selbst immer erniedrigende Begriffe einfallen zu lassen: Milchtüten, Fleischbeutel, Baumelwürste, Quallen-Blasen, Nadelkissen! Ja, das wäre gar keine schlechte Idee, denke ich plötzlich: Meine drei schlimmsten Feindinnen dürfen demokratisch darüber abstimmen, wie ich meine Titten in Zukunft zu nennen habe. Nicht nur, wenn wir ‚unter uns‘ sind, sondern immer! Auch in Anwesenheit meiner Eltern oder unserer Lehrer! Dazu müssen Esther, Simone und Daniela meine Titten natürlich vorher genau begutachten, anfassen, vielleicht auch ein wenig schlagen oder sogar auspeitschen… Bin ich jetzt eigentlich total pervers? frage ich mich selber. Ich höre, daß es draußen zu regnen anfängt. Meine Muschi ist feucht… Ich halte die Luft an! Jemand spielt mit seinen Fingern an meinen Schamlippen herum! Ich habe nicht gehört, wie er den Raum betreten hat! Hat Monique die Hütte überhaupt abgeschlossen, bevor sie und Tim gegangen sind? Oder haben sie mich in der offen stehenden Hütte einfach liegenlassen, als leichte Beute für den nächsten Penner? Ich kann nur hoffen, daß es Thorsten ist, der jetzt die Wäscheklammern, die an meinen Schamlippen klemmen, langsam auseinander zieht! Jemand beugt sich über mich, von vorne! Es sind also mindestens zwei Personen im Raum! Jetzt spüre ich Hände an meinen Titten, fühle, wie vorsichtig die Klammern entfernt werden! Ein Rascheln zeigt mir an, daß mein Besucher die beiden Hundertmarkscheine, die an meinen Nippeln festgeklemmt waren, an sich genommen hat! Eine Sekunde später sind auch meine Schamlippen frei. Der einsetzende Schmerz, als das Blut in das empfindliche Gewebe zurückströmt, läßt mich hinter meinem Knebel leise aufstöhnen. Meine Besucher bleiben völlig still! Kein Wort, kein Geräusch, außer dem Rascheln der Geldscheine und dem Klappern der Wäscheklammern, die zu Boden fallen! Eine nach der anderen werden mir jetzt sämtliche Wäschklammern abgenommen; das Geld verschwindet in den Taschen meiner Besucher! Mein Herz schlägt bis zum Hals! Es könnte immer noch sein, daß Thorsten einen Freund mitgebracht hat, um mich ihm vorzuführen! Aber es könnte auch sein, daß Monique gar keinen Schlüssel zur Hütte besitzt! Einer der beiden Besucher hat angefangen, mit den Händen meinen Oberkörper zu streicheln! Sanft gleiten seine Finger über meine Arme, meinen Rücken, meine Brüste, meinen Bauch! Die Finger sind rauh, wie von schwerer körperlicher Arbeit! Thorsten ist es sicherlich nicht, der mich so streichelt! Aber es könnte immerhin noch Gunnar sein! Jetzt kehren die Finger zu meinen Brüsten zurück und beginnen, sanft zu kneten! Der zweite Besucher macht sich derweil auf ähnliche Weise an meinem Unterkörper zu schaffen: Seine Finger gleiten übern meinen Po, meine Beine, nur um danach zu meiner offen daliegenden Muschi zurückzukehren. Er zieht die Schamlippen wieder auseinander, als ob er hineinsehen will, und steckt dann schließlich einen Finger hinein. Wieder einmal reagier mein Körper ohne mein Zutun! Wenn mir jemand an Titten oder Muschi greift, werde ich eben geil! Ich spüre, wie ich feucht werde! Selbst wenn es nicht Gunnar und Thorsten sind, die mein Geld jetzt in ihren Taschen haben und jetzt so ungeniert meinen nackten, hilflos gefesselten Körper visitieren: Es sieht nicht so aus, als wollten die beide Besucher mir ernsthaften Schaden zufügen. Selbst, wenn es zwei Penner sind – sie werden die 1000 Mark unter sich aufteilen, mich ein bißchen in meine offen vor ihnen lioegenden Löcher ficken und dann wieder gehen! Irgendwelches Risiko, erwischt zu werden, brauchen sie ja nicht zu befürchten, solange sie totale ‚Funkstille‘ halten! Da meine Augen mit Klebeband bedeckt sind, werde ich später keine Chance haben, einen der beiden wiederzuerkennen! Jetzt zieht man mir das Klebeband vom Mund ab. Es tut weh, so wie wenn ein Pflaster von der Haut abgezogen wird. Sobald mein Mund frei ist, spucke ich den Tischtennisball im hohen Bogen aus: „Aua! Wer seid Ihr? Seid Ihr Gunnar und Thorsten?“ „Das würdest du wohl gerne wissen?“ ertönt eine leise Stimme an meinem Ohr, Gunnars Stimme! Gunnar nimmt mir auch noch die Augenbinde ab und dann werde ich von Thorsten und Gunnar gleichzeitig gefickt! Thorsten fickt mich von hinten in die Muschi, Gunnar von vorn in den Mund! Es kommt alles zusammen: Gunnars Schwanz in meiner Kehle würgt mich, nimmt mir die Luft zum Atmen, Thorstens Schwanz in meiner Muschi raubt mir die Sinne, läßt mich vor Geilheit explodieren! Dazu kommen noch die Schmerzen von den Stellen, wo zuvor die Wäscheklammern auf meinem Körper gesessen haben. Gunnar und Thorsten ficken im Takt: Sie rammen ihre Schwänze genau abwechselnd aus entgegengesetzten Richtungen in meinen wehrlosen, zuckenden Körper hinein und stoßen mich zwischen sich hin und her wie einen Punchingball! Ich brauche nur ein paar Stöße, um heftig zu kommen! Erst nachdem beide fast gleichzeitig in mich abgespritzt haben, nehmen sie mir die Fesseln ab, mit denen meine Arme und Beine zusammengebunden sind, und ich kann endlich vom Esstisch heruntersteigen und meine steifen Glieder etwas bewegen. Thorsten gibt mir sogar einen angebissenen, kaltgewordenen Hamburger, den die beiden freundlicherweise von McDonalds mitgebracht haben und den ich gierig hinunterschlinge. Immerhin habe ich bis auf einen Snack auf dem Schulhof heute morgen noch nichts gegessen! Ich sehe zur Wanduhr über dem Schrank hinüber. Es ist jetzt neun Uhr abends, ich habe also insgesamt drei Stunden in meinen Fesseln gelegen! Später sitzen wir alle zusammen im Zimmer. Thorsten und Gunnar sitzen auf dem Sofa, ich knie vor ihnen auf dem Teppich, in Position 1, so wie es sich für ein Sklavin wie mich gehört. Thorsten hält mir das Bündel Geldscheine vor die Augen: „Du bist echt Klasse, Mädel, daß du es geschafft hast, die Bilder zu verkaufen! Ich weiß auch schon, wofür ich das Geld verwenden werde – nämlich für die Verschönerung deines geilen Körpers!“ „Bekomme ich dann auch schöne, goldene Ringe in meine… Zitzen?“ Im letzten Moment ist mir eingefallen, daß ich ja spezielle Begriffe für meine Titten verwenden muß. Aber ich bin mir in den letzten Tagen sicher in meiner Meinung geworden: Ich will von nun an Ringe in meinen Nippeln tragen! Und wenn Thorsten will, daß ich auch an anderen Stellen beringt werden soll, werde ich auch damit einverstanden sein! „Ja klar! Nicht nur in deinen Nippeln, sondern auch noch an ein paar anderen Stellen! Allerdings erst nächstes Wochenende, wenn die Grundausbildung vorbei ist!“ meint Thorsten: „Danach wirst Du mindestens für zwei bis drei Wochen nicht zu gebrauchen sein, weil dann die Wunden der Piercings abheilen müssen! Aber wir können von mir aus morgen ins Studio gehen, um die Ringe auszusuchen, wenn du es nicht abwarten kannst…“ Den Rest des Abends verbringen wir zu dritt vor dem Fernseher! Im Kühlschrank sind noch eine Menge übriggebliebene Bierdosen vom Wochenende und ein paar Tüten Chips. Thorsten und Gunnar strecken sich auf dem Sofa aus und schalten einen Privatsender ein, auf dem Softpornos laufen. Ich bekomme die Hände mit den Ledergürlen der beiden auf den Rücken gefesselt und muß mich auf den Boden hocken. Abwechselnd lassen sich die beiden von mir bedienen – wahlweise mit frischen Bierdosen, die ich mit auf dem Rücken gefesselten Händen mühsam aus dem Kühlschrank holen muß oder mit Blowjobs, die ich kniend, den Kopf jeweils zwischen den Schenkeln von Thorsten oder Gunnar vergraben, absolvieren muß. Weder Thorsten noch Gunnar sind eifersüchtig aufeinander, sie teilen mich miteinander, wie sie ihre Bierdosen oder ihre Zigaretten miteinnander teilen würden! Der Einfachheit halber ziehen die beiden schließlich ihre Hosen und Unterhosen aus und sitzen nur noch in Sweatern und weißen Socken, mit entblößtem Unterkörper, vor dem Fernseher. Nachdem beide drei oder viermal in meinen Mund abgespritzt haben und zusammen etwa 10 oder 12 Dosen Bier geleert haben, bekommen sie sowieso keinen Steifen mehr! Trotzdem bestehen sie darauf, das ich weiterhin meinen Kopf abwechselnd in ihrem Schoß vergrabe und ihre schlaffen Schwänze mit meinen Lippen und meiner Zunge verwöhne. Mehrmals steht Gunnar auf, während ich Thorstens Schwanz im Mund habe, um mir mit der flachen Hand ein paar laute Patscher auf mein dargebotenens Gesäß zu verpassen oder sich hinter mich zu hocken und mit seiner Hand in meiner Muschi wühlen. Es ist schon zwei Uhr morgens, als sich Thorsten endlich erhebt: „So, nun müssen wir aber nach Hause, wir müssen schließlich alle früh wieder aufstehen! Wo hat Monique denn deine Kleider hingepackt, Pauline?“ „Ich habe gar keine Kleider dabei!“ sage ich: „Monique und Tim haben mich nackt im Kofferraum des Wagens von Moniques Mutter hergebracht! Und einen Schlüssel von zu Hause habe ich auch nicht dabei, den hat noch immer Karl! Und nachts um zwei Uhr zuhause klingeln kann ich auch nicht!“ „Zu mir ins Studentenwohnheim kannst du auch nicht!“ sagt Thorsten: „Also wirst du wohl die Nacht über hier im Schrebergarten bleiben müssen! Aber ich glaube, die Kleider, die du am Freitag bei der Gartenarbeit angehabt hast, sind noch da!“ Tatsächlich liegen im Schrank noch mein verschwitztes T-Shirt und die abgeschnittene Jeans. Thorsten drückt mir beide Kleidungsstücke in die Hand: „Da werden sich deine Mitschüler aber morgen freuen, wenn du so geil gekleidet zum Unterricht erscheinst! Ich denke, auf deine Schuhe kannst du verzichten – nackt sehen deine zierlichen Füßchen sowieso viel schöner aus!“ „Willst Du mich denn nicht einmal für die drei Stunden, die mir bleiben, in der Hütte schlafen lassen?“ frage ich: „Morgen früh um sechs Uhr muß ich schon zum Training im Fitnessstudio von Simons Vater sein!“ „Neee!“ sagt Thorsten: „Du schläfst schön im Schuppen, wo du hingehörst!“ Nackt wie ich bin muß ich in der Dunkelheit zum Schuppen hinüber schleichen, meine Siebensachen in der Hand! Thorsten hat mir noch einen Reisewecker in die Hand gedrückt: „Damit du deinen Termin im Fitnessstudio nicht verschläfst!“ „Du hast echt Glück gehabt, daß es regnet!“ meint Thorsten grinsend. „Warum ist es ein Glück für mich, daß es regnet?“ „Weil du sonst jetzt noch um diese Zeit mit der Gießkanne rumlaufen müßtest, um den Garten zu bewässern!“ sagt Thorsten: „Aber so hat sich das von allein erledigt!“ Lachend machen sich Gunnar und Thorsten auf den Weg nach Hause, während ich mich nackt auf dem Boden des Schuppens zusammenrolle, um zu schlafen. Der Regen prasselt jetzt dicht und laut auf das Wellblech des Daches. Ich stelle den Wecker auf 5 Uhr 30. Nur noch 3 drei Stunden Schlaf für mich…

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