Jessica – Prolog

Dies ist der erste Text den ich Veröffentliche, daher bitte ich um etwas Nachsicht und konstruktive Kritik ;)Dieser Text ist der Prolog zu einer Gesichte die mir schon einige Zeit im Kopf rumschwirrt, daher hoffe ich er gefällt euch und weckt Interesse daran wie die Geschichte weitergeht.Ansonsten sei darauf hingewiesen, dass alle Personen, Orte und Ereignisse frei Erfunden sind. ————————————————Wie alles begann….Es war eigentlich eine ganz ruhige Nacht in dem kleinen Städtchen. Eine klare und für März warme Nacht hatte sich bereits über die Häuser gelegt. Die älteren Bewohner schliefen oder sahen fern und die Jugend versammelte sich, so wie jeden Samstag am Stadtrand. Dort war, ein paar Kilometer im Wald, eine kleine Hütte die von den angehenden Erwachsenen gepflegt und für Ihre Partys genutzt wurde.Auch Jessica war gelegentlich hier. Die gerade erst 20 gewordene, selbstbewusste junge Frau hielt für gewöhnlich von solchen Partys nichts. Sie konzentrierte sich vorallem auf Ihr Studium und ihre Ehrenamtliche Tätigkeit bei den Frauenhäusern. Doch an diesem Tag hatte Ihre Freundin Geburtstag und so waren sie zusammen mit ihren Freundinnen dort. Jessica stand allerdings eher abseits, klammerte sich an ihr Bier und sah alle paar Minuten auf die Uhr.„Hey Jessi, alles klar bei dir“ sprach sie Bea, ihre beste Freundin an. Jessica nickt nur kurz. „hey du weißt schon, dass man hier auch Spaß haben kann“ neckte Bea sie. „Spaß?“ Fragte sie nur mäßig interessiert „was soll mir denn Spaß machen, mich von den Kerlen auf der Tanzfläche Abgreifen zu lassen? Oder ständig auf mein Bier aufzupassen weil mir sonst jemand was rein tun könnte? Ne, ich bin nur Lisa zu liebe mit“Bea kannte ihre Macken schon und nahm sie gewohnt locker. „ja schon klar, alle Männer sind böse“ antwortete sie. „Ich versteh nicht wie dir das nichts ausmachen kann. Schau doch mal der Typ der dir gerade an den Arsch gepackt hat ist schon an der nächsten drann.“ Erwiderte Jessica und deutete auf Tom, einen großen, etwas älteren Mann auf der Tanzfläche. „Na besser als wäre er bei mir geblieden“ kicherte Bea was von Jessica mit einem schiefen Blick quittiert wurde. „Aber schau dir doch mal den Typen an“ sie deutete wieder auf Tom, der zusammen mit seinen Freunden stand und mit dem Blick auf Bea seine Hände wie beim Wichsen bewegte. „ja mein gott“ sagte Bea „ist doch nur besoffen“ „Nein.“ Fuhr sie Jessica scharf an „das ist ein Sexistisches Arschloch.“Aber Bea war nicht der Typ Frau, die sich von sowas die Stimmung verderben ließ und so tänzelte sie wieder Richtung Tanzfläche während sie mit ihren Lippen ein „ooookeeeey“ formte.Einige Zeit später…Nachdem Jessica die versprochenen 3 Stunden geblieben war ging Sie hinter das kleine Häuschen um ihre Jacke zu holen. Dabei stieß sie auf Tom. „na du hübsche, gehst du schon“ lallte er sie an. Sie bekam Angst, immerhin waren sie hier allein und er war größer und stärker als sie. Ohne etwas zu sagen ging sie an Ihm vorbei und griff nach ihrer Jacke die am Kleiderhaken hing. Gerade als sie sie gegriffen hatte schlug ihr Tom mit der flachen Hand auf den Hintern. Sofort fuhr sie herum und knallte ihm eine saftige Ohrfeige. Doch er grinste nur „jetzt hab dich mal nicht so süße“ sagte er. Jessica roch den Alkohol in seinem Atem. „lass mich in Ruhe“ schrie sie ihn fast an und gab ihm eine zweite Ohrfeige. Doch diesmal grinste Tom nichtmehr plötzlich und für seinen Alkoholspiegel ziemlich koordiniert packte er Jessica am Hals und drückte sie gegen die Wand. Sie erschrak. Sie prallte ziemlich unsanft an die harte Holzwand. Die wie Dachziegel übereinander geschichteten Bretter bohrten sich in ihren Rücken. Für einen kurzen Moment bekam sie keine Luft mehr.Jessica erinnerte sich daran, was sie im Selbstverteidigungskurs gelernt hatte und wollte gerade ihr knie in seinen Schritt rammen als sie in seine Augen sah. Augen die sie voller Zorn und…ja und Hass ansahen. Sie senkte ihr Knie wieder, zu groß war die Angst. Sie spürte wie das Adrenalin aus ihren Nieren ausgeschüttet wurde und ein intensives kribbeln in ihrem Unterleib erzeugte. Ihr Mund wurde trocken und ihr Puls raste.Sie versuchte ihn wegzudrücke aber er kam immer näher. Eine Hand an ihrem Hals, die Andere schob er direkt unter ihr Hemd und kniff kräftig in ihre Brüste. Jessica schrie dabei laut auf.Er öffnete ihre Gürtel und ihre Hose. Dabei lies er ihren Griff kurz etwas lockerer, aber sie stand nur da, starr vor Angst. Sie war wie paralysiert, als sie seine Hand an ihrem Gürtel spürte. Als sie spürte, wie die Hose plötzlich rutscht und seine raue Hand sich langsam in ihrem Intimbereich schob.Tom schob seine Finger durch ihre Spalte. Jessica wand sich hin und her, aber seinem Festen Griff konnte sie nicht entfliehen. Sie versuchte seine Hand wegzuschieben und verfluchte seine Stärke, seine Kraft. Ihre Gedanken drifteten ab, seine starken Arme. Wieso konnte sie jetzt nur daran denken?Sie hasste sich selbst dafür, doch ihre Gedankengänge wurden je unterbrochen als Tom einen Finger in ihre Muschi stieß. Sie riss die Augen auf und stieß einen Schrei hinaus doch als Sie in sein Gesicht sah sah sie nur ein lüsternes Grinsen.„hahaha du kleine sau, das geht ja leicht“ lachte er. Sofort sah sie beschämt zu Boden, kurz darauf stieg die Wut in ihr auf und sie versuchte sich mit aller Kraft loszureißen. Doch ihre Aktionen waren unkontrolliert. So groß war die Ablenkung durch Toms Finger. Sie spürte wie ihr Körper sie verriet und ihr kleine Muschi immer feuchter wurde. „das ist nur eine körperliche Reaktion“ sagte sie sich. Sie hatte sich darüber informiert. „das ist nur Biologie“ sagte sie sich immer wieder.Als ihre Hose schließlich ganz zu ihren Knöcheln gerutscht war zog er sie wieder von der Wand und warf sie auf den Boden. Gerade noch so konnten sie ihre Arme hochnehmen um den Sturz abzufangen, doch wegen des harten Boden schmerzten diese nun stark. Ihr blanker Hintern zeige aber nun Richtung Tom. Was sie für einen Augenblick zu vergessen schien. Zumindest solange bis Tom auf ihren Hintern schlug mit seiner flachen Hand. Jessica schrie kurz auf, aber sie traute sich nicht sich umzudrehen. Sie wollte nur noch im Erdboden versinken und heulen bis das alles vorbei ist. Da spürte sie auch schon Toms raue Hände an ihrer Hüfte und seinen…„nein, lass das“ schrie sie laut und versuchte auf allen vieren weg zu krabbeln.Doch sie hatte keine Chance. Er packte ihr Genick und drückte es auf den Boden und während er sich dafür nach vorne lehnte drang sein Schwanz in ihre feuchte Muschi ein.Jessica, die immer eine starke, selbstbewusste emanzipierte Frau gewesen war, war nun hilflos dem Ausgeliefert was sie stets angeprangert hatte. Ein Mann, der Frauen lediglich als Sexobjekt sah hat sie überwältigt, erniedrigt und drang nun in sie ein. Wieder und immer wieder drang er in sie ein mit festen, impulsiven ja geradezu aggressiven Stößen. All ihr flehen, ihr betteln und ihre Tränen vergebens. Ja sie hatte sogar den Eindruck, dass je mehr sie sich währte und je mehr sie weinte und schrie er noch geiler wurde. Die Party, die nur wenige Meter entfernt unbeirrt weiterlief, die laute Musik und die grölenden Menschen. Jessica nahm nichts mehr davon wahr. Das einzige was sie hörte war das Klatschen von Toms Hüfte auf ihren Hintern, das einzige was sie sah war der kalte dreckige Waldboden und das einzige was sie spürte war….Erregung?Tom hatte den Kampf um ihren Körper mit Leichtigkeit gewonnen, doch er eigentliche Kampf fand gerade in Jessicas Kopf statt. Ihre Abneigung und ihr Hass auf Tom rungen mit der Erregung. Jene Erregung die nur aufgrund Biologischer Prozesse zustande kam und Jessica so unendlich peinlich waren. „bitte, lass mich gehen bitte, ich flehe dich an“ wimmert Jessica. Tom dagegen dachte garnicht daran und drückte ihr Gesicht in die kalte Erde des Waldbodens und Jessica geriet in Panic, nicht nur das ihr Genick und ihr Gesicht schmerzte, nein sie bekam auch kaum Luft. Würde Tom sie jetzt ersticken?„Du bist eine räudige Hündin, Jessi“ lachte er sie an „eine kleine wertlose Hure von einer Hündin“Jessica hörte jedes Wort und seine Verachtung verletzten sie nochmehr als es seine Taten bisher auch schon geschafft hatten.„los bell mal für mich du kleine läufige Hündin“ befahl er ihr und hob ihren Kopf etwas an.Jessica rang sofort nach Luft und als sie ein paar Atemzüge gemacht hatte flehte sie ihn an „bitte bitte hör auf bi…“ doch da drückte er sie wieder in den Dreck. „du elendes Stück Dreck. Wirst du wohl eine brave Hündin sein?“ fuhr er sie an dann zog er sie wieder hoch „tom bitte nich…..“ presste sie hervor bevor er sie wieder runter drückte. Tom fickte sie weiter, hart und gleichmäßig. Jessica spürte wie die letzten Mentalen Hürden von dem Verräter der ihr Körper geworden war genommen wurden und sich ein Orgasmus anbahnt. Ihr Orgasmus, durch Tom, im Dreck. Sie strampelte wie wild, versuchte alles um wegzukommen, wieder Luft zu bekommen. Sie sah schon ihr Ende vor sich, da hob Tom ihren Kopf wieder hoch. Sofort und ohne zu zögern bellte sie wie eine Hündin.Tom grinste und stieß nun extra hart zu. „brave Hündin“ lobte Tom sie verächtlich. „arf arf, bark arf bark“ Jessica bellte weiter, warum wusste sie nicht. Ihr Verstand war völlig ausgeschaltet so wie jede Hürde und schließlich kam sie, bellend, wie die kleine dreckige Hündin die Tom in Ihr sah.Ihr Körper krampfte, ihr Unterleib zog sich zusammen und ihre Schenkel begannen zu zittern. In diesem Moment löste sich jeder Widerstand. Sie lag einfach still da, der Kopf seitlich auf dem Boden, die Hände daneben. Ihre Hüfte aufgestellt und von harten Stößen malträtiert. Schließlich kam auch Tom und entlud eine große Ladung tief in der Frau die ihn auf diesem Planeten wohl am meisten hasste. Jessica spürte das pumpen seines Schwanzes, nahm es aber regungslos hin. Als er schließlich fertig war zog er sich aus ihr zurück und wischte seinen Schwanz an ihrer Jacke ab bevor er wieder im Haus verschwand. Erst einige Zeit später kam Jessica wieder zu sich. Wie benommen erhob sie sich und zog sich wieder an. Ihr Körper war erschöpft, ihre Muskeln brannten, ihre Gelenke schmerzten und ihr Schritt…Sie spürte seinen Saft noch immer.Mit dreckigem Gesicht und immernoch halb weggetreten lief sie die Waldstraße entlang, dann ins Dorf hinein und schließlich in das Haus ihrer Eltern, die zum Glück verreist waren. In ihrem Zimmer angekommen fiel sie einfach aufs Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen….Die Sonne schien durch das große Fenster in Jessicas Zimmer. Die bunten Aufkleber darauf warfen Regenbogenfarben auf ihr Gesicht. Sie lag noch immer in ihren dreckigen Sachen auf dem Bett. Mit dem Gesicht auf ihrem Kissen, dem rechten Knie leicht nach ob gezogen lag sie auf dem Bauch und wurde langsam von dem Licht der Sonne geweckt.Verwirrt und noch im Halbschlaf richtete sie sich auf, betrachtete die Bunten Farben an Ihrem Fenster, den Sonnigen und scheinbar wolkenlosen Tag der sich draußen angekündigte, ja selbst einige Vögel hörte sie ihren Gesang bereits nachgehen. Es wirkte alles so friedlich, so glücklich. Für einen kurzen Moment überlegte sie ob das alles nicht vielleicht nur ein Traum gewesen war. Doch als sie sich weiter bewegte schmerzte ihr ganzer Körper. Sie stand schließlich auf, zog ihre Sachen aus und ging ins Bad. Als sie dort vor dem großen Spiegel stand sah sie sich an. Das Makeup war verwischt doch sonst…Sonst war nichts zu sehen von letzter Nacht. Sollte sie jetzt nicht auser sich sein? Sollte sie jetzt nicht wütend sein? Stattdessen blickte sie in ein Gesicht, welches nicht so wirkte wie das einer Frau die erniedrigt und benutzt wurde. Was war mit ihr los? Fragte sie sich.Ein Moment verging. War das normal? Hat sie es sich vielleicht doch nur eingebildet oder geträumt?Viele Gedanken, für einen Moment und dann plötzlich, aus dem Nichts erinnerte sie sich wie sie mit ihrer Schwester früher vor diesem Spiegel Grimassen gezogen hatte und unweigerlich fing sie an zu lachen. Julia und sie….die beiden machten ständig nur Blödsinn und alberten herum, Jessica erinnerte sich wie es war und das Glücksgefühl von damals empfand sie auch jetzt.Verschwunden waren die Fragen was passiert war und die Gedanken an letzte Nacht. Jessica ging kichernd unter die Dusche.Sie stand einige Zeit unter dem warmen Regen der Dusche. Sie verteilte das Duschbad auf ihrem Körper, rieb es über ihre Arme, dann ihre Brüste und Bauch bis hin zu ihrer Scham. Und als sie sich dort wusch passierte etwas, was oft passierte wenn sie duschte, sie wurde erregt. Instinktiv machte sie weiter wie sonst auch, sie spielte mit ihrem Kitzler und strich mit den Finger immer wieder durch ihre Schamlippen. Schließlich drang sie mit zwei Fingern in sich ein, bewegte diese rein und raus. Ihre andere Hand griff zu ihren Brüsten und drückte sie immer wieder fest zusammen. Jessica stöhnte. Sie liebte es es sich unter der Dusche selbst zu machen. Sie folgte ihrer Lust, die schnell wuchs und bald nicht mehr zu bändigen war, doch plötzlich schoss Tom ihr in den Kopf und die letzte Nacht. Sie versuchte die Bilder zu verdrängen doch es gelang nicht, aber sie konnte und wollte auch nicht aufhören so machte sie weiter.„Tom“ hauchte sie leise. „hab ich das jetzt wirklich gesagt?“ frage sie sich ungläubig, doch ein leichtes ziehen in Ihren Unterleib kündige den baldigen Orgasmus an. „Tom“ sagte sie lauter. „was soll das?“ fragte sie sich selbst in Gedanken. Schließlich zuckten Ihre Schenkel, ihr Körper fing an zu krampfen und sie kam unter lautem Stöhnen.Als Jessica einige Minuten später aus der Dusche kam, fragte sie sich was sie jetzt tun sollte. Ja sie wusste es. Ihr Verstand sagte ihr, zur Polizei, ihn anzeigen. Doch dann müsste sie alles nochmal erzählen, wieder daran denken….und Tom? Er würde sich vermutlich noch über diese Aufmerksamkeit freuen, sich daran aufgeilen wie sehr er sie verletzt hatte….nein, diesen Sieg wollte sie ihm nicht geben. Entgegen aller Vernunft entschloss sie sich die ganze Sache zu ignorieren und so zu tun als wäre nichts passiert. Sie ging wieder in ihr Zimmer und suchte sich frische Sachen aus dem Schrank. Gerade hatte sie ein enges weißes Top in der Hand als ihr Handy piepste. „hey jess, du warst ja gestern plötzlich weg? Haben uns Sorgen gemacht. Alles ok?“ schrieb ihr Bea.Ohne groß darüber nachzudenken antwortete Jessica. „Ja alles supi“ gefolgt von den Üblichen lachenden Smiley„Lisa, Paul und ich wollen uns nachher im Café treffen, bist du dabei?“ kam prompt die Antwort.„klar, bin ich dabei *grins“ war Jessicas Antwort, als wäre letzte Nacht nicht passiert. Kein Gedanke erinnerte sie gerade an Tom und die Waldhütte und so suchte sie sich ein paar schöne Klamotten raus um sich mit ihren Freunden zu treffen….

Jessica – Prolog

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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