Erst jetzt fiel mir auf, dass Frank und ich mittlerweile die einzigen Gäste waren. Der Wirt kam, nachdem er die Eingangstür verschlossen hatte, zurück zu uns.„Bin ja eigentlich nicht für so was in meinem Laden, aber die Show hier war erste Klasse. Na ja, und jetzt wo die anderen Gäste gegangen sind dachte ich mir wir drei könnten das fortsetzen. Ich hab hinten einen Aufenthaltsraum mit einer Matratze. Wie wär´s?”Frank grinste über das ganze Gesicht.„Der kleine Lutscher hier braucht jede Menge Praxis und wenn ich dein fettes Teil so sehe, wäre das genau das richtige Trainingswerkzeug.“Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Mein Blick wanderte zwischen den beiden Männern hin und her. „Na dann kommt mal mit. Hier geht’s ins Paradies“ lachte der Wirt. Sein Schwanz war mittlerweile nicht mehr steif, hing aber immer noch verlockend aus seiner Hose.Wie ferngesteuert folgte ich den Beiden in das Hinterzimmer, das wohl als Büro diente und in dem an der Wand gegenüber vom Schreibtisch eine große Matratze lag.„So Jungs, dann zeig mal was ihr Drecksäue so mit meinem Schwanz anstellen könnt.“Frank hatte sich mittlerweile entkleidet. Er trug nur noch blaue Kniestrümpfe aus Nylon. Seinen schlaffen Schwanz wichsend, näherte er sich dem Wirt und begann dessen Kolben zu massieren, während dieser sich seines T-Shirts entledigte.Den beiden Kerlen beim Knutschen und Wichsen zuzusehen machte mich tierisch an. Zu meiner großen Überraschung bekam ich auch schon wieder eine Erektion. „Zieh dich aus, aber lass bloß deine vollgespritzte Strumpfhose an. Und dann komm her und blas unserem Gastgeber seine fette Stange“ keuchte Frank.Unser Gastgeber, der sich später als Dirk vorstellen sollte, hatte sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen. Sein Prachtschwanz stand waagerecht in meine Richtung zielend. Frank packte sich das Teil und begann seinen und Dirks Schwanz aneinander zu reiben.Dabei schob er Frank seinen Mittelfinger ins Arschloch und fing langsam an ihn mit fickenden Bewegungen zu verwöhnen.Von purer Geilheit angetrieben kniete ich mich vor die beiden Männer und versuchte die beiden Schwänze abwechselnd in meinen Mund zu bekommen.„Komm ich helfe dir. Das Teil schaffst du nicht allein“ Frank kniete sich neben mich und schob mir mit einer Hand Dirks Prügel in den Mund, während er selber anfing die dicken Eier zu lutschen und zu liebkosen. Den Mittelfinger der anderen Hand hielt er mir dabei unter die Nase. „Riech mal. So riecht eine geile Männervotze. Das ist doch was für eine kleine, perverse Sau wie dich“Der scharfe Arschgeruch brachte mich um den restlich Verstand. Ich saugte wie verrückt an Dirks Schwanz während er mich immer schneller mundfickte.„Ich will dir alles in die Fresse spritzen. Jetzt. Ahhhhh. Du schwule Votze. Ahhhh. Jaaaaa.“ Dirk zog seinen Penis aus meinem Mund und mit ein paar schnellen Wichsbewegungen spritze er mir seine Ladung ins Gesicht und auf die Brust. Es war anders als alles was ich bisher in Pornos gesehen hatte. Er ejakulierte nicht in drei, vier Schüben, vielmehr pisste er einen Strahl von Sperma auf mich. Es war unbeschreiblich geil. Ich war über und über mit seiner Wichse bedeckt. Es tropfte von meinen Lippen, meinem Kinn, meiner Brust.„Wow. Das war Spitze“ grunzte Frank und fing an das Sperma von mir abzulecken.Dirk kniete sich zu uns und tat es ihm gleich. Es war ein einziges Lecken, Küssen und verreiben von heißem Männersaft.Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins unter der Strumpfhose. Dies blieb natürlich meinen beiden Partnern nicht verborgen.„Ich sehe wir können sofort zu Lektion 2 übergehen. Arschficken.“Mit diesen Worten öffnete Dirk die Schublade seines Schreibtischs und holte eine Tube Gleitgel hervor„Immer wenn man denkt es geht nicht besser…“ lachte Frank und fing an seinen halbsteifen Schwanz zu wichsen.Weiter geht´s im Teil 4