Japan-Tag Düsseldorf 2016 – Teil 2

Wir stiegen also aus. Hand in Hand und sie mit einer Ladung Sperma im Gesicht. Zuerst offenbar unbeachtet. Die Einsteigenden schienen wenig interessiert in eine Cosplayerin und schaute sie kaum an. Für sie war sie wohl die Freundin, die ihren unkostümieren Freund mitschleppte. Nur die anderen Verkleidete drehten sich zu uns und schauten. Viele musterten nur kurz ihr Kostüm und wandten sich dann ab. Sahen die das alle nicht? Später erst erfuhr ich, dass ihre Sailor Moon Verkleidung ungefähr so originell war wie eine Cowboy-Verkleidung an Karneval – also gar nicht. Bei denen die sich aber umschauten und ihr mehr als nur ne halbe Sekunde Beachtung schenkten, sah man richtig wie sich der Gesichtsausdruck änderte. Die Leute, die es wohl verstanden, was es denn war tendierten in der Reaktion zwischen Verwunderung und Abneigung.Sex zu haben war in Cosplayerkreisen, also zumindest in denen, die da am Hauptbahnhof waren eher ein Exotikum. Wenn man in die Gesichter vieler schaute, verstand man auch warum. Ich kann kaum beschreiben wie ich mich dabei fühlte. Einerseits fand ich es geil und war stolz, das sie es so offen zur Schau stellte, andererseits war ich etwas ratlos wie es weiterging und was das jetzt heißen sollte … und was würde passieren, wenn mich einer erkennt? Gar nicht auszudenken…Es ging also die Treppen hinab und immer mehr drehten sich nach uns um – klar auch weil es voller wurde. Mir aber kam es gerade so vor als würde sich die Nachricht wie ein Lauffeuer verbreiten. Es wurde getuschelt, wir erneten immer mehr Blicke und manche zeigten sogar auf uns. ‚Lässig bleiben‘, ermahnte ich mich. Schließlich hatte ich ja nichts, worfür ich mich schämen musste: enorm geilen, spontanen und heißen Sex gehabt. Eigentlich konnte ich mich nicht beschwehren.Allerdings war es das erste Mal, das ich einen Cumwalk so hautnah miterlebte. Ich hatte schon einmal spontanen Sex in einer Bibliothek gehabt, bei dem meine Partnerin darauf bestand, sich das Gesicht nicht zu säubern, aberdanach hatten sich die Wege getrennt – ich war nicht Hand in Hand mit ihr über einen vollen Hauptbahnhof gegangen wie jetzt. Ich zweifelte: War es so eine gute Idee jetzt mit ihr mit zu gehen? Wir gingen die Treppen hinab Richtung U-Bahn. Sie lächelte mich dabei an und konnte so jetzten Zweifel wegwischen.Ich war nur noch neugierig. „Wohin geht’s?“ Sie lächelte nur keck. „Lass dich überraschen.“ Sie zog mich zu sich und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Von der Bahnfahrt bekamen wir wenig mit – wir waren ziemlich geil aufeinander und konnten kaum von uns lassen. Ich fühlte mich kurz wie ein Teil dieser ziemlich peinlichen Jungverliebten-Paare, die immer so aufdringlich nicht voneinander lassen konnten … oder war ich es? Für die, die um uns herum standen sicher. Immerhin war es so voll, dass wir kaum beachtet wurden. Grinsend verrieb sie das Sperma wie eine Creme über Gesicht und Dekolleté und leckte sich zwischendurch immer wieder die Finger ab. „Yummie. Davon will ich mehr.“Unser Weg führte uns in einen Park und dann zu einem schattingen Plätzchen am Rand einer großen Liegewiese. Bäume und Sträucher schirmten Blicke ab und sie breitete eine Decke aus. Ich kannte den Platz bisher nicht und würde ihn auch wahrscheinlich kaum wiederfinden, aber es war echt schön. Nicht zu heiß, nicht zu kalt – privat, aber irgendwie auch gleichzeitig gefühlt public. Sehr spannend und sexy wie ich fand.Sie öffnete meine Hose und ihr sprang gleich meine pralle Errektion entgegen. Es hatte mich halt ziemlich geil gemacht alles und somit war auch wieder bereit. Ihr Lippen schlossen sich um meine Eichel und ich schloss die Augen, um mich ganz auf das Gefühl ihrer samtigen Lippen und dieser schönen feuchten verspielten Zunge zu konzentrieren und es zu genießen. Ihre Finger umfassten fest meinem Schaft , während sie die Eichel abschleckte undhörbar die ersten Luststrophen genoss. Dann umschlossen wieder ihre Lippen die Eichel und ich spürte wie sie immer weiter meinem Penis hinab wanderten. Meine Eichel glitt ihren Gaumen entlang – was für ein geiles Gefühl. Ich öffnete die Augen und der Anblick ließ mich fast schon abspritzen, so geil schauten mich ihre wunderschönen Augen an, während mein praller Schwanz fast ganz in ihrem Mund verschwunden war. Plötzlich musste sie würgen und entließ den nun triefenden Schwanz aus ihrem wohlig warmen Mundraum.“Sorry.““Kein Ding.““Doch eigentlich schon“, lachte sie und nahm ihn in die Hand, um ihn zu reiben. „Ich will dein geiles Sperma.“ Sie lächelte und wurde immer schneller. „Dann schluck ich alles runter und du dann setz ich mich auf dich drauf.“ Ich lächelte zurück. Sie spuckte in ihre andere hand und nahm sie noch hinzu. Sie schien zu wissen, was sie tat und wusste wie sie von mir schnell bekommen konnte, was sie wollte. Mit einem heftigen Stöhner kam ich und entlud mich in ihren Mund. „Wow schmeckt das gut“, kam es über ihre noch vom Sperma besudelten Lippen alssie geschluckt hatte. Sie zog sich aus und stiegt dann über micht, als meine Eichel ihre Lippen berührten, schloss sie die Augen und stöhnte. Wie geil sich das anfühlte, lässt sich schwer nur mit Worten beschreiben. Ihre super feuchte Möse nahm meinen Penis in sich auf und sie fing an, engagiert meinen prallen Schwanz zu reiten. Ihre Stöhner nahmen schnell an Intensität zu und plötzlich sprudelte es aus ihr raus. Sie schaute mich fast scheu, aber vorallem verunsichert an. „Also ich steh ja drauf“, beruhigte ich sie. Sie lächelte und ritt sogleich weiter. das Geräusch, was aufgrund der reichen Flüssigkeit bei den nächsten Stößen entstand war unbedzahlbar geil. Offenbar auch für sie. Diesmal aber kamen wir gemeinsam. Ihr Zucken beim Orgasmus unterstütze das Pochen meines Schwanzes so perfekt, dass es ein herrlicher Organsmus war. Meinen Penis immer noch ihrer geilen Spale versenkt, legte sie sich nun nackt auf mich und gab mir einen wundervollen leidenschaftlichen Kuss.__Für alle, die sich jetzt fragen: „Hä? Ich check den Anfang nicht … worum geht’s genau? … was warn vorher los?“ Erstmal danke, dass ihr soweit gelesen habt oder gescrollt seid 🙂 hier könnt ihr eure Neugier befriedigen: http://xhamster.com/user/Phil-91/posts/537505.html

Japan-Tag Düsseldorf 2016 – Teil 2

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