JA HERR Teil 3 von 3 ENDE

JA HERR Teil 3 von 3 (Ende)„Guten Morgen Lissy, in einer Stunde im Konferenzraum“ begrüßt mich mein Chef, mein Herr am nächsten Tag im Büro. Er ist heute spät dran, ist schon 10 Uhr! Völlig ungewöhnlich für ihn. Aber Hauptsache, er ist jetzt da und ich kann ihn wieder an schmachten. Es ist schier unglaublich, ich muss ihn nur kurz sehen, und schon läuft in meinem Kopf wieder Kino! Ich muss zugeben, dass ich heute irgendwie nicht so recht auf meinem Hintern sitzen kann. Die Ereignisse des gestrigen Tages, diese Massenfickorgie, spüre ich immer noch! Mein Hintereingang tut besonders weh, war aber auch gewaltig, was die brutalen Kerle, allen voran mein geliebter Herr, da mit mir gemacht haben! Nur selten zuvor habe ich mich derart gedemütigt gefühlt, war ich so vielen geilen Böcken absolut wehrlos ausgeliefert, haben mich unzählige Schwänze gnadenlos durchgefickt, habe ich so viel Sperma saufen müssen! Ich war gestern aber auch voll in meinem Element! Ich bin und werde es immer bleiben.. eine Dreckshure, ein Abfickstück, eine spermageile, zu sonst nichts zu gebrauchende Schlampe! Kurz gesagt: Ich war ICH !!!„Zieh Dich aus, ich will Dich nackt sehen, sofort!“ fordert mein Herr mich auf, als er die große Tür zum Konferenzraum hinter sich schließt. Da ich in seiner Gegenwart ohnehin am liebsten total nackt bin und seine gierigen Augen auf meiner Haut spüre, hab ich das ratzfatz erledigt. „Da bin ich Herr. Verfüge über mich nach Deinem Belieben. „Gut. Leg Dich auf den Tisch, ganz vorne an die Kante und wichs Dich während ich mit Dir rede“ verlangt er jetzt von mir. Schade nur, dass ich das selbst machen muss, und nicht ER es mir besorgt. Aber ich will nicht meckern. Soll er sich doch daran ergötzen, sein nacktes Fickstück dabei zu beobachten!Dann geht es weiter. Du wirst es Dir heute hier im Büro auf dem Klo noch genau vier Mal machen, jedes Mal krieg ich ein Video davon. Das letzte Mal unmittelbar bevor Du heute Nachmittag gehst. Ich will den Schweiß auf Deiner Stirn sehen und Dich schwer atmen hören, wenn Du Dich bei mir verabschiedest. Um 20 Uhr heute Abend wirst Du an der Litfasssäule stehen… diesmal aber wirklich. Nur… wirst Du Deinen Mantel über dem Arm tragen und nackt dort auf mich warten. Verstanden, Miststück?“ Meine Antwort kommt genau in dem Augenblick, wo ich einen Orgasmus kriege vom Wichsen. „Jaaaaa….. uhhhh…. Herrr…. Nackt… Litfasssäule… 20 Uhr…uhhhhhh“.Gleich danach schickt er mich wieder zurück an meinen Schreibtisch. Die vier Videos auf dem Klo kriegt er natürlich über den Tag verteilt. Oh wie ich das liebe, es für ihn zu tun und ihn dann dabei zu beobachten, wie er sich die Videos auf seinem Handy anschaut!! Ich liebe Dich Du geiler Bock!!Wie ich mich dann nachmittags verabschiede, bin ich wirklich noch außer Atem vom letzten Wichsen! Er grinst mich nur dreckig an und flüstert mir leise in mein Ohr „Du bist ein geiles Miststück! MEIN geiles Miststück!!“Nach ausgiebiger Körperpflege, Dusche und peniebelst durchgeführter Ganzkörperrasur steige ich in den Bus, den mein Herr mir genannt hatte gestern. Wie befohlen setze ich mich in die letzte Reihe in die Mitte, den Mittelgang des Busses direkt vor mir. Den Mantel schiebe ich so hoch, dass das Ende meiner Halterlosen zu sehen ist, die Beine gespreizt, freier Blick auf meine natürlich schon wieder nasse Möse! Die drei jungen Burschen in der drittletzten Reihe kriegen direkt Stiehlaugen! Und ich Dreckstück provoziere sie auch noch, öffne meinen Mantel ganz. Mir ist es völlig Wurscht, dass sie mich auf der kurzen Fahrt sogar fingern und meine Titten kneten!Die Zielhaltestelle ist erreicht, ich schließe meinen Mantel und gehe direkt zur Säule. Fünf vor acht ist es.. wie ich meinen Mantel wie befohlen ausziehe und mich lasziv und total nackt an die Säule lehne. Ein Rentnerehepaar motzt rum, so was wäre ja wohl unmöglich… aber mir ist das egal. Mein herr hat befohlen, nackt hier zu warten, also tu ich das auch! Da, sein Wagen kommt. Er steigt aus und legt mir vor all den Passanten einen Stahlring um den Hals und Hand- und Fußmanschetten aus dem gleichen Material. Ich will schon die Beifahrertür öffnen und einsteigen.. „Nix da, Schlampe, Sklavinnen auf dem Weg zur Auspeitschung sitzen nicht im Auto… sie liegen gefesselt im Kofferraum! Also los, rein da Du Dreckshure!“ Dann versetzt er mir einen kräftigen Schubser sodass ich eher unbeholfen in den Kofferraum seines Wagens falle und mir den Kopf anstoße, ein klein wenig Blut fließt aus dem kleinen Cut. Mein Herr fesselt mir jetzt meine Hände auf dem Bauch liegend mit meinen dazu hoch gebogenen Beinen zusammen, dann dreht er mich wieder auf den Rücken und ich liege wie ein Paket verschnürt nackt in seinem Kofferraum. „Sklavin auf dem Weg zur Auspeitschung“ hat er gerade gesagt! Jaaaaaaaaaaaa…. ENDLICH….. endlich kann ich ihm beweise, was für eine Masohure ich wirklich bin! Die paar wenigen Schläge bisher waren nur ein kleiner Bruchteil meines Vermögens, Schläge zu ertragen und mit großer Freude für meinen Herrn zu leiden. Oh wie sehr sehne ich mich danach! Gleich wird es so weit sein, wird er mich züchtigen, auspeitschen… JA HERR ICH WILL ES !!!!!Die Fahrt dauert eine knappe halbe Stunde, glaube ich, aber so genau kann ich das in einem dunklen Kofferraum liegend nicht sagen. Dann bleiben wir stehen und mein Herr löst die Verschnürung damit ich aus dem Kofferraum klettern kann. Wir stehen auf einem riesigen, staubigen Platz inmitten einer alten Fabrikruine. „So mein Fickstück, jetzt bist Du dran! Du darfst, Du sollst Dich sogar wehren, auch wenn Du Dich so sehr danach sehnst gepeitscht zu werden. Das gehört zu der Inszenierung dazu. Ich wünsche Dir viel Kraft, die wirst Du brauchen! Und jetzt: Auf die Knie mit Dir, Schlampe!!“ er greift mir brutal in die Haare und wirft mich in den Dreck. Ein schriller Pfiff von ihm und vier kräftige Kerle mit schwarzen Masken ergreifen meine Arme und Beine. Sie schleppen mich über den Platz in ein altes Gebäude, riesengroß! Eine Fabrikhalle muss das sein. Wie wir weiter hinein gehen, höre ich Stimmen, sehr viele Stimmen! Und sie gröhlen und applaudieren, wie mich die Kerle auf ein großes, etwa einen Meter hohes Holzpodest zerren. Ich strample wild herum, aber die Männer reißen mir Arme und Beine brutal auseinander und stellen mich in die Mitte des Podestes. Um uns herum stehen so an die 100 Menschen, Männer und Frauen etwa in gleichem Verhältnis. Einige der Frauen sind nackt, andere nicht. Wer nicht nackt ist, trägt einen schwarzen Umhang. Und jeder trägt eine schwarze Gesichtsmaske, nur für die Augen, Nase und Mund sind Öffnungen ausgeschnitten.„Fesselt sie zwischen den beiden Pfählen. Schön fest! Reißt ihr die Gliedmaßen so weit es geht auseinander, darf und soll ordentlich weh tun! Aber das muss sein! Ich will sie absolut wehrlos da stehen haben und von beiden Seiten frei zugänglich!“ fordert er die vier Männer jetzt auf. Sie zerren mich zwischen zwei massive Holzpfähle, an denen oben und unten dicke Seile hängen. Damit binden sie meine Arme und Beine fest. Das Seil schmerzt ordentlich, aber ich genieße es sogar, mich so erniedrigt der Menschenmenge präsentieren zu lassen. Ein prüfender Griff meines Herrn noch, die Seile sitzen fest. „So Du Dreckshure. Diesen Tag heute wirst Du in Deinem Leben nie wieder vergessen! Das garantiere ich Dir. Du kannst wählen, ob Du eine Maske tragen willst oder nicht. Entscheide Dich jetzt!!“ Ich überlege nicht lange und antworte: „Keine Maske, Herr. Ich möchte alles sehen können. Ich habe nur eine einzige Bitte an Dich Herr: Ich möchte, dass Du Dich in keiner Weise irgendwie zurück hältst. Ich bitte Dich, mich mit aller Härte und Unnachgiebigkeit zu züchtigen. Und bitte beachte meine Schreie nicht, nicht mein vielleicht kommendes Flehen nach Gnade. Ich bin Deine willige Masohure und will Die Pein voll auskosten. Mach mit mir, was Du willst! Ich werde alles, restlos alles mit großem Stolz für Dich ertragen!“Nie zuvor in meinem Leben habe ich einen größeren Stolz gefühlt wie in diesem Augenblick, wo nach ein paar Sekunden der absoluten Stille ein Sturm an Beifall und Bravorufen durch die alte Fabrikhalle dröhnt! Ja, ich bin bereit für Dich, geliebter Herr. Bereit auch härteste Peitschenzucht für Dich zu erleiden!Jetzt steht mein Herr hinter mir. Ein fürchterlicher Knall ist zu hören. Offensichtlich, aber das kann ich ja hinter mir nicht sehen, hat mein Herr eine Peitsche geschwungen und knallen lassen. Naturgemäß zucke ich zusammen und bin erst mal froh, dass er mich damit so hart gepeitscht hat! Aber meine Freude ist nur von sehr kurzer Dauer! Nur wenige Sekunden später wickelt sich eine lange, schwere Lederpeitsche um meinen wehrlosen nackten Körper! Ich schreie wie am Spieß! So hart gleich zu Beginn, oh je, wie soll ich das nur lange genug aushalten. Lange genug, meinen Herrn nicht zu enttäuschen. Ich weiß doch, wie sehr er sich darauf freut, mich auszupeitschen! Zack, der zweite Hieb von gleicher Qualität! Ich zerre an meinen Fesseln, kann es aber nicht verhindern, dass 8 weitere harte Hiebe auf meinen Rücken und meinen Hintern niedergehen! Nein… ich will nicht um Gnade winseln, so sehr das auch schmerzt! Ich will stark sein, will die Qual für meinen Herrn erleiden!„Na mein nichtsnutziges Dreckstück? Hast Du etwa schon genug? Hast Du Dein Maul zu voll genommen, hä?“ fragt er mich wie er vor mir steht und mir in die Augen schaut. „Nein, geliebter Herr. Das war doch wohl noch nicht alles, oder??“ antworte ich und erschrecke mich selbst über mich, wie ich schmerzerfüllt eine derart provozierende Antwort geben kann! Der Menschenmenge scheint es jedenfalls zu gefallen, denn sie applaudieren heftig! Nur von den nackten Frauen kommt ein nur verhaltener Applaus, sie können wohl am besten ermessen, wie ich gerade leide!„Du wirst Dir noch wünschen, nicht so frech gewesen zu sein, Miststück. Das war nur zum Anwärmen… jetzt geht’s erst richtig rund!“ Da ist so etwas gemeines in seiner Stimme, was ich von ihm bisher noch nicht gehört habe. „Zwei Helfer zu mir!“ höre ich als nächstes, und zwei der vier Kerle, die mich hier hoch geschleppt haben treten an seine Seite. Jeder von ihnen bekommt eine ebensolche Peitsche in die Hand, wie sie mein Herr gerade hat auf mir tanzen lassen. Mir schwant übles! Und ich sollte recht behalten!„Jeder 20! Egal wohin… nur nicht auf ihre Fotze! Die… gehört mir allein!! Später!! Und los!“ Mein Herr vor mir, die beiden anderen seitlich hinter mir. Mein Herr setzt den ersten Hieb. Die Snake wickelt sich einmal um meinen Oberkörper, schneidet eine tiefe Spur in meine Haut. Der Fall, das letzte kleine und dünnere Stückchen trifft mich knapp oberhalb meiner linken Brustwarze und reißt die dort besonders weiche Haut auf. Erneut schreie ich auf und zerre an meinen Fesseln.Kurz nachdem der erste Schmerz abzuklingen beginnt wuchten die beiden anderen Kerle zeitgleich ihre Peitschen auf mich. Ein Fall auf dem rechten Schulterblatt, der andere auf dem linken. Das ist nahezu unerträglich! Dieser Schmerz, die Hölle!!! Aber ich muss stark bleiben!!!Nach je 10 brutalen Peitschenhieben muss das erste Mal der Wasserschlauch ran. Ich hänge bewusstlos in meinen Fesseln. Nach einer Minute bin ich aber wieder da. Die nächste Runde überstehe ich erst nach dem zweiten Wassereinsatz. Ich traue mich gar nicht, an mir herunter zu schauen und die tiefroten Spuren der Snake zu betrachten! Ich wäre wohl sofort wieder zusammengesackt! „Alles gut, Fickstück?“ fragt mich mein Herr. „Ja Herr. Alles gut. Bist Du denn bis jetzt zufrieden mit Deiner Sklavin?“ antworte ich mit zittriger Stimme. „Geht so, Miststück. Schon ganz in Ordnung! Aber ich bin noch lange nicht fertig mir Dir!“ kriege ich als Antwort.„Löst ihre Fesseln und spannt sie mir auf den Strafbock. Mal sehen, was sie vom Rohrstock hält“ fordert er mit breitem Grinsen die Helfer auf. Es tut ordentlich weh, wie sie die Fesseln lösen und meine geschundene Haut an ihre Umhänge kommt. Es brennt höllisch! Aber ich halte es aus. Man beugt mich jetzt über einen gepolsterten Bock. Arme und Beine werden mit den Metallmanschetten fest mit dem Bock verbunden. Mein Arsch ragt jetzt einladend heraus, an den Innenseiten meiner Schenkel fließt mein Fotzensaft herunter. Ja, ich bin trotz, oder vielleicht wegen der großen Schmerzen schon wieder nass!! „Zehn Schwänze bitte… fickt sie nacheinander in ihre Fotze! Solange das noch geht… Füllt ihre Fickmöse mit eurem Saft, ich will, dass sie überläuft! Beschmutzt sie, die Hure liebt das… nicht wahr, Dreckstück?“ „Ja Herr… ich liebe es benutzt zu werden“ antworte ich, was wiederum zu Beifallsströmen führt. Ob es wirklich „nur“ 10 Schwänze sind, die mich jetzt einer nach dem anderen blank in meine Hurenfotze ficken, weiß ich echt nicht. Jedenfalls machen die Kerle mich so richtig fertig! Und sozusagen als Belohnung darf ich den Schwanz meines Herrn während dessen tief in meinen Schlund nehmen. Dazu reißt man mir den Kopf an den Haaren brutal in die dazu beste Höhe hinauf. Ich fühle mich so dreckig, so benutzt… oh wie ich das liebe!!!!Völlig außer Atem überstehe ich diesen Hochgenuss ächzend und keuchend. Keine Ahnung, wie oft ich in diesen Minuten gekommen bin! Eigentlich schade, dass mir keiner in den Arsch gefickt hat! Aber man kann nicht alles haben…lol.„Genug jetzt. Fort mit euch und lasst eure Schwänze von den anderen Weibern sauber lecken“ mit diesen Worten scheucht er die Ficker geradezu vom Podest. Ein paar Sklavinnen stehen so vor dem Podest, dass ich sehen kann, wie sie an den Haaren zu Boden gezerrt werden und ihnen Schwanz um Schwanz in die Mäuler gestopft werden um sie einer gründlichen Reinigung zu unterziehen.Wie gerne hätte ICH das übernommen!!! Sperma überall… einfach nur geil!!!„Die ersten 10 wirst Du laut und deutlich mitzählen, Sklavin. Verstanden?“ Ja Herr, verstanden, mitzählen“ keuche ich noch immer schwer atmend. Nur wenige Sekunden später saust ein Rohrstock NEBEN meinem rausgestreckten Arsch vorbei. Dieses Pfeifen lässt mich aufschrecken. Ich ertrage jede Peitsche mit größter Lust, aber vor dem Rohrstock habe ich einen Riesenrespekt! Aber das weiß mein neuer Herr ja nicht! Und ich beabsichtige nicht, ihm das zu sagen! Er soll sich an mir austoben! Egal womit und wie hart!!Mein Arsch ist ohnehin schon von einigen Spuren und Striemen gekennzeichnet, und immer dann, wenn der Rohrstock mich auf eine dieser Spuren trifft muss ich laut aufschreien! Und ich habe oft geschrien!! „Zehn… puhhhh…“ „Eine der Dominas bitte zu mir auf das Podest“ fordert er die anwesenden dominanten Damen auf. Sie kebbeln sich fast darum, wer die erste hier oben sein würde! Zwei sind gleichzeitig angekommen. „Na gut, dann mach ich halt eine Pause! Sind nur zwei Arschbacken da… Ladys… die Sklavin gehört euch!! Jede aber nur 20!! Auf keinen Fall mehr! Die wird das Fickstück schon überstehen! Denn ich will ja gleich auch noch…“ ein kurzer Lacher im Publikum, dann höre ich nach jedem harten Hieb mit dem Rohrstock so was, das man nur vom Stierkampf her kennt…. „Oooooolé!!!!“ oder etwas gleichartiges. Kann mich nicht mehr dran erinnern. Die zwei Dominas verstehen es perfekt, mich immer bis an meine Schmerzgrenze zu bringen mit ihren sehr gekonnt geführten Hieben! Respekt, meine Damen!!„Der Herr… bitte sehr, sie gehört wieder Ihnen“ mit diesen Worten endet diese Sequenz und mein Herr lässt mich von den Fesseln befreien und nimmt mich in seine Arme. Dabei küsst er meine Stirn, meine Wangen.. und auch einmal kurz meine Lippen. „Sklavin, ich bin stolz auf Dich! Bist Du nun bereit für den ultimativ härtesten und letzte Teil Deiner Auspeitschung?“ „Ja Herr. Ich bin bereit…“ antworte ich knapp, zu mehr bin ich nicht mehr fähig. „Gut. Helfer… hängt sie auf! Ihr wisst schon wie…“ „Ja, wir wissen es“ lautet die Antwort eines der Herren.Während einer mich hoch nimmt, meine Frontseite an seinen muskulösen Körper drückend schlingen zwei weitere wieder die dicken Seile um meine Fußgelenke. Die Seile werden oberhalb der vorhin benutzten Metallringe um zwei massive Haken gewunden und mit einer „doppelten Acht“ gesichert. Wie mich der Mann dann los lässt, hänge ich kopfüber mit wirklich extrem weit gespreizten Schenkeln zwischen den beiden Pfählen. So hoch, dass selbst meine gestreckten Arme nicht den Holzboden erreichen. „Fixiert ihr zur Sicherheit und zu unser aller Vergnügen auch noch die Arme, sonst zappelt sie mir zu wild!“ höre ich meinen geliebten Herrn jetzt sagen. Kurz drauf sind also auch meine Arme festgebunden. Wie gerne hätte ich dieses Bild selbst gesehen. Eine schon gewaltig verstriemte nackte Frau, also ich, hängt in den Seilen, kopfüber und muss ihre heiligste Körperstelle, ihre Fotze, zur Schau stellen! „So meine Sklavin, es ist so weit. Wie Du ja vorhin bemerkt hast, habe ich Dich extra noch mal von ein paar Kerlen durchficken lassen! Denn damit… mein geiles Stück… wirst Du ein paar Tage lang kein Vergnügen haben! Sei aber unbesorgt, das vergeht wieder. Für die nächsten zwei Tage jedenfalls hab ich Dich krank gemeldet. Und nun… bereit?“ Ich schnaufe ein paar mal kräftig durch. Wissend, was mich jetzt erwartet würde. Auch wenn ich mit meinen Kräften fast am Ende bin… ich will unbedingt auch d a s noch für meinen Herrn ertragen! Unbedingt!!!„Ja Herr… ich bin bereit. Peitsch mir meine Fotze. Ich will es für Dich ertragen! Mein Herr… darf ich Dich bitten mich noch einmal zu küssen, ich brauche das um Kraft zu tanken…“ Natürlich erfüllt mir mein Herr diesen Wunsch! Sehr zärtlich berührt er meine Lippen, lässt seine Zunge behutsam in meinen Mund gleiten und küsst mich danach bestimmt eine ganze Minute lang sehr, sehr intensiv! Oh ich könnte das stundenlang so haben!!! Aber irgendwann… beendet er dieses kurze, aber für mich sehr wichtige Intermezzo! „Bereit, Herr“ flüstere ich ihm noch zu. Aber selbst dieses Flüstern wird von jedem Anwesenden gehört, denn es ist in diesem Moment ganz still. Niemand räuspert sich noch nicht einmal! Die totale Stille. Irgendwie bizarr….Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie oft mich mein Herr jetzt zuerst mit einem Flogger, später wohl auch noch mit einer Reitgerte auf meine ihm ungeschützt hingehaltene Möse geschlagen hat. Nach gefühlt hunderten von Schlägen bin ich endgültig ohnmächtig geworden! Wach geworden bin ich erst so richtig zu Hause in meinem Bett. Hierhin hat ich mein Herr gebracht und meine unzähligen Spuren und Striemen mit kühlender Salbe eingecremt. Besonders dick auf meiner armen Muschi! Die ist auch jetzt, zwei Stunden später, immer noch gewaltig geschwollen! Aber die Creme und auch der kühlende Eisbeutel in einem Handtuch eingewickelt, lassen alles für mich erträglich sein. Was aber das beste an allem ist, ist mein Herr! Wo immer er eine heile Stelle auf meiner Haut findet, küsst er sie, streichelt sie behutsam. Er ist die ganze Nacht und auch bis zum Mittag des folgenden Tages an meiner Seite geblieben. Hat mich verwöhnt, so gut es halt geht!Und immer wieder hat er mich in den höchsten Tönen gelobt. Gelobt dafür, dass ich ihn wie er es sagte zum stolzesten Mann auf dieser Erde gemacht habe!Ich bin jetzt seit mittlerweile drei Jahren an der Seite meines Herrn. So hart, wie an jenem denkwürdigen Tag hat er mich nie wieder gepeitscht! Ja ich musste ihn sogar manchmal direkt animieren, mich härter ran zu nehmen! Er ist der beste Herr, den eine Sklavin sich nur wünschen kann! Und wisst ihr was?? Er hat mich sogar formvollendet und auf Knien vor mir hockend um meine Hand angehalten… In diesem Moment hast DU mein geliebter Herr, mich zur glücklichsten Frau auf dieser Welt gemacht! In drei Wochen feiern wir Hochzeit, auf unsere ureigenste Art und Weise! Als Herr und Sklavin bei einer SM-Hochzeit!! Ich werde nur einen weißen Schleier tragen, sonst nichts. Ach ja, und eine Kette.. mit einem Anhänger daran… aus purem Gold!!E N D E der Story

JA HERR Teil 3 von 3 ENDE

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