In meinen Ferien habe ich mich entschlossen eine kleine Deutschlandtour zu machen, Freunde von mir hatten schon ähnliches gemacht und ich hatte gefallen an ihren Erzählungen und Erlebnissen gefunden. Es war letzte Woche als ich loszog. Mein erstes Ziel und gleichzeitig auch der Höhepunkt meiner Reise, war Berlin. Ohne einen wirklichen Plan fuhr ich nur mit meinem Reiserucksack ausgestattet mit dem Zug nach Berlin. Ich hatte etwas Geld angespart und wollte in Berlin den typischen Touristenkram machen, das heißt Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie und so weiter.Nach meiner mehrstündigen Zugfahrt wollte ich den Rest des Tages im Hotel verbringen ( es war schon 20 Uhr als ich ankam ). Ich checke also ein, machte es mir in meinem Zimmer gemütlich, duschte und ging dann runter an die Bar um einen zu trinken und den Tag ausklingen zu lassen. In der Lobby angekommen sah ich zuerst eine Gruppe asiatisch stämmiger Leute die an der Rezeption standen. Um vom Aufzug zur Bar zu kommen musste ich an der Rezeption vorbei und so hörte ich unweigerlich wie die junge Hotelangestellte versuchte sich mit den Japanern ( wie ich später herausfand ) zu verständigen. Leider konnten die Japaner nur gebrochenes Englisch und die Hotelangestellte anscheinend gar kein oder nur bruchstückhaft Englisch verstehen, vom sprechen ganz zu schweigen.Ich schaltete mich kurzerhand in das Gespräch mit ein und versuchte zu übersetzen. Es ging recht schleppend voran, aber am Ende klärte sich alles auf. Zum Abschluss fragte ich ob sie nicht noch Lust hätte an der Bar etwas mit mir zu trinken. Sie willigten ein und wollten nachdem sie ihr Gepäck hoch gebracht hatten wieder runterkommen. Wie ich im Laufe des Gesprächs an der Bar feststellt waren es zwei Familien, einmal Mutter und Tochter und dann noch ein junges Ehepaar, sie kannten sich und machten zusammen eine Europatour. Die Mutter verabschiedete sich zuerst und ungefähr eine halbe Stunde später ging auch das junge Ehepaar auf ihr Zimmer.Also blieben nur noch die Tochter, die ein halbes Jahr jünger als ich war, und ich an der Bar.Wir redeten eine Zeit lang und sie lächelte mich immer mehr an und strich sich andauernd durch ihre Haare. Wir hatten schon einiges getrunken und sie fing an über ihren Ex-Freund zu reden und das sie nie Sex hatten und so was. Wir saßen nebeneinander auf Hockern an der Bar und plötzlich legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mein Bein zu tätscheln. Sie glitt mit ihrer Hand immer näher an meinen Penis und beugte sich zu mir rüber und fragte: „Can i see him?“ Ich wusste nicht genau was ich sagen sollte und sah sie etwas verdutzt an. Sie kam nah an mein Ohr heran leckte mit ihrer Zunge in meinem Ohr und sagte dann leise: „I will show you something from me.“ Ich zögerte kurz und sagte dann ja. Wir gingen auf mein Zimmer und kaum war die Tür hinter uns zugefallen sprang sie mich förmlich an und küsste mich, während sie versuchte meinen Gürtel zu öffnen. Ich streifte zuerst mit meinen Händen über ihren kleinen Arsch und ging dann mit einer Hand unter ihren schwarzen Rock. Was mir vorher nicht aufgefallen war, war das sie eine Strumpfhose trug. Meine Hand bahnte sich einen Weg zu ihrer Muschi. Sie zuckte zusammen als ich ihre behaarte Muschi erreichte und anfing sie zu streicheln. Sie hatte es geschafft meine Hose zu öffnen und nun begann sie mir mein T-Shirt auszuziehen. Ich öffnete den Reisverschluss ihres Rockes und schon glitt er auf dem Boden zu meiner Hose. Kaum hatte sie mein T-Shirt ausgezogen half sie mir ihr Oberteil auszuziehen. Ihr blaues Oberteil streifte über ihren Körper entlang und plötzlich sah ich ihre wohlgeformten Brüste. Im ersten Moment sah ich sie nur an und bis sie sagte:“ I never wear any underware “ Und grinste mich an. Ich löste mich aus meiner Starre und fing an ihre Brüste zu kneten und ihre Nippel zu lecken. Mit ihrer Hand ging sie an die Beule in meiner Hose und knetete meine Eier ein bisschen, während sie mit der anderen Hand sich selbst befriedigte. Ich löste mich von ihr und legte mich auf das Bett. Ich fragte sie:“ Are you ready?“ Und schon hatte sie mir meine Unterhose ausgezogen. Sie saß vor mir, nur noch ihre Strumpfhose an und sah sich meinen Schwanz an. Ich fragte sie ob sie schon mal einen Schwanz geblasen hatte und sie meinte sie hätte es mal in einem Porno gesehen. Ich erinnerte mich daran das sie ja zum ersten Mal Sex hatte und sagte zu ihr: “ Do what you want.“ Also nahm sie ihn in die Hand und fing langsam an mir einen runterzuholen. Sie war schüchtern und so sagte ich ihr sie solle es einfach mal probieren. Also beugte sie sich vor, leckte zuerst nur mit ihrer Zunge an meinem Schwanz und nahm ihn dann in den Mund. Im selben Moment wurde ich angerufen, es hörte nicht auf zu klingeln und so nahm ich es schnell schaltete es auf stumm und sie machte weiter. Ich wurde noch einmal angerufen und das Vibrieren störte mich, also entschloss ich mich es auszumachen. Dann kam mir die Idee das ich ein Foto von ihr machen könnte. Es klappte, ich hatte ein Bild auf dem sie dabei war meinen Schwanz zu blasen(in meiner Galerie zu sehen). Ich legte das Handy weg und drückte ihren Köpf an meinen Schwanz dran, bis es ganz in ihrem Mund verschwunden war. Unwillkürlich fiel mir ein das ich garnicht ihren Namen kannte, wie sich herausstellte hieß sie Ayumi. Ayumi sah mich an und fragte mich:“Can you fuck me please?“Ich hatte nur auf diese Frage gewartet und so drehte ich sie um zog ihre Strumpfhose aus und fing an sie zu lecken. Am Anfang ekelte mich ihre Behaarung etwas aber das stellte sich schnell ein, weil ich mehr von ihrem Muschisaft schmecken wollte. Sie baumte sich auf, bildete ein Hohlkreuz und schrie auf ich konnte mich kaum halten und so drehte ich sie um sodass sie in Doggy-Stellung vor mir war. Ich spielte mit meinem Schwanz an ihrem Arschloch herum und führte ihn langsam ein. Ayumi schrie und stöhnte laut auf. Ich liebe Frauen die laut beim Sex sind und so wurde ich schneller und wollte sie immer lauter zum schreien bringen. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus als sie sich nicht mehr halten konnte und auf das Bett sackte. Ich packte in ihre Haare leckte zwei von meinen Fingern an und steckte sie in ihre nasse Muschi. Nicht lange und ich holte die Finger raus und steckte meinen Schwanz in ihre feuchte Muschi, während ich meine Finger mit ihrem Saft ableckte rammte ich sie schneller und tiefer, sie schrie auf und schrie das sie Schmerzen hätte aber das ging schnell vorbei. Angetrieben von ihrem Geschrei fickte ich sie härter und härter bis sie laut stöhnend und etwas auf japanisch schreiend kam. Ihre Hände, auf die sie sich zuvor aufgestützt hatte, klappten zur Seite, sie zuckte und ihre Muschi zog sich um meinen Schwanz zusammen.Ich wollte auch kommen und so nahm ich sie an den Haaren, setzte sie vor das Bett und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit ihrem völlig zerzaustem Haar, ihrem noch immer leicht zuckendem und verschwitzen Körper sah sie noch geiler aus als vorher und sie hatte ihre Schüchternheit abgelegt und bearbeitete ihren Schwanz als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Ayumi wichste ihn während sie abwechselnd meine Eier leckte oder meinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Als ich fast soweit war, fragte ich sie ob ich auf ihr Gesicht spritzen könnte und sie war sofort einverstanden. Ich drückte ihren Kopf eine letztes Mal bis zum Anschlag auf meinen Schwanz zog ihn raus, ließ sie noch kurz wichsen und schoss dann meine Ladung quer über ihr Gesicht bis in ihre Haare. Sie fing an das Sperma aus ihrem Gesicht zu sammeln und schluckte es dann, bevor sie meinen Schwanz sauber leckte…
Ansichten: 1154
Hinzugefügt: 6 Jahren vor