Jessy und meine Frau

Ich war völlig geschafft, denn Tina, Evie und River waren unermüdlich, mich wirklich fertig zu machen. Denn sie nutzten nicht nur ihre Schwänze, sondern auch jeden Dildo den sie in ihrem Reisegepäck dabei hatten und das waren nicht wenige. Auf jede Sperma-Ladung in meinem Gesicht folgte eine weitere, das man schon von einer Samen-Maske sprechen konnte. Erst klebrig, dann angetrocknet war es irgendwann nur noch eklig. Evie und River vergnügten sich mit einander im Bett und Tina war dabei mir zum X-den mal, auf dem Tisch, auf dem ich lang, einen Dildo in den Arsch zu jagend, während sie mit meinen Eiern spielte.Da klopfte es an der Tür und gleich danach ging sie auf. Evie und River zogen sich die Bettdecke über und Tina und ich waren von der Tür aus noch nicht zu sehen.“Unsere Zimmer sind alle gleich ausgestattet.“ hörte ich Brandy sagen und dann gefror mir das Blut in den Adern. „Ich finde das geilst hier eure Friseur- und Kosmetik-Abteilung.“ Das war eindeutig die Stimme meiner Frau. „Ja, das stimmt.“ pflichtete ihr Brandy bei. „“Es gehört zum Standard, das jeder der hier eincheckt, dort erst mal gestylt wird.“ „Ich schmeiß mich weg, das nennt ihr Standard, das ist der pure Luxus.“ Jetzt entdeckte meine Frau Evie und River im Bett. „Oh, Scheiß, Entschuldigung! Da liegen ja welche im Bett.“ Ja, das war meine Frau, was ich immer hasste, ihre ordinäre Ausdrucksweise. „Das ist nicht schlimm.“ lachte Brandy und Evie sagte, „Wenn sie sich zu uns gesellen wollen?“ „Nein, jetzt wird es komisch.“ lachte mein Frau. Brandy musste meine Frau wohl ins Zimmer geschoben haben und sagte, „Trauen sie sich nur, es wird ihnen gefallen!“ Jetzt sah ich meine Frau. Sie sah bombastisch aus. Ihr schulterlanges Haar, neu blondiert und leicht nach in gedreht, dazu dezent geschminkt. Ich glaubte immer sie machte sich nichts aus der Kriegsbemalung, wie sie es nannte. Sie trug einen engen, beigefarbenen Strickpulli, der ihrer großen Busen, noch größer erscheinen lies und einen schwarzen, knielangen Rock. Sie sah wirklich, für ihre 50 Jahre umwerfend aus und viel jünger aus.Sie hatte sich zu Brandy umgedreht und fragte, leicht wütend, „Und was wird das hier?“ „Sie sollen sich hier umsehen, ob ihnen nicht doch was gefällt!“ lachte nun Tina, bei mir. Jetzt kam mir alles wie in Zeitlupe vor. Meine Frau starrte mich an, wie ich so, nackt, voll gewichst, mit Dildo im Arsch auf dem Tisch lag. „Felix?“ Abscheu und entsetzen waren ihr ins Gesicht geschrieben. „Was zum Teufel…“ sie brach den Satz selber ab. Traurig und schuldbewusst, sah ich ihr in die Augen. „Was für ein perverser Scheiß ist das?“ Es war nicht wirklich eine Frage, sondern eher eine Feststellung. Nun trat Jessy ins Zimmer rein. „Ja, dein Alter ist ein schwanzlutschende, arschgefickte Dreckshure, haben sie das nicht gewusst?“ Wütend funkelte die Augen meiner Frau und sie rief, „Du perverses Dreckschwein!“ Jetzt stand Tina auf und sagte, „Ja, das ist er und er macht seine Sache gut.“ Ich glaubte meine Frau schäumte bald über vor Wut und dann sah sie Tinas Penis, der sich ihr, nicht groß, aber steif entgegen reckte. „Ach du Scheiße und was ist das?“Jessy ergriff wieder das Wort und antwortete, „So was haben wir alle und dein Alter ist ganz geil drauf.“ Das war jetzt der ultmative Alptraum für mich. River und Evie präsentierten nun auch ihre Schwänze, in dem sie die Bettdecke wegstreiften. „Was ist das ihr für ein kranker Laden?“ rief meine Frau entsetzt aus und Jessy sage, ganz ruhig, „Einer der euch 30 Jahre gefehlt hat.“ „Das glaube ich nicht.“ stieß meine Frau aus und sagte zu mir, „Und du perverse Sau, werde glücklich mit deinen…“ sie stoppte kurz den Satz, machte mit dem Zeigefinger eine Kreisbewegung. „Was auch immer sie sind!“ Sie wollte gehen, doch Jessy und Brandy verstellten ihr den Weg.„Nun mal ganz ruhig, meine Liebe!“ sagte Jessy, doch meine Frau, wollte nur raus. Da traten River und Evie, so nackt wie sie waren an meine Frau heran und hielten sie an den Armen fest. „Lasst mich los ihr perversen Schweine!“ schrie sie laut, doch Jessy blieb ganz ruhig, „Nun beruhige dich erst mal und höre mir zu!“ „Ich soll mich beruhigen?“ tobte meine Frau, da gab ihr Brandy eine schallende Ohrfeige und rief laut, „Schnauze!“ Das zeigte Wirkung. Überrascht und geschockt blieb meine Frau, wie in Schockstarre stehen und starrte, Brandy nur Fassungslos an. „Geht doch.“ sagt Jessy erfreut. „Also, Sabina, du und dein alter Ehekrüppel seit 30 Jahre verheiratet und wisst doch nichts von einander.“ Meine Frau will was sagen. „Psss, du alte Schlampe, ich weiß das du auf Fotzen stehst und dein Alter auf Schwänze.“ Was war das? Meine Frau hatte noch nie was mit einer Frau und die protestiert auch gleich, „Ich stehe auf was?“ „Auf junge Fotzen:“ Meine Frau findet ihre Wut wieder, „Du spinnst doch total!“ „Und wer ist dann Alexis?“ Jetzt wird meine Frau knallrot und Jessy lacht triumphierend. „Schätzchen, wir wissen alles über euch.“ Ich kannte Alexis, ein junges Pummelchen, die mit meiner Frau arbeitete und die auch schon ein zwei mal bei uns zu Hause war, doch nie hätte ich so was vermutet. Doch die Sprachlosigkeit, gab Jessy wohl recht.Jessy genoss den erstaunten Blick meiner Frau und die stammelte nach einer Weile, „Wie? Was? Das könnt ihr doch gar nicht wissen.“ Jessy, lachte höhnisch, „Dann solltest du nicht so geile Fotos auf deinem Handy haben.“ Wieder die Wut, in den Augen meiner Frau. „Wie ihr wart an meinen Sachen?“ „Ja, Schätzchen und alles schon kopiert und gesichert. Wäre doch gelacht, wenn wir nicht auch dich hörig machen könnten.“ Trotzig wie ein kleines Kind, stampft meine Frau auf und sagt bestimmend, „Das könnt ihr vergessen, mich mit so was zu erpressen.“ Jessy aber hat alles berechnet und auch das und so sagt sie wieder ganz ruhig, „Wie du meinst. Also wi srtellen eine schöne Kollektion zusammen, von dir und deiner Gespielen, wie dein Mann Schwänze lutscht und sich in den Arsch ficken lässt und das geht an alle die du in deinem Handy gespeichert hast und natürlich auch die Telefonlist von dem alten Sack.“ Jessy grinst mich an und ich denke nur Sabina, bitte tue was sie sagen!Und sie lenkt wirklich ein. „Und was wollt ihr nun von mir?“ Evie und River, lasse Sabina los. Brandy starrt auf die großen Brüste meiner Frau. „Erst mal wollen wir deine Hängetitten sehen.“ „Aber ich kann doch nicht…“ sagte meine Frau leicht Fassungslos. „“Natürlich kannst du!“ sagt Tina, die wie abwesend immer noch einen Dildo in meinen Anus dreht. „Immerhin sind wir auch nackt, los zeige schon dein Euter!“ Und Evie fügt an, „So riesige, natürliche Titten sind schon was.“Resignierend, aber auch ein wenig stolz, zieht meine Frau ihren Pulli hoch und ein schöner Spitzen-BH kommt zum Vorschein. Jessy nimmt ihr den Pulli ab und lässt keine Verzögerung zu. „Den BH auch!“ Langsam, noch leicht unschlüssig kommt meine Frau aber auch der Aufforderung nach. Brandy raunt, „Wow!“ und greift mit beiden Händen zu. Vor Schreck will meine Frau zurückweichen, doch da stehen immer noch River und Evie. Erneut wegen der Berührung ihrer nackten Haut, tritt sie wieder leicht vor und Brandy knetet genüsslich die Brüste meiner Frau. „Das ist ja mal ein richtig geiles Euter!“ sagt sie dabei und nun beginnen auch Evie und River meine Frau zu begrabschen. Ihr Rock fällt zu Boden und Evie Hand gleitet in ihren Schritt. Meine Frau stöhnt leicht auf und fragt, „Was habt ihr vor, wollt ihr mich vergewaltigen?“ Jessy ist die einzigste passive Person in diesem Zimmer und steht mit verschränkten Armen an die Tür gelehnt. „Schätzchen, noch mal, du kannst es jeder Zeit beenden, brauchst nur zu gehen!“ sagte sie grinsend. „Ja und dann verschickt ihr die Bilder.“ sagt meine Frau sauer. „Das wird dann geschehen.“ lacht Jessy und meine Frau gibt ihren Widerstand völlig auf. Meine Frau gab nicht nur ihren Widerstand auf, nein ich hörte sie auch lustvoll stöhnen und es schien ihr zu gefallen was die drei Transen mit ihr machten. Plötzlich schrie meine Frau einen spitzen Schrei aus. „Scheiß man, das tut weh!“ rief sie vorwurfsvoll und Evie grinste, „So viel Wolle, da musst ich einfach ziehen.“ Ja, meine Frau rasierte sich zwar unter den Armen und die Beine, doch nie den Schambereich. Evie umarmte meine Frau,schob sie Richtung Bett und forderte sie auf, „Los mache uns das Brathähnchen!“ Sofort legte die sich hin, hob ihre Beine, winkelte sie an und spreizte sie. Sie schob ihre Hände hinter den Kopf und wartete mit geschlossenen Augen ab.Es gab ein, Ratsch und der Slip meiner Frau war zerrissen worden, doch es kam kein erneuter Aufschrei meiner Frau. „Was für eine geile Fotze!“ rief Evie aus. „Und dann auch noch klitschnass.“ Jessy war derweil an mich heran getreten und lachte, „War doch klar, bei den Alten, besteht sexueller Notstand.“ Sie zog mich vom Tisch. „Los ab unter die Dusche mit dir!“ Tina zog den Dildo aus mir raus und rief mir noch nach, „Aber beeile dich“ Ich war froh mir den Dreck ab zu waschen und doch überlegte ich nun krampfhaft, wie sollte ich mit meiner Frau aus dieser Situation zu kommen. Scheiß drauf, dachte, ich werde meine Fäuste benutzen und endlich mal ein Mann sein. Im Kopf malte ich mir aus, das ich zu erst Brandy und dann River auf das Maul schlagen musste, da ich sie als die stärkeren Transen einschätzte und dann wird der Rest hoffentlich zu geschockt. Als ich aber ins Zimmer zurück kam, musste ich meinen Plan verwerfen, denn meine Frau sauge gierig an Rivers und Brandys Schwänzen und stöhnte vor Geilheit weil Evie sie leckte und Tina ihre Brüste stark massiert. Es sah nicht nur so aus als ob es ihr gefiel, sondern als sei das schon immer ihre Geheimste Fantasie gewesen. Jessy sah belustigt mein erstauntes Gesicht. „Na Opi, hast du deine Alte schon mal so geil gesehen?“ fragte mich Jessy und ich war sprachlos. Meine Frau sah nicht so aus als ob sie benutzt wurde, sondern sie benutzte und diktierte die vier Transen. Jessy hatte meinen Schwanz ergriffen und zog mich zu dem Treiben auf den Bett und fragte dann meine Frau, „Und Sabina, soll dich dein Alter nun ficken?“ Die sah mich kurz, geringschätzig an und schüttelte den Kopf. Da hob Jessy einen Umschnalldildo hoch, wo her sie den auch so schnell hergezaubert hatte und fragte weiter, „Da willst du ihn vielleicht mal richtig durchficken?“ Ich glaubte es nicht, was Jessy da Vorschlug und noch unglaublicher war, das ich sah, wie meine Frau grinsend überlegte. „Ja fick ihn!“ rief auch Brandy und meine Frau nickte. „Nein, das willst du nicht.“ sagte ich wütend. Doch meine Frau zuckte nur mit den Schultern und lächelte. Jessy war von ihrer Idee begeistert und rief, „Dann schnallen wir unser Schweinchen mal auf den Tisch!“Noch ehe ich reagieren konnte lag ich mit dem Bauch auf dem Tisch und meine gespreizten Beine wurden an die Tischbeine gebunden und mein Oberkörper an die Tischplatte fixiert. „Und Sabina.“ Ich spürte wie Jessy meine Arschbacken auseinander zog. „Siehe dir die Arschfotze von deinem Alten an! Schön offen, pochend und vor gedehnt.“ Meine Frau antwortete nicht. „Jetzt kannst du ihm mal zeigen wie man richtig fickt, hast doch deine kleine Nutte bestimmt auch schon oft so richtig mit einem Dildo beglückt?“ Wieder sagte meine Frau nichts. Ich glaubte sie schämte sich, sehen konnte ich es aber nicht. Jessy wurde leicht ungehalten. „Du geile Schlampe, antworte. Wer von euch beiden Lesben fickt die andere?“ Meine Frau sagte leise, „Ich ficke sie.“ „Das wollte ich hören und hast du sie auch schon geschlagen? Ich meine deine kleine Schlampe ist doch devot, oder?“ Jessy wollte es genau wissen.„Ja manchmal, aber nicht doll.“ „Ich wusste es, den diese junge, fette Bitch hat genau diesen Blick. Na bei deinem Alten, kannst du ruhig härter sein, der kann einiges ab!“ Mir liefen, vor Scham und Verzweiflung die Tränen. Ich sollte nicht nur von meiner Frau gefickt, sondern auch geschlagen werden. Ihr Strapon wurde nun wohl an meinen Anus geführt und ich spürte noch das zögern, da rief Jessy, „Los jetzt, stoß kräftig zu und ficke ihn hart!“ Ruckartig, bis zum Anschlag stieß meine Frau zu und ich jaulte auf. Das war aber eher über das Wissen, das es meine Frau war, als über den leichten Schmerz. Jessy hatte meinen Kopf hoch gehoben, um in mein Gesicht zu sehen und weidete sich an meiner erneuten Erniedrigung und meinen Tränen. Die anderen Transen feuerten Sabina an und so fickte meine Frau sich in Ekstase. Immer öfter schlug sie mir auf den Arsch und zum Ende war Stoße und Schläge eins. Als meine Frau langsam die Kräfte verliesen und sie japsend nach Atem ran, klatschten wieder alle und Jessy lobte meine Frau, „So geil, das wolltest du doch bestimmt schon immer machen?“ Eigentlich nicht.“sagte diese. „Aber von jetzt an tust du es öfter?“ fragte Jessy nach. „Bestimmt.“ und in dem Wort hörte ich ein Lachen und Vorfreude raus. „Und willst mit deinem Alten jetzt auf euer Zimmer gehen?“ fragte Jessy und von Evie kam ein erstauntes, „Was?“ Und von Brandy kam, „Nein, will sie nicht.“Kurz war es ruhig im Zimmer und man hörte nur meine schmatzende Rosette, als der Dildo heraus gezogen wurde. Dann sagte meine Frau, „Ich würde lieber hier bleiben.“ Was mich erschütterte und die Transen freute. Jessy, lies mich aber nicht mit in dem Zimmer und so konnte ich nicht sehen, wie meine Frau sich, läufig wie eine Hündin den vier Schwänzen hingab. Auf dem Flur eröffnete mir Jessy, wie es nun weiter geht. „Na, mein Opi, dir ist klar, das deine Alte von nun an über dir steht?“ fragte sie mich, ob wohl das eher eine Tatsache war und ich nickte, während ich nackt über den Flur kroch. „Und sie wird meine Zofe und du machst was sie sagt?“ Wieder nickte ich. „So, ist es brav.“ lobte sie noch mal. „Wenn ihr morgen abreist, werdet ihr ein neues Leben führen. Euer Haus, wird zur Absteige Meinesgleichen und ihr werdet beide euren Gästen dienen und ihnen jeden Wunsch erfühlen. Hast du das verstanden?“ Das hatte ich nicht erwartet und doch war es klar, das man uns zwei nicht mehr aus den Fängen lies. Doch ein so tiefer Einschnitt in unserer privat Leben war mehr als hart und auch wenn ich es mir nicht vorstellen konnte, sagte ich doch, „Ja, meine Herrin.“ Und das Herrin, kam mir zum ersten mal über die Lippen und klang ganz normal.Nachtrag in eigener Sache:Das war die letzte Geschichte, für dieses Jahr. Hier endet der Mehrteiler und ich bedanke mich bei bei meinen Lesern, für die positive Resonanz und die netten Kommentare. Ich wünsche euch eine geile Weihnacht und wer es braucht, die Rute auf den Arsch!Und dann, mit viel Vaseline, rutscht geil ins Neue Jahr hinein!Mit wedelnden Schwanz, euer Ralle

Jessy und meine Frau

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