Sie drehte sich um und fragte mich dabei: „ Hast du jetzt Zeit, oder sollen wir es später mal machen?“ „Nee, nee, komm, wir können es gleich anschauen, ich bin doch sowieso hier, ich glaube, das ist bei dir gleich erledigt.“ Sie ging die Treppe hoch, leichtfüßig, bei jedem Tritt knisterte ihr kurzer Rock, wenn er in Berührung mit ihren langen schlanken Beinen kam. Bilder des vor kurzem Erlebten und jetzt erst Gehörtem vermengt mit ihrer Gegenwart, ließ meine Erregung wieder anwachsen, wobei mich auch so was banales wie die für meine Person übrig gelassene Mithilfe beim Lohnsteuer-Jahresausgleich, nicht daran hinderte. Ich saß jetzt da und tat so als ob ich etwas arbeiten würde, wurde aber von meiner inneren Erregung derart abgelenkt, dass ich im Grunde keine klaren Gedanken mehr fassen konnte. Mit zittrigen Händen zündete ich mir eine Zigarette, schon lange ein sinnloser Halt in höchst emotionalen Momenten von mir, an. Ich rieb mir über meinen Hosenschritt, ich war schon ganz hart. Ich zog den Reißverschluss nach unten, öffnete den obersten Knopf, weiß, verborgen durch den Stoff meines Slips, hob sich die Wölbung meines Schwanzes ab. Mit den Fingern rieb ich darüber. Mich packte eine immer größer werdende Erregung. Bilder schossen mir durch den Kopf, ihre Finger an meinem Schwanz, nur getrennt durch das hauchzarte mit Mösensaft getränkte Gewebe ihres String-Tangas. Ihren glatt rasierten Schlitz, rosiges Fleisch. Ich zog den Bund meines Slips nach unten, und mein steifer Schwanz schnellte nach außen, klare Tropfen an der Spitze die ich verrieb, dann fest in der Hand masturbierend, nass glänzende Fotze, Saft über sie spritzend, kurze Szenen in meinem Kopf, das Geräusch ihrer Schritte über den oberen Flur, das Steigen meines Saftes, der Drang nach Erlösung, die Faust hart reibend auf und ab auf und ab, die Eichel dunkelrot schwimmend im eigenen Saft, schon leicht schaumig an den Rändern der Vorhaut, ihre klappernden Schritte die Treppe herunter, ich möchte spritzen, spritzen vor ihr, möchte, dass sie es sieht. Ihre Beine jetzt in meinem Blickfeld, ziehe ich im allerletzten Moment meinen Pullover über meinen zum Platzen gespannten Schwanz und rücke näher zum Schreibtisch, so dass sie meine Erektion nicht bemerkt u ut unterhalb. „Nein!“ kam es jetzt entschlossener. War mein stummer Kampf verloren? Seltsame Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich saß da und zeigte unserem Au Pair meinen steifen Schwanz. Ist das nicht absolut absurd. Ihr Gesicht entspannte sich etwas, nachdem sie mir ihre Entschlossenheit demonstriert hatte. Ich hatte verloren. „Bitte, gib mir dann wenigstens deinen Slip:“ „Was?“ sie schaute mich ungläubig an, „Ja, komm zieh ihn aus.“ „Ich weiß nicht, ich…“ „Bitte!“ vielleicht schaute ich sie so treuherzig an „Bitte…“ etwas leiser, etwas eindringlicher, kam sie etwas auf mich zu, zögernd näher, stellte sich vor mich hin, räusperte sich: „ Also.“ Fast flüsternd fragte ich sie: „Was also?“ Sie stand nur einfach da. Jetzt lag es an mir. Ich griff nach vorne mit beiden Händen an ihren Rocksaum, der eng an ihren nackten Schenkeln lag, schob den Stoff etwas nach oben, quälend, mehr Oberschenkel entblößend, plötzlich ein Blitzen von Türkis, ihr Slip, ich schob ihren Rock höher bis zu den Hüften, wo auch der Slip endete. Die Wölbung ihres Schamhügels, meine Hände an ihren Hüften, den Slip, langsam, schön langsam nach unten, Schamhaar sehr spät, ein kurzer schaler Streifen, fast nur eine Hauch eine Andeutung, kurz bevor ihr Schamhügel in die Schamlippen überging. Ihre Schamlippen glatt rasiert, jede Pore ihrer Haut, dann rosa, dazwischen, immer mehr entblößend, der Slip zwischen ihren Schenkeln, klebend, leicht die Beine gespreizt, lösend von den Schamlippen, plötzlich das weibliche Geheimnis ungeschützt. Ein Geruch wie ihn nur Frauen haben können, stieg mir in die Nase. Ich schob ihr den Slip über die Schenkel nach unten, die Knie streifend, bis zu ihren Knöcheln. Ein Bein leicht vom Boden hebend, dann das andere, entledigte sie sich ihres Slips. Ich hatte ihn in der Hand, warm, seidig, feucht. Ich roch an ihm. Sie schaute mich verschämt an. Ich drehte den Slip um, um die Innenseite zu betrachten. Ein durchsichtiger Fleck, wie eine Schneckenspur, haftete an der Innenseite ihres Slips. Ich befühlte ihn, verrieb ihn „Komm leck daran“ ich hob ihr den Slip entgegen, ihre Augen wurden größer, aber sie nahm ihren Slip. Führte ihn zu ihrem Mund, und ganz zögerlich kam ihre Zunge zum Vorschein. Zuerst streifte sie das trockene Gewebe, dann aber kam sie zu der nassen Stelle und leckte zuerst schamhaft mit der Zungenspitze, zurückholend in ihren Mund, probierend, aber dann mit der ganzen Zunge darüber leckend. Sie zuckte leicht zusammen, als ich die Innenseite ihrer leicht gespreizten Schenkel berührte und meine Finger nach oben an ihre Schamlippen wandern ließ. Hitze und Feuchtigkeit empfing mich. Ich berührte ihre Schamlippen und sie spreizte ihre Schenkel mehr. Ihre bis dahin geschlossenen Schamlippen öffneten sich wie eine Muschel und ihr rosa Innenleben offenbarte sich mir. Ich ließ meine Finger durch ihren Schlitz gleiten, alles war nass, meine Fingerkuppen waren sofort von ihrem Muschisekret überzogen. Sie hatte in der Zwischenzeit das Lecken an ihrem eigenen Slip eingestellt, gefangen in dem Gefühl der Reizung ihrer inneren Schamlippen, was sich durch leises Stöhnen ihrerseits äußerte. Ich suchte tiefer und fand ihre glitschige Öffnung, drang, begleitet von einem tiefen Seufzer von ihr, mit der Fingerkuppe meines Mittelfingers in Sie ein. Es war kaum ein Eindringen, denn diese Öffnung sog meinen Finger fast von allein in sich ein. Es war heiß und weich. Tropfen ihres Saftes flossen auf die Innenseite meiner Hand. Meinem Mittelfinger ließ ich noch meinen Zeigefinger folgen. Ihre Beine spreizten sich weiter, sie lehnte sich an die Kante meines Schreibtisches. Ich ließ meine Finger in dem Kanal, der jetzt mit meinen beiden Fingern ganz ausgefüllt war, hin und her gleiten. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fickte sie regelrecht mit meinen Fingern, die ich immer wieder zur ganzen Länge in sie hinein stieß. Der Saft floss schon fast ungebremst aus ihr heraus. Die Muskeln ihrer Oberschenkel wölbten sich immer mehr auf, es wurde immer heißer in ihr. „Komm spritz jetzt ab !“ sagte ich nur, und sie wurde geschüttelt, sie verkrampfte sich, hielt meine Hand, deren Finger in ihr waren, fest und ließ nur noch ihren Unterleib in der Form sprechen, dass er sich auf meine Hand presste und die Kontraktionen ihrer Innenwände spüren ließ. Ein leiser, fast dezenter Orgasmus, der aber in ihrem Körper eine andere Sprache sprach. Ich bewegte meine Finger weiterhin in diesem nassen Kanal, der ihren Höhepunkt noch zu verlängern schien. Aber dann kam sie langsam wieder zu sich. Ich schaute ihr direkt ins Gesicht, als sie ihre Augen öffnete, um ihre Umgebung wieder langsam wahrzunehmen. Sie entspannte sich völlig. Meine Finger ließ ich nur noch leicht in ihr gleiten. Meine Erregung spannte sich ins schier Unerträgliche. Ich rieb meinen Schwanz. Die ganze Eichel war mit dieser transparenten Flüssigkeit überzogen. Ich wollte es jetzt haben. Ich wollte jetzt in diese Muschi eindringen. Meine Finger bewegten sich dann wieder heftiger in ihr. „Bitte nicht mehr, “ sagte sie leise „ich bin da jetzt empfindlich, bitte.“ Langsam ließ ich meine Finger aus ihr gleiten. Sie waren von einem weißlichen Schleim überzogen. Sie waren runzlig, wie nach einem zu langen Bad. Ich roch daran, leckte etwas darüber, um sie dann in den Mund zu nehmen und sie genüsslich abzulutschen. Ihre Augen weiteten sich ungläubig, sie gab aber keinen Kommentar dazu ab. Der Geschmack war weiblich, leicht herb, etwas säuerlich,zwar nicht unbedingt das beste an Geschmack,das ich bisher genossen hatte, vielleicht lag es auch an meinen Fingern, trotzdem, alleine diese Handlung gab mir noch einen zusätzlichen Kick. Meine Manipulation an meinem Schwanz wurden immer heftiger, ich wollte jetzt mit meinem Schwanz das fühlen, das kurz vorher auch meine Finger zu spüren bekamen. Ich erhob mich leicht, mein Schwanz war schon auf der Höhe ihrer Muschi, als plötzlich ein Ruck durch ihren Körper ging, sie sich mit den Händen am Schreibtisch mehr abstützte, mit ihrem Unterkörper mehr in Vorlage ging, meine Schwanzspitze nur noch wenige Zentimeter von ihren Schamlippen entfernt, und sie sich langsam den Rock über die Hüften zog. „Nicht mehr, es war schon viel zu viel.“ Enttäuscht ließ ich mich in den Schreibtischstuhl zurück sinken. Etwas unsicher stand sie vor mir, als ob sie nicht wüsste, was sie mit dieser Situation anfangen sollte, ob sie noch bei mir bleiben sollte oder ob sie gehen könnte. Nachdem keine Reaktion von mir kam, drehte sie sich langsam zur Türe und lief fast zögerlich hinaus. Ich beobachtete sie. Ihre normale Gangweise hatte schon etwas Modellhaftes an sich. Am Treppenabsatz drehte sie sich noch einmal um.
Ansichten: 1065
Hinzugefügt: 6 Jahren vor