Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zu gänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung Monique hält mit dem Auto auf der Straße vor dem Bauernhof. Ich muss eine Weile mit Tim im Auto bleiben, während Monique in den Hof geht und mit Karl verhandelt. Das Gespräch mit Karl scheint sich endlos hinzuziehen. Nachdem der nächste Song im Radio verklungen ist, schaltet Tim das Gerät aus. Wortlos steigt er aus dem Wagen. Ich rechne damit, dass er ebenfalls auf den Hof geht, doch er kommt nach hinten und öffnet die Kofferraumklappe. „Zieh dich aus, Schlampe,“ blafft er mich an, „Minirock und Stöckelschuhe sind nicht geeignet für den Bauernhof!“ Was solls, denke ich, mein Minirock ist inzwischen sowieso hochgerutscht und die Reste des T-Shirts konnten auch nicht mehr viel von mir verbergen. Tim steht ja quasi als Sichtschutz vor mir und die wenigen Autofahrer, die in der Zwischenzeit vorbei kommen, müssen annehmen, dass Tim etwas aus dem Kofferraum auslädt. Gehorsam leiste ich seinem Befehl Folge und entkleide mich unter Verrenkungen auf der engen Ladefläche. „Das dauert ja ewig,“ nörgelt Tim. „Hock dich hin und mach die Beine breit!“ Ich versuche, so gut ich kann in dem engen Auto seinen Befehlen Folge zu leisten. Tim fordert mich auf, die Beine weiter auseinanderzustellen, weiter und weiter, bis Tim endlich zufrieden ist und meine Beine eine Art „M“ bilden. Diese Stellung zieht in den Oberschenkeln, und meine Schamlippen werden auseinandergezogen. Ich werfe einen Blick nach unten, mein Honigtopf steht weit offen und wird einladend nach vorne gedrückt. Ich stelle fest, wie wenig es mir mittlerweile ausmacht, mich vor dem 16jährigen so schamlos zu präsentieren, der zukünftig ja einen Großteil meiner Grundausbildung übernehmen soll. An der Beule in seiner Hose kann ich erkennen, dass die Szene nicht ganz spurlos an ihm vorübergeht. Ich greife mit den Händen an meine Scham und ziehe die Lippen zusätzlich noch ein wenig auseinander, um ihm entsprechendes Anschauungsmaterial zu bieten. Dabei balanciere ich meinen Körper vorsichtig auf den Zehenspitzen aus. Übermütig und total aufgegeilt schaute ich Tim an und frage ihn: „Magst du mich ficken?“ Das hätte ich besser gelassen, denn im gleichen Moment schlägt mich Tim mit der Hand mitten ins Gesicht, sodass ich zur Seite falle. Meine linke Wange brennt vor Schmerz, ich beeile mich, wieder in die hockende Stellung zu kommen und schaue unter mich. „Was bildest du Schlampe dir eigentlich ein?!“ fährt mich Tim an, „Es ist keine Frage, ob Du gerade Lust dazu hast und dich mir hier anbietest. Als Sklavin hast du mit deinem Körper zu dienen und der Herr entscheidet, wann er dich ficken will.“ Tim holt etwas aus einer Plastiktüte, es raschelt vernehmlich. Dann hält er den Maiskolben in mein Sichtfeld, hält ihn so, dass er direkt auf meine offene Möse zeigt. Spielerisch schubst Tim mit dem Kolben gegen meine Schamlippen und wieder überrumpelt mich mein Körper, brenne ich danach, den dicken Kolben in meiner Fotze zu spüren, brenne danach, von einem 16jährigen Jungen erniedrigt zu werden. „Schau mich an!“, herrscht mich Tim an. Als ich nicht sofort reagiere, greift er mit der Hand unter mein Kinn und zwingt mich so, zu ihm hochzublicken. Tim betrachtet mein Gesicht wie ein Forscher ein seltenes Insekt betrachtet, er scheint alles in sich aufzunehmen. Plötzlich und ohne Vorwarnung schiebt er den Maiskolben zwischen meine Schamlippen, langsam, aber ohne abzusetzen. Ich schnappe nach Luft, nur um danach wohlig aufzustöhnen, als der Kolben den Raum ausfüllt. Ich kann meinen Blick nicht mehr auf Tim konzentrieren, muss die Augen kurz schließen. Ich merke, wie mir vor Aufregung der Sabber aus dem Mund läuft. Wieder und wieder fickt mich Tim mit dem dicken Teil, zuletzt dreht er den Kolben dabei herum, was mich kurz vor den Orgasmus bringt. Angeblich hat ja Tim noch keine praktische Sex-Erfahrung, trotzdem passt er genau den richtigen Augenblick ab und zieht den Maiskolben heraus. Nur wenige Sekunden länger und ich wäre gekommen, so spüre ich nur die Leere. War das nur Zufall? Tim hält mir den Maiskolben triumphierend vors Gesicht. Das knackiggelbe Gemüse ist über und über mit meinen glänzenden Muschisäften verschmiert. Dann bellt Tim eine Reihe von kurzen Befehlen. „Umdrehen, hinknieen, Hintern nach oben!“, fordert er mich auf, noch ganz benommen, beeile ich mich, seinen Aufforderungen Folge zu leisten, ohne näher darüber nachzudenken. Ich habe keine Ahnung, was er damit bezwecken will und strecke ihm kurz darauf meinen Hintern entgegen. Tim schiebt eine Hand zwischen meine Oberschenkel und bedeutet mir so, die Beine etwas zu spreizen. Dann spüre ich den Maiskolben an meinen Hinterausgang. „Nein!“, denke ich mir, „das Teil ist zu groß!“, doch ich wage nicht zu protestieren, um nicht Tim unnötig herauszufordern. Hat er mir nicht eben noch erklärt, dass die Wünsche einer Sklavin ihn nicht interessieren. Tim drückt den Kolben ohne allzugroßen Kraftaufwand gegen meinen Schließmuskel. Ich atme ruhig durch und spüre, wie das vordere Ende von dem engen Loch aufgenommen wird. Ich schließe die Augen und versuche mich zu entspannen, jedenfalls soweit es in meiner Situation überhaupt möglich ist. Ich spüre, wie der Maiskolben, von meinen eigenen Säften gut geschmiert langsam tiefer in meinen Darm rutscht. Tm lässt mir keine Chance, ohne Gnade schiebt er das Gemüse immer tiefer in meinen Hinterausgang. Mein Arsch ist weit gedehnt und ich merke, wie ich anfange zu schwitzen, der Schweiß läuft mir über das Gesicht, während Tim hinter mir noch mehr Druck auf den Kolben ausübt. Mit Macht stemme ich meinen Körper gegen den Eindringling. Vor Schmerzen beiße ich auf die Finger, trotzdem muss aufschreien, doch da ist es auch schon vorbei, der Maiskolben steckt in meinem Arsch, die Blätter schauen in obszöner Weise heraus. Meinen Orgasmus habe ich fast verdrängt und gleichzeitig bin ich geil und erregt. Ich muss mich ganz auf das dicke Teil und meinen Schließmuskel konzentrieren, dass ich es nicht wieder herauspresse. Langsam, ganz langsam gewöhnt sich mein Körper an den Kolben in meinem Arsch. „Das schaut aber nett aus,“ vernehme ich plötzlich Moniques Stimme, „Karl braucht sicher noch einen Hofhund.“ Sie fingert an meiner Muschi herum, versucht, ihre Finger in meine Spalte zu stecken, was aber kaum geht, solange der Maiskolben in mir steckt. Daher beschränkt sie sich lediglich darauf, meinen Kitzler ein wenig zu reiben. Ich merke, dass ich untenrum wieder am Auslaufen bin. „Unsere Hündin scheint läufig zu sein,“ bemerkt meine Herrin, „ein Glück, dass wir die Leine dabei haben.“ Monique hakt die Hundeleine an mein Halsband, dann muss ich aus dem Wagen klettern. Auf allen Vieren geht es durch das Hoftor, die spitzen Steine bohren sich schmerzhaft in meine Handflächen und meine Knie. Hinter dem Hoftor wartet bereits Karl auf uns. Er ist erstaunt, mich in dieser Position zu sehen, doch dann schlägt er mit der flachen Hand ein paar Mal auf meinen nackten Hintern und lobt seinen imaginären Hund. Ob ich es einmal mit Kunststückchen versuchen soll? Monique zerrt mich zu einem halbverfallenen Stallgebäude in der Ecke. Sie lässt mir keine Zeit, einem frischen Kuhfladen auszuweichen, der mitten im Hof liegt. Der Stall besteht aus lediglich aus zwei Pferchen, die aber beide leer sind, sieht man von dem vergammelten Stroh auf dem Boden einmal ab. Es riecht streng nach Tieren und Karl erklärt auch gleich, dass wir uns hier im Ziegenstall befinden – die Ziegen allerdings bei dem guten Wetter in diesem Sommer auf einer hoch gelegenen Wiese in der Nähe des Bauernhofes bleiben und nicht nachts zurück in den Stall getrieben werden würden. Monique zieht mich in den linken Pferch hinein. Karl schiebt eine alte Schubkarre in den Stall hinein, in der er verschiedenes Material hineingeworfen hat. Unter anderem liegt darin eine lange dünne Eisenkette, mit der der inzwischen verstorbene Hofhund in seiner Hundehütte angekettet wurde. An einem Ende der Kette befindet sich ein Eisenring, der mit einem Scharnier in zwei Hälften geteilt werden kann. Monique klickt die Hundeleine von meinem Halsband ab und legt sie in mehreren Schlaufen zusammen. Dann hält sie mir die Lederriemen auffordernd vor das Gesicht. Gehorsam öffne ich den Mund und nehme die Leine zwischen die Zähne. Ich komme mir vor wie ein Hund, der Gassi geführt werden will. Dann nimmt sie mir auch noch das schwarze Lederhalsband ab, das ich inzwischen Tag und Nacht trage. Stattdessen legt sie den Eisenring um meinen Hals und verschließt die beiden Hälften hinter meinem Kopf mit dem Vorhängeschloss. Der Ring liegt eng an meinem Hals an und wirkt viel schwerer als die Kette, die ich letztes Wochenende getragen habe. Schließlich darf ich aufstehen. Mühsam komme ich hoch, mein linkes Knie ist aufgeschrammt und beide Beine starren vor Schmutz. Karl befestigt das andere Ende der Kette mit einem Akkuschrauber an der Wand, um meinen Bewegungsradius entsprechend einzuschränken. Tim nimmt ein Seil heraus und prüft es auf seine Festigkeit. Er scheint zufrieden zu sein, denn ich muss nun beide Arme nach vorne strecken und zusammennehmen. Dann knotet er das Seil mehrfach kunstvoll um meine Handgelenke. Karl reicht ihm ein weiteres Seil, das Tim um die Fesseln schlingt und verknotet. Das andere Ende wirft Karl über einen Stützbalken. Während er an dem Seil zieht, werden meine Arme ruckartig nach oben gerissen. Ich stelle mich so, dass ich direkt unter dem Balken stehe, und nehme die Arme nach oben, um den Zug zu mindern. Karl zieht das Seil immer fester an. Schließlich muss ich auf den Zehenspitzen balancieren. Monique ist mit dieser Position zufrieden und Karl knotet das Ende des Seiles nun an einem weiteren Balken fest. „Mhh, die Stellung ist gut geeignet für dich,“ lästert Monique, „lange Beine machen schlanker.“ So was muss Monique ausgerechnet zu mir sagen. Gut, ich habe obenrum ein wenig zu viel, aber ansonsten habe ich eine gut durchtrainierte Figur und mit Simons nicht gerade uneigennütziger Unterstützung werde ich die nächsten Wochen noch hart an diesem Körper arbeiten. Monique nutzt meine hilflose Lage aus und lässt ihre Hand ein paar Mal auf meinen Hintern klatschen. „Bevor du zu viel Fett ansetzt, solltest du besser mehr laufen. Die Benutzung des Schulbusses wird dir, liebste Sklavin, nämlich ab sofort verboten.“ Ich schlucke, hatte ich doch wenigstens an den Tagen, an denen ich nicht zu Simon muss, die Möglichkeit gehabt, ein bisschen länger auszuschlafen. Trotzdem nicke ich, soweit das meine Fesselung zulässt. „Das Geld, das du dadurch sparst, dass du nicht mehr mit dem Bus fährst, wirst du mir geben. Wir werden es für Deine Erziehungsmaßnahmen ausgeben, es kommt also einem guten Zweck zugute. Denn du musst zugeben, dass eine gute Ausbildung als Sklavin wertvoller ist, als mit einem überfüllten Bus fahren zu dürfen. „Ergeben nicke ich auch zu dieser Feststellung. Schließlich geht es an die eigentliche Reinigungsprozedur. Aus den Augenwinkeln kann ich erkennen, dass in dem Schubkarren ein Eimer mit Wasser steht sowie einige Reinigungsutensilien, die aber eher aussehen, als wollte man einen verdreckten Fußboden damit schrubben. Tim greift nach einer Bürste, fährt damit mehrmals über ein großes Stück Kernseife und nimmt mit der Bürste den Kampf gegen die Edding-Spuren auf meinem Körper auf. Heftig rubbelt er über meine Kehrseite, ich beiße fest auf die Hundeleine, um nicht wegen der groben Behandlung aufzuschreien. Er rückt ein paar Mal kräftig an dem Maiskolben, der noch immer meinen Hintern ziert, schließlich zieht er ihn heraus und setzt seine Reinigungsaktion fort. Monique hat sich mit einem Peelingschwamm ausgestattet und seift ihn ein. Dann greift sie sich mit der freien Hand mein Nippel-Piercing und zieht meine Titten nach vorne, bevor sie anfängt, meine Lustkugeln mit dem harten Schwamm zu bearbeiten. Karl selbst lehnt an der Stalltür und schaut genüsslich bei der Reinigung zu. Seine rechte Hand steckt in seiner Hose, reibt langsam über seinen Luststab. Ich habe das Gefühl, als würden die beiden mir die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und das rohe Fleisch käme zum Vorschein. Endlich, nach gefühlten Stunden der Pein lassen die beiden von mir ab und betrachten sichtlich zufrieden ihr Werk. So wie Monique und Tim ihr Werkzeug gehandhabt haben, müssen auch die letzten Reste der Beschriftung inzwischen von meinem Körper ausgelöscht sein. „Habt ihr Lust auf Abendessen?“, fragt Karl von der Stalltür her. Von dort aus hat er einen guten Überblick über meine Behandlung. „Die Sklavin könnt ihr solange hier hängen lassen, die läuft schon nicht weg.“ Endlich lassen meine Peiniger von mir ab, nur Tim kann sich kaum von mir trennen und hinterlässt noch seine kräftigen Handabdrücke auf meinem Hintern. Dann stehe ich alleine in dem halbdunklen Stall. Meine Haut spannt und ist stark gerötet von der heftigen Behandlung, vor allem der Bereich rund um meine Titten und meine Oberschenkel. Ich merke auch einen leichten Druck auf meiner Blase, denke mir aber noch nichts Schlimmes dabei. Ich weiß nicht, wie lange ich hier hänge. Trotz der unbequemen Lage falle ich vor Erschöpfung immer wieder in einen kurzen Minutenschlaf. Meine Blase meldet sich inzwischen etwas deutlicher, ich muss nun wirklich auf Toilette. Verdammt, wo bleibt Monique. Mein Problem ist, dass ich nun darüber NACHGEDACHT habe, ich habe dadurch quasi meine Gedanken erst auf diese Spur gesetzt und nun muss ich dringender als vorher. Ich überlege, ob ich Monique vielleicht rufen sollte, verwerfe diese Idee aber gleich wieder. Keine Herrin der Welt würde mir so etwas einfach durchgehen lassen. Ich zähle langsam bis 100, dann noch einmal. Versuche mich abzulenken, rezitiere im Geist Gedichte. Schließlich halte ich es nicht mehr aus, meine Blase scheint zu platzen. Endlich lasse gestehe ich es mir ein, dass ich den Kampf gegen meine Selbstachtung verloren habe, denn darum hat es sich wohl letzten Endes gedreht. Ich lasse es einfach laufen, die warme Pisse läuft meine Beine herunter, plätschert über meine nackten Füße. Einen Moment stehe ich im Nassen, dann versickert die goldgelbe Flüssigkeit in den Ritzen auf dem Boden. Niemand hat mich dabei beobachtet, trotzdem schäme ich mich. Ich bin wohl erneut eingenickt. Diesmal, mit leerer Blase, scheine ich eine ganze Weile geschlafen zu haben. Als ich aufwache, mit ziemlichen Schmerzen an den Handgelenken, ist es dunkel. Ich spüre, dass ich nicht allein bin. Karl steht neben mir, streicht mit seiner rauen, schwieligen Hand über meinen nackten Körper. Wortlos löst er das Seil, das er vorhin über den Stützbalken geführt hat. Es gelingt mir nicht, stehen zu bleiben, ich falle vor Erschöpfung auf den verdreckten Boden. „Meine Eltern sind früher vom Feld zurückgekommen als erwartet“, erklärt er mir. „Monique und Tim sind schon gegangen, du musst hier im Stall bleiben bis morgen früh. Ich wecke dich, wenn meine Eltern wieder auf dem Feld sind. Solange musst du dich mucksmäuschenstill verhalten, damit mein Vater nicht merkt, dass jemand im Stall übernachtet.“ Ich bekomme diese Worte kaum noch mit, erschöpft schlafe ich auf der Stelle ein. Nach einer traumlosen Nacht wache ich am nächsten Morgen mit steifen Gliedern auf, die Kälte der Nacht ist durch die Ritzen des Holzschuppens gedrungen. Im Bauernhof ist es noch ganz still, ich höre die Vögel zwitschern. Ich setze mich auf, die Kette gibt mir so viel Bewegungsmöglichkeit, dass ich bis zur Holzwand krabbeln und mich mit dem Rücken dagegenlehnen kann. Ich denke über die vergangene Woche nach, eine Woche, in der ich mein bisheriges Leben aufgeben als Gymnasiastin Pauline aufgegeben habe und gegen ein Leben als perverse und schmerzgeile Sklavin ausgetauscht habe. Ich hatte Schmerzen erleiden müssen, wie ich sie mir nie vorgestellt habe, bin von Monique und meinem Freund – meinem Ex-Freund, verbessere ich mich – erniedrigt worden, wie nie zuvor in meinem Leben. Und ich habe mich vor wildfremden Leuten ausgezogen, mich ihnen angeboten und hatte dabei den besten Sex meines Lebens. So sitze ich da und denke über mich nach, über mein Leben vor meinem „outcoming“ im Schrebergarten, das alles verändert hat und über die Zeit, die vor mir liegt. Und ich bin mir sicher, dass ich richtig gewählt habe. Es raschelt neben mir im vergammelten Stroh, ein kleines Mäuschen gibt sich mir die Ehre. Wie war das mit meinen Wünschen? Ich wollte nackt im Kerker liegen … Ich stelle mir vor, wie ich in einem richtigen Kerker ausharren muss, und wie ich ein Stück Brot mit der Maus teile, damit sie bleibt, damit sie am nächsten Tag wieder kommt. Ich habe kein Brot dabei, und nachdem sie ihre Neugier befriedigt hat, verzieht sich die Maus wieder. Nach einer Weile – ich bin anscheinend doch eingedöst – höre ich das laute Tuckern eines Traktors, das sich entfernt, kurz darauf das Zuschlagen des Hoftores. Das Tuckern des Traktors entfernt sich immer weiter, wird leiser und schließlich höre ich es nicht mehr. Die Zeit zieht sich endlos hin, noch immer ist es still. Wie viel Uhr wir wohl haben? Ich merke, dass ich erneut aufs Klo muss, ich habe mir wohl die Blase etwas unterkühlt. Doch diesmal überlege ich nicht lange, ich lasse das Wasser einfach laufen, schaue zu, wie sich zwischen meinen Beinen eine gelbe Pfütze bildet. Wenige Minuten später kommt Karl zu mir. Er hat ein trockenes Brötchen dabei, das ich hastig verschlinge, schließlich habe ich seit gestern Mittag nichts mehr zu mir genommen. Karl erklärt mir, dass die ganze Familie draußen bei der Heuernte sei, nur er ist davon ausgenommen, da er sich auf die Schule konzentrieren soll. Während Karl erzählt, betrachtet er meinen Körper. Aus irgendeinem Grund scheint es ihn zu erregen, wie ich als nackte Sklavin vor ihm kauere, im Stall angekettet und von Kopf bis Fuß verdreckt. Seine Faszination kann ich nur schwer nachvollziehen. Nachdem ich das Brötchen gegessen habe, sperrt Karl das Vorhängeschloss auf. Ich stehe auf und schüttle meine Glieder aus. Natürlich muss ich ihm die Übernachtung auch abgelten: Es ist Samstag und samstags wird traditionell der Hof gekehrt. Eigentlich ist das Karls Aufgabe, andererseits ist das natürlich eine Arbeit, die man von seiner Sklavin erledigen lässt. Ich gehe hinüber in die Räume der Erntearbeiter, in der winzigen Küche liegt der Blaumann über den Stuhl und die Gummistiefel stehen daneben. Ich steige widerwillig in Stiefel, kann mich aber nicht überwinden, den Blaumann anzuziehen. Außerdem biete ich so sicher einen interessanteren Anblick für Karl, der es sich auf der Terrasse mit einem Frühstück gemütlich gemacht hat. Mit einem Besen bewaffnet, kehre ich den Hof sorgfältig. Das ist gar nicht so einfach, wie es den Anschein hat, denn in den Zwischenräumen der unebenen Steine setzt sich der Schmutz immer wieder fest. Ich fange in der hinteren Ecke an und arbeite mich so immer weiter zu Karl vor. Mein Körper ist von einer dünnen Schweißschicht bedeckt, als ich den Besen endlich abstelle. Ich kniee mich neben Karl nieder und senke demutsvoll meinen Kopf, wie es sich für eine Sklavin gehört. Mir entgeht dabei nicht die Beule in Karls Trainingshose.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor