JAMAIKA! sollte ich hinterher erfahren…Wie ich diese Wochenenden liebte. Mit meinen Jungs in einer fremden Stadt so richtig einen draufmachen dachte ich mir und schlenderte hinter den anderen zufrieden her. Der Tag war super lustig und es konnte eigentlich nichts mehr passieren, dass meine Laune noch in den Keller sinken lassen könnte. Seit diesem Samstagnachmittag waren wir schon zusammen unterwegs und die Nachttour durch Duisburg sollte der krönende Abschluss werden. „Lasst uns in diesen Schuppen!“ rief Daniel. „Äh, das ist ein Salsaladen. Bist du sicher das das was für uns ist?“ Fragte ich skeptisch. Doch Daniel stand schon fast im Eingang der Bar und wirklich Wiederstand wollte ich auch nicht leisten. Die anderen beiden, Tobias und Pascal, waren eh bei jeder Schandtat dabei und so gingen wir in den Laden. Wirklich gut gemacht, dachte ich mir als wir so durch die Bar Richtung Theke gingen. Die Bar war größer als eine normale Kneipe. Es war so ein Laden bei dem man nicht genau sagen konnte, ob es jetzt eine Kneipe ist, oder doch eher eine Disko oder was auch immer. „4 mal Bier! Richtig?!“ Fragte Daniel und ohne eine Antwort abzuwarten drehte er sich schon zur Theke und bestellte. „Ich hätte eigentlich lieber nen Radler“ versuchte Pascal noch bei Daniel umzubestellen, aber es war schon zu spät dafür. Daniel drehte sich mit den vier Bieren um, wir tranken, vertieften uns ins Gespräch und tranken weiter. So langsam füllte sich die Bar und die ersten Mädels begannen auf der Tanzfläche nach typischer Salsamusik zu tanzen. Nach einer gewissen Zeit kamen vier Mädels, alle so in unserem Alter, rein und bewegten sich auch zur Theke, da wo wir schon seit fast ein einhalb Stunden standen. Es dauerte nicht lange, da begann Daniel damit ein Mädchen der Gruppe anzusprechen. Typisch dachte ich mir. Ausgerechnet der, der vergeben ist macht den Anfangt. Ich musste Grinsen das anscheinend so breit war, dass ein anderes Mädchen der Gruppe auf mich zu kam und mich lächelnd fragte „Na, was grinst denn du so?“ „Ach, mich amüsiert nur, dass der einzige, der von uns einen Freundin hat, schon wieder am baggern ist“ antwortete ich. Sie lachte sehr sympathisch und wir kamen ins Gespräch. Wir standen nun in einer schön lockeren Runde mit den Mädels. Auch Tobias nutzte die Gunst der Stunde und fing ein Gespräch mit einem der Mädchen an. Nur Pascal gab sich wieder sehr Wortkarg und nuckelte an seinem Bier rum. Kurze Zeit später fragte Mandy, so hieß das Mädel mit dem ich ein Gespräch angefangen hatte „Hast du Lust zu tanzen?“ „Hm, ich hab ehrlich gesagt noch nie nach Salsa getanzt“ Antwortete ich ihr ein wenig stotternd. Mit einem Schmollmund sah sie mich an und dank der Biere, die ich schon zu mir genommen hatte konnte ich ihr den Wunsch nicht abschlagen und ging mit ihr auf die Tanzfläche. Ich versuchte mich zu den lateinamerikanischen Klängen zu bewegen, fühlte mich aber irgendwie unbeholfen. Ganz anders Mandy. Mandy war eine dunkelhäutige Schönheit. Ihre Eltern stammten aus Jamaika, sollte ich am späteren Abend noch erfahren. Sie hatte lange schwarze Haare, dunkle Augen und einen Körper, der einen wahnsinnig machen konnte. Eine wahre Schönheit, konnte man sagen. Wie sie so vor mir tanzte, war ich ziemlich schnell hin und weg von ihr. Nach zwei drei Liedern fragte sie mich erlösend, „Lust auf einen Cocktail?“ „Klar!“ Sagte ich überglücklich und wir gingen zusammen zu der Cocktailtheke die sich gegenüber der Biertheke befand. Wir standen dort, tranken und erzählten so allerhand von uns. Wir bekamen unseren dritten Cocktail in die Hand. Gleichzeitig nahmen wir den Strohhalm in den Mund und sahen uns tief in die Augen. Sie nahm nur einen kleinen Schluck, setzte ab und fragte „schläfst du heute Nacht bei mir?“ Ich war grade noch dabei meinen Cocktail durch den Strohhalm zu ziehen und verschluckte mich bei der Frage prompt. Sie musste laut lachen und sagte „tut mir leid, da war ich wohl zu plump“ und lachte dabei weiter. „Nein nein!“ Brachte ich noch vom verschlucken krächzend hervor. „Kein Problem!“ Ich fing mich wieder, schluckte einmal und holte wieder normal Luft. „Ich würde gerne heute Nacht mit dir, äh bei dir schlafen“ wieder lachte sie und zwinkerte mich an. „Bei mir schläfst du heute auf jeden Fall! Dafür sorge ich schon. Aber mit mir müssen wir mal schauen.“ Wieder zwinkerte sie und setzte einen sehr verführerischen Gesichtsausdruck auf. Ich versuchte das Gespräch wieder in geordnete Bahnen zu bekommen, aber irgendwie lief jetzt jeder Satz nur noch auf das eine Thema raus. SEX! „Hast du irgendwelche Vorlieben?“ Fragte ich meine neue exotische Bekannte. „Hm, wenn ich ehrlich sein soll dann stehe ich total auf Oral!“ Wow, da hatte sie mich. „Oh ja, Oralsex ist das geilste!“ antwortete ich. „Na da sind wir uns dann ja schon mal einig. Ich kann es kaum abwarten dich heute Abend mit nach Haus zu nehmen und deine Zungenkünste zu testen“ lächelte sie mich an. „Ich hoffe du kannst was mit deiner Zunge anstellen“ „Kannst ja jetzt schon einen Kostprobe bekommen“ zwinkerte ich sie an. Sie sah mich ernst an und ich bildete mir ein, ein wenig Geilheit in ihrem Gesicht lesen zu können. „Komm, lass uns kurz rausgehen! Ich will deine Kostprobe jetzt haben!!!“ Sie schnappte nach meiner Hand und ohne das ich irgendwas antworten konnte zog sie mich hinter sich her. Wir kamen nicht daran vorbei, kurz bei unseren Freunden vorbei zu gehen. „Wir kommen gleich wieder!“Rief ich den anderen zu. Daniel lächelte so, als wüsste er was Sache war. Pascal stand nur so da und war im Alkrausch mit zwei Glas Wodka-Redbull am tanzen. Tobias bekam gar nichts mehr mit, da er mittlerweile zu tief in dem Gespräch mit dem einen Mädel war.Wir waren draußen und ich spürte die frische Luft. Es war aber trotz dass wir es halb elf abends hatten noch schön warm. Ungewöhnlich warm für einen Frühling. „Wo gehen wir hin?“ Fragte ich. „Komm mit!“ sagte sie und zerrte mich immer noch halb hinter sich her. Sie zog mich eine Straße weiter in einen kleinen Weg zwischen zwei Hochhäusern in eine Sackgasse. Am Ende der Sackgasse war eine kleine gut durch eine Laterne mit orangen Licht ausgeleuchtete Ecke, in die wir uns verzogen. Hier waren wir wirklich völlig ungestört, dachte ich mir. Sie gab mir einen Kuss und sagte „So mein Freund, jetzt will ich die Kostprobe“ Sie lehnte sich zurück an die Wand, griff sich in den Schritt und öffnete den Knopf ihrer engen weißen Stoffhose. Dann zog sie ihren Reisverschluss bis nach unten und klappte die nun geteilten Teile ihrer Hose auseinander. „Jetzt bist du dran!“ Sagte sie lüstern. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und ging vor ihr auf die Knie. Kurz dachte ich an meine Hose, die ich mir durch das knien eigentlich nicht ruinieren wollte, aber als ich den direkten Blick auf ihren blauen Slip hatte vergaß ich diese Bedenken. Ungeduldig steckte sie sich beide Daumen in den Slip und drückte ihn so nach unten. Ich hatte nun freien Blick auf ihre dunkle rasierte Muschi. Was für ein Anblick, dachte ich. (Falls es jemanden interessiert, die Muschi sah aus wie bei dieser Umfrage die Nr. 16 http://xhamster.com/user/Nickkcin81/posts/32447.html Mädels die diese Story lesen, sollten bitte auch dort mitmachen 🙂 )Ich drückte mein Gesicht in ihren Schoß und streckte gierig meine Zunge nach ihrer Muschi aus. Dadurch dass sie noch voll bekleidet war und nur ihre Hose ein wenig geöffnet war kam ich vorerst nur mit der Zungenspitze an sie ran. Ich leckte mit meiner Zungenspitze über ihre Schamlippen. Ein wahnsinnig geiles Gefühl. Auch ihr schien schon dieser leichte Kontakt sehr zu gefallen, da sie dies mit einem leisen Stöhnen quittierte. Sie wollte nun einfach mehr. Ohne irgendwelche bedenken zog sie ihre Hose und den Slip ganz runter. Nun hatte ich frei Bahn. Ich zog mit meinen fingern ihre Schamlippen auseinander und fing an sie zu lecken. Ich leckte sie langsam von unten nach oben durch ihren feuchten, fast schon rosa leuchtenden Spalt. Ich genoss das Gefühl und den Geschmack ihrer Muschi. Es erregte mich so sehr, dass sich mein Schwanz eng gegen meine Jeans drückte. Ich nahm meine Hände von ihrer Muschi, hörte aber nicht auf sie zu lecken und öffnete meine Hose um meinen Halbsteifen Schwanz zu befreien. Ich holte ihn samt Eier raus, wo er dann schließlich zur vollen Größe ran wuchs. Mit Zeigefinger und Daumen zog ich die Kitzlervorhaut zurück, mit der anderen Hand wichste ich mich langsam. Ich veränderte mein lecken indem ich mich nicht mehr so sehr auf ihre rosa Spalte konzentrierte, sondern mein Interesse auf ihren leicht angeschwollenen Kitzler legte. Ich leckte kreisend um ihn und immer mal wieder über ihn. Ich spürte wie es sie immer mehr erregte. Nach einer Weile fing ihr Unterleib an langsam und Rhythmisch zu zucken. Ich wusste dass sich jetzt der Orgasmus langsam aufbaute und sie ihn womöglich nicht mehr lange zurück halten konnte. Ich wollte ihre Geilheit aber für die Nacht bewahren und stoppte so mein züngeln abrupt. Ich gab ihr einen harten Kuss auf ihre noch weit geöffnete Scheide und sagte „so, das war die Kostprobe! Den Rest gibt es später!“ „Bist du gemein!“ Schrie sie, griff mir in die Haare und drückte mein Gesicht fest in ihren nackten Schoß. Nach 20 – 30 Sekunden lockerte sie den Griff und begann tief und langsam, immer noch an der Wand gelehnt, zu Atmen. Ich merkte wie sie langsam wieder die Fassung gewann. „Man war das gut! Jetzt bekommst du von mir eine Kostprobe!“ Sagte sie während sie sich den Slip und die Hose wieder hoch zog. Wir tauschten die Plätze und ich lehnte nun an der Wand. Mein Schwanz stand noch hart und weit durch meinen Reißverschluss von mir ab. Sie ging in die Hocke umfasste meinen Schaft mit ihrer zierlichen Hand und nahm meine Eichel in den Mund. Zärtlich fing sie an saugend meinen Schwanz zu lutschen. Ich spürte wie die Geilheit in mir hoch zu kochen drohte. Noch konnte ich das rhythmische zucken meines Gliedes kontrollieren, doch das würde bei der Behandlung nicht ewig gut gehen. Sie lutsche meinen Schwanz voller Hingabe. Ich spürte das sie wirklich Spaß daran hatte. Nach einiger Zeit spürte ich wie das Zucken meines Schwanzes sich häufte. Ich versuchte es mit aller Gewalt in den Griff zu bekommen. Ich wollte noch nicht abspritzen. Anderseits wollte ich auch nicht dass sie aufhört. Es war einfach zu geil. Ich merkte wie sich der Orgasmus langsam ankündigte. Sie nahm meinen Schwanz so tief wie möglich in den Mund, packte ihn am Hodensack mit Daumen und Zeigefinger und drückte leicht zu. Anschließend zog sie ihren ganzen Kopf zurück und somit auch ihren Mund von meinen Schwanz. Mit einen Schmatzen glitt mein Penis aus ihren Mund. Ich war so kurz vor einem Orgasmus. Ich konnte nicht mehr klar denken. Sie hielt meinen Penis immer noch in diesem zugedrückten Griff. Er zuckte unkontrolliert und wild. Bei jedem Zucken merkte ich wie er noch ein wenig praller wurde. Doch es kam kein Tropfen Sperma aus mir. Sie hielt meinen Schwanz so lange in der Zwangshaltung bis er sich beruhigte und die Gefahr des Orgasmus verschlichen war. „Wie gemein!“ Schrie ich laut. Sie stand auf, sah mir in die Augen und sagte ruhig „Tja, wie du mir, so ich dir!“ Ich bekam von ihr einen Kuss auf dem Mund. Eigentlich sollte es nur ein kleiner Kuss sein, aber ich war noch zu erregt und zu gierig nach ihr. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie leidenschaftlich. Mein Schwanz wurde schlaffer, zuckte aber immer noch unkontrolliert. Wir freuten uns beide auf das was in der Nacht noch auf uns zukommen würde.Ende Teil 1Bitte Kommentare wie euch die Story gefallen hat! Sobald ich mehr als 15 Kommentare bekommen habe, schreibe ich Teil 2 😉
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor