Jedes Hündchen braucht ein Frauchen – Teil 2

Achtung: Falls jemand die Story irgendwo teilen/veröffentlichen möchte soll er mein Profil hier als Quelle nennen.Teil 1http://xhamster.com/stories/jedes-h-ndchen-braucht-ein-frauchen-teil-1-759646Ich setzte mich auf meine Knie und versuchte die ganze Situation zu verarbeiten. War das wirklich gerade passiert oder hatte ich das alles nur geträumt? Nein es war wirklich passiert. Ein Schauder lief mir über den Rücken. Vielleicht war es jetzt an der Zeit Heim zu gehen, nicht dass noch jemand vorbei kommt. Den ich bezweifelte, dass ich zwei Mal hintereinander soviel Glück haben würde. So zog ich aus meiner Hose eine Packung Taschentücher und begann mich damit zu säubern. Danach hieß es noch flux die Kleidung wieder überstreifen und ab nach Hause.Auf dem Weg zurück kam mir dann noch ein Paar mit Hund entgegen und sofort schossen mir Bilder durch den Kopf, dass ich der Hund wäre. Dieser Gedanke erregte mich schon wieder so sehr, dass ich am liebsten an Ort und Stelle masturbiert hätte, doch ich schaffte es noch mich bis nach Hause zurück zu halten. Aber dann konnte ich nicht anders als mich in mein Bett zu legen und mir vorzustellen, was mich wohl am Freitag erwarten würde. Gleichzeitig wanderte meine Hand nach unten und bearbeitete mein bestes Stück. Die Bilder was mein Frauchen mit mir machen würde verschaffte mir nochmal einen geilen Orgasmus.Glücklich und zufrieden schlief ich heute Nacht ein.Die nächsten Tage waren ein hin und her der Gefühle: Sollte ich wirklich am Freitag zu dem Treffpunkt gehen? Ja es war auf der einen Seite genau das wovon ich immer geträumt hatte, aber ich kannte sie nicht. Vielleicht war sie ja eine alte verrückte Frau, die sonst was mit mir vorhatte. Andererseits würde ich jemals wieder eine Frau treffen, die mich so einfach als Hündchen aufnehmen würde? Was würde am Freitag überhaupt passieren? Ich malte mir die schönsten und die schlimmsten Möglichkeiten während der Arbeit aus. Gut, dass es nicht viel zu tun gab, sonst hätte ich vermutlich Ärger bekommen, da ich mehr mit meinen Gedanken als mit der Arbeit selbst beschäftigt war. Der Freitag kam immer näher und ich wusste einfach nicht was ich wollte, selbst mein Schlaf litt mittlerweile unter meiner Unentschlossenheit.Doch dann war er da, der Freitag und ich war in der ganzen Zeit keinen Schritt weiter gekommen. Aber was sollte passieren? Im schlimmsten Fall konnte ich doch eh einfach wieder gehen und die Chance zu verpassen, nur aus Angst? Das wäre dumm. So begab ich mich nach der Arbeit gleich unter die Dusche und zog meine normale Freizeitkleidung an. Ich verließ das Haus und spürte förmlich wie die ganze Anspannung nun von mir abfiel, doch umso näher ich dem Wald kam umso mehr nahm die Anspannung wieder zu.Nun stand ich am Treffpunkt und wartete: Immer wieder gingen Leute an mir vorbei. Hin und wieder kam auch eine einzelne Frau an mir vorbei, aber keine von ihnen blieb stehen. Hatte man mich vielleicht verarscht? Das Ganze war ja auch zu schön um wahr zu sein.Grad als ich mich aufmachen wollte kam wieder eine Frau: Schwarzes schulterlanges Haar, ein hübsches Lächeln im Gesicht und ein paar Kilo zu viel fürs Idealgewicht und sie höchstens 30 Jahre alt. Einfach perfekt.Sie grinste mich an: „Bist du mein Hündilein?“Ich wusste erst gar nicht was ich sagen sollte, da mich ihr Anblick aus der Bahn warf.Ihre Augen funkelten voller Erwartung.Endlich schaffte ich es und gab ein „sehr gern“ von mir. Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie lachte kurz auf und bat mich dann ihr zu folgen.Wir begaben uns zu einem nahgelegenem Café, in dem sie mir erzählte wie gern sie doch schon immer einen Hund haben wollte, aber allergisch gegen das Fell war und das sie ja leider nur am Wochenende Zeit für das Tierchen hätte. Darum hatte sie sich für einen menschlichen Hund entschieden, nur wusste sie bisher einfach nicht wo sie einen finden sollte. Was für ein Zufall, dass zwei sich so gesucht und gefunden haben und das durch einen Zufall.Nun kramte sie einen Zettel aus der Hose und erklärte mir, dass es sich dabei um einen Vertrag handelt in dem ich auch meinen No-Gos und meine Wünsche eintragen konnte. Schon beim Durchlesen des Vertrags wurde ich wieder richtig geil, doch ich musste mich zurück halten. Erstmal war es wichtig den Vertrag ordentlich zu lesen und auszufüllen.Hmm welche Wünsche hatte ich: Aus einem Napf fressen, an der Leine geführt werden, Gassi gehenMehr fiel mir grad nicht ein, also zu den No-Go Punkt: Ich wollte kein Hundedosenfutter fressen, niemand den ich kenne durfte davon erfahren, ach ja und kein am Po riechen, lecken oder Sex. Das war einfach nicht meins.Ich glaubte ich hatte alles und so unterschrieb ich den Vertrag. Ab nun war ich jedes Wochenende ihr Hündchen und darauf freute ich mich schon.„Gut, dann lass uns mal zum nächsten Tierladen fahren, damit wir es für dich bei mir auch schön einrichten können“Sie will mit mir in einem Tierladen um für mich Hundesachen zu kaufen? Der Gedanke machte mich nun richtig an. Mit leicht gerötetem Gesicht stimmte ich ihr zu.Am liebsten hätte ich sie jetzt vor Geilheit besprungen und mich beschlich der Verdacht, dass sie das genau wusste.Sie lotste mich mit einem süffisanten Grinsen zu ihrem Kombi.Von da an war es nur einen Katzensprung zum nächsten Laden. Meine Gefühle im Laden konnte ich kaum beschreiben, es war eine Art Mischung aus Geilheit, Vorfreude, Neugierde, Scharm. Das ganze steigerte sich noch durch mein Frauchen, die genau wusste wie sie mich noch mehr reizen konnte. Sie zeigte mir ein Plüschtier, fragte mich ob wohl dem Hund das gefallen würde oder fragte mich wie mir die Leine gefiel. Für andere Leute klang das ganze Gespräch sicherlich ganz normal, für mich allerdings war es peinlich und reizend zu gleich, denn nur wir wussten, dass die ganzen Sachen nur für mich gekauft wurden. Am Ende hatten wir: Ein Plüschtier, eine Lederleine mit Lederhalsband, eine Hundedecke und Spielzeugbälle zum apportieren. Während ich nun die Sachen bezahlte brachte sie die Teile ins Auto. Ich folgte ihr kurz später, doch als ich einsteigen wollte fragte sie mich was ich da machte. Ich war irritiert, doch sie schaute sich nur einmal kurz um und meinte dann zu mir: „Hunde gehören in den Kofferraum.“Ich zögerte erst, doch ihr Blick verriet mir, dass sie es vollkommen ernst meint. Mein Blick streife über den Parkplatz, niemand war in der Nähe. Gut. Zügig krabbelte ich in den Kofferraum. Zufrieden schaute mich mein Frauchen an: „Hunde tragen auch keine Kleidung“ kam noch von ihr bevor sie die Kofferraumklappe zu machte.Ich hoffe euch gefiel auch dieser Teil. Da ein Haustier ja auch einen Namen braucht freue ich mich über Namensvorschläge.

Jedes Hündchen braucht ein Frauchen – Teil 2

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