Wenn man als älterer Herr alleine reist, fühlt man sich doch geschmeichelt und es tut dem Ego gut, wenn man von einer jungen Frau angesprochen wird. So ging es mir, als ich alleine in der Lobby des Hotels saß und gelangweilt eine Tageszeitung durchblätterte. Ein Bier vor der Nase, wollte ich nach der harten Arbeit nur noch ausspannen. „So allein?“ fragte mich eine sanfte Stimme und ich sah hinter meiner Zeitung vor, in ein junges, wunderschönes Gesicht, das mit einem Lächeln weiter fragte, „Ich bin Jessy, darf ich mich zu ihnen setzen?“ Ihr Gesicht erinnerte mich sofort an Schneewittchen. Eine weiße Haut, schwarzes, schulterlanges Haar, nur ihre Lippen im leichtem Rosa, nicht knallrot. Dafür waren ihre grünen Augen stark und dunkel geschminkt. „Ich heiße Felix und natürlich können sie sich setzen, ist alles frei.“ antworte ich und betrachtete die schätzungsweise 20ig jährige Frau genauer. Eine hellblau Bluse, die Ärmel hochgekrempelt, oben drei Knöpfe offen und unten zusammen geknotet, so das man den Bauchnabel sehen konnte. Eine kurze, sehr kurze, zerfetzte Jeanshose und dann wanderte mein Blick über ihre nackten Beine herunter, zu ihren schwarzen Sandalen, mit sehr hohen Absätzen. „Und Opa, gefällt dir was du siehst?“ Ich erschrak, da hatte ich wohl zu lange meinen Blick, auf ihre Beine geheftet. „Äh, na ja, Verzeihung, aber sie sind sehr hübsch.“ versucht ich mich zu entschuldigen. „Aber Opa, bin ich noch nicht.“ sagte ich leicht sauer weiter. Der zweite Satz kam etwas derb von mir. Was denkt das junge Ding denn wie alt ich bin? Mit 50ig fühlte ich mich noch nicht alt und fand das ich jünger aussah. „Na, mein Opa könnten sie schon sein.“ lachte sie mich frech an. Ich fand es nicht lustig und das merkte sie wohl auch und fügte schnell hinzu, „Aber nicht böse sein! Ich mag ältere Männer und sie sehen auch sehr gut aus.“ Das schmeichelte mir wieder und ich wunderte mich, wie offen sie war, was sie wohl damit bezweckte und so sagte ich was ganz blödes, „Ich bin glücklich verheiratet.“ Sie lachte laut auf und fragte, „Und ist sie auch hier?“ „Äh, nein.“ antwortete ich und ärgerte mich über meine Worte. „Na ich wollte dich nicht heiraten und wenn du jetzt denkst ich will Geld, auch das nicht.“ Das war meine nächste Vermutung. „Ich mag einfach nur älter Männer und ist das schlimm Opa?“ Nun lachte sie wieder und ich wusste nicht ob sie mich an oder auslachte. „Nein, ist nicht schlimm.“ sagte ich. Sie nahm mein Bier und trank einen kräftigen Schluck und fragte gerade heraus, „Und können wir auf deinem Zimmer noch ein Bier trinken? Die Leute gucken schon blöd.“ In der Lobby war außer uns niemand und die Frau an der Rezeption war in ihren Computer vertieft. „Und dann?“ fragte ich unsicher, denn ich wollte immer noch nicht so richtig glauben, das so ein hübsches Mädchen es ernst mit mir meinte. „Dann könnte ich meinen Opi ein wenig verwöhnen, wenn er will.“ „Du frechst Ding, meinst es ernst?“ fragte ich nach und so langsam gefiel mir ihr Spiel. „Oh ja und es würde dir bestimmt gefallen.“ Ich gab mich geschlagen, weil es mir wirklich gefiel und sich in meiner Hose jemand meldete. „Zimmer 117!“ sagte ich, stand auf und ging zur Treppe. Dort drehte ich mich noch mal um und sah wie das junge Mädchen mir mit der Hand signalisierte, das ich mich beeilen sollte.Auf meinem Zimmer brauchte ich nicht lange warten und grübeln, ob das alles wirklich passierte, da klopfte es schon. Ich öffnete und dachte immer noch an einen schlechten Scherz, doch nicht eine johlende Bande junger Tenager standen vor der Tür und lachten mich aus, sondern das kleine Schneewittchen lacht mich an. „Und Opa, darf ich rein?“ Ich gab den Weg frei und sie huschte schnell an mir vorbei und als ich die Tür geschlossen hatte, sah ich wie sie mir ihren kleinen, knackigen Arsch entgegen streckte. „Na Opa, was denkst du?“ „Das du ein ganz schön freches Ding bist.“ antwortete ich. Sie lachte wieder und sagte, „Dann sollte mir der Opa mal richtig den Arsch versohlen“ Ich war erstaunt, sie meinte das erst und klatschte sich selber auf den Hintern. „Das sollte ich vielleicht wirklich tun.“ grinste ich sie an. „Dann los Opa, ich war ein wirklich böses Mädchen!“ Sie drückte mich in einen Sessel und legte sich über meine Knie. Noch nie hatte ich eine Frau geschlagen und so klatschte ich leicht auf ihren Hintern. „Schlag fester Opi, ich war richtig böse!“ Ich schlug etwas fester zu. „Ist das alles Opi, ich merke ja gar nichts?“ Dieses Opi und wie sie mich reizte, lies mich langsam immer fester zu schlagen. „Ja, das habe ich verdient. Fester! Fester!“ Ich begann mich richtig zu verausgaben und dann spürte ich ihre Hand zwischen meinen Beinen. „Das machte dich geil, nicht war?“ Und wie, dachte ich und schob sie von mir runter. Sofort fingert sie, vor mir kniend an meiner Hose. „Soll ich meinem Opa mal schön einen blasen?“ Dabei zog sie meine Hose runter. „Du kleines Luder, dann los zeige mal was du kannst!“ forderte ich und drückte ihren Kopf in meinen Schoß. Sofort öffnete sie ihren Mund und begann meinen Penis wirklich richtig geil zu verwöhnen, das ich viel zu schnell kam. Jessy sah zu mir auf und leckte sich genüsslich die letzten Spermareste von den Lippen. „Na Opi, du hattest es aber nötig.“ grinste sie mich wieder frech an und knöpfte mein Hemd langsam auf. Ich war noch völlig benommen und konnte es noch nicht glauben, was da eben passiert, als mir Jessy das Hemd nach hinten runter zog. Doch sie zog es nicht über meine Handgelenke, sondern begann mir schnell und geschickt die Hände mit meinem eigenen Hemd auf den Rücken zu fesseln. „Was wird das?“ fragte ich erschrocken. „Ganz ruhig Opa, das wird dir gefallen!“ lachte Jessy und begann nun auch meine Beine, samt Hose mit meinem Gürtel zusammen zu binden. „Ich glaube nicht.“ sagte ich halbherzig. „Doch mein geiler Opa, du magst doch böse Mädchen?“ Mit Worten begann sie vor mir einen Strip hin zu legen, der mein Unbehagen wieder in ein Geilheit nach diesem jungen Körper verwandelte. „Na Opa willst du mich völlig nackt sehen?“ fragte sie mich, während sie ihr Hemd herunter streifte, um einen schwarzen BH frei zu legen und langsam ihre Hotpants aufknöpfte. „Ja, will ich.“ antwortete ich gierig. Nach dem die Hose gefallen war, sah ich ihren pinkfarbenen Slip und mein Penis bäumte sich sofort wieder auf. Sie war wirklich ein sexueller Traum. Doch als sie sich langsam zu mir drehte, kam ein blank rasierter und beschnittener Penis zum Vorschein. Mir stockte der Atem. Was war sie, was war das, es passte so gar nicht zu ihrer Erscheinung und der ca. 15, 16cm lange Penis gehörte da überhaupt nicht hin. Mein Schwanz sackte, sofort wieder zusammen und ich stotterte geschockt, „Was was wird da das hi hier?“ Sie weidete sich amüsiert an meinen weit aufgerissenen Augen und meiner Ratlosigkeit. „Na Opa, ich sagte doch ich bin ein böses Mädchen und was denkst du jetzt?“ Wütend schnaubte ich los, „Mach mich sofort los und dann verschwinde!“ Sie aber kam langsam auf mich zu, ihren Penis in der Hand schwenkend und sagte langsam und in einem ruhigen Tonfall, „Nein Opi, ich sagte doch ich bin ein böses Mädchen, ich stehe auf ältere Männer und du gefällst mir besonders gut.“ „Verschwinde du Freak!“ schrie ich sie wütend an und wollte noch was brüllen, da stopfte sie mir ihren Slip in den Mund. „Opi, reiß dein Maul nicht so weit auf, wenn kein Schwanz drin ist!“ lachte sie mich aus. Und während ich versuchte den Slip auszuspucken, bekam ich eine Ohrfeige. „Wage es nicht!“ Der Schlag mit dem Handrücken, hatte gesäßen, schnell fühlte sich meine Wange schmerzhaft rot und ich hielt inne. „So ist es brav, mein Opi!“ lobte sie grinsend. „Und amüsieren wir uns nun weiter?“ Ich sah sie wütend an. „Na du wolltest doch Sex mit mir?“ Ich schüttelte wütend und heftig den Kopf. „Willst du deinem kleinen Mädchen nicht auch einen blasen?“ Erneut schüttelt ich schnell den Kopf. Sie zog mich an den Haaren vom Sessel und ich landete unsanft, bäuchlings auf dem Boden. Sofort spürte ich ihre Knie, die sich in mein Kreuz bohrten. „Dann werde ich jetzt meinen Opi mal richtig den Hintern versohlen!“ eröffnete sie mir lachend und klatschte mir auf den Hintern. Das war schmerzlich, aber nicht so schlimm, wie der Gedanke ihren Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie musste wohl meine Gedanken erahnt haben und sagte, „Das gefällte dir wohl?“ Dann zog sie mir einen Schuh aus. „Dann eben härter!“ und schlug mit aller Kraft zu. Ich schrie in den Slip und versuchte mich vor Schmerzen, unter ihr zu winden, doch es gelang mir nicht. Wieder und wieder traf der Schuh sein Ziel und irgendwann wurde der Schmerz unerträglich und mir liefen die Tränen. Das letzte mal hatte ich Tränen vergossen als ich noch ein Kind war und das hier jetzt war dadurch alles noch erniedrigender. Als sie eine Pause machte sah sie in mein verheultes Gesicht. „Oh mein Opa weint, das wollte ich nicht.“ heuchelte sie mich grinsend an. „Willst du mir nun einen blasen oder soll ich weiter machen?“ Ich zeigte keine Regung und schon sauste mein Schuh erneut, treffsicher auf meinem Arsch, so das ich schnell nickte. „Na dann Opi, kein Ton!“ Sie zog langsam den mit Speichel getränkten Slip aus meinem Mund und wischte mir damit die Tränen ab. „Dann gebe dir mal Mühe und wehe du machst was anderes!“ begann sie mich mit dem Schuh zu bedrohen. „Dann schlage ich dir deine Zähne einzeln heraus.“ Und ich hatte keinen Zweifel das sie es auch tun würde. So öffnete ich angewidert mein Mund und lies ihr steifes Glied, der auf gute 18cm gewachsen war zwischen meine Lippen gleiten. Angeekelt versuchte ich den Fremdkörper wie einen Daum zu lutschen. „Na komm Opi, das kannst du besser!“ forderte Jessy und drückte ihn immer weiter in meinen Rachen, das er an mein Zäpfchen drückte und ich zu husten anfing. „Ja, gibt mir mehr Mühe sonst jage ich ihn dir in den Hals!“ befahl sie nun. Ich begann nun mit den Zähnen und der Zunge sie besser zu verwöhnen und an ihrem Stöhnen und den Stoßbewegungen gelang mir das auch. Außerdem streichelte sie mir anerkennend über den Kopf und sagte, „So ist es brav mein Opa, du machst dein kleines Mädchen gleich sehr glücklich.“ Da spürte ich auch schon wie ihr Penis zu zucken begann und sie meinen Kopf weiter gegen ihren Schoß drückte. Mit den Worten, „Schön alles schlucken, mein Opi!“ entlud sich ihr Penis in mehreren Schüben und füllte meinen Mund mit ihrem salzig, klebrigen Saft. Ich hatte mir das schlimmer vorgestellt, doch war es trotzdem ekelig, erst recht als sie ihren Schwanz in meinem Gesicht abwischte. „Und hat das meinem braven Opi geschmeckt?“ fragte sie grinsend und fügte drohend hinzu, „Sage jetzt nichts falsches!“ So nickte ich. „Ich will es hören, das es dir gefällt!“ hakte sie nach. Es gefiel ihr mich immer weiter zu erniedrigen und so sagte ich was sie hören wollte, „Ja, es hat mir geschmeckt.“ Sie lächelte zufrieden. „Hast auch eine geile Mundfotze! Hast schon viele Schwänze geblasen?“ „Nein.“ sagte ich leicht entrüstet. „Oh, denn ist deine Arschfotze auch noch Jungfer?“ hörte ich Jessy erneut fragen. „Ja!“ rief ich schnell aus. „Und ich will das auch nicht.“ Sie lachte, „Ach Opi, du wolltest doch Sex mit mir, wäre es dir denn lieber, meine Arschmuschi zu ficken?“ „Nein!“ sagte ich. „Ich bin nicht schwul und will das alles nicht.“ Sie drehte mich auf den Rücken. „Du wolltest mich doch aber ficken, deswegen sind wir doch auf deinem Zimmer.“ „Weil ich dachte das du ein Mädchen bist.“ erklärte ich sauer. „Ich bin ein Mädchen, ein böses Schwanzmädchen, das wird mein Opa noch merken. Also fickst du mich oder ich dich!“ sie biss mir in die Brustwarze, das ich laut aufschreien wollte, doch sie hielt mir den Mund zu. „Ich kann warten, bist du dich entscheidest.“ sagte sie gelassen und biss auch in meine andere Brust. Was sollte ich machen, hilflos gefesselt, dachte ich nur, dann lieber sie und sagte, „Aufhören! Ich möchte dich ficken.“ Ich glaubte das es das kleinere Übel war, doch lag ich damit so was von falsch. Denn sie kniete sich über mein Gesicht und forderte, „Dann kümmer dich mal um meine Muschi!“ Ich sollte ihr doch nicht wirklich den Arsch lecken? Aber sie setzte sich auf mein Gesicht. „Schön lecken, wenn du keine Rühreier haben willst!“ Und ergriff meinen Hodensack, leicht zudrückend. „Schön mit der Zunge rein in meine Rosette!“ Was blieb mir anderes übrig. Und so begann ich ihren Anus zu lecken, versuchte die Luft anhalten und meine Zungenspitze hinein zu bohren. Derweil wurde mein Penis massiert, gewichst und geblasen, das ich mich gegen das geile Gefühl nicht wehren konnte. „So ein geiler Opa!“ rief Jessy erfreut auf und rieb ihren Hintern über mein Gesicht. „Ja, du darfst mich jetzt ficken.“ sagte sie und wechselte die Stellung. Mit einer Hand führte sie sich langsam meinen Schwanz in ihre enge Rosette ein und begann mich zu reiten. Anfangs langsamer, dann immer schneller und ich stöhnte und schnaufte unter ihr. „Nicht spritzen, mein Opi, sonst leckst du mir den Arsch sauber!“ Und so stöhnte ich nach einer Weile, „Ich komme.“ Jessy selber schon wieder einen steifen Schwanz, verharrte auf mir sitzend. „Und will mein Opa spritzen?“ fragte sie und ich antwortete, „Ja.“ so geil war das alles. Jessy freute mein Sinneswandel und fragte weiter, „In meinen Arsch oder in meinem Mund?“ Die Entscheidung war leicht, so geil wie sie mir vorhin einen geblasen hatte und ihren Arsch sauber lecken wollte ich wirklich nicht. So antwortete ich, „In den Mund.“ Wieder grinste Jessy und bewies mir sofort das sie wirklich böse war. „Ok, mein Opa, aber du musst mir auch einen blasen!“ Egal wie ich antwortete, sie gewann immer. Und so schob sie ein zweites mal ihren Penis in meinen Mund und fickte meinen Kopf. Als ich spritze war mir alles egal und so schluckte ich kurz danach erneut ihren Sperma runter. Jessy kam befriedigt über mein Gesicht, ihre grünen Augen funkelten wunderschön, ihre Finger drückte in meine Mundwinkel und dann spuckte sie in meine eigene Ladung samt Speichel tief in meinen Rachen. Sie begann mich wild und leidenschaftlich zu küssen und ich erwiderte ihren Kuss ungewollt. Sie hatte es geschafft mich willenlos zu machen und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, es war geil. „Und Opi, bist du bei deiner Frau auch schon so schnell gleich zwei mal gekommen?“ fragte sie schelmisch. „Nein.“ gestand ich und wunderte mich über meine Ehrlichkeit. Sie griff nach meinem erschlafften Schwanz. „Das gefällt meinem Opa, so benutzt zu werden?“ fragte sie weiter und massierte sanft meinen Hoden und wieder antwortete Wahrheitsgetreu, „Ja.“ und biss mir im gleichen Augenblick auf die Zunge. Zufrieden sah mich Jessy an und eröffnete mir dann, „Das wusste ich gleich und ich werde meinen Opa noch sehr oft zu benutzen.“ Erstaunt sah ich sie fragend an. „Ja, ich werde dich zu meinem Sexspielzeug machen und du wirst brav alles machen was ich von dir verlange!“ „Das geht jetzt aber echt zu weit.“ versuchte ich zu protestieren. Ich spürte einen leichter Druck auf meinem Hoden. „Willst du dich mir etwa verweigern?“ fragte sie nach. „Nein, will ich nicht.“ antwortete ich schnell. „So ist es brav mein Opi.“ Sie stand auf und kleidete sich an, dann durchwühlte sie meine Sachen. „Was suchst du?“ fragte ich ängstlich. „Dein Handy, deine Brieftasche, die Autoschlüssel, alles was wichtig ist, damit du deine Meinung nicht wieder änderst.“ lachte sie. „Werde ich nicht.“ log ich. Da nahm sie mein Handy und forderte, „Los sage das du es liebst, Schwänze zu lutschen und das du den Geschmack von Sperma liebst!“ Ich sah wie sie das Handy auf mich richtete und erstarrte vor Schreck. „Los mach schon!“ „Aber wenn das einer sieht, bin ich erledigt.“ gab ich zu bedenken und bettelte, „Bitte verlange das nicht, ich tue doch was du willst.“ „Du willst Schwänze lutschen?“ „Ja.“ sagte ich. „Und du willst Wichse und Pisse schlucken?“ harkte Jessy nach. „Ja.“ „Dann darf ich dich auch in den Arsch ficken?“ grinste sie wieder vielsagend und ich sagte, „Ja, aber bitte filme das nicht!“ Sie lachte auf. „Zu spät, alles drauf.“ Ich war doch wirklich zu blöd, nun hatte sie mich wirklich in der Hand. „Bitte lösche es, das kannst du nicht tun!“ bettelte ich. Sie kam auf mich zu und beugte sich zu mir runter. „Es wird niemand von deinen Leuten sehen, wenn du mein braver Opa bleibst.“ Und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich werde jetzt zu mir nach Hause fahren, alles kopieren und ablichten und du wartest hier schön brav auf mich!“ Sie stand auf und ging zu Tür, wo sie beim gehen noch forderte, „Und kein Befreiungsversuch!“ Dann nahm sie das Sc***d nicht Stören von der Tür, löschte das Licht und ich hörte nur noch wie sie mich in meinem Zimmer einschloss. Eine quälende Ewigkeit dauerte es, in deren ich mir alle Szenarien ausmalte und dann begann ich mich zu befreien. Es wäre doch gelacht wenn ich mit dieser Erpresserin nicht fertig werde. Ich kleidete mich an und wartet weiter. Irgendwann klopfte es an der Tür und ich hörte die Stimme von Jessy, „Lies Opa!“ Ich sah wie ein Blatt Papier unter der Tür hindurchgeschoben wurde. Sie hatte mich durchschaut, dachte ich, schaltete das Licht an und nahm zittert das Blatt zur Hand. Was ich lass bestätigte meine Vermutung. `Ich kenne meinen Opa und weiß das du nicht brav auf mich gewartet hast. Also wenn du nicht sofort nackt kniend ab Boden bist und denkst du kannst dein Versprechen brechen, sei gewarnt. Rufe ich nicht in 5 Minuten meine Freundin an, verschickt sie das Video von einem bekennenden Schwanzlutscher an all deine Nummern im Handy. Die Uhr tickt!´ Der Schock saß tief und ich war zur Salzsäule erstarrt. Dieses Luder hatte alles berechnet und ich hatte keine Wahl, als mich zu fügen. Als ich den Schlüssel im Schloss hörte, riss ich mir schnell die Sachen vom Leib und schaffte es gerade so mich hinzuknien als die Türe auf ging. Jessy war umgezogen, mit schwarzem Top, Bauch frei und dieses mal mit einem pinkfarbenen kurzen Höschen. Ich schaute verschämt zu Boden und sah wie sie mich mit ihren High Heels langsam umrundete. Dann hörte ich, wie sich dieses kleine Biest telefonierte. „Hallo Süße! Alles in Ordnung. So wie ich gesagt habe, ich habe einen braven Opi vorgefunden…. Ja genau und ob wir viel Spaß haben werden…. Natürlich stelle ich ihn dir mal vor…. Ja, ich melde mich später noch mal.“ Als Jessy das Gespräch beendet hatte. Hörte ich wie sie eine Tasche auf den Tisch stellte und dann sprach sie zu mir. „Na da hat mein Opa aber gerade noch die Kurve bekommen.“ Ich traute mich immer noch nicht auf zu sehen und sie kramte nun auf dem Tisch herum. „Eigentlich sollte ich meinen Opa bestrafen, aber da du ja so schön vor mir kniest, denke ich, wir verschieben das. Hände hinter den Kopf!“ Sofort führte ich ihren Befehl aus und merkte gleich danach wie sie mir Handschellen anlegte. „Damit befreit sich mein Opa nicht so schnell.“ Sie ging um mich herum und stand nun vor mir, hob mein Kinn und sah mir tief in die Augen. „Und wie war das?“ begann sie. „Mein Opa tut alles was ich will?“ Ich nickte. „Dann wirst du dich jetzt auch schön brav von mir ficken lassen?“ Auch wenn ich es geahnt hatte und ich ihr ausgeliefert war, versuche ich einen kleinen Versuch, meinen Arsch zu retten. „Ich bitte dich, alles nur nicht das!“ bat ich sie leise. Sie hockte sich vor mir. „Ach Opi, glaube mir, es wird dir gefallen und mich zu ficken hat dir doch auch gefallen.“ sagte sie sanft und klatschte mir auf den Hintern. „Keine Sorgen, ich werde vorsichtig sein und deinen Anus zu einer schönen Arschfotze machen.“ Beruhigen tat mich das nicht, doch hatte ich ihr gegen über meinen Widerstand schon längst aufgegeben. „Los Opa stelle dich mal mit dem Gesicht an die Wand und die Beine auseinander!“ Ich gehorchte und stand nackt mit gespritzten Beinen an einer kahlen, hell, sandfarbenen Wand. „Beine weiter nach hinten!“ befahl Jessy und dann fühlte ich wie sie meine Pobacken auseinander zog. „Ich bin beeindruckt mein Opa, kein Härchen.“ rief sie auf. „Bist du sicher das du noch nie in den Arsch gefickt wurdest?“ „Ja.“ sagt ich schnell. „Ich rasiere mich nur aus hygienischen Gründen.“ Ein Fingernagel kratze leicht an meiner Rosette. „Na Opi und in der Hoffnung das jemand an deine Hintertür klopft.“ lachte sie mich aus. „Nein!“ protestierte ich. „An so was habe ich nie gedacht.“ Jessy spuckte auf meine Rosette und verrieb den Speichel. „Im Unterbewusstsein wollte mein Opi schon immer als eine Schwanzhure benutzt werden.“ Ich stöhnte auf, denn mit diesen Worten massierte Jessy meine Eier und bohrte zwei Finger in meinen Anus. Sie rieb und drückte gegen meine Prostata, was mich die Luft an halten lies. Jessy spürte wie es mich aufgeilte und sie begann meinen Schließmuskel nun heftiger mit drei Fingern geschmeidig zu bearbeiten. „Los mein Opa, sag das du benutzt werden willst! Bettel mich an, das ich dich ficken soll!“ „Ja bitte, benutzt mich und fickt mich wie es dir gefällt.“ Ich hörte meine Worte und glaubte nicht was ich da sagte. Ich flehte wirklich um meinen erst Arschfick, doch es kam noch schlimmer. Mein Schwanz war steif und hart und das zum dritten mal an diesem Abend. Ich war mega geil und das weil eine Transe mich missbrauchte wie es ihr gefiel. Und als ich spürte wie Jessy ihre Schwanzspitze an meinen Schließmuskel drückte, schob ich ihr meinen Arsch entgegen und bettelt, „Ja fick deinen Opa hart, los fick mich!“ Doch Jessy verharrte, Sekunden fühlten sich wie eine Ewigkeit an und dann flüsterte sie mir ins Ohr, „Wenn ich dich ficke, dann gehörst du mir!“ „Ich gehöre doch schon jetzt dir.“ antwortete ich. Ihr Schwanz drang mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in mir ein und sagte, „Ab jetzt bist du meine Sklavensau.“ Und mit jedem Stoß, stöhnte ich, „Ja, ja, ja!“ Jessy wurde immer wilder und nagelte mich regelrecht an die Wand, sie zog meinen Kopf nach hinten und biss mir in Hals und Nacken und als sie in mir kam spritze ich fast, gleichzeitig. Als Jessy, die sich richtig verausgabt hatte,´langsam wieder zu Atem kam, zog sie ihren Schwanz aus mir heraus und sagte, „Da hat mein Opa ja eine richtige Sauerei angestellt.“ Ich lehnte mit dem Kopf an der Wand, die Arme über mir und meine Beine zitterten noch mächtig von der Erregung. „Ich würde sagen, du leckst jetzt erst mal meinen Schwanz sauber und dann die Schweinerei an der Wand und auf dem Boden!“ „Ja.“ sagte ich, sackte auf den Boden und sah ihren erschlafften, feucht, glänzenden Penis. Er roch nach meinem Arschwasser, Sperma und geilen Lustschweiß, wobei mir letzteres den Ekel nahm. Als ich mit meiner Zunge über die Wand und den Boden leckte, eröffnete mir Jessy, „Ab jetzt bist du wirklich mein Opa, meine Schwanzhure, eine läufige Hündin, die allen ihren Arsch in hält, mein Sexspielzeug, mit einer immer bereiten Arschfotze und meine ganz persönliche Sklavensau, die alles macht was ich verlange.“ Ich sah zu ihr auf und in ihr schönes Lächeln und ja, ich wollte das alles für sie sein und ich verstand mich selbst nicht mehr. „Was bist du?“ wollte diese junge Transe noch mal zur Bestätigung von mir wissen. „Alles was ihr wollt.“ sagte ich. „Und was willst du tun?“ „Was immer ihr verlangt.“ Jessy tätschelte meinen Kopf und lobte mich. „So ist es brav!“ und holte mich mit der Frage, „Und wann muss mein Opa arbeiten gehen?“ in meine reale Welt zurück. Diese Frage bescherte mir vor Scham einen roten Kopf und ich antwortete kleinlaut, „Um 7 Uhr treffe ich mich mit einem Kollegen zum Frühstück unten.“ Jessy grinste erfreut. „Dann haben wir noch 4 Stunden Zeit.“ Es freute und ängstigte mich zu gleich und so nickte ich nur zu Bestätigung. In den nächsten 4 Stunden behandelte sie mich wie ihren Hund, mit Halsband und Leine, auf allen Vieren. Dazu sagte sie, das es sein muss, denn ich müsste ja abgerichtet werden und dehnte auch noch meine Rosette, mit all den verschiedenen Pugs und Dildos die sie mit gebracht hatte. Auch wenn einiges schmerzhaft war machte es mich doch immer wieder geil, nur durfte ich nicht mehr kommen, dafür durfte ich ihr aber noch zwei mal einen blasen. Als es 6:30 Uhr verabschiedete sie sich, mit den Worten, „So mein Opa, dann arbeite mal schön und denke dran ich beobachte dich.“ Was sie damit meine, sollte ich schneller erfahren als mir lieb war.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor