Der Samstag kam und Mom wurde plötzlich sehr nervös. Sie putze das Haus, räumte auf und versuchte Sue zu überzeugen, wieder einmal bei ihrer Freundin Chris zu übernachten. Es bedurfte ihre ganze Überredungskunst bis Sue endlich verschwand.Ich war ebenfalls nervös, aber mehr durch die Vorstellung nach einer Woche ihr wieder meinen Schwanz hineinschieben zu können, falls Fredi mitspielen würde, aber was sollte er dagegen haben? Ich sah Mom immer noch mit der Kerze im Arsch auf dem Bett liegen und ich wurde immer geiler, aber die Stunden bis zum Abend vergingen nur sehr langsam.Am späten Nachmittag klingelte das Telefon und als Mom wieder auflegte, war sie kreidebleich im Gesicht. „Es war Fredi“, sagte sie. „Er kommt um acht und will noch einen Freund mitbringen. Ich soll etwas geiles anziehen, hat er gesagt“. Sie lachte bitter und ich dachte nur: „Verdammter Mist“. Mit zwei jungen, kräftigen Burschen wird Mom vollbeschäftigt sein und was ist dann mit mir? Ich wurde richtig wütend. Mom interpretierte meinen Gesichtsausdruck völlig falsch und nahm mich in ihre Arme. „Wir schaffen es schon, irgendwie“, sagte sie leise.“Willst du nicht lieber gehen“? Ich schüttelte den Kopf.“Vielleicht kann ich dir helfen“, sagte ich und schämte mich plötzlich dafür, dass ich ihre Arme festgehalten hatte, als Fredi sie in den Arsch fickte. Mom sah mich so seltsam an, als würde sie meine Gedanken erraten und offenbar war ihr die Vorstellung, gleich von zwei Männern durchgezogen zu werden, nicht ganz geheuer, oder dachte sie an drei Männern? Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und sofort regte sich mein alter Freund in der Hose, der seit Mittwochnacht nicht mehr gespritzt hatte und ich wurde noch wütender. Ich schob sie sanft von mir fort. Mom seufzte tief und ging nach oben, während ich in der Küche saß und mich ärgerte.Mom duschte ausgiebig und brauchte lange, um sich zurecht zu machen. Als sie wieder zur Küche hinunter kam, verschlug es mir fast den Atem. Sie sah einfach heiß aus. Sie trug eine enge, dunkle Bluse und einen sehr kurzen, schwarzen Rock, der sich stramm um ihren runden Hintern spannte, dunkelblaue Strümpfe und hochhackige, schwarze Schuhe und war stärker als sonst geschminkt. Dress to fuck, but not for me, dachte ich bitter und hätte sie direkt über den Tisch legen können.Mom ging zum Kühlschrank und holte sich eine Flasche Bier heraus, die sie hastig aus trank, obwohl sie sonst Alkohol verabscheute. Die Küchentür flog auf und Fredi kam herein, hinter ihm ein etwas kleiner, muskulöser Typ, den er als seinen Freund Mario vorstellte. Wie Fredi sah er recht gut aus, aber das machte ihn in meinen Augen auch nicht sympathischer, denn er begann sofort Mom mit seinen Augen auszuziehen.Fredi versuchte Mom auf den Mund zu küssen, aber sie drehte den Kopf zur Seite, so dass er nur ihre Wange traf. Seinen Freund Mario gab sie nur die Hand. Fredi pfiff bewundernd, als er Mom eingehend betrachtete. „Du siehst einfach geil aus“, sagte er und das sollte wohl ein Kompliment sein. „Ich glaube, wir werden eine weitere tolle Nummer zusammen machen“, sagte er, kam dann zu mir herüber und schlug mir freundschaftlich auf die Schulter. „Alles klar, Partner?“, wollte er wissen, aber ich schwieg.Mom verteilte Bier und trank in kürzester Zeit eine zweite Flasche aus, während die beiden Männer sie gierig betrachteten. Der Alkohol wirkte anscheinend schon auf Mom, denn plötzlich konnte sie auch über die dummen Witze der beiden lächeln und nach etwa zehn Minuten, stellte Fredi demonstrativ die Bierflasche auf den Küchenschrank und legte einen Arm um Moms Taille, nicht ohne mit der Hand ihren runden Hintern über den Rock zu kneten.“Ok“, sagte er. „Machen wir’s direkt hier oder hast du ein gepflegteres Ambiente zu bieten?“ „Wir können ja in mein Schlafzimmer gehen“, sagte Mom leise und unsere Blicke trafen sich. Und plötzlich sah ich so etwas wie Angst in ihren Augen. Mario hakte sich unter ihren Arm ein und die drei gingen auf die Treppe zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich so allein auf dem Stuhl in der Küche saß und ich fragte mich, was die beiden nun alles mit Mom machen würden. Auf der ersten Treppenstufe drehte sich Fredi zu mir um: „Komm mit, Kumpel“, sagte er. „Ich glaube, deine Alte schafft auch drei Kerle.“Ich zögerte einen Moment und Fredi zuckte nur kurz bedauernd mit seinen Achseln und führte Mom weiter die Treppe hinauf. Ich rang mit mir, aber meine Neugier und nicht zuletzt mein Schwanz, gewann den Kampf und ich folgte ihnen. Oben im Schlafzimmer schloss ich die Tür hinter uns und setzte mich in einen hohen Sessel, der in einer Ecke schräg gegenüber dem Bett stand. Fredi und Marion zogen sich sofort aus, während Mom etwas unsicher vor ihnen stand und nach einem kurzen Moment sich langsam den engen Rock herunter streifte. Die Männer grinsten sich an, als sie Moms dunkelblaue Strapse sahen, die ich damals in ihrem Kleiderschrank gefunden hatte, und an denen gleichfarbige Strümpfe hingen. Dazu trug sie ein winziges, blaues Höschen, das knapp ihren dicken Schamhügel bedeckte und dessen dünnes Bändchen durch ihre Hinterbacken lief. Hastig zogen die Männer sich die Unterhosen herunter und standen nackt vor Mom, die sich langsam ihre Bluse aufknöpfte. Fredis langer Riemen war schon halb steif und sein Kumpel wichste ungeniert vor Mom an seinen Schwanz herum, wobei er kein Auge von ihr abwendete. Mom ließ die Bluse von den Schultern gleiten und wie ich es erwartet hatte, trug sie den blauen Halbschalen-BH, der ihre großen, vollen Titten unbedeckt ließ und sie von unten nur sanft hoch drückte. Fredi griff sofort danach, knetete das feste Brustfleisch und spielte an den platten, dunklen Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten und steif wurden. Sein Freund Mario nahm seinen halb steifen Schwanz in eine Hand und rieb seine wulstige Eichel an Moms nackten Hintern und tätschelte mit der anderen ihre einladenden, breiten Hüften. Mom stand unbeweglich und mit geschlossenen Augen zwischen den beiden nackten Männern und ließ sich eine Zeitlang befingern, dann drückte Fredi ihr seinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand, damit sie ihn wichsen sollte. Sein Kumpel stand ihm nicht nach und drückte ihr ebenfalls seinen harten Riemen zwischen die Finger. Mom stand vor dem Bett und massierte langsam die beiden harten Riemen mit den Händen, während die Männerhände ihren Körper untersuchten und ich mit steifen Schwanz in der Hose im Sessel saß und zusehen musste.Fredi ließ eine Hand von ihren Titten über den Bauch bis zwischen ihren Beine wandern und glitt mit seine Fingern von oben in ihr kleines Höschen hinein, massierte ihren schwarz behaarten, dicken Schamhügel und fingerte in ihrem Schlitz herum. Mom begann schneller zu atmen und wichste die Schwänze nun stärker mit der Hand, bis Fredi seine Finger wieder aus ihrem Höschen zog und sich mit dem Rücken auf das Bett legte. Mario legte sich neben ihn und Mom starrte einen Moment auf die beiden steil aufgerichteten, harten Schwänze, die vor ihr hin und her zuckten. Mario hatte ebenfalls einen prächtigen Schwanz, nicht so lang, wie der von Fredi, aber dafür etwas dicker, mit einer großen, wulstigen Eichel am Ende. Mom wusste anscheinend, was nun von ihr verlangt wurde, denn sie kniete sich vor den Männer hin, nahm die steifen Schwänze in ihre Hände, wichste sie gleichmäßig noch etwas an, um sich dann über den Schoß von Fredi zu beugen. Sie leckte ein wenig an seiner spitzen Eichel herum, dann schlossen sich ihre Lippen um seine Schwanzspitze und sie begann zu blasen. Mit der anderen Hand wichste sie langsam Marios steifen Kolben und nach einiger Zeit wechselte sie zu ihm hinüber, um seinen Schwanz ebenfalls in den Mund zu nehmen. Abwechselnd wurden die beiden steifen Schwänze von ihr geblasen und das Stöhnen der Männer wurde immer lauter, je erregter sie wurden.Nach einer Weile zog Fredi seinen Schwanz aus dem saugenden Mund von Mom heraus und drückte sie nach oben. Mom stellte sich vor das Bett und Fredi drehte sie herum, so dass ihr nackter, fester Hintern sichtbar wurde, durch den das blaue Bändchen ihres Slips lief. Fredi knetete sanft ihre runden Arschbacken und zog ihr von hinten den kleinen Slip herunter, den sie lässig mit einem Fuß in die Ecke beförderte. Dann drehte sie sich langsam wieder den nackten Männern zu, die mit steifen Schwänzen auf dem Bett lagen und sie lüsternd ansahen. Mom schien gefallen an dieser Situation gefunden zu haben, denn sie lächelte verführerisch, als sie sich den BH von hinten auf knüpfte und ebenfalls in die Ecke warf. Nur noch mit Strapsen und den Strümpfen bekleidet stand sie vor dem Bett und die Männer starrten auf das kleine, dünn behaarte, schwarze Schamdreieck zwischen ihren Beinen. Fredi drückte ihr sanft etwas die Schenkel auseinander, damit die Männer ungehindert ihren breiten Schlitz betrachten konnten. Mario ergriff seinen steifen Schwanz und begann ihn wieder langsam zu wichsen und ich sah von meinem Platz aus, dass ihr Schamlippen bereits etwas angeschwollen waren, denn sie ragten aus der Spalte heraus und schimmerten feucht. Fredi zog Moms zu sich herunter und sie legte sich mit dem Rücken auf dem Bett zwischen die Männer. Sie hatte ihre Beine etwas angezogen und Fredi kniete sich nun vor sie auf den Boden und machte ihr langsam die Beine breit. Von meiner Position konnte ich ihre Fotze nicht sehen, nur den dicken Schamhügel mit den kurzen, schwarzen Haaren und den Anfang ihrer breiten Spalte. Fredi beugte sich herab und begann sie zu lecken. Mom drehte den Kopf zur Seite und atmete laut und stoß weise, während Mario ihre Hand griff und sie zu seinem steifen Schwanz führte, um sich von ihr wichsen zu lassen. Ab und zu hob Fredi den Kopf und ich vermutete, dass er ihr ein oder zwei Finger in das nasse Fickloch steckte, denn jedes Mal stöhnte Mom laut auf und verzog lustvoll ihr Gesicht. Dann leckte er weiter an ihrer Möse.Nach einer Weile stand er auf, beugte sich zwischen ihren gespreizten Beinen etwas nach vorne, ergriff seine lange, steife Rute und führte sie mit kurzen, harten Stößen in ihre Fotze ein. Mom keuchte kurz auf, als sie seinen Schwanz wieder tief in sich spürte und er stützte sich mit beiden Händen auf dem Bett ab, als er sie sofort mit langen, festen Stößen zu ficken begann, während Mom gleichzeitig den dicken Kolben von seinem Freund mit einer Hand massierte.Ich saß in dem Sessel, spürte meinen Schwanz erregt in der Hose klopfen und konnte es nicht fassen, dass Mom sich so einfach von den Männer durchziehen ließ und anscheinend sogar noch geil dabei wurde. Ich wurde richtig wütend auf sie, aber das lag wohl mehr daran, dass ich immer noch vollständig bekleidet in der Ecke saß und mein harter Schwanz vor Geilheit schmerzte. Fickt sie richtig durch, dachte ich und das taten die beiden dann auch.Als Fredi die Luft ausging, zog er seinen Schwanz aus ihrem Fickloch hinaus und legte sich schwer atmend neben sie. Nun war Mario an der Reihe und er stellte sich, wie sein Freund, zwischen ihre geöffneten Beine und steckte ihr seinen Riemen in die Fotze. Er begann sie direkt in schnellen Tempo zu stoßen und bei ihm schien Mom noch mehr zu spüren, als bei Fredi, denn ihr keuchendes Stöhnen wurde immer lauter.Die beiden Männer fickten sie abwechselnd eine Weile richtig durch, dann zog Fredi Mom in die Mitte des Bettes und drehte sie auf ihren Bauch. An ihren Hüften zog er sie nach oben und sie kniete sich auf allen Vieren auf das Bett, spreizte ihre Beine auseinander und hob ihren runden Hintern hoch. Zum ersten mal konnte ich nun deutlich ihre prall gefüllten Schamlippen sehen und als Fredi ihre Arschbacken etwas auseinander drückte, öffnete sich weit ihr Fickloch, so dass er ohne Probleme seinen langen Schwanz von hinten in sie hineinschieben konnte. Mit beiden Händen umfasste er ihre breiten Hüften und begann sie mit schnellen Stößen von hinten durchzuziehen. Mario kniete vor ihr auf dem Bett, kroch unter ihr Gesicht und drückte ihr den Kopf nach unten, so dass sie gleichzeitig seinen steifen Schwanz blasen konnte.Ihre Lippen schlossen sich um seine dicke Eichel und mit gleichmäßigen Kopfbewegungen drückte sie sich den harten Pfahl in den Mund hinein. Ich wurde in meiner Ecke fast wahnsinnig und war nahe dran den Raum zu verlassen, um auf der Toilette meinen Schwanz zum Spritzen zu bringen. Ich sah Fredis langen Schaft, der im schnellen Tempo aus Moms nasser Fotze auftauchte und wieder darin verschwand, sah ihre vollen, hängenden Titten, die sich im Takt der Stöße hin und her bewegten und hörte das Stöhnen und Keuchen der drei nackten Menschen auf dem Bett, das immer lauter wurde. Und ich saß da und konnte nichts tun. Fredi zog keuchend seinen Schwanz aus ihrer Fotze heraus und nun war Mario an der Reihe ihr seinen dicken Kolben von hinten zwischen ihre dicken Fotzenlappen zu schieben. Die beiden Männer fickte sie abwechselnd eine Zeitlang in Mund und Fotze und beide standen vor ihrem Abgang, als Fredi laut eine Pause anordnete.Er zog seinen Schwanz von hinten aus ihrer Dose heraus und kniete sich schwer atmend auf das Bett. Mario ließ sich nach hinten auf das Bett fallen und ich wunderte mich darüber, dass die beiden nicht schon längst abgespritzt hatten. Mom kniete noch immer mit auseinander gestellten Beinen und hoch gedrückten Hintern auf dem Bett.Ihre schwarzen Haare hingen ihr ins Gesicht und ihre nasse Fotze stand einladend offen. Plötzlich schien Fredi mich wieder zu merken und er grinste mich an, während er langsam an seinen steifen Schwanz rieb. „Was ist denn mit dir, Kumpel?“, sagte er. „Du siehst auch so aus, als wenn du es nötig hättest.“Damit hatte er verdammt recht und er gab mir zu verstehen, dass ich mich ausziehen sollte. Ich zögerte einen Augenblick, aber dann stand ich auf und zog mir hastig die Jeans herunter und streifte mein Hemd ab. Als ich meine Unterhose auszog, sprang mein steifer, großer Schwanz aus ihr hervor und Fredis Grinsen wurde noch breiter. „Das habe ich mir doch gedacht“, sagte er. „Komm, steck ihn ihr rein. Sie hat’s nötig.“Mit wippenden, steifen Schwanz kniete ich mich hinter Mom und Fredi zog leicht ihre nackten Hinterbacken auseinander, so dass sich ihre vollen Schamlippen noch weiter öffneten. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und drückt ihn ihr mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihr offenes Fickloch hinein. Mom bäumte sich vor mir auf und ich spürte, wie sie sich ihre Fotze zusammen zog und meinen dicken Schaft fest umschloss. „Fick sie richtig durch“, keuchte Fredi neben mir und das brauchte er mir nicht zweimal sagen.Mit schnellen, harten Stößen glitt mein dicker Schwanz durch ihr nasses, heißes Fickloch, während ich mit beiden Händen an ihren Hüften festhielt, um sie besser stoßen zu können. Ich hörte Moms keuchenden Atem und ihr leises Stöhnen, als ich sie fast zwei Minuten lang von hinten kräftig durch fickte und langsam ließ sie ihren Kopf zwischen ihre Arme auf das Bett sinken, so dass ihr Gesicht bei jeden Stoß tief in die Matratze gedrückt wurde. Ihr breiter Hintern war noch immer steil aufgerichtet und mein Sack schlug im gleichmäßigen Takt jedes Mal gegen ihre schwarz behaarte Spalte, wenn ich sie besonders tief fickte.Fredi und Mario lagen auf dem Bett und sahen mir zu, wie ich Mom kräftig durchzog und wichsten dabei mehr oder weniger schnell ihre steifen Schwänze. Plötzlich zog sich ihre Fotze krampfartig zusammen und wurde eng, während sich ihre rot lackierten Fingernägel in die Bettdecke krallten. Sie drückte ihr Gesicht nach unten fest auf das Bett und ich hörte ihr unterdrücktes, lautes Stöhnen, als sie ihren Orgasmus bekam. Ihr Schenkel zuckten unkontrolliert und fast hätte ich abgespritzt, aber im letzten Moment drückte ich meinen steifen Pfahl noch einmal tief in ihre Fotze hinein und presste unbeweglich ihren dicken Hintern an meinen Schoß. Ich musste endlich meine Ladung abschießen, das war mir klar und ich ließ mich etwas nach vorne fallen, um mit beiden Händen ihre dicken Titten zu umfassen, die zu kneten begann, als ich sie langsam zu mir hoch zog. Nur noch langsam bewegte ich meinen geladenen Kolben in ihrer engen Möse, aber stand trotzdem kurz vor meinem Abgang. Als mein Mund ihren Nacken berührte, rutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ich war wie von Sinnen und auf einmal fiel mir ein, was ich schon lange bei ihr tun wollte: ihr meine ganze Ladung ins Gesicht zu spritzen. Wie oft hatte beim Wichsen davon geträumt und nun erschien es mir als beste Gelegenheit, diesen Traum zur Wirklichkeit zu machen.Ich sprang hastig auf, stellte mich neben ihren Kopf auf das Bett und zog ihr an den Haaren fast brutal den Kopf nach hinten, so dass er weit im Nacken lag und ihr nackter Hintern ihre Waden berührte. In nur wenigen Zentimeter Abstand begann ich über ihrem Gesicht schnell an meinem Schwanz zu wichsen. Mom schaute mich etwas entsetzt an, als ich sie unbarmherzig an ihren Haaren festhielt, aber dann schloss sie die Augen und öffnete leicht ihren Mund. Ihre Hand wanderte zwischen ihren Beine, um mit schneller Handbewegung ihren steifen Kitzler zu massieren.Fredi rief: „Toll“ und sprang ebenfalls auf die Füße und stellte sich mir gegenüber neben Mom, um nahe vor ihrem Gesicht genauso schnell seinen harten Riemen zu bearbeiten. Mario stellte sich breitbeinig über ihre Brust und wichste hart ein seinen dicken Pfahl, wobei seine wulstige Eichel fast Moms Kinn berührte.Ich wurde als erster fertig und mein Saft klatschte in einem dicken, langen Strahl gegen ihre halb geöffneten Lippen und überflutete den Mund und ihr Kinn. Mom zuckte leicht zurück, rieb aber sofort schneller an ihrer nassen Fotze und mein zweiter, nicht minder kräftiger Strahl, spritzte gegen ihre Wange. Mario war auch so weit und unter lauten Stöhnen ergoss sich seine dicke Ladung auf ihre Augen und Stirn. Ich wichste nur noch langsam an meinem zuckenden Schwanz, aus dem immer mehr Sperma herausschoss. Mario füllte mit einem weiteren starken Erguss Moms halb geöffneten Mund bis zum Rand mit seinem Samen und gurgelnd und würgend begann sie den Saft zu schlucken. Dann war es auch bei Fredi so weit und seine dicke, weiße Fontäne platschte direkt in Moms Gesicht. Seine Ladung war mindestens die doppelte Menge, wie von Mario und von mir und plötzlich klappte Mom schnell ihre Schenkel zusammen und klemmte damit ihre Finger ein, mit der sie ganze Zeit an ihrer nassen Spalte gerieben hatte, während ihr Unterleib krampfartig hin und her zuckte und sie sich zwei Finger gleichzeitig in die Fotze drückte.Hatte sie schon wieder einen Orgasmus bekommen? Das durfte doch nicht wahr sein und verbissen quetschte ich an meinem dicken Pfahl, um noch ein paar Samentropfen auf ihr Gesicht fallen zu lassen. Wir drei Männer standen über ihr und wichsten unsere Schwänze bis wir uns vollständig entleert hatten.Dann rieben wir unsere Eicheln durch ihre Samen nasses Gesicht und an ihrer herausgestreckten, verschmierten Zunge. Ich ließ ihre Haare los und während wir uns leicht erschöpft auf das Bett fallen ließen, blieb sie noch einen Augenblick mit zurückgelegten Kopf sitzen. Ihre zwei Finger steckten noch immer tief in ihrer Möse und spreizten ihre dicken Schamlippen weit auseinander. Ihr Gesicht war vollständig mit Sperma verklebt, das in langen Fäden an ihrem Kinn herunter tropfte und auf ihre Titten fiel. Sogar auf ihren Oberschenkeln lagen ein paar weiße Klatschen, ebenso in ihrem Haar und ich sah einen weißes Rinnsal, das vom Hals herunter zu ihrem Titten und über ihre steife Brustwarze floss. Langsam richtete sie sich auf und zog die Finger aus ihrer Fotze heraus. Sie öffnete langsam ihre Samen verklebten Augen und sah mich. Dann senkte sie ihren Kopf, als hätte sie erst in diesem Augenblick begriffen, was wir mit ihr gemacht hatten und müde stand sie vom Bett auf und ging hinaus. Fredi und Mario machten Witze und bestätigten einander, wie toll sie gewesen waren, während im Badezimmer lange die Dusche lief.Nach einer viertel Stunde kam Mom wieder ins Zimmer. Sie hatte geduscht und sich neu geschminkt und auch ihre Strapse mit den Strümpfen ausgezogen, so dass sie nun splitternackt vor dem Bett stand.Fredi befahl ihr etwas zu trinken zu besorgen, aber kein Bier und Mom meinte, dass sie noch irgendwo ein Flasche Whisky hätte und Fredi war damit einverstanden. Sie sollte die Cola nicht vergessen, sowie an drei Gläser denken. Er sah mich fragend an, aber ich schüttelte nur den Kopf. Ich habe das Zeug nie gemocht. Auch nicht mit Cola. Mom ging aus dem Zimmer und wir drei starrten dabei fasziniert auf ihren runden, nackten Hintern. Ich setzte mich wieder in den Sessel und als Mom mit den Flaschen und Gläsern erschien, ging ich zum Pinkeln ins Badezimmer und anschließend hinunter in die Küche, um mir dort ein Bier zu holen. Ich fragte mich immer zu, warum Mom alles mitmachte und sogar regelmäßig dabei zum Orgasmus kam. Offenbar hatte sie Spaß dabei und ich schob alles auf die Abstinenz der letzten Jahre, als sie ohne einen Mann leben musste, aber war das eine Erklärung? Ich holte mir eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank, nippte grübelnd daran und ging nach einiger Zeit wieder nach oben.Mom lag zwischen den beiden Männer auf dem Bett und schien schon reichlich angeheitert zu sein. Ich setzte mich in meinen Sessel, während Fredi wieder die Gläser füllte, wobei mir auffiel, dass er für sich und seinen Freund nur sehr wenig Whisky in die Cola schüttete, während er Moms Glas bis zur Hälfte damit voll goss. Er wollte sie offenbar betrunken machen und mit einem fröhlichen „Ex und weg“ schütteten sich alle drei das Zeug in sich hinein. Fredi kippte ein paar Tropfen seines stark verdünnten Whiskys auf Moms Titten, um sie sogleich abzulecken und Mom kicherte dabei mehr als albern. Sie war anscheinend bereits ziemlich angetrunken und ließ es plötzlich auch zu, dass Fredi sie auf den Mund küsste. Sogar mehr als das, denn ich konnte deutlich sehen, wie ihre Zunge in seinem Mund rotierte.Seine Hände kneteten dabei ihre strammen Titten und glitten über ihren Bauch hinunter zu ihrem dicken Schamhügel. Hart drückte er ihr den Mittelfinger in ihre feuchte Spalte hinein und Mom spreizte langsam beide Beine auseinander, so dass er ihn zwischen ihre prall gefüllten Schamlippen schieben konnte. Mom schnaubte laut, während ihre Zunge noch immer tief in Fredi Mund steckte und langsam glitt sein Fingern in ihr nasses Fickloch hinein. Vorsichtig bewegte er ihn in ihrer ausgereiften Muschi und nach einer Weile drückte er ohne große Mühe einen weiteren Finger in ihre Fotze hinein und fickte sie langsam damit. Dann richtete er sich ein wenig auf und betrachtete seine Finger, die von Moms nassen, dicken Schamlippen fest umschlossen wurden und vor Mösensaft glänzten. Ein weiterer Finger folgte, so dass Moms enge Fotze mit drei Fingern ziemlich ausgefüllt war.Sie stöhnte leise und ihre Hand tastete nach Fredis schlaffen, langen Schwanz, den sie sanft zu wichsen begann. Fred fickte sie eine Zeitlang mit den Fingern in die Fotze hinein und dann sagte er: „Du bist aber ziemlich nass.“Mom kicherte kindisch. „Ihr habt mich ja auch richtig geil gemacht“, sagte sie und drückte mit dümmlichen Grinsen auf ihrem Gesicht Fredi nach hinten aufs Bett zurück. Sie beugte sich über seinen Schoß und nahm den halbsteifen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.Ihre Lippen umschlossen den weichen Schaft, der schon nach kurzer Zeit in ihrem Mund wieder hart wurde und mit langer Zunge leckte sie genüsslich an dem schlanken Pfahl, umkreiste kurz die spitze Eichel und sich den steifen Riemen sofort wieder tief in die Kehle zu drücke.Fredi schloss stöhnend die Augen und genoss das harte Saugen an seinen Schwanz, während Mario sich offenbar etwas langweilte, denn er öffnete die Schublade des kleinen Nachttischchens und fand natürlich sofort die Kerze. „Hey, schau mal, Fredi, was ich hier gefunden habe“, rief er laut und grinste zu seinem Kumpel hinüber.Fredi grinste zurück und schob langsam Moms Kopf von seinen steifen Schwanz weg. Etwas schwerfällig ließ sie sich zurücksinken. Offenbar war sie inzwischen noch betrunkener geworden. „Ist das deine Kerze?“, wollte Fredi wissen und Mom nickte langsam mit dem Kopf.“Und die steckst du dir jeden Abend rein?“, fragte er leise. Mom schüttelte langsam ihren Kopf: „Nicht jeden Abend. Nur wenn ich keinen Schwanz habe.“Sie kicherte albern und mir kam es ein wenig seltsam vor, dass sie ihre intimsten Geheimnisse so offen ausplauderte. Aber wie gesagt: sie war schwer angeschlagen. Fredi bekam auf einmal einen lüsternen Gesichtsausdruck und zwinkerte seinem Freund zu.“Kannst du uns nicht einmal zeigen, wie du es dir abends immer selber machst?“, fragte er vorsichtig und zu meinem Erstaunen nickte Mom sofort mit dem Kopf.“Klar“, lallte sie und nahm Mario die Kerze aus der Hand. „Zuerst feuchte ich sie ein wenig an“, murmelte sie und führte das abgerundete Ende der Kerze an ihre Lippen. „Etwa so“, sagte sie und umkreiste eine Zeitlang das Kerzenende mit ihrer Zunge. „Dann nehme ich sie in den Mund. Siehst du so.“Sie öffnete ihre Lippen und nahm die Kerze ein Stückchen in ihrem Mund und saugte daran, als wäre es ein richtiger Schwanz. Mario griff an seinen dickem Riemen, um ihn langsam zu massieren und auch Fredi rieb an seinem Ständer herum, während sie Mom zusahen, wie sie die Kerze in ihrem Mund rein und raus bewegte. Sie leckte noch ein wenig an den weißen Schaft herum, wobei sie langsam ihre Schenkel spreizte.“Und dann kommt das beste“, nuschelte sie undeutlich und machte dabei die Beine so breit, dass ihr Knie die Säcke der Männer berührten. Sie führte die Kerze an ihre Fotze und rieb mit der ganzen Länge eine Weile zwischen ihren großen Schamlippen, bevor sie die Kerze an ihren weit geöffneten Eingang ihrer Fotze ansetzte und sie langsam bis zur Hälfte in ihr glitschiges Loch hineingleiten ließ. Mario schnaubte erregt und wichste kräftig an seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz und auch Fredi bearbeitete seine schlanken Kolben immer schneller. Mom bewegte die Kerze nun schnell in ihrer Fotze, wobei sie ihre Hüften ihrer Hand im gleichen Takt entgegen kamen. Mit geschlossenen Augen stöhnte sie laut und geil und schien alles um sich herum nicht mehr wahrzunehmen. Mein Schwanz stand wieder steil aufgerichtet von meinem Bauch ab, während ich Mom bei ihrem Kerzenfick zu sah und mehr unbewusst begann auch ich an meinem steifen Pfahl zu wichsen.Mom kam ganz schön in Fahrt, als sie die Kerze immer schneller und tiefer durch ihre nasse Fotze gleiten ließ und schon bald schien sie vor ihrem nächsten Höhepunkt zu stehen, denn ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Plötzlich zog sie die Kerze aus ihrer über nassen Fotze heraus, um wieder mit den weißen Schaft in ganzer Länge an ihren geschwollenen Schamlippen zu reiben.Sie öffnete ihre Augen und sah mit glasigen Blick zu Fredi hoch. „Und wenn ich ganz besonders geil bin, mache ich das hier“, sagte sie, wobei sie ihre gespreizten Schenkel noch etwas enger an ihren Bauch zog. Oh, Nein, dachte ich, denn ich ahnte, was nun kam und so wahr es auch. Sie drückte das feuchte Ende der Kerze hart gegen ihr kleines, dunkelbraunes Arschloch und anscheinend war so viel von ihrem Mösensaft hinunter zu ihrer Rosette gelaufen, dass sie die Kerze ohne Probleme ein paar Zentimeter in ihren Arsch hineinglitt. Fredi und Mario wurden ziemlich aufgeregt, als sie zusahen, wie Mom die Kerze mit kurzen, harten Stößen in ihrem engen Arsch bewegte und ihr Stöhnen dabei immer lauter wurde. Ihr kleines Poloch umschloss fest den weißen Schaft, der glitschig und nass auftauchte und direkt wieder darin verschwand.Für Fredi war dieser Anblick zu fiel und er richtete sich mit steifen Schwanz vom Bett auf, hielt Moms Hand fest und zog mit der anderen Hand hastig die Kerze aus ihrem Arsch heraus. Mom sah ihn etwas verwirrt an, als er ihre Beine noch etwas nach hinten drückte, sich mit einer Hand auf ihrer Brust abstützte, während er mit der anderen seinen steifen Schwanz packte und seine spitze Eichel brutal gegen ihr dunkelbraunes Loch drückte.Mom schrie auf und wimmerte leise, als ihr der schlanke, lange Schwanz tief in ihren Arsch geschoben wurde. Fredi stützt sich auf seinen Armen seitlich von ihr ab und begann sie sofort mit schnellen Stößen in ihren engen Arsch zu ficken. Mom wimmerte zuerst, aber schon nach wenigen Stößen wurde daraus ein lautes, gieriges Stöhnen. Sie wollte in den Arsch gestoßen werden, dass merkte ich plötzlich und musste mich zusammen nehmen, um nicht weiter an meinem harten, steifen Schwanz zu wichsen. Ihre Beine schwebten leicht angewinkelt hoch in der Luft und als sie ihren Kopf zu mir drehte, sah ich ihr Lust verzerrtes Gesicht mit dem weit aufgerissenen Mund, aus dem sie immer lauter keuchte und stöhnte. Sie schien wieder nahe vor ihrem nächsten Orgasmus zu stehen, als Fredi seinen Schwanz nur noch langsam und zaghaft in ihrem Arsch bewegte, bevor er ihn vollständig aus ihrem dunkelbraunen Loch zog.Schwer atmend legte er sich neben Mom und für einen Moment sah ich ihr stark geweitetes Arschloch, aber dann war schon Mario über ihr. Langsam drückte er sein dicken Schwanz in ihren engen Kanal und wieder stieß Mom ein lautes Wimmern aus, als die wulstige Eichel ihre Rosette auseinander drückte und der Schwanz bis zu seiner halben Länge in ihren Arsch rutschte. Mario begann ebenfalls wie ein Wilder seinen harten Riemen in sie hinein zustoßen und wieder ertönte Moms schrilles Stöhnen nur lauter und drängender. Er beugte sich herab, zog mit seinen Lippen brutal an ihren steifen Nippeln, während immer schneller sein harter Prengel in ihrem Arsch rein und raus fuhr. Aber nicht lange, denn plötzlich zog er hastig seinen Schwanz aus ihrem braunen Loch heraus und kniete sich aufs Bett. „Ich kann nicht mehr“, keuchte er mit wehleidiger Stimme, während der beruhigend an seinem dicken Schaft rieb.Mom schien wie aus Trance zu erwarten. Ihre Schamlippen standen weit auseinander und ihr kleines Arschloch war weit geöffnet und schnell glitt ihre Hand zwischen ihre Beine, um intensiv den kleinen , steifen Kitzler zu massieren. Mit verschleierten Blick öffnete sie ihre Augen.“Macht doch endlich weiter. Komm, steckt ihn mir wieder rein! “ stöhnte sie heiser, aber Fredi und auch Mario schienen völlig ausgepumpt zu sein. Fredi schaute zu mir und sah meinen steil aufgerichteten, harten Schwanz und plötzlich schien er eine Idee zu haben. Er winkte mich zu dem Bett hinüber und hastig sprang ich von meinem Sessel auf, denn ich hatte es nun wirklich nötig. Ich kroch auf das Bett, aber als Mom meine dicke, harte Rute sah, schüttelte sie sofort ihren benommenen Kopf.“Oh, Nein“, sagte sie stöhnend. „Der darf nicht in meinem Arsch, nur in meine Muschi.“Dagegen hatte ich auch nichts, obwohl mich ein Arschfick durchaus reizen konnte. In dieser Beziehung hatte ich überhaupt keine Erfahrung. Fredi gab Anweisungen und ich legte mich neben Mom auf den Rücken, mit meinem harten Schwanz senkrecht vor dem Bauch. Fredi zog Mom an einem Arm in die Höhe. „Setzt dich darauf!“, sagte er und langsam kroch Mom auf allen Vieren über mich und tastete nach meinen Schwanz, den sie mit kurzen, kreisenden Hüftbewegungen in ihre über nasse Fotze gleiten ließ. Sie stemmte sich mit beiden Händen auf meiner Brust ab und ich begann von unten meinen harten Schwanz in sie hinein zustoßen. Mom legte den Kopf in Nacken und begann laut zu stöhnen, als ich mit beiden Händen an ihre strammen Titten packte und sie zu kneten begann. Meine Daumen wirbelten um ihre steifen Nippel und mit kurzen, harten Bewegungen ihres Unterleibs kam sie meinen Stößen entgegen. Sie war mehr als geil, das spürte ich, und bei uns beiden würde es nicht lange dauern, bis wir zum Orgasmus kommen würden.Plötzlich kniete Fredi hinter Mom und drückte sie langsam nach vorne, so dass sie schwer auf meiner Brust lag. Sie drehte sich etwas verwirrt nach Fredi um, der grinsend hinter ihr kniete und etwas Spucke an seiner spitzen Eichel verteilte. Ich ahnte, was er vor hatte und zog Mom leicht die Arschbacken auseinander, wobei ich ihren nackten Hintern leicht anhob. Mom schaute, so gut wie es ging, immer noch nach hinten, aber plötzlich riß sie den Mund weit auf, stöhnte laut, als Fredi langsam seinen schmalen Riemen in ihren Arsch steckte, während sie meinen dicken, harten Kolben gleichzeitig in der nassen Fotze hatte. Sie wollte sich aufrichten, aber ich hielt sie mit beiden Händen an ihrem Rücken fest. Wieder war ich Fredis Helfershelfer in diesem makaberen Spiel, aber in diesem Moment war ich einfach nur geil.Mom ließ mit einem langsamen Stöhnen die Luft aus ihren Lungen entweichen, als Fredi sie vorsichtig in den Arsch zu ficken begann. Ich spürte seinen Schwanz an meinem reiben, nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt und ich hob Moms breites Becken an und sie gleichzeitig von unten in ihre Fotze stoßen zu können. Sie lag fast in meinen Armen und mit weit aufgerissenen Mund und mit geschlossenen Augen ließ sie sich von zwei Schwänzen gleichzeitig in ihre beiden Löcher ficken. Fredi bewegte seinen harten Riemen immer schneller in ihrem engen Arschloch und ich passte mich seinem Tempo an. Mit festen Stößen rammelten wir sie durch und mit einem Mal keuchte Fredi laut auf, ließ sich über Moms Rücken fallen und schoss seine Ladung in ihrem Arsch ab. Mom schrie heißer auf, drückte ihre Lippen auf meinem Mund und schob mir ihre Zunge hinein. Fast hätte ich mit Fredi abgespritzt und ich drückte meinen zuckenden Schwanz bis zum Anschlag von unten in ihre Fotze hinein und hielt ihre Hüften fest. Fredi ließ seinen Schwanz noch ein paar Mal durch ihre Rosette gleiten, dann richtete er sich auf und zog seinen verschmierten Riemen aus ihrem engen Kanal heraus. Er legte sich schweratmend auf das Bett und schon kniete Mario hinter Mom, der keine Schwierigkeiten hatte seinen dicken Schwanz in ihren vollgespritzten Arsch zu schieben. Er begann sie direkt hart durchzuziehen und auch ich fickte mit wilden Stößen von unten in ihr nasses Loch hinein. Mom keuchte, stöhnte und schrie und an starken Flattern an ihren Schenkeln merkte ich, dass sie knapp vor an einem weiteren Orgasmus stand. Bei mir war es auch so weit und ich stieß ihr meine 20 Zentimeter noch einmal bis zum Anschlag in die Fotze hinein und begann meine Ladung abzuschießen. Mit einem lauten „Ahhhhh“ ließ sie sich über mich fallen, ihre Hände krallten sich in meine Schultern und ihre Lippen saugten sich an meinem Hals fest, während sie über mir völlig unkontrolliert zu zucken begann. In diesem Moment spritzte auch Mario ab und unsere Säfte überfluteten ihren Arsch und ihre Fotze. Mom keuchte und stöhnte nah an meinem Ohr, während ihr Becken wild rotierte und nur langsam hörte das Zittern ihres nackten Körpers auf.Ich konnte meinen Schwanz nicht in ihrem Loch bewegen, denn Mario lag über ihren Rücken, seinen dicken Schwanz noch immer tief in ihrem vollgespritzten Arschloch vergraben.Nach einer Weile drückte er sich wieder nach oben, zog langsam seinen halb steifen Riemen aus ihrem Samen nassen Hintern heraus und stieg vom Bett. Ich hob Moms Hüften etwas an und bewegte meinen Schwanz vorsichtig in ihrer abgefüllten Pflaume. Sie lag in meinen Armen und atmete schwer, während der Saft von zwei Männern langsam aus ihrem Arschloch floss und auf meinen Sack tropfte.Ich streichelte zärtlich ihren Rücken und langsam rutschte mein schlaffer Schwanz aus ihrem nassen Loch heraus. Nach einer Weile stand Fredi angezogen neben uns und klopfte Mom kurz auf die Schulter.“Bis nächsten Samstag“, sagte er und grinste mir zu. Mario hob nur kurz die Hand zu einem Gruß und die beiden Männer gingen aus dem Schlafzimmer. Eng umschlungen blieben wir noch lange auf dem Bett liegen. Warmer Samen floss in langen Fäden aus ihrem Hintern und ihrer Fotze heraus und tropften auf meinen schlappen Schwanz. Mom atmete leise und gleichmäßig, als würde sie schlafen, aber als ich sie auf die Stirn küsste, schlug sie langsam die Augen auf und sah mich glasigen Blick an.“Ich bin so schrecklich müde, Joe“, flüsterte leise und vorsichtig rollte ich sie neben mir aufs Bett. Ich stand auf, holte eine Decke, die ich über ihr ausbreitete, räumte die Gläser ein und als ich das Licht ausschaltete, war sie bereits fest eingeschlafen.Ich trank in der Küche noch ein Bier und fühlte mich irgendwie leer.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor