Intermezzo forte 17

Anmerkung: An dieser Stelle endet der 2. Teil der Trilogie um Pauline, „Intermezzo Forte“. Der Autor Claude Basorgia hat diesen Handlungsstrang nicht weiterverfolgt, sondern schließt unmittelbar mit dem 3. Teil, „Abiturvorbereitung“ an. Dieser dritte Teil spielt im Frühjahr des darauffolgenden Jahres. Ich habe mich bemüht, den unvollendeten zweiten Teil zu einem Abschluss zu bringen, die folgenden Kapitel sind © von Tatjana Banz. Thorsten springt vor der Matratze, von der aus er mich die ganze Zeit schon beobachtet hat. Seine Augen glänzen, Thorsten erklärt mir, eine Möglichkeit gefunden zu haben, mich tatsächlich als Anschauungsmodell im Sexualkundeunterricht vorzuführen. Details verrät er mir allerdings nicht. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich mir wieder etwas eingebrockt habe. Dabei wollte ich die drohende Bestrafung von Thorsten doch nur aufschieben. Glücklicherweise macht Tim nur Mittlere Reife, so dass er nicht in die gleiche Schule geht wie ich, meine Aktivitäten in dieser Woche haben sowieso schon die Runde auf der Schule gemacht, ein weiteres Spießrutenlaufen auf dem Pausenhof würde ich wenigstens gerne vermeiden. Siegessicher stellt sich Thorsten neben mich, legt seine linke Hand fordernd zwischen meine weit geöffneten Schenkel und massiert meinen Kitzler, während er mit seiner Rechten meine Titten festdrückt. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken, sodass sein steifer Schwanz direkt vor meinem Gesicht steht. Ich höre mein eigenes Stöhnen und spüre, wie trotz der rohen Behandlung, meine Möse schon wieder nass wird. Ich bin erschöpft von den Ereignissen dieses Tages und trotzdem bin ich schon wieder geil und wünsche mir nichts sehnlicher, als dass Thorsten mich nun endlich benutzen wird. Schwungvoll stößt Thorsten seinen Schwanz in meinen Mund und fängt an, mich kräftig in den Mund zu ficken. Mit seiner Hand wühlt er in meiner übernassen Möse, mir bricht der Schweiß aus und ich stehe kurz vor dem Orgasmus. In diesem Moment lässt Thorsten von meiner Titte ab, stattdessen führt er seine Hand an meine Nase und drückt mir beide Nasenlöcher zu. Ich öffne meinen Mund, schnappe hektisch nach Luft. Auf diesen Moment hat Thorsten gewartet und schiebt seinen Schwanz nun rücksichtslos noch tiefer in meinen Rachen. Ich würge und muss husten, alle Lust ist im Nu verflogen. Es dauert nicht mehr lange, bis der Schwanz in meinem Mund zu zucken anfängt. Thorsten stöhnt laut auf und schon pumpt er seine Sahne in meinen Mund, die Szene hat ihn dermaßen aufgegeilt, dass sein Riesenlümmel gar nicht mehr aufhört, sein Sperma in meinen Rachen zu spritzen. Ich komme mit dem Schlucken kaum noch nach, an meinem Kinn und an meinem Hals hängen dicken Speichelfäden, gemischt mit seiner weißen Soße. Während ich seinen Schwanz vollends leer sauge, schlägt mir Thorsten mehrmals mit der flachen Hand direkt auf meine offen dargebotene Möse. Dabei lacht er höhnisch. Schließlich lässt er befriedigt von mir ab. Thorsten kriecht unter sein Bettzeug und löscht das Licht. Wenig später höre ich seine gleichmäßigen Atemzüge, während ich selbst lange nicht einschlafen kann, obwohl so ein ereignisreicher Tag hinter mir liegt und die nächsten Tage nicht minder ereignisreich werden. Im Geiste mache ich eine Liste, was mir in den nächsten Tagen noch bevorsteht. Und ich habe das Gefühl, dass die Liste nicht kürzer wird, sondern immer länger. Unsanft werde ich geweckt. Thorsten schüttelt mich an der Schulter. Ich will seinen Arm wegschieben, da merke ich, dass ich noch immer in einer bizarren Stellung an drei Haken an seiner Zimmerwand festgeknüpft bin. „Hast du etwa dein Fitnesstraining bei Simon vergessen?“, fragt mich Thorsten, „schließlich musst du als Sklavin ja fit bleiben …“ Thorsten löst die Stricke an meinen Armen und lässt meinen Oberkörper sanft auf den Boden gleiten. Meine Beine sind weit gespreizt und hängen noch in ihren Fesseln. Ich bin völlig müde und bekomme kaum meine Augen auf. Mein ganzer Körper schmerzt wegen der unbequemen Lage, in der ich die Nacht verbracht habe. Ich nehme an, dass Thorsten nun als Nächstes meine Beine befreit. Am liebsten würde ich jetzt in dieser unbequemen Position halb auf dem Fußboden weiterschlafen. Aber das lässt Thorsten nicht zu, er nutzt meine hilflose Lage aus, um mich so zu ficken. Ich spüre, wie er seinen gewaltigen Dosenöffner an meiner Muschi ansetzt und sich langsam auf mich herabsinken lässt. Mein Unterleib hängt genau in der richtigen Höhe für ihn. Ohne Rücksicht auf mich versenkt Thorsten seinen Stab in meinem Fickkanal, füllt mich im Nu aus. Auch wenn ich vor Erschöpfung fast weiterschlafe, mein Unterleib ist schon wach und produziert jede Menge Fotzenschleim. Ich kann sehen, wie Thorsten sein Teil immer wieder in mich hinein hämmert, wie seine Bälle gegen meinen Leib klatschen. Sein Schwanz massiert meine Lusthöhle, wie wild stößt Thorsten immer wieder zu. Ich stöhne vor Erregung, wahrscheinlich bin ich zu laut in Anbetracht der engen Wohnverhältnisse im Wohnheim. Thorsten lässt kurz von mir ab, greift nach seinem Sessel und kurz darauf stopft er mir seine Socken, die er gestern anhatte und die entsprechend „duften“ in den Mund. Nur kurz währt die Unterbrechung und schon spüre ich erneut seinen Ständer in meiner Fotze. Nach kurzer Zeit schon fängt Thorsten an zu keuchen, seine Stöße werden unkontrolliert, er stöhnt wollüstig auf und ich spüre, wie der Orgasmus über ihn kommt, spüre seinen Schwanz in meinem Loch erbeben, grunzend pumpt er eine Ladung seines Schleimes nach der anderen in meinen Körper. Thorsten stößt noch ein paar Mal zu, dann lässt er seinen abgeschlafften Schwengel aus meiner Spalte flutschen. Thorsten lässt mich auf dem Boden liegen wie ein benutztes und kaputtes Spielzeug. So fühle ich mich auch im Moment. Während ich noch ein wenig vor mich hindämmere, zieht sich Thorsten an. Danach endlich löst er auch die Fesseln an meinen Beinen. Thorsten muss mich mehrmals an der Schulter rütteln, damit er meine ungeteilte Aufmerksamkeit bekommt. Er befiehlt mir, mich zu duschen, damit ich sauber und wach zugleich werde. Ich schaue an meinem Körper herunter. Deutlich sind die Abdrücke der nächtlichen Fesselung zu sehen, sie werden mich wohl noch ein paar Stunden begleiten. Hoffentlich sind die Spuren bis zur ersten Schulstunde verblasst. Das Männer-Studentenwohnheim, in dem Thorsten untergebracht ist, ist schon etwas älter, dafür ist die Miete, die von den Studenten verlangt wird, sensationell niedrig. Jedoch müssen die Studenten einige Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, zum Beispiel gibt es keine Waschmöglichkeiten auf den Zimmern. Das Haus verfügt über einen Gemeinschaftswaschraum für jeden Flur mit jeweils 10 Studenten. Nackt, wie ich bin, lediglich mit einem Hundehalsband um den Hals, stolpere ich über den Gang, die Augen noch halb geschlossen, taste ich mich mehr oder weniger zu dem Waschraum. Im Waschraum selbst sind an der Längswand fünf Waschbecken angebracht, neben jedem Waschbecken gibt es einen zweitürigen Schrank, in denen die Studenten ihre Waschsachen und Handtücher unterbringen können. Irgendwann gab es einmal die Möglichkeit, den Schrank mit den persönlichen Dingen zu verschließen, die im Laufe der Zeit waren alle Schlösser defekt und wurden einfach ausgebaut. Die Schränke sind so hoch und breit, dass sie den direkten Blick auf das benachbarte Waschbecken verbergen. Zur zusätzlichen Wahrung der Intimität kann man noch einen bunten Plastikvorhang vorziehen. Links von der Tür zum Waschraum sind drei Toiletten hinter einer Sperrholzwand verborgen. An der rechten Wand waren früher auch einmal Toiletten gewesen, doch die hatte man vor ein paar Jahren entfernt und stattdessen zwei Duschkabinen mit klarsichtigen Schiebetüren aufgestellt. Zwischen den beiden Kabinen steht eine Bank, auf der man seine Kleidung und sein Handtuch ablegen kann. Ich gehe an Thorstens Schrank, hole ein frisches Handtuch und ein Duschgel heraus. Ich lege das Handtuch auf die Bank zwischen den beiden Duschen, dann öffne ich die Glasschiebetür und betrete die hintere Duschkabine. Ich drehe den Wasserhahn auf, lass mich von dem Wasser berieseln. Anschließend seife mich sorgfältig am ganzen Körper ein, da ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal unter die Dusche kommen werde. Besonders sorgfältig reinige ich den Bereich um meine Tittenpiercings, damit sich da nichts entzündet. Schließlich wasche ich das Duschgel wieder von meinem Körper. Ich höre, wie jemand die Verriegelung der Toilettentür öffnet, registriere das aber nur im Unterbewusstsein. Dabei fällt mir auf, dass ich ebenfalls dringend pinkeln muss und beschließe, dass ich das gleich hier an Ort und Stelle erledigen kann. Während das warme Wasser über mich strömt, hocke ich mich hin und lasse es einfach laufen. Noch immer bin ich zu müde, um die Augen richtig zu öffnen. Ich hätte wohl stundenlang unter dem warmen Wasser stehen können. Entschlossen drehe ich den Wärmeregler in Richtung der blauen Markierung. Das eiskalte Wasser sorgt für einen klaren Kopf. Schließlich drehe ich das Wasser ab und öffne die Augen. Und blicke direkt in die blauen Augen von Frank. Eben dieser Frank, mit dem ich letztes Jahr zusammen mit Thorsten und Michael die holländische Küste unsicher gemacht hatte. Der mich schon oft nackt gesehen hat am FKK-Strand, aber damals hatte ich untenrum noch ein dichtes Pelzchen und keine Silberstifte in meinen Nippeln. Von den Spuren meiner Fesselung einmal ganz abgesehen. Frank betrachtet mich schon eine ganze Weile, er wird wohl auf Toilette gesessen haben, als ich unter die Dusche bin. Durch die transparente Kunststoff-Tür der Dusche hat er Gelegenheit genug gehabt, mich zu betrachten und höchstwahrscheinlich hat er dann auch zugesehen, wie ich unter der Dusche gepinkelt habe. Da hilft nur noch der direkte Weg. So unbefangen wie möglich schiebe ich die Tür zur Seite, lächle ihn an und wünsche ihm einen guten Morgen, während ich nach dem Handtuch greife. Meine Überlegung geht auf: Frank wirkt auf einmal unsicher und mit einem freundlichen Nicken und „Schön, dich mal wieder zu sehen“, ergreift er die Flucht. Ich trockne mich ab, lege das Handtuch zurück und gehe nackt zurück über den Flur in Thorstens Zimmer. Wenigstens bin ich jetzt sauber und wach. Während ich über den Flur gehe, bemerke ich, dass eine der Zimmertüren einen Spalt offen steht. Als ich näherkomme, wird die Tür leise geschlossen. Aha, denke ich mir, das wird wohl Franks Zimmer sein. Sicher wird er Thorsten nachher fragen, was mit mir los sei. Und ich werde einen neuen Verehrer haben, denn schon während unseres Urlaubes hatte er mir unzweideutige Angebote gemacht und nur, weil er seine Freundschaft mit Thorsten nicht aufs Spiel setzen wollte, hat er die Finger von mir gelassen. Als ich in das Zimmer komme, ist Thorsten bereits angezogen. Er wirft mir meine Latzhose zu. Durch den „Unfall“ heute Nacht bei McDonalds ist die Hose an den Beinen total eingesifft, trotzdem ziehe ich sie an, meine restliche Kleidung ist bei Monique bzw. bei der Schneiderin, es hat daher keinen Sinn, wenn ich nochmals schnell nach Hause laufe. Ich streife die Träger über meine Schultern, aber selbst wenn ich die Träger etwas kürzer stelle, sobald ich eine ungeschickte Bewegung mache, liegen meine Titten frei. Gestern Nachmittag war das schon ein Spießrutenlaufen in der Stadt, aber in der Schule kann ich mich so nicht blicken lassen, darüber würden die Lehrer bestimmt nicht hinweg schauen. Ich überlege mir kurz, ob ich die Schule schwänzen sollte, aber wo sollte ich stattdessen hingehen? Nach Hause konnte ich nicht, denn Monique hat meinen Schlüssel einkassiert. Außerdem geht es jetzt in die Schlussgerade Richtung Abitur, ich kann mir ein Fehlen eigentlich nicht leisten. Ich bin den Tränen nahe, als ich Thorsten erkläre, dass ich so unmöglich zur Schule gehen kann. Schließlich hat Thorsten ein Einsehen und nimmt ein Shirt aus dem Schrank und wirft es mir zu. Es ist ein Muskelshirt, das Thorsten im Fitness-Studio benutzt. Es ist mir zwei Nummern zu groß und durch die Armausschnitte sind die Ansätze meiner Lustkugeln deutlich zu sehen, was nicht zu sehen ist, kann man wenigstens ahnen. Trotzdem bin ich Thorsten dankbar, dass er mir das Shirt überlässt. „Dafür bist du mir aber einen Gefallen schuldig“, erinnert mich Thorsten. Wie sollte es auch anders sein. Dann schiebt er mich aus dem Zimmer, ich höre, wie er hinter mir den Schlüssel im Schloss dreht. Im Dauerlauf mache ich mich auf den Weg zu Simon. Der hat das Studio schon aufgeschlossen und schaltet gerade die Lichter ein, als ich ankomme. Ich begrüße ihn und gehe zu ihm an die Infotheke in der Mitte des Raumes. Ohne zu zögern, ohne auf eine Aufforderung zu warten, ziehe ich mich aus, denn ich weiß ja, was Simon von mir erwartet. Die Kleidung lege ich über einen der Hocker, dann warte ich mit gesenktem Haupt. Simon steht vor mir, seine Hände fassen an meine Titten, spielen mit den frischen Piercings. Ich nicke, als Simon mich fragt, ob diese neu wären. Dann mache ich meinen Mund auf, dass er auch den Stecker in meiner Zunge sehen kann. In Simons Hose scheint sich etwas zu regen, denn Simon greift sich in den Schritt, um seinen besten Freund zur Seite zu rücken. Meine erste Station ist wieder das Aufwärmen auf dem Laufband. Mit wippenden Titten laufe ich eine halbe Stunde auf dem Laufband. Diesmal hat Simon eine Kamera dabei und fotografiert mich bei meinem Training. Als Dokumentationsmaterial und zur besseren Auswertung meines Trainings, erklärt er mir. Trotz meiner Müdigkeit bin ich heute deutlich besser in Form als gestern, daher erhöht Simon die Geschwindigkeit in den letzten Minuten. Ich bin am Rande der Erschöpfung, aber Simon kennt keine Gnade. Er zieht mich dieses Mal zwar nicht an den Brüsten nach vorne, dafür steht er mit einem Plastiklineal hinter mir und schlägt mir damit über den blanken Hintern, wenn ich auf dem Band zu weit nach hinten gerate. Als das Laufband sich endlich abstellt, bin ich total aus der Puste und glänze am ganzen Körper vor Schweiß. Mein Hintern fühlt sich wohlig warm an und ist vermutlich krebsrot. Die nächste Station ist die Rudermaschine, an der ich mich „austoben“ soll. Simon weist mich in das Gerät ein: der Sitz der Rudermaschine läuft auf Rollen, sodass ich bei jedem Ruderschlag die Beine strecke und der Sitz nach hinten rutscht; um das Ruder wieder in die Grundstellung zu bringen, ziehe ich gleichzeitig die Beine an und bewege mich mit dem Sitz ganz nach vorne. Simon steht halbschräg hinter mir, während er mir die Funktionsweise erklärt: einen Arm um die Schulter gelegt, die andere Hand massiert kurz meine Muschi, teilt die Schamlippen. Ich bin erregt, meine Muschi klafft auf, die Schamlippen sind voll durchblutet und warten nur noch auf den Schwanz … Simon geht einmal um das Gerät herum, dann kniet er sich so vor mich, sodass er meinen Körper genau im Blick hat. Ein paar Ruderschläge zum Testen, dann geht es los. Simon beschränkt sich nicht nur auf das Zuschauen, zielsicher legt er seinen Arm zwischen meine Beine. Jedes Mal, wenn ich mit dem Sitz nach vorne rutsche, stößt meine Muschi gegen seine Hand. Plötzlich streckt Simon zwei Finger aus, sodass ich mich jetzt jedes Mal selbst aufspieße. Ich werde bei dieser Übung immer erregter, doch schon hat Simon wieder sein Plastiklineal in der Hand und mit einem Flatsch lässt er das Lineal jedes Mal irgendwo auf meinen ungeschützten Körper niedersausen, wenn ich mich nach vorne bewege. Mein ganzer Körper ist rot, als Simon endlich das Zeichen gibt, dass es nun genug ist. Zum Schluss gibt es noch einige Übungen auf der Matte. Simon erklärt mir, dass er heute mit mir ein paar Übungen machen will, die für mich als Sklavin ein gutes Training darstellen, da sie vor allem auf die Muskelgruppen rund um die Hüfte konzentrieren. So muss ich mich breitbeinig hinknien und einen kleinen Medizinball vom Körper weghalten. In dieser Position muss ich einmal rund um das Fitness-Studio watscheln. Eine weitere Übung nennt sich „Hund“. Ich muss mich in den Vierfüßlerstand begeben, die Bauchmuskeln anspannen und beide Knie vom Boden heben. Dann die Spannung halten und schließlich einen Fuß vom Boden heben, sodass ich nur noch von den Händen und einem Fuß gehalten werde und aussehe wie ein Hund am Baumstamm. Nun die Haltung beibehalten, nur den Fuß wechseln. Ich spüre die Spannung in meiner Bauchmuskulatur und sicher ist die Übung auch wertvoll für meine Bauchmuskeln. Diese Übung allerdings nackt ausgeführt, wirkt obszön, wie ich meinen Hintern so hoch strecke, wie eine läufige Hündin und Simon dadurch meine nasse Möse quasi präsentiere. Natürlich steht er bei dieser Übung hinter mir. Seine Hände spüre ich auf meinem Hintern, sie spielen an meiner Möse, er steckt seine Finger tief rein und zieht sie wieder raus, während ich mich bemühe, die Spannung zu halten. Als ich ihn wieder an meiner Muschi spüre, sind es nicht die Hände. Simon hat seinen Schwanz aus den Boxershorts befreit, nur um mich jetzt abzuficken. Tief drückt er seinen Sahnespender in meine nasse Höhle. Vor Schreck senke ich die Knie auf den Boden ab, doch Simon packt mich fest an den Hüften und zieht mich wieder hoch in die ursprüngliche Position. Ich spüre seinen Stab in voller Länge in meinem Lustloch, dann fängt er an mich zu ficken, erst ganz langsam, als müsste er erst das Gebiet ausloten, doch dann fickt er mich mit langen, harten Stößen. Ich schreie bei jedem Stoß laut auf, mit jedem Stoß reduziert mich Simon auf meine eigentlichen Aufgaben als Sklavin. Meine Titten schwingen heftig im Rhythmus vor und zurück. Plötzlich greift Simon nach den schwingenden Glocken, hält sich daran fest, wie ein Reiter die Zügel auf einem bockigen Gaul festhält. Gleichzeitig scheint er noch weiter in mich hineinzustoßen. Da Simon und auch Thorsten heute schon entsprechende Vorarbeit geleistet habe, komme ich kurz darauf mit einem lauten und lustvollen Schrei. Das hält Simon nicht auf, im Gegenteil, er lässt mir keine Zeit der Erholung, sondern fickt mich unbarmherzig mit doppelter Intensität weiter. Bei jedem Stoß stöhne ich auf, schließlich muss ich auf niemanden in der Umgebung Rücksicht nehmen. Simon fickt mich wie von Sinnen, bis er schließlich ebenfalls laut aufstöhnt und mit sieben oder acht Schüben meine Fotze mit seinem Samen flutet. Nach einer Weile lässt Simon von mir ab. Die Trainingsstunde ist zu Ende. Am liebsten würde ich mich erschöpft auf die Matte fallen lassen und den Schlaf der Nacht nachholen, aber ich muss mich beeilen, das Studio zu verlassen, bevor die Putzfrauen kommen. Außerdem fängt in wenigen Minuten die Schule an. Ich verreibe nur schnell die Soße zwischen meinen Oberschenkeln, dann ziehe ich meine Latzhose und das Muskelshirt über. Auch Simon hat sich wieder angezogen, sein Gesicht ist noch etwas gerötet, gerade so als ob und nicht ich eine Übung auf einer der Maschinen absolviert hätte. Zum Abschied drückt er mir wieder einen Müsli-Power-Riegel in die Hand. Ich stecke den Riegel ein, da ich nicht weiß, wann ich das nächste Mal etwas zu essen bekomme. Draußen regnet es mal wieder in Bindfäden. Resigniert laufe ich durch den Regen. Nachdem ich etwa die Hälfte der Strecke zurückgelegt habe, überholt mich ein Golf laut hupend. Es ist Simon, der ebenso wie ich zur ersten Stunde Schule hat. Als ich endlich am Schulgebäude ankomme, bin ich nass bis auf die Haut. Es bereits zum ersten Mal geklingelt, auf dem Flur begegne ich keinem meiner Klassenkameraden. Ich öffne die Tür zum Waschraum, um mich im Spiegel zu betrachten. Durch die großzügigen Ausschnitte von Thorstens Shirt sind die Ansätze meiner Lustkugeln deutlich zu sehen. Außerdem klebt das Shirt wie eine zweite Haut an meinem Körper, sodass nicht nur meine Rundungen, sondern auch das Piercing sich für alle deutlich sichtbar durch den Stoff drücken. Fast ist es so, als stünde ich nackt vor dem Spiegel. Da hilft es auch nicht, dass ich versuche, das Shirt ein wenig vom Körper zu lösen, sobald ich den Stoff loslasse, klebt er wieder an mir. Die Toiletten in dem Schulgebäude gehören nicht gerade zu den gepflegtesten, wie viele andere Mädchen meiner Klassenstufe vermeide ich es, die Toiletten aufzusuchen. Daher ziehe ich kurz entschlossen das Shirt aus und versuche es über dem Waschbecken auszuwringen. Während ich mit blankem Oberkörper da stehe, kommt eine Fünftklässlerin auf dem Weg von der Toilette an den Waschbecken vorbei. Sie ist bei meinem Anblick etwas orientierungslos und vergisst tatsächlich, sich die Hände zu waschen. Ich ziehe das Shirt wieder über und zupfe es so einigermaßen zurecht. Als es gerade zum zweiten Mal klingelt, verlasse ich den Waschraum. Die letzten Schüler gehen nun zielstrebig auf ihre Unterrichtsräume zu. Ich eile die Treppe hoch, immer zwei Stufen auf einmal nehmend, und kann mich gerade noch vor unserem Klassenlehrer, Herrn Cloppenburg, in den Klassenraum schleichen. Ein wenig außer Atem nehme ich an meinem Tisch Platz. Ich spüre die Blicke der anderen. Vor allem die Blicke von Michaela und Angie, mit denen ich mich noch nie verstanden habe und die meinen Aufzug und mein Auftreten schon in der Turnstunde schwer missbilligt haben. Vermutlich haben sie Angst davor, dass ich als „billige Schlampe“ ihren Freund ausspannen könnte. Aber auch die Jungs interessieren sich für mich, ziehen mich quasi mit ihren Blicken aus. Herr Cloppenburg muss sich mehrmals räuspern, um die ungeteilte Aufmerksamkeit der Klasse zu bekommen. Nachdem er die Anwesenheit festgestellt hat, fängt er mit dem Unterricht an. Kurvendiskussion ist nicht unbedingt mein Spezialgebiet, hingegen bringen ihn meine Kurven ein wenig aus dem Konzept. Immer wieder schaut er zu mir hinüber, verliert den Faden. Ich bemühe mich darum, nicht aufzufallen. Nach einer Weile ist der Stoff meines Shirts getrocknet und es gelingt mir, den Stoff ein wenig gerade zu ziehen, so dass sich meine Oberweite nicht allzu sehr mehr abzeichnet. Und auch Herr Cloppenburg gewinnt etwas von seiner Sicherheit zurück. Gleichzeitig zieht das Gefummel an dem Shirt auch wieder einige Blicke, vor allem die der männlichen Mitschüler, auf mich, besteht doch die vage Möglichkeit, dass ich dabei noch mehr von meinem Körper zeige. Auch die nächsten Stunden gehen einigermaßen ruhig vorbei, auch ohne meinen Schulranzen und ohne Hausaufgaben beziehungsweise ohne Unterrichtsvorbereitung kann ich mich so einigermaßen durchmogeln. In der Pause verschwinde ich schnell auf der Toilette, weil ich keine Lust habe, mit meinen Klassenkameradinnen und Lieblingsfeindinnnen ins Gespräch zu kommen. Lediglich in der letzten Stunde heißt es plötzlich: „Books away, get out a sheet of paper, we write a test!“ Umständlich erkläre ich meiner Lehrerin, dass ich meine Schulsachen vergessen habe. Miss Underwood kann überhaupt nicht verstehen, wie man seine Schulsachen komplett zu Hause liegen lassen kann. Sie fragt mich, ob ich noch geschlafen hätte, als ich das Haus am Morgen verlassen habe, und schreibt mir als Nächstes kopfschüttelnd ein Minus in den Notenschlüssel. Dort steht schon ein Minus, bei drei Strichen gibt es ein ungenügend. Durch den Stress der letzten Tage hatte ich auch keine Möglichkeit, die Englisch-Lektüre, Shakespeare, gründlich zu lesen, der Test würde meine Note in Englisch gewaltig nach unten drücken. Und das jetzt, so kurz vor dem Abitur. Ich musste dringend zusehen, dass ich wieder an meine Schulsachen komme. Pünktlich mit dem Klingelzeichen stehe ich vor der Tür, ich hatte ja keine Sachen, die ich wegräumen musste. Vor allen anderen aus meiner Klasse gelingt es mir daher, die Schule zu verlassen, sodass ich auch jetzt kein Spießrutenlaufen vor meinen Klassenkameraden machen musste. Zuhause angekommen suche ich in meinen Hosentaschen zuerst nach dem Schlüssel, bevor mir dann einfällt, dass Monique sich den genommen hat. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als zu klingeln. Nach einiger Zeit macht mein kleiner Bruder Jonas mir auf. Der ist in dem Alter, wo selbst die Unterwäschen-Seiten eines Kaufhauskataloges einen Ständer verursachen und die Tatsache, dass seine große Schwester so aufreizend gekleidet ist, tut ein Übriges. Ich dränge mich an ihm vorbei und verschwinde direkt in meinem Zimmer. Noch bevor ich die Tür schließen kann, höre ich Jonas Gemaule, denn die versprochene Modenschau ist ja ausgefallen – allerdings hätte ich ihm ja auch gar keine Mode vorführen können. Ich weiß, dass Jonas stur sein kann, wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hat, und dass er meine ausweichende Haltung im Flur nicht akzeptiert. Im Zimmer streife ich das Shirt über den Kopf. Im selben Moment öffnet Jonas die Tür zu meinem Zimmer, natürlich ohne vorher anzuklopfen. Im Normalfall hätte ich ihn deshalb zur Schnecke gemacht, aber schließlich muss ich mich ihm ja auch noch nackt zeigen. Statt ihn also anzufahren, ziehe ich mir seelenruhig vor seinen Augen auch noch die Hose aus. Einen kleinen Moment ist Jonas irritiert, überlegt sich, wo er hinschauen soll. Mit rotem Kopf betrachtet er meinen Körper. Die Modenschau hat er zumindest im Moment ganz vergessen. „Du hast ja Ringe an deinen … an deinen … deinen … ähh“, stottert er. Mit einer Hand zeigt dabei auf meine Piercings, die andere auf seinen eigenen Brustkorb. „… an meinen Titten“, helfe ich ihm aus, „Titten meinst du.“ Noch immer rot im Gesicht nickt mein kleiner Bruder. „Habt ihr eigentlich keinen Sexualkundeunterricht in der Schule?“, frage ich ihn. „Doch schon“, antwortet Jonas, „aber nicht so richtig.“ Ich beschließe, dass ich ihm jetzt genug von meinem Körper gezeigt habe, und gehe an ihm vorbei ins Badezimmer und verschwinde unter der Dusche. Außerdem nehme ich mir die Zeit, mich gründlich zu rasieren. Als ich nach einiger Zeit in mein Zimmer zurückkomme, ist Jonas verschwunden. Ich öffne automatisch den Schrank, um mir etwas Frisches herauszuholen, doch bei dem Anblick des leeren Schrankes fällt mir aber ein, dass alle meine Sachen ja bei Monique bzw. in der Schneiderei sind. Ich habe aber keine Lust, die verdreckten Sachen wieder anzuziehen und setze mich daher nackt an meinen Schreibtisch. Ich reiße ein Blatt Papier aus einem Notizblock und fange an zu notieren: aktueller Schuldenstand Betrag Gläubiger Sicherheit 40 Euro Simon Slip und Sportsachen –> auslösen 20 * 1 1/2 Sportstunden 20 Euro Jan Schultasche mit Inhalt –> Sonntag Nachmittag am Baggersee 20 Euro Jan Personalausweis –> noch offen 20 Euro Erik Führerschein –> Nacktfotos Freitag Nachmittag Immerhin ist die Aufstellung schon um eine Zeile kürzer geworden, denn meine Schulden bei Karl habe ich ja inzwischen eingelöst. Hinter Simons Eintrag mache ich zwei senkrechte Striche, schließlich habe ich schon 2 der zwanzig vorgesehenen Trainingseinheiten bei ihm absolviert, nicht viel aber wenigstens ein Anfang … Trotzdem kommen mir bei dieser Aufstellung die Tränen. Auf was habe ich mich da eingelassen. Am Wichtigsten ist wohl, dass ich am Sonntag von Jan meine Schultasche samt Inhalt wiederbekomme und auch für den Sportunterricht würde ich mir etwas überlegen müssen, denn meine Sportsachen bekomme ich erst in 2 Monaten wieder! Während ich darüber nachgrübele, ziehe ich gedankenverloren mit dem Stift einige Kreise um diese beiden Zeilen. Neben dem Schuldendienst, den ich ableisten muss, erwarten mich noch eine Reihe von anderen Aufgaben. Unter anderem muss ich mich meinem kleinen Bruder 3 täglich nackt zeigen, auch auf die ausgefallene Modenschau wird er sicher noch zurück kommen. Dann habe ich unvorsichtigerweise ja auch noch Thorsten auf die Idee mit dem Sexualkundeunterricht gebracht. Ob ich diese Aufgaben auch auf die Liste aufnehmen soll? Ich grübele noch darüber nach, als die Zimmertür aufgeht. Natürlich mal wieder, ohne anzuklopfen. Einerseits müsste ich Jonas mal gute Manieren beibringen, andererseits ist es eine gute Gelegenheit, mich ihm ein weiteres Mal nackt zu zeigen, ohne dass es auffällig wird. Also drehe ich mich zu ihm um und erhebe mich gleichzeitig aus meinem Schreibtischstuhl. Doch es ist Monique, die im Türrahmen steht. Im ersten Moment bin ich etwas darüber verwirrt, denn ich habe die Türglocke nicht gehört. Dann fällt mir ein, dass Monique ja inzwischen – im Gegensatz zu mir – über einen Schlüssel verfügt und in der Wohnung ein- und ausgehen kann, wie es ihr beliebt. Mit Wohlgefallen stellt sie fest, dass ihre Sklavin nackt ist. Monique trägt helle Shorts und darüber ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Hardrock-Café London“. Ich könnte wetten, dass dieses Shirt noch letzte Woche in meinem Kleiderschrank gelegen hat. Monique hat zwei große Tüten in der Hand, am Aufdruck kann ich erkennen, dass es sich um meine Kleidung aus der Schneiderei handelt. Monique stellt die beiden Tüten ab und kommt auf mich zu. Ohne weiter nachzudenken, nehme ich automatisch die Position ein, in der Monique meinen Körper inspizieren kann. Mit hartem Griff knetet sie meine Titten. Auch wenn es mir wehtut, ich beiße die Zähne zusammen und lasse ihre Inspektion klaglos über mich ergehen. Monique steht dicht neben mir und schaut mir ins Gesicht. „Spreiz die Beine!“, befiehlt sie mir. Gehorsam stelle ich die Füße noch etwas weiter auseinander. Monique legt ihre Hand in den Schritt, fährt mit mehreren Fingern tief durch meine Muschi. Natürlich bin da unten feucht, was Monique mit einem diabolischen Grinsen vermerkt. Tief bohrt Monique ihre Finger in meinen Körper, während ich in aller Kürze von meinem heutigen Tag erzählen muss. Ich erzähle ihr, wie ich die Nacht verbracht habe und dass mich Thorsten zweimal in der Nacht noch benutzt hat. Außerdem kann ich berichten, dass ich eine weitere Trainingseinheit bei Simon verbracht habe und dass mich meinem Bruder Jonas wie befohlen nackt gezeigt habe. Der Geilsaft läuft mir am Oberschenkel herunter. Schließlich ist Monique mit meinem Bericht zufrieden und ich darf nun den Inhalt der Tüten in meinen Kleiderschrank einräumen. Monique hat viele der Sachen verkauft, um die Schneiderarbeiten damit zu bezahlen, sodass die verbliebene Kleidung nur wenig Platz im Schrank einnimmt. Verschiedene geänderte Kleider, ein paar Blusen. Ganz unten in der Tüte sind noch einige Spezialanfertigungen zum Drunterziehen. Von diesen einmal abgesehen, bleibt das Fach mit der Unterwäsche leer. „Als Sklavin brauchst du keine zarten Dessous“, erklärt mir Monique kategorisch. „Du hattest da wirklich ein paar heiße Teile in deinem Schrank, die waren viel zu schade zum Wegwerfen. Es war doch sicher in deinem Sinne, dass ich die an mich genommen habe.“ Ich beeile mich mit dem Einräumen, denn ich will meine Herrin nicht verärgern, indem ich ihre Zeit vertrödele. Eine helle Bluse fällt mir dabei auf den Boden, ich hebe sie auf und lege sie wieder zusammen. Dabei bemerke ich, dass alle Knöpfe bis auf einen fehlen, der Ausschnitt der Bluse geht mir wohl bis zum Nabel. Trotzdem bin ich fast glücklich, dass ich überhaupt wieder etwas zum Anziehen habe. Während ich die Kleidung sorgfältig einräume, inspiziert Monique meinen Schreibtisch. Sie entdeckt mein Notizblatt und betrachtet eingehend die Aufstellung meiner Schulden. Auch sie kommt zu dem Schluss, dass ich wohl dringend meine Schultasche wieder brauche, und verspricht mir, sich darum zu kümmern. Monique muss es nicht extra erwähnen: wenn ich mich nicht schon ganz in ihre Hand gegeben habe, so wird sie mich sicher noch weiter vereinnahmen. Inzwischen stehe ich bereits wieder in meiner Ruhestellung neben der Schranktür, ich würde mich gerne wieder setzen, aber ich traue mich nicht. Monique öffnet die Schubladen meines Schrankes, wühlt in jeder Schublade herum. Als sie die oberste Schublade öffnet, in der ich Kerzen, Gürtel und Packband verstaut habe, grinst Monique. Dann fragt sie mich, ob ich einen Dildo besitze. „Einen Dildo?“, frage ich verwirrt zurück. „Ja, oder weißt du etwas nicht, was ein Dildo ist?“ blafft mich meine Herrin an. „Doch, schon, „ stammle ich, „aber ich besitze keinen.“ Einen Moment lang schaut mich Monique prüfend an. „Morgen nach der Schule gehst du in den Sexshop und kaufst dir den größten Gummischwanz, der für das Geld zu haben ist. Dann wirst du jeden Morgen und jedem Abend das Ding ein paar Mal in deinen Hintern schieben, nicht dass Uli sich wieder beschweren muss, dass du hintenrum so eng gebaut bist.“ Dann zieht sie ihre Geldbörse aus der Tasche und nimmt 20 Euro raus, legt sie auf meinen Schreibtisch. Ich schaue verblüfft drein. „Nimm das Geld ruhig, das hast du dir am Sonntag von Gunnar verdient …“ Ohne auf meine Reaktion zu warten, öffnet Monique die Türen meines Kleiderschrankes. Zufrieden stellt sie fest, dass ich die Sachen sorgfältig rein geräumt habe. Dann zieht sie die alte Jeans hervor, die ich am letzten Wochenende bei der Gartenarbeit getragen habe. Das Wochenende scheint Lichtjahre entfernt zu sein. Die Schneiderin hat die Jeans inzwischen gewaschen und meine total unprofessionellen Schnipseleien ausgebessert. Die Schnitte mussten begradigt werden, den etwas ausgefransten Stoff hat sie sorgfältig umsäumt, den Saum sogar mit einem farblich abgesetzten Band verziert. Bei dieser Aktion ist zwangsläufig noch etwas mehr Stoff abgeschnitten worden. Wenn vorher schon mein Po zur Hälfte unbedeckt geblieben ist, dann bin ich jetzt in dieser Jeans fast nackt. Sie gleicht eher einem breiten Gürtel als einer Hose. Der schmale Stoffstreifen zwischen den Beinen ist den Änderungsarbeiten vollends zum Opfer gefallen, stattdessen hat die Schneiderin eine dünne Metallkette eingepasst. Etwa in der Mitte dieser Kette klemmt ein länglicher Metallpfropfen, als habe man ein gekochtes Ei auf die Kette gefädelt. Ich habe keine Zeit, mich über diese merkwürdige Konstruktion zu wundern und ziehe das Teil gehorsam an. Dabei bemerke ich, welche geniale Konstruktion die Schneiderin im Sinn hatte. Die Kette sorgt dafür, dass die Hose genau an der richtigen Stelle sitzt, weder zu hoch, noch zu tief. Mein Venushügel liegt fast vollständig über dem Bund der Hose. Normalerweise hätte ich den Bund daher höher gezogen, doch dadurch hätte ich meine Möse am unteren Ende des Gürtels freigelegt. Die Kette verhindert genau dies und bewirkt, dass meine Möse gerade so verdeckt ist, solange ich aufrecht stehe. Die Kette fühlt sich angenehm kühl an zwischen meinen Beinen. Lediglich das „Ei“ drückt ein wenig gegen meine Spalte. Ich greife von unten in die Hose und ziehe ein wenig an der Kette. Schließlich finde ich die Lösung. Ich muss lediglich das Ei so drehen, dass die längere Seite nach oben zeigt. Sofort flutscht das Ei zur Hälfte in meine Möse und wird von den Schamlippen umschlossen. In der Zwischenzeit hat Monique auch ein Oberteil für mich herausgesucht. Ihre Wahl fällt auf ein schwarzes Bolero-Jäckchen, das natürlich bauchfrei ist und nur mit einem einzigen Knopf geschlossen wird. Normalerweise ziehe ich das Jäckchen über mein Abendkleid, damit die Schultern und der Rücken bedeckt sind, wenn ich nach einer Kulturveranstaltung aus dem Theatersaal hinaus ins Freie komme. Doch Monique hat vorgesehen, dass ich das Jäckchen ohne etwas darunter tragen soll. Ich ziehe das Teil an, schließe den Knopf und betrachte mich in dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank. Meine Titten sind nur notdürftig verdeckt, das großzügige Dekolleté sorgt dafür, dass meine Lustkugeln fast zur Hälfte unbedeckt bleiben und es bietet ebenso großzügigen Einblick in das Tal zwischen meinen Hügeln. Untenrum ist das Jäckchen so knapp, dass es gerade den unteren Ansatz meiner Kugeln ahnen lässt. Um meine Körpermitte trage ich eigentlich nur einen extra-breiten Gürtel, selbst wenn ich aufrecht stehe, kann man den Ansatz meiner Pobacken problemlos sehen. Mein Anblick ist mehr als aufreizend, mehr als auffordernd. Vor dem Spiegel probiere ich aus, wie weit ich mich bewegen kann, ohne noch mehr von meinem Körper preiszugeben. Es ist fast unmöglich. Eigentlich müsste ich mich in diesem Aufzug in Grund und Boden schämen, doch irgendetwas in mir sieht es fast als Herausforderung, als Mutprobe so unter die Leute zu gehen. Auch Monique hat mich aufmerksam angeschaut, sie scheint mit ihrer Wahl zufrieden zu sein und drängt zum Aufbruch. Zum Anziehen der Sandaletten muss ich mich bücken, es ist mir klar, dass ich damit meinen Hintern freilege. Sofort spüre ich Moniques Hand auf meinen Arschbacken, ihre Hand fährt zwischen meinen Beinen entlang, spielt ein wenig mit der Kette. Schließlich machen wir uns auf den Weg. Es ist ein Spießrutenlaufen für mich, jeder scheint mich anzusehen. Einerseits würde ich gerne so schnell wie möglich durch die Straße laufen, um mich irgendwo zu verstecken, andererseits weiß ich, dass ich nur mit langsamen, kleinen und vorsichtigen Schritten meine gänzliche Nacktheit verbergen kann. Ich merke, wie das dicke Metallstück an und in meiner Muschi reibt und meine Muschi schon wieder Unmengen an Geilsaft produziert und ich trotz allem geil werde. Glücklicherweise begegne ich keinem unserer Nachbarn. Zwei Straßen weiter steuert Monique einen kleinen Supermarkt an. Vor der Tür stehen ein paar Halbwüchsige. Ihre Blicke brennen wie Feuer auf meiner Haut, ich spüre, wie sie mich mit ihren Augen auszuziehen, wie sich ihre überschüssige Fantasie regt und nicht nur ihre Fantasie. Ich komme nicht umhin zu bemerken, dass sie ziemliche Beulen in der Hose haben. Bevor sich die Tür des Supermarktes hinter uns schließt, vernehme ich noch die Worte: „geile Fotze“, „Sau“ und „nageln“. Monique steuert den Einkaufswagen, sie scheint eine Liste der benötigten Sachen im Kopf zu haben. Manchmal fordert sie mich auf, die Sachen aus dem Regal zu holen. Nach einiger Zeit fällt mir auf, dass das immer dann der Fall ist, wenn die Sachen so weit oben liegen, dass ich mich strecken muss. Dabei ziehe ich automatisch das Bolero-Jäckchen mit nach oben und lege meine Euter komplett frei. Ich muss zuerst die Einkäufe in den Wagen legen, bevor ich das Jäckchen runterziehen kann, jedes Mal stehe ich also ein oder zwei Sekunden mit blankem Oberkörper da. Oder aber ich muss Sachen aus dem untersten Regal holen oder gar die Würstchen aus der Kühltheke: Nie gelingt es mir, mit meinem breiten „Gürtel“ meine Blöße zu verdecken. Nachdem wir den Einkaufswagen etwa halb voll haben, macht mich Monique darauf aufmerksam, dass Jungs, denen wir vor dem Supermarkt begegnet sind, uns inzwischen nachgefolgt sind. Sie stehen unschlüssig am anderen Ende des Ganges und interessieren sich auffällig für Gemüsekonserven. Monique braucht ein Päckchen Puddingpulver. Ich drehe mich zu den Jugendlichen um und hole das Puddingpulver aus dem obersten Regal. Ich recke dazu meine rechte Hand nach oben, der untere Bund meines Jäckchens ziehe ich dabei mit nach oben und schon liegt meine rechte Titte frei. Bevor ich nach dem Pulver greifen kann, muss ich allerdings bei Monique noch einmal nachfragen, ob sie lieber Vanille oder Schokopudding kochen will. Mehrere Sekunden stehe ich so halb entblößt, während Monique noch hin und her überlegt. Erst nachdem ich das Päckchen Vanillepudding in den Einkaufswagen gelegt habe, bemerke ich mein „Missgeschick“ und ziehe den Bolero wieder richtig. Es ist nicht nur der Stahlpfropfen, der in meiner Muschi sein Unwesen treibt und dafür sorgt, dass ich da unten ganz nass bin. Nein, ich genieße es geradezu, mich vor den Jugendlichen zu entblößen, und gleichzeitig kann ich mein ungehöriges Benehmen damit entschuldigen, dass ich nur als gehorsame Sklavin meine Befehle ausführe. Aber das ist nicht so, die Situation macht mich total an. An der Kasse kommen wir zügig durch. Die Jugendlichen haben sich im letzten Moment dazu entschieden, ihre Chipsvorräte aufzufüllen, es war ihnen wohl zu peinlich, direkt hinter uns ohne etwas zu kaufen durch die Kasse schlüpfen zu wollen. Bis die Jugendlichen gezahlt haben, sind wir bereits längst aus dem Laden entkommen. Unnötig zu erwähnen, dass es meine Aufgabe ist, die schweren Plastiktüten zu tragen. Bis wir an die Straßenecke kommen, wo Monique wohnt, schmerzen mir bereits die Finger. Zu meiner großen Überraschung gehen wir weiter und schließlich kommen wir in das Nobelviertel der Stadt, wo die alten Villen stehen und die Gärten rings um die Villen schon fast parkähnliche Ausmaße haben. Endlich sind wir wohl am Ziel angelangt. Monique öffnet das schmiedeeiserne Tor und bedeutet mir, mitzukommen. Nebeneinander gehen wir die beiden Sandsteinstufen hoch. Monique drückt auf die Klingel, ein edler Messing-Klingelknopf, darunter ein Namenssc***d, das aber nur zwei Initialen aufweist – ab einer bestimmten Einkommensklasse wohnt man wohl nicht mehr, man residiert. Und ich noch nie was davon gehört, dass die Queen in England ein Namenssc***d vor dem Eingang zum BuckinghamPalast angebracht hat. Drinnen ertönt ein tiefer Gong. Während wir warten, greift Monique nach meinem Bolero-Jäckchen. Mit einer Hand öffnet sie den Knopf, die andere Hand greift an meinen Nacken und zieht das Jäckchen mit einem Ruck nach unten, sodass ich mit entblößtem Oberkörper da stehe. Nach kurzer Zeit öffnet sich die schwere Eichentür ein kleines Stück weit.

Intermezzo forte 17

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