.Aber sie sagte nur: „Wusste ich es doch. Hier ist ein Fleck. Da auf dem Parkett. Das ist eingetrocknetes Sperma. Hundert pro.“ Sie beugte sich hinunter um daran zu riechen. „Riecht nicht.“ Sie nahm einen Finger, nässte ihn mit der Zunge etwas an und zerrieb diesen Tropfen, welchen ich jetzt wahrnehmen konnte, weil ich mich interessiert vorbeugte. Sie roch an ihrem Finger. „Das ist Sperma.“ bemerkte sie und hielt ihn mir dann anschließend unter die Nase. „Danke, das brauche ich jetzt nicht.“ Sie triumphierte. „Das putze ich aber nicht weg.“ stellte sie einfach fest. Sie erhob sich und ging ins Badezimmer und wusch sich die Hände. Dann ging sie ins Wohnzimmer und beachtete mich nicht mehr. Meine Türe war fast offen, ich hörte, wie sie sich aufs Ledersofa setzte und nach einer Weile hörte ich rhythmische Klatschen, ich wusste, dass sie sich jetzt wichst. Ich erhob mich leise und ging zur Wohnzimmertüre. Mit dem Rücken zu mir saß sie da, ihre vollen Brüste vibrierten so im Takt, wie sie sich mit den Fingern fickte. Sie hatte den Kopf an den Rücken des Sofas gelehnt, Hose und Slip waren an ihren Knöcheln, so dass sie freie Bahn hatte. Mit gespreizten Schenkeln saß sie da und stieß sich zwei Finger in die Fotze. Sofort hatte ich wieder einen Steifen, es schmerzte mich fast, aber ich wollte sie nicht ficken.Die obszönen Geräusche, das hörbare Reiben der nackten Haut auf dem Leder, meine Frau, diese routinierte Wichserin, manchmal vor mir, manchmal mit mir, wirkte einfach geil. Ihr Gesicht verzerrt, rot angelaufen, ihr unterdrücktes Stöhnen, ihre hektischen Fickbewegungen und dann das Abspritzen und doch noch keine Entspannung, die Geräusche noch matschiger und kurz danach wieder ihr Abspritzen und dann nochmal. Erschöpft lehnte sie sich zurück und ich ging leise zurück, nicht wissend, ob sie mich bemerkt hatte. Wenig später verließ sie das Haus und ich ging auch in mein Büro, nebenan im Geschäftshaus. Ich konnte nichts arbeiten, weil ich richtig geil war, aber der Laden war offen und im ganzen Haus waren Mitarbeiter, ich konnte jetzt definitiv nicht mit Jana ficken.Dennoch ging ich leise nach oben, in ihr Reich. Ihre Zimmertüre war geschlossen, dafür aber die Badezimmertüre weit offen. Ich schlich mich hinein und ging direkt an ihren Wäschekorb. Obenauf lag der Slip, den sie vorher für mich ausgezogen hatte. Ich griff nach ihm und konnte die Nässe erfühlen, er war aber zu klein um in ihn zu wichsen. Ich wühlte etwas und fand darunter einen schwarzen Baumwollslip, etwas größer, im Schritt weiß verkrustet, mit Körperflüssigkeiten, welcher Art auch immer.Ich hatte mich aber in eine Falle begeben, war unaufmerksam, denn Janas Türe öffnete sich. Zum Verstecken hatte ich nicht die geringste Chance, sie kam direkt ins Badezimmer und war nicht mal überrascht, mich hier vorzufinden, zumindest zeigte sie es nicht. Ihren Slip hielt ich noch in der Hand. Ohne den Deckel zu heben, setzte sie sich auf die Toilette, ihr Rock rutschte dabei nach oben. Sie hatte irgendeinen Rock an, den ich noch nie an ihr sah, aber ziemlich scharf aussah. Ihre Beine waren zwar leicht gespreizt, ließen mich aber nicht erkennen, ob sie etwas darunter trug. Sie blickte mir in die Augen und sagte dann: „Diese Gurke war ziemlich kalt, ich könnte noch etwas Heißes vertragen.“ „Ja, später…“ Sie hatte nichts unter ihrem Rock an, denn sie spreizte ihre Schenkel provozierend und zeigte es mir. Mein Schwanz schmerzte.Ich ging vor ihr auf die Knie. Ihre Möse war noch schleimig, geschwollen, strahlte eine Hitze aus und roch außerdem noch nach Sperma. Diese Frau, diese Umstände, machten mich so unheimlich an, dass ich meine „guten“ Vorsätze vergaß. Schnell hatte ich meinen Schwanz an die frische Luft befördert. Jana, die das wohl vernommen hatte, rutschte mit ihrem Becken so weit nach vorne, dass ich problemlos in sie hätte eindringen können, aber nicht auf den Knien. Ich erhob mich also und ging vor ihr in die Hocke, bis mein Schwanz genau auf ihre Öffnung zielte. Es war zwar ziemlich unbequem, aber ihre göttliche Möse entschädigte mich für diese umständliche Haltung. Ich rutschte in ihren klaffenden Schlitz und drang bis zur Wurzel in sie ein. Sie war komplett nass und warm, die ideale Fotze zum Ficken. Als ich mich etwas zurückzog, war mein Schwanz völlig von Ihrem Saft und Schleim beschmiert. Ich drang wieder in sie ein, hielt mich an ihren Hüften fest und rammelte dann in sie. Sie stöhnte, zwar verhalten, aber ihr sonst so heller Teint verfärbte sich rot. In meinen Ohren rauschte es, ich hatte keine Lust es hinauszuzögern, ich wollte meinen Saft loswerden. Jana war am Kommen, ich merkte es, sie bewegte ihre Hüften in alle Richtungen, so als wollte sie meinen Schwanz überall spüren. Durch den Nebel hörte ich meinen Namen rufen und es war nicht Janas Stimme. Ich bekam Panik und Jana zuckte und hatte einen Orgasmus und hielt sich selbst den Mund zu und ich hörte wieder meinen Namen rufen durchs Treppenhaus, die Badezimmertüre war nicht ganz geschlossen, aber es war meine Mitarbeiterin, bestimmt wieder etwas wichtiges am Telefon oder im Laden und ich wollte nicht aufhören und konnte auch in diesem Zustand nicht vor sie treten, vor allem nicht aus Janas Bereich und rammelte weiter und kam selbst und Jana hatte Angst, dass ich mich ihr entzog und hielt mich, mit ihrem zuckenden Unterleib, fest an sich, was gar nicht nötig war, denn ich spritzte schon in sie und drückte sie meinerseits an mich, bis ich meine Sahne komplett in sie verschossen hatte. Ich war sehr erleichtert, Schweiß lief mir in die Augen. Ich zog, meinen erstaunlicherweise noch harten Schwanz, aus ihrer breiigen Möse und erhob mich, mit zitternden Knien. Irgendwie war ich froh aus dieser Lage zu kommen. Es sah schon geil aus, wie aus Janas schaumig, klaffender Fotze langsam das Sperma lief, sich zwischen ihren Schamlippen löste und ungehindert auf den Boden tropfte. Von außen vernahm ich irgendwie den resignierenden Abgang meiner Kollegin. Wie erschlagen saß Jana auf dem Toilettendeckel, ihren Rücken an den Spülkasten gelehnt. Mein Schwanz stand wie eine Eins und glänzte von unseren Säften, selbst mein Schamhaar war damit verklebt. Ich bückte mich und hob ihren gebrauchten Slip auf, den ich vorhin fallen ließ und putzte damit meinen Schwanz. Jana rutschte etwas zurück und hinterließ noch eine schleimige Spur auf dem Deckel. Ich stand einfach nur vor ihr und hatte das Gefühl, dass sie noch nicht genug hatte.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor