Jennifer Teil 38

Jennifer Teil 38Am nächsten Morgen wurden wir von einer SMS auf Jennifers neuem Handy geweckt. Nadine lud uns für abends zu einer Party ein, eine besondere Party, wie sollte es bei Nadine auch anders sein. Es war eine Art Versteigerung bei der Paare teilnehmen und die Männer auf die Frauen der anderen bieten und sie so für 3 Stunden ersteigern konnten. Ich zögerte kurz, dann nahm mich Jennifer in den Arm. „Das wird unsere Generalprobe.“ Jennifer ging duschen und ich rief Nadine kurz an um mit ihr etwas für den Abend abzuklären. Ich wollte meine Frau ein wenig bestrafen und sie bitten dafür zu sorgen, dass zu Beginn eine Ewigkeit niemand auf Jennifer bieten würde, das würde sie sicher geil provozieren. Bis wir endgültig fertig waren mit allem was am Morgen zu erledigen war es schon nach Mittag und wir beschlossen Sandra in ihrer neuen Wohnung zu besuchen. Wir fuhren in die Stadt, ich bewunderte meine Jennifer in ihrem neuen Look, durch die weißblonden Haare kam ihr Outfit noch mehr zur Geltung und sie sah noch schärfer aus als je zuvor. Sie bemerkte meine musternden Blicke und legte ihre Hand auf meine Hose um meinen Schwanz sanft zu kraulen, der sich direkt aufzurichten begann. Wir statteten Miriam einen kurzen Besuch im Fetischladen ab, Jennifer schaute sich wieder ein wenig um, es gab ständig neues zu entdecken, nur den Bereich mit den Analplugs ließ sie wissentlich aus. Auch Miriam sah wieder atemberaubend aus, heute trug sie gelbe Overknees zu einem gelben Lackrock und entsprechenden Top, es war schon grell, fast schrill, aber es provozierte genau das was sie wollte, sie zog selbst bei gedämpftem Licht alle Blicke auf sich. Auch Natascha sah bezaubernd aus und wir begrüßten uns zu Beginn alle mit einem herzlichen Kuss, wobei Miriam die Beule in meiner Hose sofort bemerkte, ich glaube sie schaut jedem Mann direkt auf den Schwanz, naja wo wir Männer hinschauen ist ja auch hinreichend bekannt und fast zufällig ließ sie ihre Hand über meine Hose gleiten, 2 oder 3 Mal auf und ab und grinste mich an. „Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ hauchte sie dabei und schaute zu Jennifer die die Szene lächelnd aus der Distanz beobachtete. „Ich will dass du mich fickst und anspritzt, so wie früher, jetzt wo bei euch wieder alles in Ordnung zu sein scheint, ich musste so lange darauf verzichten.“ Ich griff in ihre festen Titten und spielte mit dem Piercing, dann ging leider die Ladentür auf und ein Mann kam herein, der nach einer Beratung fragte und da Natascha gerade nach hinten verschwunden war musste Miriam dies übernehmen. Da aber ihre Nippel hart waren und geil abstanden zeichnete sich ihr Piercing deutlich durch das Top ab. Ich ging zu Jennifer, nahm sie an die Hand und wir schlenderten noch kurz durch den Laden, Miriam führte dem Mann einige Toys und Handschellen vor, so dass wir uns im Vorbeigehen verabschiedeten und uns zu Sandra auf den Weg machten, wir musste ja nur kurz eine Tür weiter. „Du würdest sie gerne mal wieder ficken, hab ich recht?“ fragte mich Jennifer und ich nickte grinsend. „Tu es doch, ich würde euch gerne zusehen, gerne würde ich euch zusehen wie ihr euch mit einander vergnügt habt, wie ihr gefickt habt als ich nicht da war, einfach nur zusehen und es genießen. Das würde ich gerne bald erleben.“ „Ist es für dich wie eine Strafe?“ fragte ich sie. „Mir genauso zuzusehen wie wir die Zeit ohne dich ausgenutzt haben? Zusehen zu müssen und nicht eingreifen wollen? Als eine Art Bestrafung?“ „Nein.“ Antwortete Jennifer. „Es ist mein Dank an dich und mein Dank an Miriam, mein Dank an dich, dass du mich nicht herausgeworfen hast und mein Dank an Miriam dass sie sich so sensibel um dich gekümmert hat.“Wie klingelten an Sandras Tür und schon nach wenigen Sekunden wurde uns geöffnet. Sandra sah umwerfend aus, sie trug schwarze Overknees mit 15 cm Absatz und ein schwarzes kurzes Kleid, dass ihre Halterlosen erkennen ließ, sie war frisch beim Frisör gewesen und hatte sich richtig schick stylen lassen, nichts war mehr von der grauen Maus am Herd übrig geblieben. Sie bat uns herein, bot uns einen Kaffee an und wir betraten die Wohnung. Sandra führte uns ins Wohnzimmer, ich war verwirrt, dieses Zimmer war letzte Woche noch nicht ihr Wohnzimmer, es war ein kleines Zimmer gewesen, eine Art Arbeitszimmer, in dem nun eine Couch, ein Tisch und ein Fernseher standen. „Was ist denn hier passiert?“ fragte ich und Sandra zündete sich lasziv und mit einem zuvor nie dagewesenen Selbstbewusstsein eine Zigarette an. Sie hatte sich wirklich völlig verändert. „Hübsch siehst du aus, Jennifer, die neue Frisur steht dir toll, bist ja kaum wieder zu erkennen. Sehr geile Haarfarbe, darin sieht man auch die Spermaspritzer nicht so sehr, hab ich recht?“ Was war nur in Sandra gefahren? Wie offen sie mit dem Thema Sex umging war fast schon erschreckend. „Dafür in deinen um so mehr!“ feixte Jennifer, denn Sandra hatte pechschwarz gefärbte Haare. „Willst du sehen wie geil der Kontrast ist?“ fragte Sandra und grinste mich lüstern an. Ich nahm ein wenig beunruhigt eine Zigarette, was hatte sie vor? Sollte ich ihr etwa in die Haare spritzen?„Hast du umgeräumt?“ lenkte ich vom Thema ab. „Ja ich habe mir ein Spielzimmer eingerichtet, Natascha hat mir dabei geholfen. Wollt ihr es sehen?“ und ohne eine Antwort abzuwarten führte sie uns in das ehemalige Wohnzimmer. Es war komplett schwarz eingerichtet, schwarze Wände, ein großes Bett mit Metallgitterrahmen und schwarzer Lackbettwäsche, davor die schwarze Glory Hole Kabine aus dem Laden und an der Wand ein schwarz-rotes Kreuz. Jede Menge SM-Spielzeug war hübsch auf Regalen deponiert oder hing an der Wand. Mir fiel die Kinnlade auf den Boden. „Ich habe meine wahren Neigungen entdeckt, ich liebe es andere zu dominieren, Männer und Frauen und hier kann ich es richtig geil ausleben.“ Ich war perplex, Jennifer ebenfalls. „Und, und, wie bezahlst du das alles? Das muss doch sauteuer sein!“ fragte ich sie. „Ich mache die Filme mit Natascha für ihre Seite, sie sagte nach 10 bis 20 Filmen sollte ich das alles abbezahlt haben, dann eröffne ich meine eigene Seite. Außerdem refinanziert sich der Raum zusätzlich von allein. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, was man mit den Männern, vor allem Männern, oder sagen wir Würmern alles anstellen kann. Aber ich werde auch von Paaren gebucht, gerade morgen hab ich wieder eine spannende Buchung, das solltet ihr euch ansehen.“ Grinste sie. Jennifer stöckelte langsam durch den Raum, öffnete die Glory Hole Kabine und schlüpfte kurz hinein, streckte fordernd die Hand heraus und kicherte. „Wahnsinn, das ist megageil.“ Dann ging sie zu dem Kreuz, Sandra folgte ihr, Jennifer strich mit den Händen über das schwarze Holz bis Sandra mit einem flinken Griff ihre Hand in die entsprechenden Handschellen drückte und diese schloss. Ihr Arm strich über Jennifers andere Hand und fixierte sie ebenfalls an dem Kreuz. „So meine Kleine. Das hätten wir auch schon früher gebrauchen können, als du immer so aufmüpfig warst.“ sagte sie streng und ich begann zu glauben, dass sie diese Rolle perfekt einnehmen konnte. Sie nahm eine Gerte, strich damit über Jennifers Stiefel nach oben, mit sanftem Druck öffnete die Gerte ihre Beine und glitt zwischen sie bis unter den kurzen Rock. Jennifer schnaufte auf. Meine Hose spannte sich aufs äußerste. Dann ließ Sandra aber davon ab und befreite Jennifer von den Handschellen. „Meistens kommen Männer her, die ich leite und führe, dominiere und bestrafe, es ist ein so geiles Gefühl so viel Macht über die Schwänze zu haben, die geilen Würmer die nur noch kriechen und um Gnade winseln. Genauso wie es mich anmacht mich vor Nataschas Kamera zu zeigen, es macht mich echt geil mir vorzustellen, dass die Männer ihre Schwänze bei meinem Anblick herausholen und wichsen. Ich liebe es, ich genieße es total.“„Ähm, ich würde einen Kaffee nehmen,“ unterbrach ich die Situation, nicht dass das schon wieder aus dem Ruder lief. So setzten wir uns in das kleine Wohnzimmer, rauchten und tranken Kaffee und plauderten über alles Mögliche, Sandra sprach uns auf May-Lee an, aber wir baten sie das Thema zu verschieben und sie akzeptierte dies ohne zu zögern. Nach einiger Zeit verließen wir die Wohnung und fuhren heim um uns für den Abend vorzubereiten.„Ich möchte dass du dich richtig geil stylst, du sollst der Star des Abends werden,“ bat ich Jennifer und sie schaute mit einem Blick, der jede Hose sprengt. Dann stand sie vor mir, schwarze hochwertige halterlose Strümpfe, ein schwarzes Netzkleid, mit einer Maschenweite, die so gerade alles verdeckte aber auch deutlich zeigte, dass sie weder BH noch Slip trug. Es lag sehr eng an, wohl aus einer Art Stretchmaterial. Dazu trug sie schwarze Overknees mit 18 cm Absatz und 3 cm Plateau. Ergänzt wurde das Outfit von oberarmlangen Lackhandschuhen. Mir blieb die Spucke weg. Ich ging zu ihr, küsste sie leidenschaftlich, fordernd und meine Hand verschwand bereits unter dem Kleid wo ich ein frisch rasiertes blitzblankes und bereits feuchtes Fötzchen vorfand. „Hey hey hey, nicht so stürmisch,“ lachte Jennifer. „Ich scheine wohl gut anzukommen.“ „Bei mir immer. Denk bitte an die Regeln heute abend,“ antwortete ich. „Du aber auch, mein Geliebter!“ ich nickte und wir gingen zum Auto, Jennifer hatte nur einen dünnen Mantel über gezogen, den ich beim Verlassen des Hauses direkt wieder geöffnet hatte. Stolz war ich auf diese Frau, auf meine Frau, auf die schärfste Frau der Welt!Wir kamen an der Location an, wieder war es von Nadine perfekt gewählt, ein großes altes Landhaus, das sehr hochwertig eingerichtet schien. Ein weiteres Paar kam an in dem Moment als wir aus dem Auto stiegen, den Mantel hatte Jennifer schon im Wagen gelassen. Es war ein schwarzes Pärchen, er groß und kräftig, kurze Haare, sie sehr schlank, sehr frauliche Figur, so wie Jennifer nur komplett in weiß gekleidet, ein traumhafter Kontrast. Nur trug sie kniehohe Stiefel mit etwa 14 cm Absatz, wir sagten Hallo und betraten zusammen den großen Eingangsbereich des Landhauses.Außer uns waren noch 6 andere Paare da und zwei Männer, die unscheinbar in der Ecke kauerten. Typ Buchhalter im Anzug, tuschelten, wir ignorierten sie und begrüßten die anderen Paare. Neben den beiden sexy Schwarzen war noch ein Paar etwa in unserem Alter da, elegant sexy, zwei ältere Paare so schätzungsweise zwischen 40 und 55 und ein Paar das alle Aufmerksamkeit auf sich zog, denn er war ca. Mitte 20 und sie garantiert noch viele viele Monate unter 20. Selbstbewusst wandelte sie durch den Raum, sie hatte eine traumhaften Teeniekörper, eine stolze Haltung und ein heißes Outfit an, ein Mini der kaum mehr war als ein Gürtel, ein ultraknappes enges Top und kniehohe Stiefel mit Blockabsatz und leichtem Plateau, sie sah aus als käme sie gerade von der Love Parade. Ihr Begleiter war ebenfalls körperbetont gekleidet und hatte einen tollen Body, sicher verbringt er viele Stunden im Fitnessstudio. „Ich wette, dass das Girl hier ihren 18. Geburtstag feiert.“ flüsterte ich Jennifer ins Ohr und sie knuffte mich kichernd in die Seite. „Dann sorg doch dafür dass sie gleich mit dir feiert!“ grinste sie. „Die Schwarze ist aber auch heiß, so dunkle glatte Haut.“ „Na dann können wir ja gleich einfach nur tauschen, denn ihr Partner ist ein Hammer, ich wollte schon immer mal mit nem Schwarzen ficken, ob die echt so große Schwänze haben?“ Wir genossen ein Glas Sekt und hatten schon richtig Spass. „Mein Vorteil ist, dass ich mir das Girl gleich aussuchen kann, du musst nehmen wer dich ersteigert, also gib dir gleich Mühe, damit er es auch wird.“Wir beobachteten dass die Männer sich von den Partnerinnen zu lösen begannen und sich anderen Frauen zuwendeten. Einer der älteren Herren gesellte sich zu uns und griff Jennifer unverhohlen an die Titten und den Arsch, wobei Jennifer zunächst zuckte, es dann aber gewähren ließ. Klar bei jeder normalen Versteigerung wird die „Ware“ im Vorfeld intensiv begutachtet, also wird es auch hier so sein. Die junge Lady war schon von zwei Männern in Beschlag also ging ich erstmal zu der Schwarzen, sagte Hallo und griff ihr an den Arsch, sie drehte sich direkt und streckte ihn mir entgegen. Ein geiles Spiel dachte ich mir. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine und ich spürte dass ihr blankes Loch bereits sehr feucht war, dann drehte ich sie wieder zu mir, griff in ihre heißen Titten und stellte erfreut fest, dass es sich um Silikontitten handelte, so etwas hab ich ja noch nie in der Hand gehabt, mir wurde schnell klar, dass dies der Grund war warum sie trotz Körbchen C oder D keinen BH brauchte. Faszinierend war, dass sie sich regelrecht anbot, mir alles zur Verfügung stellte, damit ich ihren geilen Body begutachten konnte.Ich hatte mir einen guten Eindruck machen können, sah, dass der junge Typ bei Jennifer stand und sie musterte, seine Frau oder Freundin hatte gerade nur einen Mann an der Seite der sie abgriff, also ging ich dazu und schaute sie mir ebenfalls genau an. Ihr Körper war makellos, der Bauchnabel gepierct, ein Tribal überm heißen runden und festen Arsch. Wundervoll, dachte ich nur und griff ihr an die kleinen festen jugendlichen Titten. Sie grinste mich an, drückte sich gegen meine Hand, ich hatte das Gefühl, sie wollte heute Abend unbedingt das höchste Gebot für sich proklamieren. Ich ging an ihre Fotze, dafür musste ich nicht einmal unter den Mini sondern nur in den Rock greifen, so hoch endete er bereits. Auch die blanke Fotze zierte ein kleiner Ring, was ich nicht unbedingt brauchte, was mich aber auch nicht stört, die beiden scheinen einem intensiven Körperkult zu frönen. Ich schaute zu Jennifer und sah dass die beiden Buchhalter bei ihr angekommen waren, einer hatte sogar eine Kladde in der Hand. Amüsiert ließ ich von dem Girl ab und näherte mich den Dreien um zu lauschen was sie besprachen.Was waren das für zwei Nerds, standen mit ihrer Kladde vor Jennifer und begutachteten sie. Groß stand auf dem Papier, Nummer 2, dann begannen sie mit dem „Protokoll“.„Schlank, kurze weißblonde Haare, wahrscheinlich gefärbt.“Der andere notierte.„Mittengroße Titten, natur, ich schätze B-Cup, oder was meinst du?“ Nachdem der erste Jennifers Titten abgegriffen hatte, fasste nun der zweite zu, spielte mit ihren Burstwarzen durch das Kleid und nickte.„Ich würde auch sagen B, an der Grenze zu C. Linke Titte mit Stift gepierct.“Wieder notierte er alles. Der erste schob ihr erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in den Mund, öffnete ihn und zog die Zunge hervor.„Aufnahmefähiger Mund, willig, süsse Lippen, Zungenpiercing. Gute Zähne, Deep Throat denkbar.“Wieder notierte der andere. Ich musste in mich hineinlachen, die waren aber sehr gewissenhaft bei der Begutachtung der Damen. Er griff ihr an den Arsch, ließ seinen Finger durch die Poritze gleiten.„Fester runder Arsch, schöne Form, kein Widerstand beim Eindringen, analgängig.“Der zweite schrieb wieder mit, griff Jennifer ebenfalls an den Arsch, was Jennifer mit einem leisen Aufstöhnen quittierte.„Auch zwei Finger gehen ohne Reaktion rein. Dreilochstute.“Ein Griff des ersten an Jennifers Fotze.„Kein Piercing, blank rasiert, kein Haaransatz, Feuchtigkeit würde ich eine 3 sagen.“ Was immer das auch bedeutete, Jennifer schaute mich fragend aber schon durchaus erregt an. Es war eine bizarre Situation wie die beiden sie musterten wie ein Stück Vieh. Der andere ging ihr ebenfalls an die Fotze.„Ich würde sagen eine 2, ich glaube sie ist steigerungsfähig und schon ein wenig geil.“ Sie vollendeten ihre Notizen und gingen zu der älteren Dame in der Nähe.„Was waren das denn für Vögel?“ fragte Jennifer sichtlich verwirrt. „Ich hab keine Ahnung, wie war das für dich?“ „Komisch, aber auch irgendwie erregend, so abgegriffen zu werden, so bewertet und begutachtet zu werden, sie nehmen ihren Job bei der Versteigerung sehr ernst. Hihi, sicher sitzen sie den ganzen Tag vor Zahlen und machen komische Auswertungen.“„Dann bin ich mal gespannt, wie sie dich so einstufen, das werden wir ja gleich sehen. Ist schon eine prickelnde Atmosphäre oder?“ „Absolut! Absolut geil!“Der Schwarze kam auf Jennifer zu, gab ihr respektvoll die Hand und betrachtete sie von allen Seiten, Seine Hose deutete auf einen Mörderschwanz hin. Er musterte sie, fasste sie aber nur sanft an der Hüfte an und gab ihr zum Schluss einen Handkuss.„Wow. Was für ein Gentleman!“ entfuhr es Jennifer und sie sah ihm mit leuchtenden Augen nach. Ich glaubte deutlich zu erkennen, dass sie ihre Auswahl schon getroffen hatte, aber leider lag das Wahlrecht auf der männlichen Seite. Nadine stöckelte die breite Treppe in die Eingangshalle herab. „Ich begrüße euch alle zu unserer heutigen Stutenversteigerung. Schön dass ihr alle kommen konntet und ich wünsche schon jetzt allen einen wundervollen und erotischen Abend.“ Sie sah wieder einmal umwerfend aus, elegant und doch mit einer versteckten Frivolität.„Wie ich gesehen habe, haben sich alle einen Überblick über die anwesenden Damen verschafft, so dass wir nun zum Hauptteil des Abends übergehen können. Wie üblich haben wir 2 Männer mehr eingeladen als Damen anwesend sind, um dem Ganzen ein wenig mehr Würze zu verleihen, unsere beiden heutigen männlichen Gäste werden allerdings zusammen die entsprechende Dame ersteigern.Wir beginnen wie üblich gleich mit der Versteigerung, nachdem ihr eine Dame für euch gewinnen konntet werdet ihr auf die entsprechenden Zimmer gehen und dann drei wundervolle Stunden verbringen, wobei deren Ausgestaltung ganz in eurer Hand liegt.“ Sie grinste mit einem höllisch lüsternen Blick.„Ich bitte nun die Herren in den Salon zu gehen, die Damen folgen mir bitte hinter die Bühne.“ Die Gäste applaudierten und teilten sich entsprechend Nadines Anweisungen auf. Sie hatte genau die richtigen Worte gewählt. Auf jeden Fall würde ein Mann leer ausgehen und ich malte mir blumig aus, wie bereits bei früheren Veranstaltungen dieser Art eine regelrechte Bieterschlacht um die letzte Dame ausgetragen wurde. Ich setzte mich auf einen der Plätze vor der Bühne und genoss noch ein Glas des ausgezeichneten Sektes. Dann wurde es hell und Nadine betrat die Show.„Dann wollen wir mit der Stutenversteigerung beginnen. Das Mindestgebot beträgt 10 Euro und es wird in 10 Euroschritten gesteigert. Das höchste finale Gebot gewinnt die Dame. Also wollen wir beginnen, Ursula, komm bitte auf die Bühne.“Eine der älteren Damen stöckelte mit mittelhohen Absätzen auf Nadine zu und stellte sich neben sie. Kurzer Applaus brandete auf. Sie hatte eine gute Figur, besonders für ihre Alter, war sexy gekleidet und machte einen gebildeten, aber auch frivol erfahrenen Eindruck. Nadine stellte sie vor, Alter, Größe, Maße und sie führten ein kleines Interview. Ursula drehte sich, zeigte sich dabei von allen Seiten und berichtete ein wenig über sich und ihre sexuellen Erfahrungen und Vorlieben. Nadine eröffnete die Versteigerung. Schnell bot jemand 10 Euro, dann wurde es mehr, am Ende konzentrierten sich zwei Männer auf Ursula und trieben die Gebote bis auf 180 Euro herauf. Nadine schloss die Versteigerung mit der üblichen Floskel und Ursula wurde an den Höchstbietenden übergeben, der sie freudig lüstern empfing, wobei Ursula nicht weniger lüstern schaute und sie verließen den Salon.„Kommen wir nun zur Nummer zwei, Jennifer!“ Wieder wurde applaudiert. Jennifer stöckelte sicher und stolz auf ihren Plateaustiefeln herein und stellte sich mit leicht geöffneten Beinen neben Nadine.„Heißes Outfit, um mit solchen Stiefeln gut gehen zu können muss man sicherlich lange Jahre üben, hab ich recht?“ Nadine kannte je genau Jennifers Vergangenheit und konnte so gezielt sehr frivole Fragen stellen. „Nein, ich habe diese Vorliebe, oder sagen wir Leidenschaft erst vor ein paar Wochen für mich entdeckt. Dank dir,“ grinste sie und Nadine grinste zurück.„Das ist also Jennifer.“ Sie stellte kurz ihr Alter und ihre Maße vor. Sie präsentierte ihre Titten. „Geile feste und nicht allzu große Titten, für Männer denen das gefällt. Eine gute Handvoll.“ Mit einem beherzten Griff ging sie an Jennifers Brüste die diese dazu deutlich zur Schau stellte. „Dazu ein geiler Arsch, dreh dich mal um, bitte, Jennifer!“ und Jennifer präsentierte ihren Arsch, drückte ihn im Hohlkreuz richtig durch und wackelte leicht damit.„Läßt du dich auch in den Arsch ficken?“ Jennifer nickte. „Auch erst seit ein paar Wochen?“ und wieder bejahte Jennifer diese Frage. „Und wir ich mir vorstellen kann ist Jennifer auch eine begeisterte Spermaschluckerin, hab ich recht?“ „Uhja, ich liebe es geile Schwänze bis zum Schluss zu blasen, geiles Männersperma in den Mund gespritzt zu bekommen und genüsslich zu schlucken. Gerne auch von mehreren, in Pornokinos oder so.“ „Also kann man dich auch in Pornokinos antreffen?“ Jennifer nickte. „Nicht selten auch mal alleine.“Was für eine Show, Jennifer gefiel es so vorgeführt zu werden und auch Nadine hatte ihren Spaß daran. Meine Hose begann sich zu beulen und ich warf einen Blick in die Runde, einen stolzen Blick um die Reaktionen der anwesenden Männer zu beobachten. „Und du trägst doch sicher keinen Slip, oder?“ grinste Nadine und Jennifer antwortete nur mit einem „Nie!“ „Also wenn man dich auf der Straße trifft kann man davon ausgehen dass du unterm Mini nackt bist?“ „Davon kannst du, davon könnt ihr sicher ausgehen!“ und frivol hob sie den Mini an und zeigte ihre blanke Fotze.„Was machst du wenn jemand dann einfach dahin greift?“ Nadines Hand glitt unter Jennifers Kleid. „Dann prüfe ich ob er schon eine Beule in der Hose hat.“ „Bist ja ein sehr frivoles Luder.“ Setzte Nadine die Versteigerung fort. „Und wenn dir eine Frau dahin greift? Stehst du auch auf Girls?“ Jennifer nickte und gab Nadine einen intensiven Kuss.Meine Latte wurde härter und härter, ich konnte nicht erwarten dass es richtig losgeht. „Gut, sehr geil, kommen wir nun zur eigentlichen Versteigerung. Wer bietet 10 Euro für Jennifer?“Stille im Raum, bei Ursula sind die Hände ziemlich schnell nach oben geschnellt, nun passierte gar nichts, genau das was ich mit Nadine abgesprochen hatte, sie würde sie zappeln lassen, sie hatte mit den anderen Männern genau dies vereinbart.Keine Reaktion. „Niemand da der 10 Euro für die heiße Jennifer bieten will?“ Jennifer wurde unruhig, wechselte ständig das Standbein, von Sekunde zu Sekunde wurde sie zappeliger, warum hob niemand die Hand? „Schaut sie euch genau an, so eine geile Braut, wer bietet 10 Euro?“ Jennifer drehte sich, präsentierte sich, hob wieder und wieder das Kleid an und schob ihre geile blanke Fotze nach vorn, bis an den Rand der Bühne. „Na los, Jungs, sie ist dreilochfickbar, und sicher im Bett ein Vulkan! Schaut sie euch an in ihren nuttigen Fickmichstiefeln!“ Nadine versuchte alles um die Männer anzuheizen. Jennifer drehte sich um, hob das Kleid, zog ihre Arschbacken auseinander und wackelte damit. Lähmende Stille im Publikum. Jennifer schaute traurig, sie wollte unbedingt das jemand bietet, sie lutschte an lasziv an ihrem Finger. „Jennifer steht auch auf geile tiefe Deep Throat Blowjobs, hab ich recht?“ fragte Nadine und Jennifer nickte. Noch immer meldete sich niemand mit einem Gebot.„Gut, dann schließen wir die Versteigerung.“ Ich lachte leise in mich hinein, das war das Zeichen für die Männer, dass sie doch bieten sollten.„Jennifer, zum Ersten… zum Zweiten…“Einer der Buchhalter hob die Hand. „Ok nen 10er ist uns die Schlampe wert!“ Das war aber auf die letzte Sekunde. Jennifer schaute verstört, es war nicht zu erkennen ob sie sich über das Gebot freute oder sie enttäuscht war das nicht mehr geboten wurde. „Da haben wir ja ein Gebot von den beiden Jungs, wer bietet 20 Euro?“ Wieder dauerte es eine Ewigkeit bis etwas passierte, jetzt sollte es losgehen, aber es passierte nichts. Das kann doch nicht sein, dass meine scharfe Frau Jennifer hier nicht mehr erzielt als 10 Euro, dass sie derart billig hier verramscht wird. „Jennifer für 10 Euro an die beiden Herrn, zum Ersten… zum Zweiten…“Ich hob die Hand, ich war ein wenig wütend, enttäuscht, war denn niemand geil auf sie? „20 Euro von da drüben!“ Jennifer schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern, ich wollte den Preis nach oben treiben.„30 Euro von den beiden Herren.“Wieder hob ich die Hand. „Da sehe ich 40 Euro!“ „50 von der anderen Seite“„60 Euro“ rief ich laut in den Raum. Sie konnte doch nicht billiger über den Tisch gehen als diese alte Schabracke Ursula. Oh, Mann, ich dachte über den Tisch gehen, so wie Ware, aber darum ging es hier ja im Prinzip auch, das war das Spiel.Wir waren inzwischen bei 210 Euro angekommen. Wieder hob ich die Hand, steigerte mit, ich wollte nicht dass sie bei diesen schmierigen Typen landet, die sich mit Ach und Krach 10 Euro aus dem Arm hatten leiern wollen. „300“ kam die Ansage von drüben. Mir wurde es zu viel. „500 Euro!“ rief ich wütend, fordernd, erregt heraus. Stille. Nadine schaute in die Runde.„500 Euro für Jennifer, zum Ersten… zum Zweiten und… zum Dritten, verkauft an ihren Ehemann!“ Jennifer schaute mich an, von der Bühne, mit einem unbeschreiblichen Blick, sie wurde mir übergeben und wir verließen wortlos den Salon und gingen auf das edel eingerichtete Zimmer.Jennifer nahm mich in den Arm und küsste mich. „Was war das denn?“ fragte sie. „Du hättest jede andere Frau ersteigern können, sicher für weniger Geld aber du hast mich gewählt?“ ich nickte stumm. „Was für ein wundervoller Liebesbeweis, du hättest das Girlie nehmen können oder die wundervolle Schwarze… aber du hast dich für mich entschieden, und wie du um mich gekämpft hast… ich liebe dich so sehr.“ Und wir versanken in einem wundervollen leidenschaftlichen Kuss.„Ich möchte mich bei dir bedanken. Ich habe während der Versteigerung, während deines Kampfes entschieden, wenn du mich gewinnst werde ich dir alles erzählen was mit dem anderen passiert ist… alles auch wenn es noch es schmerzhaft ist.“„Das musst du nicht, Jennifer.“ Antwortete ich. „Aber ich möchte es.“ Kam von ihr zurück. Wir legten uns aufs Bett, es war wundervoll weich und edel bezogen. Ich nahm Jennifer in den Arm und sie begann zu erzählen.3936

Jennifer Teil 38

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