Jennifer 2

Am nächsten Tag kommt Jennifer gegen 14 Uhr heim. Wieder trägt sie ihre Turnschuhe, Jeans und ein weites Shirt. Ich begrüße sie mit einem Kuss den sie nur flüchtig erwidert. Deutlich ist das Pfefferminzaroma in ihrem Atem zu riechen, aber auch eine Note von kaltem Tabakrauch. Ich lasse mir nichts anmerken und gehe aufs Bad, um ihr die Chance zu geben, die Sachen wieder im Kleiderschrank zu verstauen. „Wie war es, Jenny?“ frage ich sie. „Schön, Nadine tat es sehr gut mit mir zu reden, ihre Mutter ist vor kurzem gestorben und wir haben die ganze Nacht gequatscht.“ „Das tut mir leid für sie“ antworte ich. Wir setzen uns aufs Sofa, auf dem Tisch liegen meine Zigaretten, im Gegensatz zu sonst macht sie keine Anstalten sich darüber aufzuregen. „Ich muss noch einmal kurz weg!“ sage ich und sie nickt nur. Die Zigaretten lasse ich genauso auf dem Tisch, 14 Stück in der Packung. Dann fahre ich los und komme etwas 1,5 Stunden später zurück. Jennifer sitzt noch immer auf dem Sofa, so wie ich sie verlassen habe, ich nehme die Schachtel und gehe auf den Balkon. Kein Protest? Ich grinse in mich hinein und zähle 11 Zigaretten in der Schachtel. ‚Wie lange kann ich dieses Spiel wohl noch spielen?‘ frage ich mich.„Ich bin total müde.“ Sagt Jennifer als ich wieder reinkomme. „Es war sehr spät gestern abend.“ Ich lächel sie an. „Dann ist ja gut dass du nicht mehr gefahren bist.“ Sage ich zu ihr. Sie nickt. „Nächsten Samstag wollen wir uns wieder treffen wenn das ok ist?“ „Klar, ich denke Nadine braucht dich jetzt.“ Sie zieht sich aus und legt sich hin. Ich krabbel zu ihr, nehme sie in den Arm und beginne ihre Titten zu streicheln. „Ich hätte mal wieder Lust dich in deinem heißen Outfit und den hohen geilen Stiefeln zu sehen.“ Hauche ich ihr ins Ohr. „Nicht heute, ich bin so müde. Und du weißt doch, dass das überhaupt nicht mein Style ist. Das passt nicht zu mir, ich fühle mich darin nicht wohl. Und du schaust mich dann immer so gierig an!“ antwortet sie. „Klar, weil es mir gefällt.“ Nicke ich. „Ein andernmal vielleicht wieder, ja?“ und kurz danach fallen ihre Augen zu. Aber meine Fantasie brodelt wie ein Vulkan.Die Woche verlief wie all die Wochen zuvor. Mich beschäftigte die ganze Zeit die Frage, was Nadine mit meiner Frau angestellt hat, dass sie plötzlich so völlig anders war, so freizügig, offen und neugierig auf neues. Irgendetwas muss sie aus ihr herausgezaubert habe, dass ich jahrelang vergeblich versuchte. Vielleicht war es genau das, vielleicht war es, dass sie ihre Rolle in unserer Beziehung nicht ändern konnte oder wollte. Vielleicht wollte sie nicht auffallen, im Freundeskreis. Vielleicht lag es daran, dass sie sich sicherer fühlte in dem Outfit mit einer Gleichgesinnten an ihrer Seite, die ihre Neugier wecken konnte. Vielleicht war sie auch einfach nur bisexuell und wollte ihrer Freundin gefallen. Dann nahte der Samstag und Jennifer begann, als ich nicht im Haus war, ihre Tasche zu packen. Ich kontrollierte wieder ihren Schrank in einem unbeobachteten Moment und stellte erfreut fest, dass wieder ihre frivolen Sachen verschwunden waren. Wie konnte ich mich nur darüber freuen? Es war eine verrückte, eine perverse Situation, aber sie erregte mich irgendwie und bald, bald werde ich es gegen sie verwenden und mich revanchieren…Ich verabschiedete mich wieder von ihr, gab ihr einen Kuss. „hoffentlich wird es nicht zu traurig, wenn ihr wieder den ganzen Abend über ihren verstorbenen Vater redet.“ Sagte ich zu ihr und grinste in mich hinein. „Das hoffe ich auch, er ist so plötzlich verstorben, aber sie braucht mich jetzt!“ antwortete Jennifer und fiel damit auf meine kleine Anspielung hinein. Ich gab ihr einen Klapps auf den Arsch und sie verließ das Haus. Ich schnappte mir die Mülltüte und folgte ihr wieder. Dann stieg ich ins Auto und fuhr auf einem anderen Weg zu Nadines Haus. Wie erwartet stand ihr Wagen bereits vor der Tür und das Licht im Treppenhaus ging gerade aus. Ich stieg aus und wartete, diesmal dauerte es länger, aber ich war mir sicher dass das Warten sich lohnt. Nach fast einer Stunde kamen sie heraus, wie letzte Woche, nur trug Jennifer einen Lackmantel, den ich so gar nicht kannte und mir blieb fast die Spucke weg, die trug die Stiefel mit dem 15 cm Absatz. Tänzelnd, rauchend ging sie neben Nadine her und stiegen wieder ins Auto. Mein Puls raste. Ich hätte auf der Stelle zu ihr springen können, aber ich war mir nicht sicher ob ich sie zur Rede stellen würde oder einfach nur ficken wollte… sie sah unbeschreiblich sexy aus, die Haare hatte sie sich ein wenig streng zurückgegelt und die Haare fielen hinten einfach sanft auf die Schulter. Ich würgte den Wagen ab, startete neu und folgte den beiden, diesmal zu einem anderen Haus. Als sie ausstiegen trug Jennifer den Mantel über dem Arm. Sie trug nur ein sehr kurzes Röckchen, bei dem deutlich der Hautstreifen zwischen dem Rock und den halterlosen zu erkennen war. Die beiden Damen waren außerordentlich gut gelaunt, keine Spur von einem Trauerfall. Das Haus stand ein wenig abseits und die Damen machten an der Mauer, die das Haus umgab kurz halt. Beide zündeten sich eine Zigarette an. Unter der Laterne hätte man sie glatt für Nutten halten können, mein Schwanz wurde hart in der Hose. Dann beugte Jennifer sich vor, stützte sich mit beiden Händen an der Mauer ab und drückte ihren Arsch hervor. Nadine holte etwas aus ihrer Handtasche und gab es ihr. Es sah aus wie ein kleiner Dildo oder Vibrator und Jennifer steckte es sich direkt in den Mund. Nadine holte ein zweites Teil heraus, deutliche konnte ich sehen, dass es ein Analplug war. Sie lutschte kurz daran und hob Jennifers Röckchen an, die dies mit einem kichernden Arschwackeln begrüßte. Dann schob Nadine Jennifer den Plug zwischen die Arschbacken, was Jenny kurz aufquiken ließ. Sie wackelte noch einmal mit ihrem Arsch, dann nahm sie den Plug aus ihrem Mund um ihn Nadine auf die gleiche Weise in den Darm zu schieben. Mit blieb die Spucke weg. Zu Hause durfte ich nicht mal mit meinem Finger ihre Rosette teilen und hier ließ sie sich auf offener Strasse einen Analplug einführen um dann damit irgendwelche Typen einen Besuch abzustatten… Sicher wird sie sich auch in den Arsch ficken lassen dort. Die beiden gingen zur Haustür. Jennifer musste einmal kurz anhalten und durchschnaufen. Der Plug schien sie sichtlich zu erregen. Sie betraten das Haus und die Tür wurde geschlossen. Ich beschloss mir das Gelände genauer anzusehen, die Hecken boten ausreichend Sichtschutz. Ich schlich um das Haus herum und kam an ein großes beleuchtetes Fenster, ich konnte in einen Raum sehen, in dem die beiden Damen küssend mitten drin standen, küssend, tanzend… um sie herum standen einige Männer, ich konnte nicht erkennen wie viele, aber es waren sicher mehr als 8 und beobachteten mit einem Glas Sekt in der Hand das lesbische Treiben. In meiner Hose wurde es zu eng. Ich begann mich zu wichsen, zusehend wie es meine Frau vor den Augen fremder Männer mit einer anderen Frau trieb. Wie konnte mich so etwas erregen? Aber es erregte mich, es erregte mich zu spüren, wie sie sich öffnete, ich musste nur noch hinkriegen, dass sie auch bei mir so geil und offen wird. Schnell machte ich ein paar Fotos in den Raum hinein, achtete darauf dass der Blitz ausgeschaltet war, die Bilder werden mir noch nützen. Dann trat ein Mann vor das Fenster und schloss die Jalousien. In dem Moment spritzte ich meinen Saft in die Hecke. Ich zog die Hose hoch und ging zurück zum Auto… Verwirrt, geil und voller Fantasien im Kopf. Ich fuhr heim und brauchte erstmal ein paar Bier um einschlafen zu können. Am nächsten Tag kam sie wieder gegen 14 Uhr heim. Ich zwang ihr einen langen Begrüßungskuss auf, den sie nur widerwillig erwiderte. Ich genoss die Note des Tabakgeruchs in ihrem Atem und meine Nase nahm ebenfalls ein fremdes weibliches Parfüm wahr. „Schön dass du wieder da bist. Habt ihr wieder so lange geredet?“ sie nickte nur und sah sichtlich erschöpft aus. Ich nahm sie in den Arm, streichelte ihren Arsch und ließ dabei den Finger langsam über die Poritze gleiten, was sie direkt mit einem verkrampften Anspannen des Arschs beantwortete. ‚Sicherlich arg strapaziert‘ grinste ich in mich hinein. „Soll ich dir beim Auspacken helfen? Ich wollte eh gerade waschen.“ Ein Hauch von Entsetzen blitzte über ihr Gesicht. „Nein das mache ich schon, mach doch schon mal die Maschine fertig.“ Antwortete sie schnell. Ich ging in den Keller, nach einer halben Minute drehte ich um und betrat wieder die Wohnung. „Ich hab den Kellerschlüssel vergessen.“ Rief ich. Ich sah im Schlafzimmer wie sie erschrocken vor ihrem Schrank stand und etwas schnell hineinstopfte. Dann ging ich wieder nach unten und kam ein paar Minuten später wieder. Ich ging ins Schlafzimmer und sah ihre frivolen Outfits durcheinander in ihrem Schrank liegen. Ich legte meine Zigaretten auf den Küchentisch und verließ wieder das Haus um etwas zu erledigen. Als ich heimkam fehlten zwei Zigaretten in der Schachtel und ihre Stiefel standen blitzsauber in Reihe zu den anderen Outfits im Schrank. Ich hätte fast laut losgelacht. Dann setzte ich mich zu ihr, sie lutschte an einem Pfefferminzbonbon und schaute fern. Ich küsste sie, sanft, atmete tief ein, demonstrativ tief ein und sie sah mich erschrocken an und drehte sich weg. Dann ging sie ins Bett und die Woche verlief wie die zuvor.

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