Jans erstes Mal…., Roman in vier Teilen…., heute der letzte Teil© [email protected] wachte auf und sah seine Mutter an, Sie war wach und schaute ihn die ganze Zeit an, wie er friedlich an sie gekuschelt schlief und sofort musste Jan wieder an ihre wunderbaren Brüste denken, die er letzte Nacht schon so schön geil massiert hatte, sofort stieg in ihm die Lust auf seine Mutter wieder stark an, er hatte sich ja die halbe restliche Nacht mit den unglaublichen geilen Brüsten seiner Mutter beschäftigt, die sie immer in einem BH mit der Körbchengröße von 85E vor der Menschheit verpackte, ja unbedingt musste es an diesem Wochenende passieren.Sie lächelte Ihren Sohn an und ihr Blick tief in seine Augen verriet ihm, dass sie genau das gleiche dachte und auch nur auf eine passende Gelegenheit wartete um mit ihrem Sohn wieder ihre Lust nach intensiven Kuscheleinheiten wie letzte Nacht, oder gar den ersten Sex zu stillen.Beim Wangen Küsschen streiften Jan für einen kurzen Augenblick ihre Brüste, ein herrliches Gefühl, als er ihre voluminösen Rundungen an seiner Haut spürte.Ihre Lippen trafen sich und beide gaben sich wieder einen sanften und zärtlichen Kuss, nach einer ganz kurzen Pause trafen sich ihre Lippen wieder und Monikas Mund öffnete sich zaghaft und ihre Zungenspitzen spielten sanft miteinander, dann spürte Jan, wie sich ihre Zunge tiefer in seinen Mund schob und er genoss diesen wunderbaren Zungenkuss und seine Hände schoben sich auf ihren Po und umfassten ihren Hintern und er zog Sie fest an sich und spürte wie sich ihr Unterleib in der berühmten Löffelchenstellung gegen seinen Steifen drängte.Seine Zunge wanderte auch etwas tiefer in ihren Mund, es erregte ihn auf einmal sehr, seine eigene Mutter so zu küssen, gleichzeitig schob er seine Hände auf ihren Busen und ihre Brüste fühlten sich in seinen Handflächen wunderbar an, prall und fest und Riesengroß. Sie drehte sich leicht ihren Oberkörper zu ihm, als sie spürte, was er vor hatte und er vergrub sein Gesicht in ihren Busen so dass er mit ihren Brüsten in seinem Gesicht wühlen konnte. Jan spürte ihren schneller werdenden Atem und ihre hart versteiften Nippel. „Hast Du Kondome“ fragte Monika noch leise und er blickte seine Mutter freudig überrascht an , ja wahnsinn, seine geile Mutter wollte es wirklich, sie wollte mit ihm richtig schlafen, mit ihm, ihren eigenen Sohn wahnsinnig geilen unbeschreiblichen schönen und unvergesslichen Sex haben, seine Mutter wollte also richtig mit ihm schlafen.„Ich habe so Lust auf dich mein Sohn“, hörte er wie im Nebel seine Mutter flüstern und er spürte wie sie sich auf den Rücken drehte und er sich somit seitlich neben ihr kuscheln konnte.Jan schluckte kurz vor Aufregung, lächelte sie an und küsste seine Mutter kurz.„Komm……“, sagte sie und umfasste lüstern und kräftig seinen steifen Schwanz und wichste ihn wunderbar und Jan musste aufpassen, dass er nicht schon zu früh abschoss.Jan nahm mit zitternden Händen ein London Gefühlsecht aus der Schublade und Monika sah es und sagte, „ hey das ist ganz normal, wenn zwei sich untereinander begehren, du brauchst nicht zittern, komm gib mir das Kondom, lass Mami machen“, flüsterte Sie und lächelte ihn süß an und nahm ihm das Kondom aus der Hand.Monika nahm das Kondom und rollte es geschickt und erfahren über seinen Schwanz und sah ihn an küsste ihn auf den Mund und flüsterte, „ komm, schlafe mit mir, dann drehte Sie sich auf den Rücken und öffnete ihre Beine wieder weit für ihn. Jan war richtig nervös und aufgeregt als er über seine nackte geile Mutter kletterte und seinen Schwanz an ihre Muschi schob.Jan drückte sanft mit seinem Unterleib gegen ihren und sie half mit einer Hand nach, da sie noch immer sehr feucht war von ihrem Orgasmus konnte er recht schnell in sie eindringen, die beiden stöhnten auf als sein Schwanz tief in ihre Möse glitt, es war unglaublich geil sie so zu spüren. Jans Mutter verschränkte sofort ihre langen Beine hinter seinem Rücken und Jan lag fest auf ihr, spürte ihre nackten riesigen Brüste mit den harten Nippeln an seinem Oberkörper, stieß langsam zu und genoss die wunderbare Nähe zu ihr und er spürte, wie sie langsam aber fordernd ihren Unterleib bewegte und seine Stöße wurden schneller und fordernder. Jan kniete über seiner Mutter und stützte sich auf seinen Händen ab und stieß kräftiger zu, sah ihr ins Gesicht und sah ihren zufriedenen Gesichtsausdruck, dann sah er tiefer und sah auf ihre bei seinen Stößen wabenden Brüsten und er spürte, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte und gönnte ihr einige feste Stöße, die sie jeweils mit einem geilen Laut begleitete, dann war es soweit bei Jan und er presste sich mit einem geilen Grunzen fest an sie und spürte wie fantastisch er kam und sein dicker Schwanz tief in ihr abspritzte und pulsierend das schützende Kondom dabei mit seinem heißen Sperma füllte.Die beiden stöhnten geil und Jan begann sie wieder zu stoßen, jetzt etwas langsamer und sanfter bis er erschöpft auf ihr liegen blieb und ihren nackten Körper sanft streichelte, dann rollte er sich zur Seite und seine Mutter entfernte das gut gefüllte Kondom und, wofür er Sie besonders gern hatte, sie lutschte kurz an seinem immer noch fast steifen Schwanz und besorgte ihrem Sohn noch einmal wunderbare Lustgefühle bis die beiden sich eng aneinander kuschelten.„Hey Schatz, es war sehr schön mit dir, findest du es eigentlich okay, wenn eine ältere erfahrene Frau so einem Jungspunt wie dir einiges im Bett zeigt, ich meine wenn ich nicht deine Mutter wäre, hättest du dann auch mit mir geschlafen“, fragte Sie und sah ihn an.Ja Mama, so eine geile Frau wie dich, die einen Jüngling wie mich in die Liebe einweist, das wünscht sich jeder Jüngling von einer erfahrenen Frau“, sagte er und küsste seine Mutter.Monika war glücklich.Das Wochenende verging und eine neue Woche fing an und Monika war im Therapiezentrum im Krankenhaus, als Brigitte kam und ihr sagte, „ du um 19 Uhr kommt noch ein junger Patient zur Rückenmassage, kannst du ihn übernehmen, ich muss noch einkaufen“ und sah Monika bittend an und Monika verzog eine Miene, denn sie hatte sich so auf den baldigen Feierabend gefreut, jetzt noch einen Patienten zur Massage von ihrer Kollegin übernehmen, na ja es gab schlimmes.„Ja okay mach ich und jetzt verschwinde, ich schließ dann ab“, sagte Sie und sah auf die Uhr, es war 18.30 Uhr, also noch dreißig Minuten und sie sehnte sich so nach Streicheleinheiten mit ihrem Sohn und hoffte die zeit würde schnell mit dem letzten Patienten vorbei gehen, denn die Sehnsucht nach Jan, ihrem Sohn, ihrem tollen Liebhaber wurde immer größer.Punkt 19 Uhr kam der Patient, es war Jan, ihr Sohn und er sah seine Mutter grinsend an.„Sag mal Jan spinnst du, was wäre gewesen wenn Brigitte dich massiert hätte“, sagte Sie mit einem Grinsen, „ zieh dich aus und leg dich auf die Liege, ich bin gleich bei dir“, sagte Sie und lächelte ihn an.Er sah auf ihre langen, sportlichen Beine, die in hübschen schwarzen Nylons steckten, dabei trug Sie einen Kasack vom Krankenhaus, wohl hatte Sie ein paar Knöpfe geöffnet und grinste frech.Wenn da nicht der kleine Ausschnitt gewesen wäre, der seinen Blick sofort auf den Ansatz ihrer großen Brüste lenkte, die ihm letzte Nacht schon so viel Freude bereitet hatten.„ Also was kann ich für Sie tun“, sagte Sie mit einem Grinsen und kam näher an ihren neuen Liebhaber Jan heran.„Ich hatte Sehnsucht nach einer speziellen Massage, meine Dame“, sagte er und grinste frech zurück. „ Aha…., also besondere Massage……, legen Sie sich auf den Rücken“, sagte Sie und Jan tat es.Dann zog Sie ihren Kassak aus und stand in Unterwäsche vor ihmOhne groß nachzudenken schob er seine Finger langsam in ihren Ausschnitt, den Ansatz ihrer Brüste entlang bis zum BH, sie sagte nichts, lächelte nur und er ließ seine Finger vorsichtig unter den dünnen Stoff ihres BHs gleiten, ertastete das feste warme Fleisch ihrer Brüste und rieb über ihre Nippelchen. Sie wurden härter und fester bis sie steif zwischen seinen Fingerspitzen lagen und ich sie geschickt zwirbeln konnte.Ein leises Stöhnen kam aus ihrem leicht geöffneten Mund und er hätte sie am liebsten hier auf der Massageliege genommen. Sie schob sich auf die Liege und setzte sich auf seinen Schoß, während er ihren BH öffnete und ihre wahnsinnig geilen Brüste freilegte bewegte sie sich weiterhin lustvoll auf seinem Schwanz und er umfasste ihre wahnsinnig geilen Brüste und massierten sie fest, seine Mutter stöhnte auf.Sie rutschte von seinem Schoß, kniete sich vor ihm hin und befreite seinen großen Schwanz und er sprang wippend aus seiner Hose und sie umfasste ihn geschickt, einige kurze Wichsbewegungen folgten und schon war er zwischen ihren schweren Brüste verschwunden.Nun war Jan es, der erst schaute wie ein Reh, denn es war sogleich auch der erste Busenfick seines Lebens und das noch in der Massagepraxis bei seiner Mutter.Um nicht sofort abzuspritzen, dachte er krampfhaft an was anderes, dann auf einmal ließ sie ab von seinem Kolben und verschwand im Nebenraum.Dann kam Sie wieder, total nackt und lächelte ihn verführerisch an, in der Hand hielt Sie eine Flasche Massageöl, „ Sie wollen also die Spezialmassage haben“, sagte Sie und grinste ihn an.Dann sah er wie seine Mutter das Massageöl auf ihren Busen goss und grinsend mit beiden Händen ihre Brüste anhob und das Öl auf ihre Brüste verteilte.„Jetzt bist du fällig mein Schatz, mich an meiner Arbeitsstelle zu belästigen“, grinste Sie und stieg auf die Liege.„Hey, meinst du die Liege hält uns aus“, fragte er vorsichtig nach und Monika grinste ihren Sohn an, „ ja die hält es aus, da hatte ich schon mehrere Kaliber mit mir sogar drauf, mein Schatz“, sagte Sie und stieg höher, „ du weisst ja aber, Masseurinnen dürfen nicht angefasst werden“, sagte Sie zu ihm und grinste ihn Rotzfrech an. Jan lag nur mit ausgestreckten Armen und Beinen und sah seine Mutter mit den öligen Brüste an und sie beugte sich leicht herunter, setzte sich mit ihrer Pussy auf seinen noch im Slip verweilenden Dolch, fing an mit ihrem Busen über seinen Bauch und Oberkörper zu streichen.Sie lächelte ihn an und flüsterte, „ na schön…..“ und machte lange Streiche mit ihren öligen Brüsten, von der linken Hüfte zur rechten Schulter und andersrum, dabei gab Sie immer wieder Öl nach und das Öl lief an ihren Brüsten entlang und wurde so auf seinen Körper massiert.„Woohhh, geil“, stöhnte Jan nur und sah seine Mutter an , die ihn anlächelte und ihn unentwegt massierte.Dann rutschte Sie mit ihrem Busen an seiner Unterhose vorbei, zu seinem rechten Oberschenkel und tropfte Öl direkt auf Oberschenkel und Unterschenkel und fing an mit ihren hängenden Brüsten seine Schenkel bis zu seinen Füßen entlang zu fahren, als Sie unten ankam, gab Sie ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Beule in der Unterhose, dann tat Sie es mit dem anderen Bein, massierte es von unten nach oben, dann rutschte Sie über seinen Slip hinweg und massierte wieder seinen Bauch und seinen Oberkörper.Dann folgte das gleiche Schauspiel mit Jans Armen und Sie klemmte seinen Arm, erst den Linken, dann den Rechten zwischen ihren baumelnden Brüsten ein und presste Sie zusammen, wie bei einem Busenfick und massierte seinen Arm.Dann fing Sie wieder an seinen Oberkörper zu massieren und spürte seinen Hammerharten in seiner Unterhose.Dann folgte sein Hals und sein Gesicht und als Sie mit ihren Nippeln über seinen Mund und Nase fuhr, fing er Sie ein und saugte sich an ihren fest, jetzt hielt ihn nichts mehr, seine Mutter beugte sich nach unten und er nahm beide Hände und fing ihre baumelnden Brüste ein und saugte sich gierig an Sie fest.Monika rieb verzückt ihre Scham auf seine Beule in der Hose und genoss wie er ihre Brüste verwöhnte und Sie wusste jetzt war es an der Zeit um sich um sein Stiefkind in der Hose zu kümmern und Sie rutschte herunter bis zu seinen Knien und Unterschenkel und setzte sich drauf, dann holte Sie das Hammerharte Stiefkind aus seiner Unterhose, nahm die Flasche und träufelte viel Öl auf sein bestes Stück samt Sack und fing an mit beiden Händen ihn zu wichsen, aber natürlich gekonnt, denn schnell machen durfte Sie nicht, sonst würde er johlend abspritzen und seinen Saft das wollte Sie woanders haben.Ganz langsam wichste Sie ihn mit beiden Händen und sah ihm in seine glänzenden Augen.Monika war froh, das ihr Sohn die letzten 24 Stunden schon ein paar Mal gekommen war, denn er hielt lange durch und Sie schaute ihn verliebt an und wichste ihn ganz zärtlich, teils in beiden Händen, teils unterstützte Sie sich mit ihren Brüsten.Dann endlich beugte Sie sich runter und Sie träufelte nochmals Massageöl auf seinen Schafft und er klemmte ihn zwischen ihre gigantischen großen Brüste, die sie immer in einen geilen sexy BH mit der Körbchengröße von 85E verpackte.Jan fing an wie wild seinen Harten zwischen ihren geilen öligen Brüsten zu rammeln.„Langsam mein Schatz, langsam, wir haben Zeit, uns stört niemand mehr, ich will noch nicht das du kommst, bleib ruhig liegen und lass Mami machen“, flüsterte Sie in einem leisen beruhigenden Ton und presste mit ihren Oberarmen ihre Brüste zusammen und bescherte ihren Sohn wohl den schönsten Busenfick seines Lebens.„Na mein Schatz ist es schön durch Mamis Busen zu gleiten“, flüsterte Sie zärtlich und lächelte ihn an und massierte ihn ganz langsam, fast schon wie in Zeitlupe.„Du hast einen so schönen Schwanz mein Schatz, komm presse selbst meine Brüste um deinen Speer mein Schatz und fick Mami zwischen ihren Brüsten“, stöhnte Sie und er tat es und fing an seine Mutter zu ficken.Er fickte die fantastischen Brüste seiner Mutter und war mehr als Happy, es fühlte sich so gut an und seine Bewegungen wurden immer schneller, langsam wurde es Zeit, ihm Einhalt zu gebieten und Monika ermahnte ihn erneut, „ langsam mein Schatz, stoß langsam zu, ich hab noch vor auf dir zu reiten“, sagte Sie und übernahm wieder das Zepter in die Hand und massierte ihn ganz zärtlich.Dann rutschte Sie hoch, schob ihren Slip zur Seite und setzte sich auf Jans öligen Liebesspeer.Er drückte sich seiner Mutter entgegen und auch Sie drückte sich auf ihn und er spürte, wie er an ihren Scheideninnenwand entlang glitt, hinein ins Paradies.Langsam ritt Sie auf ihn und er hielt Sie an den Händen fest, (so wie man Katholisch betet) und ergötzte sich beim ritt an ihren wackelnden öligen Brüste und Jan verging vor Lust unter seiner ganz zärtlich reitenden Mutter, die ihrem Sohn jedes mal ihre öligen Brüste dabei ins Gesicht drückte.Dann saß Sie gerade auf ihm, hatte ihre Hände um ihren Nacken geschränkt und Jan verging an diesem geilen Bild und Monika ritt ihn immer schneller und er fing mit beiden Händen ihre auf und ab wippenden Brüste ein und knetete sie beim Ritt wie von sinnen.Jan starb schon tausende Tode, so geil wie seine Mutter, die Masseuse ihn ritt, dann stieg Sie von ihm ab und legte sich neben ihren Sohn, „ komm und besteig mich und fick nochmals meine Brüste, deine Mami möchte sehen wie du kommst, mein Schatz“, flüsterte Sie und er stieg über seine Mutter, die presste ihre Brüste zusammen und er legte seinen überreizten dicken Kolben dazwischen.Er hatte gerade seinen Kolben bis zu seiner Juwelen zwischen ihren Brüsten geschoben, da auf einmal drückte Monika ihren Kopf nach unten und fing mit ihrem Mund seine Eichelspitze ein und begann an ihr zu saugen und ihre Brüste an seinem Schafft mit beiden Händen hoch und runter zu bewegen, das war Zuviel für Jan und er schrie auf einmal auf, so hatte Monika ihren Sohn noch nie schreien gehört, sie wusste das es keine Schmerzen waren, denn Augenblicklich spritzte er laut grölend ab und Monika wusste, als der erste Strahl ihren Gaumen traf, das dies kein Schmerzschrei war, sondern ein geiler röhrender Lustschrei, tief aus dem Hals ihres Sohnes war.Jan spritzte, röhrte und schrie, spritzte, röhrte und schrie, dann auf einmal klappte er über seine Mutter zusammen, das war wohl Zuviel des guten und Sie legte sich neben ihn hin und streichelte zärtlich über sein Kopf und fuhr seine Konturen mit ihren Fingerspitzen nach und war sehr zärtlich zu ihm, denn Sie wusste, gleich würde er wieder bei ihr sein.Jan öffnete die Augen und sah seine strahlende Mutter an, die es sich neben ihm bequem gemacht hatte und er hörte von ihr, „ war es schön“ und er sah Sie an, ihr Gesicht war teilweise von seiner Lust bespritzt und erst ihre Brüste, die sahen aus, total versaut von seiner milchigen Liebesbeweis.„Mama, das war wahnsinnig geil“, flüsterte er und küsste seine Mutter auf den Mund, zum ersten Mal schmeckte er sich selber und beide lagen noch eine weile auf der Massageliege und sahen sich an.Mehrere innige Küsse wurden ausgetauscht, das sich beide Liebten und sich begehrten, brauchte keiner sagen, denn das was Monika mit ihrem Sohn angestellt hatte, war Liebesbeweis genug.Sie standen auf und gingen gemeinsam unter die Dusche und entfernten die verräterischen Spuren und er verliebte sich immer mehr in seine eigene Mutter.Dann brachen Sie nach Hause auf und Monika verschloss alles und Jan ärgerte sich ungemein, das keine Kamera hier war, dies war ein unvergessliches Erlebnis mit seiner eigenen Mutter und wurde nur in seinem eigenen Gehirn verewigt, an diese Situation beim Sex an ihrem Arbeitsplatz, würde er noch sein ganzes Leben daran denken.Die beiden gingen Essen und Jan schaute seine Mutter verliebt an und Sie warf ihm immer Luftküsse zu und die anderen männlichen Gäste beneideten Jan mit so einer tollen sexy und heißen vor allem sehr reifen vollbusigen Frau, wenn diese wüssten, das sie seine eigene Mutter war………….Zu Hause angekommen küsste er seine Mutter und er rieb sich wieder an ihr und Sie spürte, das er wieder einen steifen hatte, „ ah du willst wohl Harry Konkurrenz machen, dann aber komm schnell ins Schlafzimmer mein Schatz, dein Bett ist zu klein und zu unbequem, sagte Sie und fing an sich im Flur schon auszuziehen und einige Minuten später saß sie nackt, nur mit ihren halterlosen schwarzen Nylons bekleidet, auf ihrem Bett und hatte für Jan ihre langen Beine ganz weit gespreizt, „ komm und verwöhne ein bisschen deine Mutter mit der Zunge, ich hab es dir vorher ja auch schön gemacht, mein Schatz und er kam zu ihr, zog sich vor ihren Augen ganz nackt aus und Monika lief wieder das Wasser im Munde zusammen, denn sein harter Kolben, sah lecker aus.Jan kniete sich vor seiner lüsternen Mutter und er ließ seine Zunge durch ihre Muschi gleiten und spürte, dass sie so nass war wie noch nie.Jan leckte ihre Schamlippen und mit der Zungenspitze immer fest über ihren kleinen, geilen, harten Kitzler, ihr stöhnen wurde mittlerweile sehr laut und er sah, wie sich seine Mutter mit ihren Fingerspitzen dabei über ihre harten Brustwarzen rieben und er leckte ihre Muschi immer heftiger und hörte ein langes lautes, „Jaaaaaaaahhhh“, aus ihrer Kehle kommen und schon kam sie auch mächtig unter ihm und ihr ganzer nackter Körper erzitterte vor Lust und ihr Liebessaft floss nur so aus ihrer Muschi und ihre ganze Lust steckte in ihrem Orgasmus. Als sie langsam zu sich kam spürte Jan, dass seine Mutter jetzt unbedingt seinen Harten wollte und er ließ sich nicht zweimal bitten und schob sich auf seine nackte Mutter die mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett lag und ihn mit den Augen anflehte, endlich zu ihr zu kommen.Schnell glitt sein großer Penis in ihre Muschi und die beiden stöhnten auf als Jan ganz tief in ihr war. Monika schob ihm ihren Unterleib entgegen und er fickte sie in einem langsamen geilen Rhythmus, spürte ihre geile Möse, ihren nackten Körper, griff nach ihren wippenden Brüsten und vögelte sie wunderbar, so dass er schnell und gigantisch kam, fest an sie gepresst tief in ihr spritzte Jan ab und seine Mutter stöhnte geil als sie das Zucken seines dicken Schwanzes in ihrer Muschi spürte, dann vögelte Jan seine Mutter ganz langsam und genussvoll weiter bis er schließlich auf ihr zu Liegen kam.Ihre nackten, leicht verschwitzten Körper rieben noch aneinander, die beiden küssten sich und spürten diesem wunderbaren Fick nach, ihnen war klar wie verboten ihre Beziehung eigentlich war aber das war Mutter und Sohn in diesem Moment völlig egal. Dann ging Monika ins Bad und machte sich für den Abend fertig, zog zur Bequemlichkeit gleich BH und ein dünnes hübsches sexy verruchtes Nachthemd an, ihre langen, sportlichen Beine waren wunderbar zu erkennen, auch ihr Hintern zeichnete sich deutlich unter ihrem Nachthemd ab und natürlich lagen auch ihre großen Brüste durch den BH verboten schwer im dünnen Stoff des sündigen Stoffes und er sah seine Mutter an und bekam wieder Stielaugen und Monika lächelte ihn süß an und fragte ihren Sohn, ob er morgen Lust hat ins Freibad mit ihr zu gehen und er sagte zu.Beide legten sich eng aneinander gekuschelt ins Bett, streichelten und küssten sich noch, aber Monika wollte ihn ausruhen lassen, denn morgen war auch noch ein Tag für die Liebe und so schliefen die beiden nach kurzer Zeit ein.Beide gingen am nächsten Morgen zum Höhenfreibad Killesberg in ihrer Nähe ihrer Wohnung und wunderten sich, das das Bad gar nicht so voll war, obwohl das Wetter wunderbar war und Monika legte ein großes Handtuch mitten auf den Rasen und ihr Sohn legte sich in seiner Badehose gemütlich darauf, ein paar Minuten später, kam sie, seine Mutter trug ein schönes buntes Sommerkleid, als er ihre langen, nackten Beine vor sich sah, ging ihm wieder Harry durch den Kopf, wie er diese Wahnsinnsfrau, die ihm im Bett bestimmt alles gegeben hatte, was sich ein Mann nur wünschen kann, mit so einer pubertierenden Flittchen aus der Klasse betrügen konnte.Monika sah ihren Sohn an und kniff ihn mit einem strahlenden Lächeln, „ einen Cent für deine Gedanken, mein Schatz“, sagte Sie, als Sie bemerkte, wie er seine Mutter so Geistesabwesend beobachtet hatte und er sah ihr zu, wie sie hinter ihren Rücken griff und ihren Reißverschluss öffnete und ihr Kleid abstreifte.Heiß sah seine Mutter aus, zum Anbeißen, Sie trug darunter einen hellgrünen Bikini der ihre großen festen Brüste wunderbar betonte, das Höschen dazu war auch sehr eng geschnitten, Jan auch noch einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern hatte.Monika setzte sich neben ihrem Sohn aufs Handtuch und reichte ihm ihre Sonnencreme, sah ihn bittend an, „ magst du mir den Rücken eincremen“, schaute sich um und sah, das unmittelbar in der Nähe niemand zu sehen war und begann auch ihr Oberteil abzulegen, legte sich auf den Bauch und Jan kniete neben ihr und blickte seitlich auf ihre nackten Brüste, die auf das Badetuch gepresst wurden, während er sich die Sonnencreme auf die Handflächen schmierte und zunächst sanft ihre Schultern und ihren Rücken eincremte, ihre Haut fühlte sich warm und zart an. Den ganzen Rücken bis hinab zum Bikinihöschen rieb er Sie ausgiebig ein und natürlich konnte Jan es nicht lassen und ließ seine Hände an der Seite entlanggleiten bis er ihre Brüste berührte. Monika sagte nichts, sah sich um, keine Gefahr von Spannern, dachte Sie und spürte, wie sich ihr Sohn auf ihren Po setzte, dann geschah einige Sekunden nichts, sie hörte nur, wie pluppernd die Sonnencreme in seine Hand aus der Flasche gedrückt wurde und er anschließend seine Hände verrieb, dann beugte er sich nach unten, küsste seine Mutter auf die ölige Schulter und fuhr mit seiner Handfläche links und Rechts zwischen Badetuch und ihren Körper und hatte ihre Brüste in der Hand und verrieb die Sonnencreme auf ihren nackten Busen und zwirbelte ihre längst harten Nippel.Die beiden genossen das Wechselbad der Gefühle und Lust, bis Monika nach gefühlten Minuten dann sagte, „ komm lass uns ins Wasser gehen, du brauchst eine Abkühlung“ und er küsste Sie in den Nacken und flüsterte, „ bei mir dauert es aber noch, ich hab einen steifen Hals“, ulkte Jan und grinste von der Seite her seine Mutter an.Beide legten sich nebeneinander auf den Bauch und sahen dem Treiben in der Ferne zu und nach ein paar Minuten hatte sich auch Jan beruhigt und beide liefen Hand in Hand, wie ein Liebespaar zum Schwimmbecken, in das Sie genüsslich eintauchten und sich wunderbar abkühlten.Im Wasser, umarmten sich die beiden, ihre vom Wasser harten Nippel drückten gegen seine Brust und Jan spürte, wie sich auch ihr Unterleib gegen seinen drängte und sein Penis wurde sofort wieder hart und er legte seine Hände auf ihre Pobacken und zog sie an sich, ihre Lippen trafen sich und die beiden küssten sich zärtlich, langsam öffnete sich ihr Mund und ihre kleine, spitze Zunge schob sich in Jans Mund wo ihre Zungen ein geiles Spiel begannen, es waren sehr heiße Zungenküsse und er hätte seine geile Mutter am Liebsten sofort im Wasser noch genommen, aber da wären Sie wahrscheinlich vom Bademeister hochkantig raus geschmissen worden und so gingen beide wieder Hand in Hand zurück zum Badetuch um sich ein wenig auszuruhen, doch den beiden war klar, dass Sie nicht so einfach nach Hause fahren konnten.Als die beiden in der Sonne getrocknet waren, schaute sich Monika nochmals um und sah, das keine Gefahr bestand, bespannt zu werden und Monika drehte sich zu ihrem Sohn, schob ein Bein auf seine Beine, spielte sanft an seinen Brustwarzen, während Jan seine Hand über ihren nackten Rücken streichelte und wieder spürte Jan dabei ihre nackten Brüste an seinem Oberkörper, sein Schwanz drängte pulsierend gegen seine Badehose, plötzlich spürte er, wie sie sanft ihre Finger in die Badehose schob und seinen Schwanz umfasste, lüstern stöhnte Jan auf und diesmal war er es, wo in die Runde schaute und ihre langen schlanken Finger zogen seine Vorhaut ganz zurück und legten die dicke pralle Eichel frei. Monika grinste ihren Sohn an und begann frech seinen Schwanz zu wichsen und er stöhnte auch geil auf als sie ihn zwischen ihren Fingern hielt. Dazu rieb sie ihr Höschen an seinem Oberschenkel und er spürte, wie geil sie schon wieder war, wieder blickte er kurz auf und stellte fest, dass niemand die beiden beobachtete, jetzt war Jan es, der sich halb auf sie legte.Er drehte seine Mutter auf den Rücken, schob sich halb auf sie und vor allem seine gierigen Finger in ihr kleines Bikinihöschen und er ertastete den kleinen Strich Schamhaare, den sie sich nicht rasiert hatte und gleich darunter ihr geiles kleines Vötzchen und seine Mutter spreizte ihre Beine ein wenig und er konnte gut ertasten wie feucht sie war.Seine Finger schoben sich zwischen die Schamlippen und auf ihren geilen harten Kitzler und Monika atmete tief und geil ein als er genüsslich ihren Kitzler zu reiben begann und ihr Körper lag unruhig unter ihm und ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund halb geöffnet und es dauerte eine Minute, bis er seine Mutter soweit hatte und sie unterdrückte einen Lustschrei als ihr Orgasmus sie durchzuckte, ihre Fingernägel drückten sich fest in seinen Rücken, ihr nackter Oberkörper drängte sich fest an seine Brust und Jan spürte, wie sehr sie ihren Höhepunkt genoss, ihre Muschi wurde dabei noch viel nasser und als sie langsam wieder zu sich kam, schaute sich wieder um und sagte leise, „komm fick mich, hier und jetzt, es sieht keiner zu“. Jan blickte kurz auf, es war klar, dass es direkt hier in der Ecke des Freibades trotz reiner Luft nicht gehen würde, „ Komm mit Mama“, sagte er und stand auf, die beiden gingen einige Minuten zum Eingang und kaum hatten die beiden eine freie Umkleidekabine gefunden, kniete sich seine Mutter schon in der engen Kabine vor ihrem Sohn und sofort zog sie seine Badehose herab und umfasste seinen steif heraus springenden Schwanz um ihn kurz und fest zu wichsen, dann spürte Jan ihre genialen Lippen an seiner Eichel und wie sie den Schwanz in ihren Mund tief ein saugte.Jetzt war Jan es der laut aufstöhnte, er wusste ja, seine Mutter konnte so fantastisch blasen, das kleine geile Luder und er musste sehr aufpassen, um nicht gleich abzuspritzen während sich ihr Kopf unter ihm geschickt vor und zurück bewegte.„ Komm“, sagte Jan schließlich und zog sie hoch, setzte sich auf die Bank und seine Mutter drehte ihm dem Rücken zu und er zog ihr gierig ihr Bikinihöschen herab, seine geile Mutter verstand sofort was Jan vorhatte und Monika streckte ihm ihren Hintern entgegen, beugte sich nach vorne und setzte sich auf seinen Schoß, fasste nach Hinten und rieb mit seinem steifen Kolben über ihre feuchte Muschi, zielte und drückte ihr Becken nach unten und er drang dann tief in sie ein. Es war so wunderbar ihre Grotte ganz zu spüren, die Hände erst um ihre Hüften zu legen und langsam und fest zuzustoßen, dann umfasste er Sie und ergriff noch einmal ihre aus dem Bikini hängenden nackten Brüste, massierte sie geil, spürte, wie sie ihm mit ihrem Hintern fest entgegenkam und schon explodierte er tief in seine Mutter.Monika stöhnte und Jan grunzte unterdrückt vor Lust und sein Schwanz pulsierte fest und tief in ihrer Muschi und er stieß immer weiter zu bis er spürte, dass er ganz langsam an Härte verlor, draußen Stimmen und schreiende Kinder und in der Kabine fickten sich die beiden die Seele aus dem Leib.Monika zog ihr Höschen wieder an, drehte sich um, kniete sich noch einmal hin und leckte seinen Penis sauber und hörten die Stimmen und wussten, das nur eine dünne Holzplatte die beiden vor dem anderen Publikum trennen würden.Jan zog seine Badehose wieder an und Monika richtete ihren Bikini, stopfte Tempotücher in ihren Slip, damit Sie nicht bis zur Toilette auslief und Sie lief dann mit Jan einen Abstecher übers WC dann wie ein verliebtes Pärchen zurück zum Becken um sich erst Mal ins Wasser zum Abkühlen zu stürzen.Die beiden knutschten wieder im Wasser und ernteten missbillige und nette Blicke von den anderen und er fand seine Mutter sah wirklich heiß aus in ihrem grünen Bikini, ihr Hintern war klein und fest, der Bikinislip, saß sehr knapp und ihre Brüste waren wie immer noch herrlich anzuschauen, ziemlich groß und für ihr Alter, aber noch sehr straff, ja die Brüste seiner Mutter lagen wie zwei wunderbare feste Kugeln im dünnen Stoff des Bikinis.Die beiden zog einige kräftige Bahnen durch den großen, erfrischenden Pool, dann stieg erst Jan und dann seine Mutter die silberne Metallleiter hinauf aus dem Wasser und gingen zum Badetuch, der nasse Bikinistoff lag jetzt ganz eng um ihre Brüste, er konnte ihre beiden vom Wasser versteiften Nippel genau sehen, die sich fest gegen den dünnen Stoff drängten.Sie plauderten während die beiden zu ihrer einsamen Ecke liefen, wo sich dann Monika langsam abtrocknete, dann sah er mit großen Augen zu, wie sie die Schleife ihres Bikinis hinter ihrem Rücken öffnete und das Oberteil abnahm, ihre schweren großen prallen Brüste kamen zum Vorschein und gierig blickte Jan seine Mutter an ihre Nippel sahen wunderschön aus, ihr Anblick erregte ihn mächtig und seine Augen glitten gierig über ihren fast nackten Körper, über das nasse Bikinihöschen, ihre prallen Pobacken, die langen Beine und ihre Brüste, die er an der Seite sehen konnte. „ Magst Du mir den Rücken eincremen“, fragte sie nach gut zehn Minuten.„ Na klar“, sagte er, nahm das Sonnenöl und dann träufelte er Sonnenmilch auf ihren Rücken und begann sehr zärtlich die nackte Haut einzucremen, wieder ihre Schulter, ihren Rücken, ihre Hüften. Monika hob ihren Oberkörper ein wenig an, so dass er auch die Seite wunderbar eincremen konnte, er berührte dabei auch ihre schweren hängenden Brüste, hörte ein ganz leises Seufzen dabei von ihr. Dann nahm er sich zärtlich ihre Beine vor, die sie ein wenig spreizte, damit seine Finger auch die Schenkel einreiben konnte, der Anblick ihres Hinterns im knappen Höschen war unglaublich, er konnte fast ihre Muschi sehen, was für eine erfahrene attraktive Frau er dort als 19 jähriger vor sich hatte, er spürte wieder, wie sein Schwanz hart gegen seine Shorts drängte, er war sehr erregt und seine Mutter sonnte sich weiter und zehn Minuten später drehte sie sich auf den Rücken. Jetzt machte Sie ihren Sohn an, und Monika richtete sich ein wenig auf, nahm das Sonnenöl in die Hand und träufelte sich etwas auf ihren Oberkörper, dann begann sie sich ganz in Ruhe einzureiben, insbesondere ihre großen nackten Brüste glitten durch ihre Hände und Jan sah zu und sah wie sich ihre Nippel dick und hart und dunkelrot zwischen ihren geschickten langen Fingern versteiften. Monika erregte es mächtig sich so vor den Blicken ihres Sohnes aufzugeilen und lächelte ihn an während ihre Fingerspitzen sanft ihre harten Nippel streichelten, auch Jan lächelte, ihre Handfläche rieb über ihre nackten, prallen Brüste, ihr Mund öffnete sich ein wenig lüstern und Jan sah wie eine Hand plötzlich weiter nach unten glitt, ihre Fingerspitzen schoben sich ganz langsam unter den dünnen Stoff ihres Höschens und Jan wagte kaum zu atmen. Vier Stunden später, gegen acht Uhr saßen sie beim leckeren Abendessen auf der Terrasse und genossen das tolle Abendessen in einem netten Restaurant in der Stadt, dann nach dem Abendessen verzogen sich die beiden in die Bar, wo Jan nicht seine Finger bei sich halten konnte und nebenbei beobachteten die beiden einen Geschäftsmann und Monika flüsterte ihren Sohn zu, „ du ich werde dich morgen Abend verwöhnen, genau so schön, wie letztens auf dem Massagetisch, schau mal da drüben der Mann in dem teuren Anzug, ich will mal Hure spielen und mich von ihm bezahlen lassen, hast du was dagegen mein Schatz“, flüsterte Sie und erwartete schon ein Gemaule ihres Sohnes.„Nein Mama, kein Problem, verkauf dich nur nicht so billig“, sagte er und gab seiner Mutter einen Kuss und verließ mit einem Grinsen zu dem Geschäftsmann die Bar.Der Mann kam an die Bar und stellte sich als Sven Mertens vor und lud Monika zu einem Trink ein.Sie saßen eine viertel Stunde an der Hotelbar, als sie seine Hand auf ihrem Schenkel spürte und ließ seine Hand über ihre Haut streicheln und kurz darauf spürte sie seine Zunge tief in ihrem Mund in der dunklen Ecke der Hotelbar, seine Zungenspitze war tief in ihrem Mund und seine Finger glitten über ihr Höschen und sie sah ihn an, „ ist es dir 500€ wert“ und sah in seine Augen.Er holte die Brieftasche heraus und öffnete Sie, „ nicht hier, in deinem Zimmer Sven“, sagte Sie lächelnd und er lächelte zurück.Sven bezahlte und kurz darauf gingen sie zum Fahrstuhl und nachdem sich die Tür schloss lehnte sie sich an die Wand und ließ sich gierig von ihm küssen und Monika spürte seinen harten Ständer gegen ihren Bauch durch die Hose, seine Hände die gierig und direkt über ihre schweren Brüste fuhren und sie willigte ein mit in sein Hotelzimmer zu gehen.Sven setzte sich auf das Bett und sah Monika an, die anfing vor ihm zu tänzeln und zog dabei langsam ihr sexy Rock aus und er starrte Sie an, als Monika langsam ihre Bluse auf,knöpfte und sie zu Boden fallen ließ, dann hakte Sie ihren durchsichtigen BH hinter ihrem Rücken auf und ließ ihn ebenfalls zu Boden gleiten, dann lächelte Sie ihn lüstern an und begann mit der Innenseite ihrer Handflächen über ihre großen, nackten Brüste zu reiben, bis ihre Nippel ganz hart und steif waren, schaute ihn an und Sie nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie sanft bis das Kribbeln in ihren Brüsten und auch in ihrem Unterleib stärker wurde, dann streifte sie ihre leicht hochhackigen Schuhe ab und zog ihre halterlosen Strümpfe aus und der kleine Slip wurde hektisch von ihr herab gestreift, bevor sie sich dann nackt aufs breite Bett legte, dann schob sie Bettdecke und Kissen zur Seite und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken, schob eine Hand fest auf ihre nackten großen Busen und begann sie zu massieren, die andere Hand schob sich auf ihre Muschi, die schon sehr feucht war, ihre Fingerspitzen glitten lüstern über ihre Schamlippen und sie sah Sven an, „ ausziehen“, flüsterte Sie nur und sah zu wie Sven sich vor ihren Augen auszog. Monika genoss diese Blicke, aber noch mehr mochte sie den immer größer und dicker werdenden Kolben und malte es sich aus, wie es sein müsste ihn bald zu spüren.Sie hob ihren Busen an und legte ihr Kinn auf ihren Oberkörper und sog sich selbst einen Nippel ein und saugte sich selbst ihren Busen, während Sie Sven beim ausziehen beobachtete.Das war zuviel für Sven und er stürzte sich auf Monika und vergrub sein Gesicht zwischen ihren mächtigen Brüste, seine Zunge und seine Lippen ertasteten das warme, feste Fleisch und er leckte gierig ihre Nippel, die sich dabei schnell versteiften und lüstern von ihren Brüsten abstanden.Monika fasste mit beiden Händen nach unten und hatte einen großen, steifen, erfahrenen Männerschwanz in der Hand, wichste ihn genüsslich und sanft und lutschte dann ausführlich an seiner dick geschwollenen Eichel bevor sie ihn tief in ihren Mund einsaugte und ihm so gut sie nur konnte einen blies und Sven stöhnte laut und geil auf während ihn eine zwanzig Jahre jüngere Hure so verwöhnte, seine Hände lagen auf ihren nackten Schultern, während ihr Kopf sich langsam vor und zurück bewegte, ihre Lippen fest um seinen Schwanz gelegt und Sven sah wie er in ihrem Mund verschwand, spürte ihre Finger sanft um seine prallen Eier streichelnd und spürte, dass er nicht mehr lange warten konnte, aber er wollte sie unbedingt vögeln.„ Komm“, sagte er leise, „komm aufs Bett“ und Monika ließ von seinem dicken Schwanz ab. Seine Hände massierten gierig ihre nackten, voluminösen 85E-Brüste und Monika genoss laut stöhnend seine Gier an ihrem Busen, dann richtete sie sich auf und lutschte wieder kurz an seinem großen, dicken, erfahrenen Schwanz und zog ihm ein Kondom über und kniete sich dann lüstern vor ihn und streckte ihm ihren nackten Hintern entgegen, so wie die Hunde es machen, wollte Sie es auch.Sven kniete sich hinter sie, rieb seinen Schwanz an ihrer Muschi, spielte mit ihren Pobacken und drang dann gierig in sie ein, feste Stöße spürte sie, seine Hände an ihren Hüften oder ihren Brüsten. Sein keuchen war erregend, „ oh Monika, oh Monika, wie geil du bist stöhnte er und fickte sie bis er laut keuchend tief in ihr kam und eine große Ladung abspritzte, sein dicker Schwanz pumpte tief in ihr und er stieß weiter zu, sie küssten sich lüstern und er verkrallte seine Hände in ihre wippenden Brüsteund drückte sich mit seinem Becken ihr entgegen.Wooaaah Geil, hast du wunderbare große und schöne geile Titten“, stöhnte er, ja die vermeintliche Hure, die er in der Bar aufgegriffen hatte, war etwas Besonderes, ja Monika hatte wunderbare große Titten und einen hübschen Hintern, so dass er jederzeit Lust hatte sie geil zu vögeln.„Na Sven ich hoffe du hast dein Pulver noch nicht ganz verschossen, ich möchte das du heute Nacht dreimal mit der Faust auf das Bett schlägst, wenn du ausgepowert bist“, sagte Sie und grinste ihn an.Er zog sie fest an sich, „ ich mach alles was du willst“, war seine zweideutige Aussage und sie küssten sich lang anhaltend, ihre Zungen spielten geil miteinander und Monika spürte schon wieder das erregte Ziehen in ihrer geilen Muschi und spürte wie sich seine Hände auf ihren Po legten und ihn fest massierten. Monika sah auf das Bett und lächelte ihn an, „ leg dich hin, ich mach dich Fit für Runde zwei“, sagte Sie und grinste ihn an, während Sie ihre Hand nahm, Sie auf seinen Brustkorb legte und ihn auf das Bett drückte.Monika kniete sich vor ihm hin und streichelte seinen nackten Körper, seinen Schwanz der hart und steif wurde, seine prallen Eierchen und dann beugte sie sich über ihn und leckte und lutschte an seinem Schwanz wie sie es besser nicht konnte, ihre Zunge, ihre Lippen verwöhnten seinen großen, erfahrenen, dicken Männerschwanz nach allen Regeln der Kunst und Sven stöhnte und keuchte unter ihr und sie spürte seine Hände an ihren nackten Brüsten, ihren steifen Nippeln, ihrem Hintern und ihrer fast ganz rasierten Muschi.Monika saugte ihn tief ein, ließ ihre Zungenspitze über seine pralle Eichel gleiten und bewegte ihren Kopf vor und zurück., ja Monika war in jeder Hinsicht eine Meisterin, so hatte noch kaum jemand seinen Schwanz verwöhnt und Sven drückte ihre großen prallen üppigen hängenden Brüste und ihre straffen Pobacken abwechselnd, seine Finger glitten über ihre feuchten Schamlippen und er spürte wie er immer geiler wurde, schon zum zweiten Mal an diesem Abend und er stöhnte und keuchte laut und spürte, wie die vermeintliche Liebesdame immer geiler und hemmungsloser lutschte.Er fragte sich, so bearbeitete keine Proffessionelle einen Mann und er wusste, Sie tat es nicht ums Geld, sondern weil Sie Spaß dabei hatte, er könnte sich diese Frau als Lebenspartnerin vorstellen, aber Sie hatte nun mal einen Eigenartigen Beruf und er fluchte kaum Hörbar in sich hinein, die Frau machte ihre Arbeit gut und er hatte versucht sich abzulenken, aber es half nichts, dann kam er laut stöhnend in ihrem Mund, pumpte und spritzte und kam gewaltig und Monika saugte und schluckte und genoss die Explosion dieses dicken erfahrenen Schwanzes in ihrem Mund und Sie lutschte ihn weiter bis der Schwanz langsam seine Härte verlor. Kurz darauf schob er sich auf sie, küsste sie zärtlich, spürte ihren warmen Körper unter sich und hätte sie am liebsten gleich gevögelt, aber Monika warnte ihn schon, das er nur mit Kondom durfte.Er betrachtete ihre dezent geschminkten roten Lippen, die vorhin seinen Schwanz so wunderbar verwöhnt hatten., er spürte, wie sein Glied langsam aber sicher hart und steif wurde. Monika zog ihn auf sich und fühlte sein Hammer der immer steifer wurde, sein Mund legte sich auf den Nippel und saugte an ihm und ließ seine Zunge genüsslich darüber kreisen und Monika spürte wie sich das geile Kribbeln von ihren steifen Nippeln bis in ihren Unterleib zog, „ leck mich“, stöhnte Sie und stieg dann verkehrt über ihn, ihre Muschi auf sein Gesicht drückend und seinen Schwanz fest in die Hand nehmend.Sven sah ihre feuchte Muschi vor sich und leckte gierig daran, sie schmeckte fantastisch, gleichzeitig spürte er, wie sich ihre Finger um seine gefüllten Eier legten und diese massierten und wie sein Schwanz wieder wunderbar von ihr geblasen wurde, ja die Frau war eine großartige Könnerin und er war schon kurz vorm Abspritzen als sie innehielt und sich nur noch von ihm lecken ließ, ihr Stöhnen war schon laut und geil geworden aber nun ließ sie sich von dem fremden Hotelgast verwöhnen, der seine Zunge tief durch ihre Möse gleiten ließ und ihren kleinen harten Kitzler ausführlich leckte bis sie laut zu Stöhnen begann und ihre Muschi wie wild hin und her zuckte während sie einen grandiosen Orgasmus hatte und er ihren geilen Liebessaft schmecken konnte, noch ganz zittrig von ihrem grandiosen Höhepunkt drehte sie sich auf ihrem Lover um, versetzte seinen Schwanz mit dem Schutz des Kondoms und setzte sich ganz sanft auf seinen dicken Schwanz der tief in ihrer nassen Möse verschwand, er stöhnte laut auf, so hatte er sie ja noch niemals zuvor gespürt, sein Schwanz in ihrer wunderbaren engen feuchten Möse.Er griff nach ihrem Hintern und zog sie fest auf sich. beide stöhnten ihre Lust heraus, dann begann Monika ihn wild mit wippenden Brüsten zu reiten, fest und hart, nach dem tollen Lecken von Sven, war sie nun unglaublich schwanzgeil und sein kräftiger Schwanz füllte sie wunderbar aus. Sven sah ihre nackten Brüste über sich wippen griff kurz danach und drückte sie fest um dann wieder ihren Hintern zu packen und ihre festen Stöße zu unterstützen, sie ließ ihm keine Chance, ihr Ritt war zu geil und er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er packte sie fest und presste sich an sie als er laut Stöhnend tief in ihr kam und Monika stöhnte geil als sie das Zucken und Pumpen seines großen Schwanzes tief in ihrer Muschi spürte, erst einige Sekunden später ritt sie in weiter, jetzt sanfter und entspannter und solange bis auch der letzte Tropfen aus seinem Schwanz raus war und das Kondom wieder füllte, dann küssten sie sich und Monika stieg von ihm, zog das gefüllte Kondom ab und leckte über seinen immer noch steifen Schwanz, kuschelte sich dann neben ihm und die beiden genossen die letzten Gefühle ihrer abebbenden Lust.„Wie möchtest Du mich jetzt nehmen“, fragte Monika, verpasste ihm wieder einen Gummi und sah Sven lüstern an.„Von Hinten“, sagte er nur und Monika lächelte und kletterte aufs Bett, kniete sich hin und streckte ihren nackten Oberkörper weit nach vorne und Sven stieg erregt hinter ihr auf sein Bett und kniete sich hinter Monika und sein Schwanz berührte ihre Pobacken, seine Hände legten Sich auf ihre Hüften und umfassten sie kurz, dann streichelte er ihren Hintern und hielt sein gummierten Dolch direkt an ihre feucht glänzende Muschi und drückte ihn ins Paradies und Monika stöhnte laut auf, als er immer tiefer kam.Auch Sven stöhnte erregt auf als er tief in ihr war und ihre herrlich enge Möse genießen konnte, seine Hände glitten von ihren festen Pobacken über den Rücken bis zu ihren großen Brüsten mit den geil abstehenden erregten, steifen Nippeln, er umfasste die Brüste sanft, zog seine Hüfte ein wenig zurück, nur um gleich wieder zuzustoßen und Monika stöhnte erregt bei seinen Stößen auf, die er langsam und gleichmäßig ausführte, im Nachbarzimmer des Hotels konnte man bestimmt hören und erahnen was die beiden trieben, denn seine Stöße wurden fester, heftiger und ihre Lustgeräusche lauter. Sven war kurz vorm Spritzen und jetzt nahm er sie fest und stieß gut zu und beide stöhnten laut und Sven hielt sie an der Hüfte fest und schob seinen Schwanz so weit wie möglich in ihre feuchte Muschi. Immer schneller werdend bis er spürte, wie er gigantisch kam und er drängte sich fest an Monika als er abspritzte, sie spürte wie sein großer Schwanz immer und immer wieder pulsierte und zuckte und wie er heftig in ihr kam und er das Kondom füllte.Monika stieß einen Lustschrei aus als Sven tief und erregt aufstöhnte, dann stieß er sanfter und vorsichtiger zu um sie ganz bis zum Ende auszukosten.Ihre Finger flitzten über ihre Muschi, sie war gleich soweit, es war ein wunderbares Kopfkino, das sie so erregte und als letztes sah sie ihren Sohn vor sich, wie er damals nach seinem eigenen Höhepunkt sie auf den Rücken gedreht hatte und sein Gesicht auf ihre nasse Möse gelegt hatte, um sie zu lecken. Etwas was ihr Mann so nie gemacht hatte, ja seine Zunge von Jan glitt damals durch ihre Möse und leckte gierig und geil an ihrem Kitzler und der ganze heimliche und verbotene Sex hatte sie so mächtig erregt, dass sie sofort kam und mit einem lauten Lustschrei ihren herrlichen Orgasmus begleitete. Sven spürte, wie die Professionelle unter ihm zuckte und ihr Körper sich aufbäumte und er fingerte sie bis sie erschöpft und befriedigt inne hielt, er war selbst K.O und klopfte dreimal auf die Matratze.Monika hatte ihn geschafft, der Typ hatte Sie glücklich gemacht und Sie kuschelte sich in seinen Arm und fragte ihn dann aus, dabei erfuhr Sie das er verheiratet war und seine Frau das Geld und sagen hatte und er Arm wie eine Fledermaus bei einer Scheidung wegen eines Ehevertrages war und so war dieser Mann kein Glücksgriff für Monika, aber die versprochenen 500,- Euro nahm Sie gerne an.Um 500.-€ reicher fuhr Sie mit dem Taxi nach Hause, ging unter die Dusche um sich die Spuren von Sven abzuwischen und dann ins Bett.Ihr Sohn Jan schlief schon und Monika wollte ihn nicht wecken, das mit den 500.- Euro konnte Sie ihm ja noch morgen sagen.Am nächsten morgen saß er am Frühstückstisch und seine Mutter kam in die Küche und zeigte ihm die fünf Scheine und er grinste seine Mutter an, ja seine Mutter war mit 175 cm eine geile Frau, hatte ihre langen schlanken Beine in einer recht engen Jeans verpackt, noch mehr aber betrachtete er das T-Shirt, das Monika trug, ganz groß stand „Bitch“ drauf und das T-Shirt betonte wunderbar ihre großen Brüste, seine Mutter war dezent geschminkt, hatte schulterlange dunkelbraune Haare und lachte sehr viel.Monika stand am Kühlschrank und bückte sich, in ihrer Jeans zeichnete sich wunderbar ein kleiner Slip ab und am liebsten hätte Jan sich direkt an ihren Hintern gestellt, aber Monika kam wieder hoch, öffnete die Flasche Valensina und reichte sie ihm und er stand auf, nahm die Flasche ab und stellte Sie unbenutzt auf den Tisch und nahm seine Mutter fest in den Arm, streichelte über ihr Shirt, konnte den BH spüren und gab ihr einen Kuss auf die Wange, dann trank er und er konnte in ihrem Shirt erkennen, wie sich ihre Nippel frech im dünnen Stoff abzeichneten. „Wie wärs mit einer Radtour Sohnemann“, forderte ihn seine Mutter heraus und eine Stunde später waren Sie schon unterwegs und fuhr seiner Mutter auf dem Rad hinterher und sah immer wieder auf ihre hübschen Beine, die Tour war recht anstrengend, dann aber kamen die beide in einen heftigen regen und waren total nass und fanden Unterschlupf in einem Heustall.Seine Mutter sah süß aus, ihr BH schimmerte im Radlerdress durch, er sah auch ihr Höschen, es saß knapp über ihrem sportlichen Hintern und ihre großen Brüste hingen schwer im nassen Büstenhalter, ihre Nippel waren hart vom reiben und dem Regen und zeichneten sich perfekt im dünnen Dress ab.Dann zog Sie ihr Radlerdress aus, hängte es hin und öffnete auch ihren Büstenhalter und zog ihn aus und Jan bekam Lust und betrachtete lüstern ihre nackten, festen Brüste während sie mit leicht wippenden Brüsten und einem Grinsen im Gesicht auf ihn zuschritt, was für ein Anblick.Plötzlich spürte er ihre Lippen an seinem Ohrläppchen, an seinem Hals und als Jan seinen Kopf zu ihr drehte auch an seinen Lippen, nur ein paar Sekunden später öffnete sich ihr Mund und Jan konnte ihre kleine, spitze Zunge in seinem Mund spüren. Jan atmete tief ein und schob ihr seinerseits seine Zunge tief in ihren Mund, auch Monika atmete dabei schwer., es wurde ein geiler, erregender, langer Zungenkuss und als die beiden eine ganz kurze Kusspause machten, sagte sie nur leise, „komm ich will dich, mein Sohn“ und Sie drückte ihn aufs Heu und stieg über ihn und präsentierte ihm ihre wunderbaren großen Brüste und er nahm die Einladung an und umfasste gierig aber sanft die schönen großen Brüste, drückte sie leicht, rieb die steifen Nippel mit seiner Handfläche und Jan spürte wie sie ganz hart wurden.Monika unterdrückte ihr geiles Stöhnen als er ihre Brüste verwöhnte, sie schob dann sein Shirt nach oben, streichelte und küsste seinen nackten Oberkörper und streifte dann seine Jeans samt Unterhose herab, sein Schwanz war schon lange vollkommen steif und sie betrachtete ihn kurz lüstern und legte dann ihre langen, schlanken Finger darum um ihn zu wichsen. Nun war Jan es, der ein Stöhnen unterdrücken musste, sie massierte auch gleichzeitig seine prallen Eier mit der anderen Hand und er spürte, seine Mutter hatte als erfahrene Frau große Erfahrung, ja seine eigene Mutter, sie machte es fantastisch.Dann stand sie noch einmal auf, streifte ihr Höschen ab und schob ihm ihren Hintern direkt vor sein Gesicht und ihr Sohn Jan umfasste ihre Pobacken, zog sie auseinander und ihre hübsche Muschi lag direkt vor ihm und er begann ihre feuchte Möse gierig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Seine Mutter schmeckte fantastisch, herb und geil und sie stöhnte leise als seine Zungenspitze ihre Schamlippen teilte und den Kitzler umrundete., gleichzeitig verschwand sein dicker steifer Schwanz zwischen ihren Lippen und er spürte wie ihr Mund sich vor und zurück bewegte. Sie war eine Meisterin, dachte er, wie geil Sie an meinem Schwanz saugt und mit ihrer geilen Zunge an seiner Eichelspitze spielte, Wahnsinn, „ dachte er und leckte seine Mutter immer gieriger und Sie gab ihm als Dank, für das tolle Lecken mit gleicher Silbe zurück, es war für Jan unglaublich es hier so mit seiner eigenen Mutter im Heu zu treiben, seine Hände massierten ihren Po, seine Zunge leckte ihre nasse Möse und sein Schwanz steckte tief in ihrem geilen Mund, die beiden stoppten immer mal wieder kurz um die Lust zu steigern und den Höhepunkt hinauszuzögern, doch dann stöhnte sie plötzlich in höchster Geilheit. „Oh Gott Schatz, bist du gut, hör ja nicht auf mein Schatz, hörst du“, stöhnte Sie mit vollem Mund, ohne ihn aus ihrem saugenden Mund zu lassen da wusste Jan, das er alles richtig machte und er leckte weiter gierig ihre geile Möse und spürte seine Mutter über ihm kam, den Lustschrei konnte sie unterdrücken, nicht aber ein geiles Stöhnen und schon gar nicht das wilde Zucken ihre Schenkel über ihm, das Reiben ihres Unterleibs an seinem Gesicht, sie war unglaublich erregt gewesen und als sie wieder etwas zu sich kam, saugte sie so gierig an seinem steifen Schwanz, dass auch Jan kein Halten mehr kannte und spürte wie er tief in ihrem Mund kam, seine Hände fest auf ihrem Hintern eine große Ladung abspritzte und es genoss als er wieder halbwegs klar denken konnte, wie sie immer noch an meinem Schwanz leckte und lutschte, das hatte er bei einer anderen Frau noch nie erlebt.Der erste Schub landete in ihrem Rachen,sein Schwanz entglitt Ihrem Mund und die weiteren Schübe verteilten sich auf ihrem Gesicht und ihren vor ihm wippenden Brüste.Jan zitterte schon vor Geilheit am ganzen Körper und seine Mutter leckte ihm derweil seinen Penis sauber und schluckte das restliche Sperma was sie noch erhaschen konnte und beide fielen erschöpft in das Heu und er sah seine Mutter an und er wusste, das er seine Mutter, wenn es nach ihm ginge, jeden Tag ficken durfte.Nachdem der Regen nachgelassen hatten zogen Sie die unangenehme nasse Radlerwäsche wieder an und fuhren auf den schnellsten Wege nach Hause und ließen sich ein gemeinsames Bad in die große Badewanne ein.Ende der Geschichte