Seit sie die begehbare Dusche hatten endete jedes Bad in einer heftigen, ausgiebigen Masturbationsorgie. Sie liebte es, einen ordentlichen Abgang unter einer spritzigen Dusche zu haben. Dazu noch eine begehbare. Wie oft hatte sie davon geträumt und sich all das vorgestellt was sie jetzt real umsetzten konnte.Sie hatte einen riesigen Dildo mit Saugnapf an die Fliesen geklatscht und trieb sich das Ding von hinten bis zum Anschlag in ihre warme, heiße, zuckende Möse hinein.Sie war kurz vor dem Höhepunkt als es aufdringlich klopfte.„Schaaatz? Das Krimiquiz fängt gleich an. Guckst du mit?“Seine Stimme verursachte regelrechten Brechreiz in der Ohrmuschel… so fühlte es sich bei ihr an.Sie hasste den Sonntag ohne hin schon und den musste sie nicht noch verschlimmern indem sie mit dieser alten, bescheuerten Drecksau Jimmy zusammen einen langweiligen Krimiquiz anschaute.17 Jahre war sie mit diesem Schwein schon liiert. Allein bei der Hochzeit hätte sie schon reißaus nehmen sollen als sie das gesamte Scheißpack von seiner Familie kennenlernte. Was für ein mieses Gesindel, verlogen, verkommen und hinterhältig bis auf die Knochen. Allein sein Vater war der Knaller, dumm wie hundert Ziegen und dreimal so hässlich. Jimmy hatte noch zwei Brüder und die sollen gar nicht vom alten sein. Mutter soll damals auf Mallorca von zwei verhaltensgestörten Italienern, die aus einer Klapse geflohen waren, ordentlich durchgepudert worden sein….Die waren richtig al dente und daraus sollen Rocko und Amadeus entstanden sein. Sie sahen auch extrem italienisch aus am Tag ihrer Niederkunft dazu noch extrem verhaltensgestört.Ihre Schwänze waren das einzige, was bei ihnen funktionierte, der Rest war schwaches Bindesgewege mit Augen und Mund. In der Grundschule wurde ihnen Nahe gelegt, den Kindergarten doch noch mal zu wiederholen, was sie aber ablehnten und verächtlich abwinkten.Rocko war der Hässlichere von beiden, hatte aber dagegen noch einen Schwanz, der auch genau aussah wie ein normaler Schwanz und er mochte es wie sein Schamhaar aus seinem langgezogenen Hängesack wuchs, es kitzelte ihn leicht so das er davon sehr erregt und total irre im Kopf wurde. Feuchter, warmer, schleimiger Sabber triefte dann aus seinem ausdruckslosen, debil lächelnden Maul heraus und baumelte eine ganze Weile vor seinem Kinn herum.Sie stellte die Dusche ab, unbefriedigt und frustiert. Ihre Geilheit war verflogen, so wie immer wenn sie an seine Familie dachte und damit konfrontiert wurde.Sie würde jetzt auch den Scheißkrimiquizquatsch mit dem Spinner gucken aber auf ihre Art und Weise. Normale Männer würden ihre Frauen nie mehr fragen, ob sie das Krimiquiz mitgucken, wenn sie so dermaßen erniedrigend und beleidigend abserviert wurden wie Jimmy von ihr. Doch es half nichts, er fragte immer wieder erneut.Sie fragte sich, ob er tatsächlich so ein Maso wäre, das er letztendlich darauf steht. Doch diesen Gedanken verwarf sie rasch wieder, er war einfach nur abgrundtief bescheuert … mehr nicht.Sie brauchte keinen Krimi. Sie erlebte jeden Tag real einen Krimi dazu noch viel abgedrehter und vor allem nicht jugendfrei. Sie war nämlich renommierte Sexualwissenschaftlerin und erfahrene Spezialermittlerin in Sachen sexuelle Straftaten mit tödlichen Ausgang (ssmtA) in einer Person. Vor 15 Jahren startete sie ihre Karriere bei den Special-Forces in Hildesheim als erste und letzte weibliche Akademagentin in der Geschichte der Menschheit.Sie schlüpfte in ihren schwarzen, hübschen Ledertanga und stolzierte aus dem Bad in Richtung Wohnzimmer. Ihre handvollen, spitzen, strammen Titten wippten flink auf und ab.Der Tatort lief erst zehn Minuten und Jimmy schnarchte auf der Couch, aus der Simpsons-Shorts lugte sein halbsteifer Schwanz. Das Sperma glänzte noch, also muß er gerade abgespritzt haben, dieser miese, dauerwichsende Arschficker, dachte sie und verzog eine saure Miene. Sie griff sich seinen leergewichsten Riemen und wichste und lutschte ihn mit so einer maßlosen, versauten Hingabe, es schmatzte und ploppte. Als er im Nu wieder hart wurde, griff sie ihn so fest und quetschte und würgte ihn bis er blau wurde.Die Geilheit und diese enormen Schmerzen machten ihn total wahnsinnig, er jaulte dabei wie ein großer, hungriger Wolf. Sein ganzer Körper fing an zu zittern, sein Blutdruck fing an total zu spinnen und einmal bekam er einen leichten Herzinfarkt.Sein Höhepunkt war jedesmal extrem schmerzhaft und befreiend zugleich, beendet durch einen sehr lauten knarrenden Furz, den er nicht mehr einhalten konnte.Aber das störte sie nicht weiter.wenn sie ehrlich war,und das war sie bei ihm immer,ist ihr auch der ein oder andere mal entwischt. Manchmal pupste sie auch aus der Möse und kicherte dabei.Sie löste ihre Faust und sein geschundenes, wundes, rotes Glied zog sich zusammen wie ein ängstlicher Wurm.Ihr Handy klingelte, es war das Büro. Ihr Kollege Buck Acke.„Hey Darling. Wir haben einen Kastrationsmord in einem Swingerclub. Fahr mal zu „Freddy Fickfarm“ in der Priapistenstraße 9 und guck dir das mal an. Du weißt ja am besten wie man schnellstens dahin kommt du geiles, heißes Stück…“, Buck lachte dreckig bis das Lachen von einem chronischen Husten abgelöst wurde.„Hab verstanden, huste mir nicht die Ohren voll du krankes Schwein. Geh mal zum Arzt!“„Der will immer nur das ich aufhöre zu rauchen. Das mach ich nicht. No way!“„Fick dich, Bucky Fucky! Ich meld mich später“Sie quetschte ihren prallen geilen Arsch in die schwarze Knautschgummilederhose von Batani Aldore. 7000 Euro hatte sie dafür hingelegt, es ist eine einmalige Anfertigung direkt aus Guatemala. Da kriegte sie auch hervorragendes Gras her, bestellt im Darknet. Dort hatte sie schon einige hochgehen lassen, natürlich erst nach dem Erhalt der Ware. So machte sie sich damit ihre Arbeit zum Vergnügen.Ihr gelber Twingo schoß in die Priapistenstraße und kurz darauf bremste sie direkt vor dem Eingang von Freddys Fickfarm.Sie hatte keine Ahnung, was sie dort erwartete und jedesmal wenn sie mit allem rechnete wurde sie eines Besseren belehrt.Fortsetzung folgt
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor