Jessys Hotelangestellte II

Als Tess mit mir allein war, lies ihre Intensität nach und sie kniet einfach nur noch wortlos am Boden. „Könnten sie mich bitte los machen?“ fragte ich, da mich diese dauerhafte Fesslung schmerzte. Ich bekam keine Antwort. „Hallo, Kleines, machst du mich bitte los?“ Es kam keine Reaktion und da ich mich nicht traute, lauter zu sprechen, hielt ich es für besser auch zu schweigen und einfach abzuwarten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit in der wir alleine waren.Dann ging die Tür wieder auf und Beccy trat erneut ein. „Hier ist es.“ und ich sah einen Rotschopf das Zimmer betreten und die sofort, „Wauuu!“ hauchte und anerkennend hinzufügend, „Die keuche und unnahbare Tess, so brav?“ Beccy setzte eine ernste Miene auf und höhnte, „Brav?“ Ging dann zu Tess und zog sie an den Haaren hoch. „Was habe ich dir Schlampe gesagt?“ und zeigte auf meinen Schwanz. Der Griff muss hart und schmerzhaft gewesen sein, denn das Mädel jammerte leise, „Aua, ich nichts können dafür.“ Die Rothaarige trat nun auch an den Tisch und betrachtete mich und dann lächelte sie. „Der adrette Vertreter von Zimmer 117, so nackt hätte ich ihn beinahe nicht erkannt.“ „Ja, er sah so korrekt und sauber aus, als hätte er mit Sex so gar nichts zu tun, genauso wie unsere kleine Fotze hier.“ lachte Beccy. „Na ich sah wie Jessy ihn sich gestern gegriffen hat.“ sprach der Rotschopf weiter und jetzt wusste ich auch wer sie war. Die mollige Dame vom Empfang. Ein schönes, rundes Gesicht, mit graugrünen Augen und roten Augenbrauen, die verrieten, das ihre Haarfarbe echt war. Sie trug ein hochgeschlossenes, schwarzes Kleid, das bis zu den Knien ging und hatte stramme Waden. Sie war bestimmt noch keine 30ig, aber mit ihre Erscheinung, wirkte sie reifer. Sie kniff mir an den Hintern und lachte, „Und hätte Jessy es nicht getan, dann hätte ich mir diesen Arsch geholt.“ dabei klatschte sie mir auf den Hintern. „Ja, das glaube ich.“ sagte Beccy. „Sein Kollege hat nicht zu viel versprochen.“Das war ein Schlag in die Magengrube, als hätte ich es nicht schon geahnt und so fragte ich ungläubig und geschockt, „Mein Kollege?“ Beide lachten laut auf. „Ja, du ahnungsloser Wichser.“ sagt Beccy und die Rothaarige ergänzte, „Er sagte beim einchecken, ´Das ist mein Kollege und ich glaube er wird euch gefallen.` Dann kam Jessy dazu und hat gefragt wie er darauf kommt und er sagte, `Ich glaube mein Kollege ist mehr als nur devot` und wir sollt es raus kriegen, deswegen übernachten ihr hier.“ Wie immer mein Kollege zu der Einschätzung kam weiß ich nicht, aber er hatte leider recht und das hatte ich ja selber nicht gewusst. Aber was war sein Plan, wieso bot er mich wie eine Ware an, wollte er meine Provision erpressen? Also ein sexuelles Interesse an mir hatte er nicht, dafür war er zu geil auf alles weibliche oder täuschte ich mich?Geschockt lag ich, mit offenen Mund da und grübelte, als die Rothaarige mir zwei Finger in den Mund schob. Ich war so wütend, das ich am liebsten zugebissen hätte und wenn ich meinem Kollegen mir gegenüber gestanden hätte, würde ich ihm eine in die Fresse schlagen. Doch das sanfte streicheln meiner Zunge, lies mich den Mund schließen und die Finger saugen. „Oh, ein Leckermaul!“ rief diese aus. „Da lutscht einer aber gern. Doch hättest du bestimmt lieber wieder was anderes im Mund.“ Auch wenn ich mich meinem Schicksal ergeben hatte, war die Demütigung doch so riesig, das hier jeder mich einfach so benutzen konnte. Ich würde so gerne einfach aufstehen und dieses mysteriöses Hotel verlassen, das konnte ich aber nicht. Es lag nicht an der Fesselung oder den Konsequenten einer Bloßstellung, es war etwas anderes, ganz tief in mir, das ich mir nicht erklären konnte. Und so nickte ich.„Das habe ich mir gedacht.“ lachte die Empfangsdame,wobei ich schon ahnte das auch sie keine wirkliche Dame war und wie zur Bestätigung, hob sie ihr Kleid hoch und kam mit ihrem roten Spitzenslip ganz dicht an mein Gesicht. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie geil du mich machen kannst.“ sagte sie weiter und fingerte einen kleinen Penis an der Seite ihres Slips heraus. Der war wirklich sehr winzig, nicht größer als mein kleiner Finger. Mein Gesicht wurde zur Seite gedreht und die Finger wurden durch den Winzling ersetzt. Er wuchs durch meine Behandlung schnell und wurde hart, doch groß wurde er nicht. „Das machst gut.“ wurde ich wieder mal gelobt. „Und wenn ich dich jetzt los binde, lässt du dich dann auch schön von hinten ficken?“ Ich nickt einfach, da mir im Moment alles egal war und ich mir dachte, das der kleine Schwanz in meinem Mund, nur wie mein kleiner Finger in meinem Anus wäre.Beccy hatte uns die ganze Zeit beobachtete und dabei ihre Hand zwischen Tess Beine gehabt, die der Welt völlig entrückt war und nur schwer atmete. „Ich denke mit der Arschfotze wollen wir alle unseren Spaß, nicht war meine kleine Nutte?“ wurde das Mädel gefragt, die völlig verdutzt ihre Chefin anstarrte. „Na, was ist, willst du nicht auch den alten Sack in den Arsch ficken?“ fragte Beccy weiter. „Ich sollen was, nein ich nicht wollen.“ Man sah dem jungen Ding die Abscheu und den Ekel an. Beccy muss mit ihrer Hand intensiver geworden sein und das junge Mädel stöhnte nun lauter. „Ich will es aber und du tust mir doch den Gefallen?“ Diese Frage spaltete wohl Tess. Denn das ihr angebetete Chefin, einen Schwanz hatte, konnte sie ja noch akzeptieren, doch der Sex mit mir, war ihr wohl zu schmutzig. Aber was Beccy da gerade mit ihr machte, lies ihre neu entdeckte Seite willenlos und geil, „Ja.“ sagen. „Das will ich hören, du geile Schlampe.“ sagte Beccy und forderte Tess weiter auf, „Du, Ashlee und ich, werden mit dem alten Arsch jede Menge Spaß haben, gehe und schütte mal Ashlees Handtasche aus!“ Ashlee hatte mich los gebunden und dirigierte mich nun vom Tisch auf Bett, wobei jeder Schritt noch schmerzte, da meine Knochen noch sehr ungelenk und steif waren. Beim, auf das Bett kriechen, sah ich aus den Augenwinkel, was da in der Handtasche war. Strapon, Dildos und Plugs, verschiedener Größen und ich fragte mich, wie einige der Monster überhaupt in die kleine Tasche passten. „Tess, da die Flasche mit dem Gleitmittel brauchen wir bestimmt!“ zeigte sie mit dem Finger auf das Durcheinander im Sessel, wo all das Sexspielzeug lag . Tess hielt eine kleine Flasche hoch, auf der ich unten Anal Relax lesen konnte. „Genau, Süße, reibe seine Arschfotze damit ein!“ Wieder fragte Tess angeekelt nach, „Ich sollen was?“ und bekam eine kräftige Ohrfeige von Beccy, wo bei ihr Kopf richtig zu Seite flog und ein lautes, „Aua!“ und dann Tränen floßen.„Du kleines Mißstück, sollst nicht jede Anweisung in Frage stellen, sondern sie befolgen!“ giftete Beccy wütend. „Das nächste mal beziehst du richtige Prügel und nun mache uns die Arschfotze geschmeidig!“ „Ja, Frau Beccy.“ sagte sie leise und ängstlich. Doch bevor sie an mich herantrat, bat ich, „Dürfte ich erst mal in Bad?“ Beccy grinste und stellte eine Gegenfrage, „Willst du alter Sack dir erst noch einen wichsen?“ Obwohl ich seit dem Frühstück nur zwei Kaffee hatte und eigentlich durstig war, begann meine Blase zu drücken. „Nein, ich müsste mal ganz dringend.“ Ashlee und Beccy sahen sich an und hatten wohl einen anderen Plan, denn sie nickten sich zu und dann sagte Beccy streng, „Das wirst du dir noch verkneifen müssen und wehe du pisst ins Bett!“ Bei dem Gedanken kamen mir die ersten Schweißperlen auf die Stirn. Tess begann mir das Gleitmittel in meine Poritze zu verteilen und Beccy wies sie an, „Auch schön innen schmieren, der Schließmuskel muss geschmeidig sein!“ Und da spürte ich auch schon wie ein Finger vorsichtig in meinen Anus drückte. Ashlee, beugte sich zu mir runter und fragte, „Darf ich dich als Erste ficken?“ Ich nickte wieder, war mir ihr kleiner Pimmel doch lieber, als irgendwas großes und sah in ein diabolisches grinsen. „Das freut mich.“sagte sie und dann sah ich mit weit aufgerissenen Augen, wieso sie so grinste. Sie nahm sich einen hautfarbenen 19cm langen Umschnalldildo und und schob in den Hohlraum, am Ende ihren Penis rein. Beccy half ihr die Riemen um die Hüfte zu schnallen und lacht, „Mache ihn richtig fertig!“ Das Teil sah so monströs aus, das ich regelrecht verkrafte, als sich Ashlee kniet hinter mir aufbaute. Sie merkte sofort wie ich zuckte und die Pobacken zusammen kniff. Ich bekam zwei Klatscher auf den Arsch. „Du alte Sau sollst dich entspannen, los drücke deine Arschfotze gegen meinen Schwanz!“befahl sie und ich versuchte langsam meinen Hintern nach hinten zu schieben. Stück für Stück drang das Teil in mich ein und ich war zufrieden, das meine Rosette vorher eingeschmiert war. Ashlee ergriff meine Hüfte und begann mich nun wie eine Wilde zu ficken und ich sang irgendwann auf das Bett, weil ich die harten Stoße nicht mehr abfangen konnte. Beccy hatte sich in der Zeit wieder mit Tess beschäftigt. „Ja, auch dein kleiner Popo muss geschmiert sein.“ sagte Beccy und als das junge Mädel ängstlich was erwidern wollte, hielt Beccy ihr einen Finger auf den Mund. „Kein Ton, du kleine Nutte! Du hast drei Löcher und die müssen alle gefickt werden.“ Tess biss die Zähne zusammen und sagte auch nichts mehr, als Beccy einen Doppelumschnaller in die Hand nahm. Dieser Strapon, war mit Vibratoren ausgestattet und der kleinere Teil, von 13cm, wurde in die Möse von Tess geschoben. Schwer atmend, lies sich das Mädel den String überziehen, der den beiden Penissen den richtigen halt gaben und so wartete ein 18cm, lila Vibrator auf seinen Einsatz in meinem Arsch.Doch der Rotschopf war noch nicht fertig, mich zu malträtieren und durch den Druck in meiner Blase war es nicht geil, sondern wurde immer schlimmer für mich. Tess bekam durch den Vibrator, den ihre Chefin, stufenlos hoch regelte, wohl ihren ersten richtigen Orgasmus in ihrem Leben. Denn sie schrie fast, „Bitte, sie nicht aufhören!“ Das erfreute Beccy . „Ja, so will ich meine notgeile Schlampe haben.“ Zum ersten Mal lächelte Tess und dann küssten sich beide innig.Es klopfte an er Tür und Beccy, rief sauer, da sie gestört wurde, „Besetzt.“ „Schade.“ kam es von einer weiblichen Stimme, aus dem Flur. „Welches Zimmer haben sie?“ rief Beccy und wir hörten die Antwort, „301.“ „Wir schicken ihnen den Schwanzlutscher, wenn wir fertig sind.“ rief Beccy und erhielt dafür, ein „Dankeschön.“ Mich schockte das erneut. Durfte mich denn in diesem Hotel jeder benutzen, so wie der Rotschopf, der gerade den Strapon aus meinem Darm zog und sich damit vor mein Gesicht hockte. „Schön sauber lecken!“ befahl mir Ashlee und ich tat es angewidert. Ashlee. Schalte sich den Strapon ab und hielt mir nun ihren kleinen Penis hin, den ich sofort in meinen Mund nahm. Ich brauchte nicht viel tun, da spritzte dieser kleine Pimmel eine riesige Ladung Sperma in meinen Rachen und lies Ashlee zufrieden grunzen.Mein Druck in der Blase, lies mich noch mal bitten, „Ich bitte euch, lasst mich auf Klo, ich kann es nicht mehr halten.“ Beccy lachte, „Wir wollen mal nicht so sein, aber du gehst nicht zum pissen ins Bad.“ Ich sah sie fragend an. „Piss in den kleinen Eimer hier!“ forderte sie mich auf und gab mir einen grünen Eimer, vom Reinigungswagen. „Und dann trinke ihn leer!“ Ich sah sie entgeistert an und erntete ein höhnisches Lachen. „Mach es oder bleibe hier weiter bis deine Blase platzt und ich sage dir, das wird sie.“ sprach sie weiter und griff mir an die Eier. Mir blieb nichts anderes übrig und ich lies mir den Eimer unter den Bauch schieben. Sofort begann es ausgiebig zu plätschern und als ich dann das widerliche Zeug runter würgte, sah ich, wie Tess mich abschätzend und voller Ekel an sah. Was Beccy und Ashlee freute, lies mich in den Augen dieses jungen Mädels noch mehr sinken und ich war nun wohl nur noch ein altes Schwein für sie. Das Beccy mir danach ein Glas Cola anbot und mir erlaubte meinen Mund zu spülen, machte es für mich wieder angenehmer. Doch nicht was die Runde Zwei an ging.Denn Tess wurde nun hinter mir auf das Bett geschoben und Beccy sagte im feierlichen Ton, „So meine geile Schlampe jetzt kommt dein Auftritt.“ Ich spürte den lila Strapon, der zögernd an meinen Anus drückt. Zögernd, weil er länger dort verharrte ohne ein zu dringen, als all die anderen male. Ashlee wurde ungeduldig, „Auf was wartet du?“ Ohne Antwort verharrte der künstliche Penis weiter an meinem Hintern und nun wurde auch Beccy ungehalten und ich spürte wie Tess angestoßen wurde. „Los stecke ihn endlich rein!“ Dabei drang das Teil ein wenig in mich ein, aber ohne weitere Bewegung. Nun wurde Beccy lauter, „Los jetzt, nun fick den alten Sack!“ Wieder begann das Mädel, die vor ca. 2 Stunden noch ein unschuldiges Zimmermädchen war, zu weinen und schluchzte, „Ich das nicht wollen.“ Ihre Chefin, versuchte es jetzt noch mal im mütterlichen Ton, „Die Simulation eben hat dir doch gefallen oder nicht?“ Kleinlaut und schuldig erwiderte Tess, „Ja, es habe mir gefallen, aber das hier sein schmutzig und falsch.“ Jetzt stieg auch Beccy auf das Bett und kniete wohl hinter ihr, was ich nicht sehen konnte, doch der Strapon drang nun weiter in mich ein, „Das ist nicht falsch, meine kleine Schlampe, los stoße kräftig zu!“ Dabei wurde Tess ihr Becken gegen meinen Arsch gedrückt und dann begann es zu kribbeln, ich spürte wie der Regler des Vibrators hoch gedreht wurde und das Mädel und ich schnauften im Duett und nun begann Tess ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen.Mitten in diesem geilen Fick, der mir auf eine komische Weise gefiel, hörte ich das Mädel mit einem mal betteln, „Bitte nicht! … Aua! … Das tuen weh. …. Nein, bitte sie das nicht machen!“ Die Stöße wurden heftiger und ich wusste das Beccy, Tess jetzt auch ihren Schwanz in den kleinen Po drückte hatte. „Doch ich ficke euch Beide.“ Und Ashlee feuerte sie an, „Ja, fick sie richtig durch und dann bin ich dran.“ „Aufhören! … Bitt grrrr…“ schrie Tess jetzt und dabei wurde ihr der Mund zu gehalten. Es klatschte immer wieder. Ashlee schlug das Mädel und sagte höhnisch, „Du Schlampe hast es noch nicht begriffen. Du bist keine Hotelangestellte mehr, sondern Eigentum des Hotels und bitten und betteln hilft dir nichts mehr.“ Und Beccy bestättigte, „Genau, unser Fickfleisch und besser du gehorchst!“Das Summen und kribbeln hatte nun ihre höchste Stufe erreicht und machte mich fasst wahnsinnig und ich merkte das es Tess genauso ging. Bei jedem kräftigen Stoß, der unsere Leiber zusammen drückte, zuckte und bebte der ganze Unterleib der kleinen Schwarzhaarigen und dann spritze sie hemmungslos ab und saftete meinen Arsch samt Oberschenkel voll. Dabei jammerte und wiederholte sie leise immer einen Satz, „Ich werden, in die Hölle kommen.“ Und als Ashlee die Position von Beccy einnahm und uns Beide zu ficken, lachte diese und sagte, „Sei froh, denn der Teufel fickt göttlich!“

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