© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden. Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es! Intermezzo forteTeil 16Thorsten schaltet das Autoradio ein und sucht einen Sender mit passender Musik. Er findet schließlich einen Sender mit Latino-Musik. Während die drei sich über ihr Fast-Food hermachen, fange ich an zu tanzen. Mein Magen knurrt wie ein wildes Tier. Ich mache ein paar wiegende Bewegungen und lange mit der rechten Hand in den Becher. Während ich weitertanze, fange ich an, die eiskalte, klebrige Schokomasse mit der Handfläche auf meinen nackten Brüsten zu verteilen… Monique, Thorsten und Gunnar schauen mir zu, wie ich mich langsam von oben bis unten mit brauner, klebriger, eiskalter Schokomasse einreibe und dabei auch noch versuche, zu tanzen. Das Ergebnis sieht wahrscheinlich recht kläglich aus! Ich bin von der vorherigen behandlung im Piercing-Studio noch ganz schwach auf den Beinen und die frisch gepiercten Stellen brennen ziemlich stark! Ob Thorsten mir wohl wenigstens erlauben wird, beim Einschmieren die wunden Stellen freizulassen? Außerdem bin ich total ausgehungert, darf aber wegen des frischen Piercings in meiner Zunge nichts essen. Immer wieder schiele ich zum Eingang des McDonald, ob nicht doch vielleicht ein paar Leute in meine Richtung kommen – dann müßte ich nämlich ganz schnell im Wagen verschwinden! Direkt vor meiner Nase sehe ich drei Gestalten, die im warmen Auto sitzen und Junk Food mampfen, während ich mich hier zitternd und hungrig in der Abendkühle abmühe, um für angemessene Unterhaltung zu sorgen. Aber Thorsten scheint die Darbietung zu gefallen. Zwischendurch gibt er mir Regieanweisungen wie: „Noch ein Klecks in die Haare!“ oder: „Auch das Innere der Fotze!“. Auch Gunnar und Manuela schauen gebannt zu, wie ich mich hier auf dem Parkplatz selbst erniedrige, um ihnen dieses bizarre Schauspiel zu bieten. Schließlich stehe ich, über und über mit brauner Schokomasse überzogen, neben dem Wagen. Nur meine beringten Nippel und der Bereich direkt um den Bauchnabel herum, wo ebenfalls ein kleiner Ring blinkt, sind frei geblieben. Gunnar und Monique sind mit dem Essen fertig, nur Thorsten ist noch mit den letzten Resten seines Hamburgers beschäftigt. „Und wie willst Du jetzt nach Hause zurück kommen?“ fragt Monique auf einmal mit ziemlich böser Stimme: „Du denkst Doch nicht etwa, ich würde Dir erlauben, so wie du aussiehst in mein sauberes Auto einzusteigen…“ Ich bin geradezu überwältigt von so viel Gemeinheit! Da stehe ich hier, nackt, bibbernd vor Kälte, in einer anderen Stadt auf einem öffentlichen Parkplatz, vom Scheitel bis zur Sohle beschmiert, nachdem die drei mich den ganzen Abend über rücksichtslos zu ihrem Vergnügen benutzt haben. Und Monique will mich einfach hier sitzenlassen. Mit Mühe kann ich den Impuls unterdrücken, einfach in hemmungsloses Schluchzen auszubrechen! Das würde jetzt auch nichts bringen! Wahrscheinlich will Monique einfach nur meine Reaktion sehen, sie beobachtet mich wie ein wissenschaftliches Experiment, das sie gerade durchführt. Und Thorsten würde es wahrscheinlich sogar toll finden, wenn ich hier auf dem Parkplatz einen Nervenzusammenbruch bekommen würde. Also reiße ich mich noch einmal zusammen und knie auf dem harten Asphalt nieder: „Bitte, nehmt mich mit zurück! Ihr könnt auch mit mir tun, was immer ihr wollt!“ Während ich noch knie und die Worte aus meinem Mund kommen, denke ich über die Sinnlosigkeit des gesagten Satzes nach. Die drei tun ja sowieso schon mit mir, was sie wollen! Meine einzige Chance wäre, jetzt einfach hier wegzugehen und mich, so wie ich bin, im nächsten Polizeirevier vorzustellen… „Hinter dem Parkplatz geht es ein paar Meter weit runter.“ sagt Monique: „Dort fließt ein kleiner Bach. Geh hin, wasch dich ordentlich und komm dann hierher zurück! Du hast zwei Minuten, wenn Du bis dahin nicht zurück bist oder ich auch nur einen winzigen Rest Schokomasse an dir finde, fahren wir ohne dich zurück!“ Nach einem kurzen Blick hinüber zum Eingang des McDonald – es ist alles ruhig – sprinte ich quer über den Parkplatz. Um mich herum wirbeln die Schokotropfen durch die Luft. Tatsächlich gibt es hinter dem Parkplatz eine steile Böschung, die dicht mit Brennesseln und Disteln bewachsen ist. Zwei Meter weiter unten verläuft ein winziger Bach, eher ein Abwasserkanal, vom Geruch nach zu urteilen. Es liegt ein strenger Geruch nach Urin in der Luft. Wahrscheinlich wird die Stelle von den männlichen Gästen des McDrive als Pissoir genutzt. Aber ich habe nur zwei Minuten! Die Brennesseln und Disteln einfach ignorierend stürze ich mich die Böschung hinunter und der Länge nach ins seichte Wasser. Ich spüre kaum das heftige Brennen, als meine Beine und mein Unterkörper von den Brennesseln und Disteln gepeitscht werden. Das Wasser ist eiskalt! Eilig fange ich an, mich zu säubern. Ich lege mich flach ins eiskalte Wasser udn streife die klebrige Schokomasse, so gut es geht, mit den Fingern von meiner Haut ab. Am schwierigsten ist es mit den Haaren: Meine langen, blonden Haare sind derartigt verklebt und verheddert, daß es kaum möglich ist, sie wieder sauber zu kriegen! Bestimmt ist schon einen Miute herum, ich muß mich beeilen! Die steile Uferböschung wieder hinauf zu kommen ist viel schwieriger als hinunter! Beim Rückweg muß ich mich regelrecht durch die Disteln und Brennesseln hindurchkämpfen! Dabei habe ich keinerlei Schutz für meine nackte Haut und meine nackten Füße rutschen auf dem glitschigen, steilen Untergrund immer wieder aus. Aber ich habe auch keine Zeit, jetzt im Halbdunkel nach einer günstigeren Stelle zu suchen, um hinauf zu klettern! Als ich wieder oben am Parkplatz bin, bin ich zwar sauber, aber jetzt bin ich von Kopf bis Fuß zerkratzt und überall brennt meine Haut wie Feuer! „Na ja, auf die Rückbank würde ich Dich so nicht lassen,“ sagt Monique, nachdem sie mich von Kopf bis Fuß inspiziert hat: „aber für die Ladefläche reicht es so grade. Schnell, steig ein!“ Ich öffne also die Heckklappe des Wagens und kreiche, nackt wie ich bin, in den offenen Kofferraum. Monique recht mir eine warme Decke und eine kleine Flasche: „Das ist Desinfektionsmittel! Schmier dich damit ein, wir wollen ja nicht, daß deine frisch gepiercten Stellen sich entzünden!“ Ich mache es mir im Kofferraum bequem, soweit das möglich ist, und decke mich mit der Decke zu, während Monique den Wagen anläßt. Für die Nacht wird Thorsten mich zu sich in seine Studentenbude nehmen. Ich hoffe bloß, daß er heute nicht mehr allzu viel mit mir vorhat. Ich bin nämlich völlig fertig und morgen muß ich schon wieder um fünf Uhr aufstehen! Als der erste Tropfen des Desinfektionsmittels die frische Wunde in meiner gepiercten Brustwarze berührt, schreie ich vor Schmerz laut auf! Monique hat mit altertümliche Jodtinktur gegeben! Meine Brustwarze brennt wie Feuer! Aber Monique lacht nur: „Jodtinktur ist immer noch das wirksamste Mittel! Vergiß das nicht, bloß weil es jetzt ein bißchen weh tut, Pauline!“ Mit zusammen gebissenen Zähnen schmiere ich mir die Jodtinktur auch noch auf die andere Brustwarze und den Bauchnabel. Der Schmerz vermischt sich mit dem Brennen der Kratzer überall auf meiner Haut. Ich rolle mich flach zusammen und versuche, mich während der Fahrt ein wenig auszuruhen. „So, jetzt fahre ich Euch aber alle nach Hause!“ sagt Monique vorne: „Es war ein anstrengender Tag! Du als Student kannst ja ausschlafen, Thorsten, aber ich muß morgen früh wieder zur Arbeit!“ Eine halbe Stunde später sind wir wieder in unserer Stadt. „Du kannst mich und Pauline auf dem Parkplatz hinter dem Studentenwohnheim rauslassen.“ sagt Thorsten. Meine Latzhose kommt nach hinten geflogen: „Zieh das an, Sklavin!“ Vorsichtig streife ich die Latzhose über meinen nackten Körper. Es ist zwar nicht viel, aber inzwischen bin ich ja schon froh, wenn ich überhaupt etwas zum Anziehen habe! Dann hält der Wagen schon auf dem Parkplatz. Thorsten steigt als erster aus und öffnet von außen die Heckklappe: „So, raus mit dir, Fotze!“ Auf wackeligen Beinen stehe ich auf dem Parkplatz, während Monique weiterfährt, um auch Gunnar nach Hause zu bringen. Vielleicht nimmt sie ihn ja auch mit zu sich, wer weiß das schon. Thorsten zieht mich am Arm: „Komm schon, Pauline, ich bin geil wie Nachbars Lumpi und will dich heute aben noch ficken! Ich kenne den Hintereingang des Studentenwohnheimes und den Weg zu Thorstens kleiner Studentenbude ziemlich gut. Ich bin schon oft hier gewesen. Aber bis jetzt habe ich mich immer schick zurecht gemacht, wenn ich meinen Freund hier zu einem „Schäferstündchen“ besucht habe. Jetzt komme ich als erniedrigte Sklavin, halbnackt und in einem erbärmlichen Zustand! Glücklicherweise ist um diese Zeit fast niemand mehr unterwegs. Wir betreten das Wohnheim durch den Hintereingang und gehen durch einen schmalen Gang. Hinter einer zweiten Tür ist das Treppenhaus. Im vierten Stock ist ein weiterer, dunkler Gang, Torstens Zimmer ist das fünfte auf der rechten Seite. Er schließt die Tür auf und schiebt mich vor sich ins Zimmer hinein: „Zieh dich als erstes nackt aus, Sklavin! Von jetzt an wirst Du immer völlig nackt sein, wenn wir beide allein sind!“ Mechanisch streife ich den Blaumann von meinem nackten Köprper und steige heraus. Thorstens Zimmer hat sich kaumverändert, seit ich das letzte Mal hier war: Der Raum ist etwa drei mal vier Meter groß und ziemlich minimalistisch möbliert. Es gibt nur eine Matratze direkt auf dem Fußboden, eine alte Tür, die mit zwei Unterstellböcken als Schreibtischplatte dient, einen Container für Bürokram, eine große Truhe und einen Kleiderständer, auf dem Thorstens Kleider hängen. Die einzige Veränderung sind drei große Bilder, die nebeneinander an der Wand gegenüber dem Schreibtisch hängen. Alle drei Bilder sind Nacktfotos von mir, mit einer Bildbearbeitungs-Software verändert und auf 30×40 cm vergößert. Thorsten hat die alten Nacktfotos, die er letztes Jahr von mir gemacht hat, wiederverwendet. Auf allen drei Bildern hat er eine Art Ledergeschirr über mein Gesicht gelegt und meinen Körper mit Riemen verziert, die mich sowohl schmücken als auch fesseln. Alles sieht verblüffend realistisch aus, die Illusion von rauhem Leder, das sich überall um meinen nackten Skörper spannt, ist nahezu perfekt! Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich die Fälschung nicht auf den ersten Blick erkennen. Ich muß ganz nahe heran gehen, um die Spuren der digitalen ANchbearbeitung zu erkennen. Auf dem ersten Bild knie ich zuhause auf meinem Bett und schaue direkt in die Kamera. Meine Arme hängen seitlich herab, so daß die Handgelenke fast die Fußgelenke berühren. Thorsten hat die Körperhaltung benutzt, um die Ilusion zu erzeugen, ich wäre in dieser Körperhaltung gefesselt. Meine Brüste liegen frei, werden aber von einer Art Büstenhebe, einem einfachen Stahlbügel, hochgeschoben und dem Betrachter präsentiert. Das unschuldige Lächeln, das ich ziege, wird durch die bizarren Veränderungen an meinem Körper zu einem Lächeln des Einverständnisses… Die anderen beiden Bilder sind ähnlich. Das zweite ist in Holland am Nacktbadestrand gemacht worden. Thorsten hat mich damals beim Joggen mit zwei anderen Freunden fotografiert. Nun trage ich auf dem Bild eine Art Geschirr aus Lederriemen und die beiden Jungen, die rechts und links neben mir her laufen, führen mich an zwei Leinen, von denen die eine an einem Nasenring befestigt ist, während das Ende der anderen in meinem damals von vorhandenen Schamhaar verschwindet. Das letzte Bild ist noch extremer. Ursprünglich zeigte es mich bei der Strandgymnastik, ich bin gerade dabei, am Strand Dehnungsübungen zu machen. Thorsten muß mich dabei fotografiert haben, ohne daß ich es gemerkt habe. Frank und Michael standen neben mir und schauten mir zu. Nun hat Torsten ein richtiges Holzgestell zu der Szene hinzugefügt! Eine Art Foltergestell mit Hebeln und Getrieben! Und ich bin in einer ziemlich verrenkten Lage hineingespannt! Dazu kommt, daß noch weitere Personen mehr oder weniger nah stehen. Das Ganze sieht aus, als wenn man am Strand einen perversen Pranger aufgestellt und mich darin eingespannt hätte, zum Betrachten freigegeben! Der interessierte Gesichtsausdruck, mit dem Frank und Michael eigentlich meine Übungen betrachten, bekommt natürlich auch hier eine ganz andere Bedeutung! „Nimmst Du die Bilder ab, wenn Du BEsuch bekommst?“ frage ich. „Na klar!“ antwortet Thorsten: „Ich habe die Originalbilder ebenfalls vergrößern lassen, die nehme ich dann! Aber eigentlich will ich Dir noch etwas anderes zeigen. Schau einmal her!“ Thorsten nimmt die Bilder nacheinander ab und dahinter kommen drei massive Ringe zum Vorschein, die mit riesigen Dübeln in der Wand befestigt sind. Die drei Ringe sind ziemlich genau in Augenhöhe, einer in der Mitte, die beiden anderen in einem Abstand von einem Meter rechts und links davon. „Hilf mir, die Truhe an die Wand heran zu schieben!“ befiehlt Thorsten. Gemeinsam schieben wir die Truhe genau unter den mittleren der Ringe. Thorsten holt drei Stücke festen Strick aus einer Schublade seines Bürocontainers: „Und jetzt setz dich auf die Truhe und halt die Handgelenke zusammen an den Ring!“ Als Thorsten die Truhe unter meinem Hintern wegzieht, sind meine Fußgelenke an den beiden seitlichen Ringen festgebunden, meine Hände an den mittleren Ring gefesselt. Ich rutsche ein paar Zentimeter an der Wand herunter, als ich die Unterstützung der Truhe verliere. Dann hänge ich mit bizarr hochgezogenen und gespreizten Beinen an der Wand. Mein Körper ist in der Mitte gefaltet, meine Knie sind rechts und links neben den Schultern. Seltsamerweise tut es nicht weh, so hier zu hängen. Mein Körpergewicht verteilt sich wohl recht gut auf die drei Stricke, mit denen ich befestigt bin und die Stricke selbst sind sehr dick, so daß sie nicht ins Fleisch schneiden. Thorsten stellt sich vor mir auf und legt seine Hand besitzergreifend auf meine offen dargebotene Muschi: „So gefällst du mir, Sklavin! Wenn ich jetzt wollte, könnte ich deine geile Fotze peitschen! Deine Haltung ist dafür geradezu ideal!“ Tatsächlich biete ich, so wie ich jetzt an der Wand hänge, meine weit aufklaffende Muschi geradezu an, für Aktivitäten aller Art! Man kann mich peitschen, ficken, kitzeln oder auch einfach nur hängen lassen, solange man will. Wenn Thorsten mir jetzt noch einen Knebel in den Mund schiebt… Aber Thorsten hat anderes vor. Er zieht sich aus, legt sich aufs Bett und schaut mich an. Dabei beginnt er langsam, seinen Schwanz zu streicheln, der sofort hart wird und fast senkrecht nach oben steht. „Wo hast Du eigentlich Dein Starfbuch?“ fragt er nach einer halben Minute. „Es ist bei mir zu Hause!“ antworte ich: „Wie hätte ich das hierher mitnehmen sollen? Ich habe ja keine Tasche!“ „Das ist egal! Wie oft hast du dich seit Montag deinem kleinen Bruder nackt gezeigt?“ „Nur einmal! Ich war ja kaum zu Hause, seit Montag! Wenn überhaupt, dann immer nur ganz früh morgens oder spät abends, wenn Jonas schon schlief…“ „Das ist ebenfalls egal! Außerdem hast Du mich mit ‚MEISTER‘ anzureden! Das sind jetzt schon drei Verfehlungen, die streng bestraft werden müssen!“ „Aber Meister!“ antworte ich: „Sie haben mir doch noch gar nicht gesagt, daß ich ‚Meister‘ zu Ihnen sagen soll. Außerdem können Sie mich doch nicht für etwas bestrafen, was ich objektiv doch gar nicht erfüllen konnte!“ Da hänge ich wie ein Bild an der Wand, nackt und offen präsentiert, und fange an, mit meinem Freund Thorsten zu diskutieren, der vor mir auf der Matratze liegt und sich mit sichtlichem Genuß bei meinem Anblick einen abwichst! Eine ziemlich bescheuerte Situation, denke ich! „Ruhe, Sklavin!“ lächelt Thorsten vielsagend: „Hast du schon einmal an die Möglichkeit gedacht, daß ich dir Befehle gar nicht erteile, damit du sie befolgst, sondern nur, damit ich dich hinterher bestrafen kann?“ Nein, daran habe ich nicht gedacht! „Siehst du, daran hast du nicht gedacht! Du brauchst auch in Zukunft überhaupt nicht mehr zu denken! Das Denken werde ich nämlich ab sofort für dich übernehmen! Du hast nur noch zu gehorchen! Verstanden?“ „Ja, Meister!“ „So, wenn das jetzt endlich geklärt ist, dann können wir ja jetzt zu deiner Bestrafung kommen! Ich hätte große Lust, dir die Fotze einmal ordentlich zu verstriemen, aber ich habe leider keine Reitgerte da, die wäre am besten für sowas! Ich möchte aber, daß du selbst mir einen Vorschlag machst, wie ich dich bestrafen soll“ Verdammt, so hat der gemeine Kerl sich das also gedacht! Aber egal, ich muß unbedingt verhindern, daß er mich jetzt peitscht! Für heute habe ich genug! In meinem Kopf rattert es, während Thorsten mein prekäre Lage sichtlich genießt. Sein Schwanz ist jetzt so prall wie ich ihn selten zuvor gesehen habe. Schließlich kommt mir die rettende Idee: „Du könntest mir zur Strafe weitere Pflichten aufhalsen, die ich nicht erfüllen kann! Dann könntest Du mich anschließend, vielleicht nächste Woche, noch viel strenger bestrafen!“ Thorstens Reaktion ist eher un-begeistert: „Ich glaube, du willst dich bloß drücken! Aber laß mal hören! Was soll ich dir deiner Meinung nach denn befehlen, was du nicht ausführen kannst?“ Jetzt muß ein absolut elektrisierender Vorschlag kommen, sonst habe ich verloren: „Monique’s Bruder Tim hat in der Schule gerade Sexualkunde-Unterricht. Du könntest mir befehlen, mich der ganzen Klasse als Anschauungs- und Versuchsmmodell zur Verfügung zu stellen, damit die armen k**s nicht auf die Abbildungen im Lehrbuch angewiesen sind!“ Thorsten blickt mich einen Moment erstaunt an, dann sehe ich, wie es jetzt in seinem Kopf anfängt zu arbeiten! Ich habe seine Phantasie in Gang gebracht! „Ein richtiger Lehrer würde wohl kaum bei so etwas mitmachen…“ murmelt er leise: „… aber vielleicht gibt es etwas ähnliches, was tatsächlich funktionieren könnte…“
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor