Das Zimmer war nicht sehr groß, doch für die nächsten vier Monate sollte es reichen. Ihre Uni hatte es ihr ermöglicht, ein Semester hier in Osaka zu studieren, um so ihr Japanisch zu verbessern. Das andere Zimmer bewohnte Carol aus Birmingham, die auch für ein Semester hier studierte. Die beiden Zimmer gingen von der Küche ab, auch das Bad ging von der Küche ab. Sie kamen beide gut miteinander aus, Carols offene Art war ansteckend und sie hatte auch keine Scham vor Rachel, so daß diese den nackten Körper Carols schon am ersten Abend sah, als Carol aus dem Bad kam und Rachel die wulstige, haarlose Vulva sah und zwischen den Beinen es golden glitzerte. Und so kam es, daß Rachel auch nackt ins Bad ging, jedoch immer ein Handtuch vor ihrem Bauch hielt, bis Carol dieses eines Abends wegriß. Zuerst wollte Rachel die Hand vor ihr Geschlecht halten, doch dann besann sie sich anders, setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. „Warum hast du diese Stoppeln zwischen den Beinen?“ fragte Carol. „Mein Freund hat mich an unserem letzten Abend rasiert und jetzt wächst es wieder nach, ich kann mich nicht selbst rasieren.“ „Du mußt dich nicht rasieren, ich bin doch auch nicht rasiert.“ „Und wieso bist du dann so glatt?“ „Ich habe mich von einer Kosmetikerin enthaaren lassen, kurz vor dem Abflug. Und wenn es wieder nachwächst, gehe ich hier zu einer Kosmetikerin. Fühle mal, wie glatt ich noch bin!“ Sie nahm die Hand von Rachel und führte sie zu ihrer Vulva. Rachel streichelte die glatte Haut und berührte dabei die goldenen Ringe, die in Carols Labien hingen. Carol stöhnte leicht auf, dann nahm sie Rachels Hand und drückte sie gegen ihre Klitoris und ließ sich zum Orgasmus bringen. Dann streichelte sie Rachels Geschlecht und brachte sie zur Ekstase.Sie gingen zusammen unter die Dusche und seiften sich gegenseitig ein, danach gingen sie in Carols Zimmer und legten sich auf das Bett, wo Rachel sich die Ringe genau ansah. In jeder kleinen Schamlippe hingen zwei goldenen Ringe, jeder et-wa zwei Zentimeter im Durchmesser. „Tut das nicht weh? und warum trägst du die Ringe?“ „Weißt du, ich hatte damals Zoff mit meinem Liebhaber und ich wollte ihm zeigen, daß meine Muschi mir gehört und nicht ihm. Zuerst wollte ich sie tätowieren lassen, doch als ich beim Tätowierer war, sah ich die Ringe und ließ sie mir auch gleich dort einsetzen. Das waren damals so Ringe, die ohne Verschluß waren, nicht so wie diese hier, diese kann man rausnehmen. Es war etwas schmerzhaft, nicht so sehr das Lochstechen, das ist ähnlich wie Ohrlöcher, sondern die Heilung dauerte einige Wochen. Ich hatte dann ein Schloß durch die Ringe gezogen und mich so selbst verschloß-sen. Zuerst fand mein Lover das noch spaßig, doch mit der Zeit merkte er, daß ich den Sex bestimmte und so trennten wir uns. Später ließ ich mir dann diese Ringe einsetzen.“ Es entstand eine kleine Pause und Carol stand auf und holte etwas Sake. Dann sagte sie zu Rachel: „Weißt du warum ich auch nach Japan kam? ich möchte mich hier tätowieren lassen!“ „Aber eine Tätowierung geht nie wieder weg!“ „Ich weiß, deswegen bin ich ja auch hier und laß mich nicht in England tätowieren. Ich habe die Adresse eines Meisters, der hier in der Nähe wohnt. Morgen fahr ich hin und ich möchte, daß du mich begleitest.“ Rachel war sprachlos und verwirrt, das alles war so neu.Doch am nächsten Morgen fuhren sie gemeinsam zum Meister, ein etwa sechzig Jahre alten Mann öffnete die Tür und bat sie herein. Sie tranken Tee, dann zog sich der alte Mann aus und sagte zu den Mädchen, sie mögen sich doch bitte auch entkleiden. Sie taten es, auch wenn Rachel etwas zögerte und setzten sich wieder hin. Der Meister war am ganzen Körper tätowiert, selbst der Penis und die Eichel waren voller Muster. Er legte Carol auf den Boden und glitt mit den Händen über den Körper, jede Stelle wurde so untersucht, dabei erzählte Carol, wo sie tätowiert werden möchte. Dann fragte der Meister, wo Rachel tätowiert werden möchte, doch Rachel schüttelte den Kopf und sagte, daß sie nur zur Begleitung hier war. Der Mann ließ sich jedoch nicht beirren und untersuchte Rachels Körper genauso wie Carols. Er machte sich ein paar Notizen, entnahm einem Schrank mehrere Bücher und zeigte ihnen die Muster und Vorlagen. Carol suchte sich einige Motive aus, der Meister sagte dann ob und wo d ie Bilder passen würden. Nach ca. einer Stunde waren sie dann soweit. Ein großer, mystischer Drachen sollte sich von der rechten Schulter auf ihrem Rücken bis zur linken Pobacke erstrecken, wobei sich ein Fuß auf der Pobacke abstützt und der Kopf an der Seite auf ihrem Bauch liegen sollte. Er ließ Carol auch gleich sich hinlegen und begann mit dem Kunstwerk. Mit einer Nadel stach er die Konturen ein, er benutzte keine mechanischen Geräte, alles war Handarbeit. Wie gebannt starrte Rachel auf die Nadel, die eine dünne, schwarze Spur auf Carols Rücken hinterließ. Obwohl es sicherlich schmerzhaft war, gelegentlich floß sogar etwas Blut, ließ sich Carol nichts anmerken. Nach ca zwei Stunden drehte Carol sich um und die Konturen wurden auf dem Bauch weiter geführt. Das Maul des Drachens endete an ihrem Venushügel. Der Meister packte seine Sachen weg und sagte dann zu Carol: „Kommen sie in drei Tagen mit ihrer Freundin wieder, dann werde ich weitermachen.“ Sie zogen sich an und fu hren wieder nach hause.Dort angekommen legte sich Carol gleich ins Bett, während Rachel noch et-was aufgewühlt von den Ereignissen war. Am nächsten Tag gingen sie zur Kosmetikerin, den Laden hatten sie gestern gesehen, wo Rachel sich enthaaren ließ. Es war eine schmerzhafte Angelegenheit, als die Haare mit Wachs in einem Ruck ausgerissen wurden, doch der Schmerz war nur kurz und Carol meinte, nur beim ersten Mal ist es so schmerzhaft, später geht es leichter.Die glatte Scham gefiel auch dem Meister, als sie wieder zu ihm gingen. Carol legte sich auf den Bauch und der alte Mann fing wieder schweigend mit der Arbeit an. Dieses Mal dauerte es ungefähr drei Stunden. Carol blieb so liegen und wurde vom alten Mann mit einer Decke zugedeckt, dann bat er Rachel in ein anderes Zimmer. Eine Frau saß im Zimmer, so um die Dreißig, und bat ihr Tee an. „Das ist meine Tochter Li, sie hilft mir hier manchmal bei der Arbeit,“ stellte der Meister sie vor. Li verneigte sich leicht und zog den Kimono aus. Darunter war sie nackt und Rachel starrte auf diesen bun-ten Körper. Fast jede Stelle war tätowiert, nur Hände, Füße und Gesicht nicht. Li stellte sich vor Rachel und spreizte die Beine, so daß Rachel das Geschlecht erkennen konnte, es war voller Bilder, Blumen rankten auf den großen Lippen und selbst die Klitoris und die kleinen Lippen waren rot und schwarz gemustert. Rachel beugte sich vor und berührte die bunte Pracht. „Es sieht faszinierend au s, schmerzte das nicht sehr, hier, auf dieser empfindlichen Haut?“ fragte sie und faßte die kleinen Lippen an. Li schüttelte den Kopf. „Ich bekam eine leichte Betäubung.“ Sie setzte sich neben Rachel. Sie tranken etwas Tee und Rachel überlegte eine Weile, dann sagte sie: „Ich möchte tätowiert werden, aber nur hier, auf meiner Scham.“ „Li wird dich tätowieren, ich gehe wieder zu deiner Freundin nebenan und werde dort weiter arbeiten.“ Li ließ Rachel auf den Boden hinlegen und zeigte ihr mehre Fotos tätowierter Frauen. „Du bist nicht die erste Frau, deren Muschi ich verschönere. Ich zeige dir einige Muster.“ Sie zeigte Rachel mehrere Vorlagen, bis diese sagte: „Hier, diese Blüte gefällt mir.“ Li nickte und stand auf. Sie kam mit einer Tasse wieder und sagte: „Trink das!“ Rachel trank aus und legte sich wieder hin. Li legte ein Kissen unter ihren Po, so daß die Vulva erhöht lag und legte die Instrumente und die Farben zurecht. Dabei fragte sie Rachel aus, ob sie einen Mann ode r Freund hat und ähnliches. Rachel fiel in einen leichten Dämmerschlaf und Li begann mit dem Kunstwerk.Als Rachel wieder aufwachte, war Li immer noch am arbeiten. „Ich bin gleich fertig,“ sagte Li. Rachel schloß die Augen und spürte die Nadel. Nach einigen Minuten war Li fertig mit dem Bild und Rachel öffnete die Augen. Li gab ihr einen Spiegel. Auf Rachels Venushügel war jetzt eine Orchidee, der Stempel in der Blütenmitte zog sich auf ihrer Klitorisvorhaut in leuchtendem Rot bis zur Klitoris hin, die Blütenblätter waren in einem zarten Rosa gehalten und wurden von zwei grünen Blättern links und rechts eingerahmt. Rachel war sprachlos, sie konnte sich gar nicht satt sehen an diesem kleinen Kunstwerk. Sie wollte es gleich Carol zeigen und stand auf. Sie lag nackt auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen. Rachel setzte sich mit gespreizten Beinen vor sie hin und sagte: „Carol, sieh mal!“ Carol öffnete die Augen und blickte direkt auf Blüte. Sie war ein paar Sekunden sprachlos, dann rief sie: „Das sieht ja irre aus, du hast dich also doch getraut, das müssen wir nachher fei ern.“ Der Drache auf ihrem Rücken hatte inzwischen etwas Gestalt angenommen und der Meister beendigte sein Tagwerk. Die Mädchen zogen sich an und gingen in einen Supermarkt, um für den Abend einige Sachen zu kaufen.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor