Kapitel 3″Es ist 7 Uhr. Hier ist der fröhliche Wecker“, das war das erste, was ich amnächsten Morgen hörte. Ich schlug auf den Radiowecker, um ihn auszuschaltenund wollte mich noch einmal herumdrehen, als mir plötzlich einfiel, warum ichihn auf diese so frühe Morgenstunde gestellt hatte. Zwei Tage zuvor hatte ichin meinem Wandschrank mein altes Guckloch wieder entdeckt, das offenbar beiirgendeiner Installation entstanden und niemals zugeschmiert worden war. Mankonnte durch dieses Loch in das Zimmer meiner Schwester schauen und das hatteich als Kind sehr oft getan und jetzt, viele Jahre später, wollte ich eswieder tun, wenn auch aus anderen Gründen. Nebenan fiel etwas laut auf denBoden und schnell sprang ich aus meinem Bett heraus und lief zum Wandschrankhin. Ich öffnete ihn, stieg hinein und schloss ihn hinter mir wiedersorgfältig, so dass kein Licht hineinfallen konnte. Ich ließ mich auf dieKnie fallen, zog in Augenhöhe ein kleines, gerolltes Stück Papier heraus undpresste ein Auge gegen das Loch.Quer gegenüber stand im Zimmer meiner Schwester ein großer Wandspiegel, indem ich den ganzen Raum überblicken konnte. Sue lief in einem kurzenNachthemd herum, dass gerade einmal ihren kleinen, festen Hintern bedeckt.Sie bückte sich, um etwas aufzuheben und dabei streckte sie mir ihrennackten, runden Po entgegen. Für einen kurzen Moment musste ich an Mom denkenund wie ich sie am Abend zuvor am Waschbecken von hinten gefickt hatte undspürte plötzlich das Verlangen mit Sue das gleiche zu tun. Ich schämte michein wenig für diese Gedanke, aber sagte mir, dass sie ohnehin nicht meinerichtige Schwester sei und begann an meinem Schwanz zu reiben.Sue stand vor dem Spiegel und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf,wobei sie sich im Spiegel betrachtete und verführerisch ihr schmales Beckenkreisen ließ. Sie warf das Nachthemd zu Boden, packte mit beiden Händen anihre festen, spitzen Titten und begann sie zu kneten, wackelte mit ihremrunden Hintern und leckte langsam mit Zunge über ihre Lippen. Ihre Händeglitten über ihren flachen Bauch in ihre kurze Schambehaarung hinein, wobeisie leicht die Beine spreizte und mit einem Finger an ihrer Muschi spielte.Mein steifer Schwanz zuckte in meiner Hand und am liebsten wäre ich in ihrZimmer gegangen und hätte sie auf das Bett geworfen, um sie richtigdurchzurammeln. Ihre Muschifinger glitt wieder über ihren Bauch nach oben,spielte mit ihm an ihrer steifen Brustwarze und steckte sich ihn langsam inden Mund hinein, wobei sie immer noch ihr Spiegelbild betrachtet und sichkokett anlächelte. Abrupt drehte sie sich um und zog sich einen dünnen Topüber ihre spitzen Titten und kam mit nackten Unterleib auf mich zu. Rechtsneben meinem Lauerposten legte sie sich auf ihr Bett, um sich ihre Strümpfeanzuziehen und dabei spreizte sie so weit ihre Beine, dass ich zum erstenmalin aller Ruhe ihr vollentwickelte, halbrasierte Fotze, mit den großen,dunkelbraunen Schamlippen, in aller Deutlichkeit betrachten konnte. Ichmassierte schneller meinen harten Schwanz und fast hätte ich abgespritzt. Siezog sich einen kleinen, winzigen Slip an, der vorne nur knapp ihren dichtenBusch bedeckte und griff nach ihrem Minirock, als ich Moms Stimme aus demBadezimmer rufen hörte. Fluchend sprang ich aus dem Wandschrank und sofortwieder in ihn zurück, denn ich hatte vergessen das Guckloch mit dem rundenPapierstückchen wieder zu verschließen.Hastig zog ich mich an und ging zur Küche hinunter. Ich setzte mich an denTisch und einen Moment später kam Sue in den Raum. Sie sah sehr sexy aus mitihrem knappen Minirock, aus dem ihre schlanken Beine ragten und dem engenTop, der eng an ihre strammen, spitzen Titten klebte. Sie strich mir kurzdurch das Haar und setzte sich vor mir auf die Tischkante.“Kann es sein, dass ich gestern Abend seltsame Geräusche hier aus der Küchegehört habe?“, wollte sie wissen.Ich zuckte mit den Achseln.“Unanständige Geräusche?“, bohrte sie weiter, wobei sie aufreizend ihre Beinelangsam auf und zu klappte, so dass ich zwischendurch ihre weißes Höschensehen konnte, dass durch ihren stark entwickelten Venushügel zwischen ihrenBeinen etwas ausgebeult war. Ich gab keine Antwort.“Du kannst mir das ruhig erzählen“, sagte sie. „Alle Jungs sind so. Meinletzter Freund, den ich hatte, bevor du zurückgekommen bist, war genauso.Warum sind die Männer nur so triebhaft?“ Dabei öffnete sie noch etwas mehrihre Beine, so dass ich nun einen guten Blick auf ihr weißes Höschen unterihrem kurzen Rock hatte.“Immer diese Fummeleien im Wagen vor der Haustüre“, seufzte sie schwer.“Einmal hat er mir sogar seinen steifen Penis in die Hand gedrückt, dabeihatten wir nur ein wenig in seinem Wagen herumgeknutscht. Dann sollte ich ihnsogar noch in den Mund nehmen, aber das habe ich natürlich nicht getan. Nurso ein bisschen daran herumgespielt. Plötzlich fühlte ich etwas Klebrigeszwischen meinen Fingern und ich bin schnell ins Haus gelaufen.“Warum erzählt die mir das alles, fragte ich mich, aber gleichzeitig spürteich zwischen meinen Beinen, dass ich ziemlich erregt wurde. Ich hätte sie vormir auf den Tisch legen können.Plötzlich griff sie meine Hand und führte sie lächelnd an die Innenseiteihrer Oberschenkel und begann daran zu reiben. Mein Mund wurde trocken unddieses Gefühl verstärkte sich, als sie meine Hand langsam weiter nach obenunter ihren Minirock zog. Meine Fingerspitzen berührten ihre Höschen zwischenden Beinen, genau dort, wo ich ihren Schlitz vermutete und federnd drücktesich der Stoff ein. Sie schloss halb ihre Augen, schaute mich aber unentwegtan, als sie mir mit der Hand den Rhythmus vorgab, mit dem mein Finger gegenihre Spalte gedrückt werden sollte. Ich wollte meinen Finger gerade etwastiefer gleiten lassen, dort wo ich den Eingang ihrer kleinen Fotze vermutete,als Mom herunterkam. Sue schob meine Hand zur Seite und sprang schnell vomKüchentisch auf. Sie verabschiedete sich und sagte, dass sie noch einmal beiGina vorbeischauen wollte.Mom war für die Arbeit bereits fertig angezogen und ich wollte etwas nettes zuMom sagen, aber mir fiel nichts ein. Mom trat hinter mich und sagte gutenMorgen. Ich tat so als hätte ich es nicht gehört, denn ich war ziemlichverlegen.“Hallo, Schlafmütze. Ich sagte guten Morgen.“Ich nahm mir vor, nicht an letzte Nacht zu denken und drehte mich zu ihr um.Sie schien ähnliche Gedanken zu haben und drehte sich schnell um. Sie gingzum Wandschrank hinüber und als an dem Spülbecken vorüberging, stoppte siefür einen Moment.“Ich muss zur Arbeit und komm sowie schon zu spät.“, sagt sie und trankhastig eine Tasse Kaffee.Ich stand auf, als sie auf mich zu kam, um mir einen Abschiedskuss zu geben,so wie sie es immer getan hatte. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss aufden Mund, aber viel länger, als gewöhnlich. Instinktiv, aus einem unbekanntenGrund, legte ich meinen linker Arm um ihre Taille, während meine rechte Handaufwärts glitt und unter ihrer rechten Brust stoppte. Ich spürte, dass sieplötzlich schwerer atmete und sich rasch aus meinem Griff befreite. IhrGesicht war leicht gerötet, sie drehte sich um und verließ eilig das Haus.“Verdammt“, dachte ich. „Das kann wirklich zu einer böse Gewohnheit werden.“Ich musste wieder an Sue denken. Wollte sie mich provozieren? Würde sie dieBeine für mich breit machen? War sie überhaupt schon so weit? Ich konnte esnicht sagen.Als ich an diesem Nachmittag aus der Schule kam, setzte ich mich in unsereKüche, um in Ruhe eine Tasse Kaffee zu trinken und endlich einmal über allesnachzudenken, als Sue schon nach kurzer Zeit in die Küche gepoltert kam. Siewirkte nervös, irgendwie aufgekratzt und so ganz anderes, als sonst. Sieerzählte mir, dass sie gerade von Gina käme und nicht viel Zeit hätte,lächelte unsicher und verschwand sofort in ihrem Zimmer. Ich hörte, wie sieihre Zimmertür abschloss und das war noch seltsamer. Irgend etwas stimmtenicht.Leise schlich ich hinter ihr her und kletterte in meinem Zimmer in denWandschrank. Ich zog den Papierstöpsel heraus und schaute in ihr Zimmerhinein. Sie zog sich gerade den Minirock herunter, warf ihn über den Stuhlund streifte sich hastig ihr kleines, weißes Höschen herunter. Nur noch mitihrem dünnen Top bekleidet, ging sie zum Bett, auf dem ihre Handtasche lag,die sie öffnete. Sie zog einen dicken, roten Vibrator daraus hervor, derdie Form eines Penis hatte, sogar mit einer spitzen, wulstigen Eichel aneinem Ende. Mir stockte fast der Atem und sogleich fragte ich mich, woher sieihn wohl haben könnte.Sie warf ihre Handtasche auf den Boden und sich selber aufs Bett und spreiztsofort ihre Beine auseinander. Wieder starrte ich fasziniert auf die breite,kahle Spalte und holte meinen halbsteifen Schwanz aus der Hose heraus. Suerieb mit einem Finger langsam durch ihr Schlitz, rieb zärtlich an ihrendunkelbraunen Schamlippen und steckte sich ab und zu einen Finger in dieFotze hinein. Dabei leckte sie mit der Zunge an der künstlichen Eichel desVibrators, ließ ihn in voller Länge an ihrem halbgeschlossenen Mundentlangfahren, um seine wulstige Spitze dann mit ihren vollen Lippen zuumschließen. Ihre Wangen zogen sich zusammen, als sie daran zu saugen begannund ihn mit langsamen Bewegungen durch den Mund gleiten ließ. Sie trug nochihren dünnen Top und keinen BH (worüber Mom immer schimpfte) und selbst ausmeinem eingeschränkten Blickwinkel konnte ich sehen, das ihr Nippel steifnach oben standen, als wollten sie den dünnen Stoff zerreißen. Sue stöhnteimmer lauter, als sie ihren Kitzler zu massieren begann, wobei sie ihrenkleinen, runden Hintern immer schneller kreisförmig über ihre Bettdecke rieb.Sie war geil und, verdammt noch mal, ich war es auch.Sie zog mit zwei Fingern ihre dicken Schamlippen auseinander, die nun fast sogroß wie Moms Fotzenlappen waren, und führte den roten Vibrator zwischen ihreBeine. Auf diesen Moment hatte ich gewartet. Sie drückte die Spitze desGummischwanzes an den Eingang ihres Ficklochs, und versuchte ihn sich insLoch zu schieben, aber entweder war der Vibrator viel zu dick oder ihre Fotzeviel zu eng oder beides, jedenfalls bekam sie ihn nicht hinein. Ihreangeschwollen Schamlippen umschlossen fest die Vibratorspitze und sie begannihn vor dem Eingang ihrer Muschi zu drehen und drückte mit ganzer Kraft ihrerHüften dagegen, aber irgendwie klappte es nicht. Sie stöhnte dabei die ganzeZeit leise vor sich hin und knetete mit der anderen Hand ihre spitzen, großenTitten, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Tops abzeichneten undbewegte langsam ihren Kopf von einer Seite zu der anderen. Mein Schwanz laghart und steif in meiner Hand und ich musste ihn loslassen, sonst hätte ichabgespritzt.Sie atmete immer schneller, zog die Spitze wieder aus dem Eingang ihrerMuschi heraus und rieb ihn mit seiner ganzen Länge durch ihre feuchte,dunkelblonde Spalte, während sich ihre Hüften auf und ab bewegten und ichwünschte meine Schwanz wäre an der Stelle dieses Gummipimmels.Ich wichste mich immer schneller und plötzlich drehte sie sich etwas auf dieSeite, bewegte ihre Hand schnell hinunter zu ihrem kleinen Arsch und schobsich langsam eine Fingerspitze in ihre braune Öffnung hinein. Hastig bewegtesie ihren Finger in ihrem engen Arschloch, wobei sie gleichzeitig mit derVibratorspitze schnell ihren kleinen Kitzler massierte. Sie bog ihren Rückendurch und das ganze Bett begann zu wackeln, während sie heiser keuchend ihrenOrgasmus bekam.Ihre Beine klappten zusammen, sie warf den Kopf weit nach hinten und einlanggezogenes, lautes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Mit heißen, langen Strahlspritzte ich in den Schrank, so dass ein Teil meiner Ladung gegen dieHolzwand klatschte und an ihr langsam herunterlief. Tropfen fielen auf denBoden und ich musste mich auf die Lippen beißen, um mein Stöhnen zuunterdrücken. Sue lag breitbeinig und schwer atmend auf ihrem Bett und ichhörte sie selig seufzen. Ich stopfte mir den Schwanz zurück in die Hose,drückte den Papierstopfen wieder ins Loch und kroch aus dem Schrank.Anschließend reinigte ich leise mit einem Papiertuch den Schrankboden und dieWand von meinem Samen und ging in die Küche zurück. Als ich dort saß und mitzitternden Fingern eine weitere Tasse Kaffee trank, nahm ich mir erneut vor,Sue einmal gründlich durchzuziehen.
Ansichten: 1012
Hinzugefügt: 6 Jahren vor