Endlich. Nach unzähligen Regentagen war es endlich mal wieder heiß. Die über 30 Grad nutzte ich, um am späten Nachmittag joggen zu gehen. Schon einige Monate lief ich immer dieselbe Strecke. Des Öfteren traf ich dabei eine junge, äußerst attraktive Frau. Mit der Zeit kamen wir ins Gespräch und so ging die Zeit beim Laufen immer recht schnell vorbei. Meistens trug sie eine lange Trainingshose. So gelang es mir nur selten, einen Blick auf ihre Socken, die in den weißen Turnschuhen steckten, zu werfen. Sarah war ihr Name. Vor wenigen Wochen erst wurde sie 18. Jedes Mal, wenn ich sie sah, stellte ich mir vor, wie wohl ihre Socken, Schuhe und Füße riechen würden.Auch heute sah ich sie wieder. Mir stockte fast der Atem, trug sie diesmal doch eine weiße Hot Pant. Mein Blick ging sofort zum Boden: weiße Socken in ihren alten Turnschuhen. Fast vergaß ich bei diesem Anblick, sie zu begrüßen. „Hey, wovon träumst du denn gerade?“ fragte sie lachend. Wenn sie wüsste – dachte ich nur. Wir liefen einige Zeit zusammen und der Schweiss floss vor Allem bei ihr in Strömen. Wir unterhielten uns nebenbei über dies und jenes und ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie nicht noch Lust hätte, bei mir etwas zu trinken. Mein Wunsch wurde wahr und sie bejahte die Frage. So liefen wir nach unserer Runde zu mir nach Hause. Höflich sagte ich ihr, dass sie bitte ihre Schuhe vor der Garderobe ausziehen soll, was sie auch tat. Als Grund führte ich meinen angeblich empfindlichen Parkettfussboden an. Natürlich tat ich das Ganze nicht ohne Hintergedanken, wollte ich doch einfach nur ihre besockten Füße betrachten. Im Wohnzimmer unterhielten wir uns bei kalten Getränken. Nun saß sie also direkt neben mir. Sie war einfach wunderbar. Ihre gebräunte Haut passte einfach perfekt zu ihrem weißen Shirt, unter dem man sogar ihren BH durchschimmern sah. Dazu die weiße Hot Pant und die Socken. Einfach traumhaft. Immer mehr merkten wir, dass wir auf einer Wellenlänge lagen. Ihrem Lächeln konnte man(n) aber auch kaum widerstehen.Als sie nach der Toilette fragte, witterte ich meine Chance. Kaum hatte ich ihr den Weg gezeigt, begab ich mich zur Garderobe. Natürlich waren ihre Schuhe mein Objekt der Begierde. Ohne zu zögern nahm ich den einen Schuh und hielt ihn mir an die Nase. Was für ein Duft! Schon oft roch ich heimlich an Schuhen irgendwelcher Frauen. Aber einen so frischen und intensiven Geruch roch ich noch nie. Dies spiegelte sich auch unweigerlich in meiner Hose dar. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, dass Sara schon hinter mir stand und mich beobachtete. Ich erschrak und lief knallrot an. Sie sah ziemlich überrascht aus, konnte sich ein Grinsen aber nicht verkneifen. „Deswegen sollte ich also mitkommen? Du stehst auf meine Füße und Schuhe?“ „Ja… Ja, das tue ich…“, antwortete ich ehrlich, da die Situation ja sowieso eindeutig war. „Sag das doch gleich“, sagte sie mit einem Grinsen, das ich nicht so richtig zu interpretieren wusste. Ohne weitere Worte nahm sie den Schuh, den ich vor Schreck habe fallen lassen, in die Hand. „Mach ruhig weiter!“ Mit diesen Worten hielt sie mir den Schuh an die Nase. Wie von Sinnen roch ich laut an dem Schuh. Auch meine Zunge kam ins Spiel und ich leckte am Schuh. Grinsend stand sie vor mir. Sie sagte, dass wir zurück ins Wohnzimmer sollten. Dort angekommen setzten wir uns wieder auf das Sofa. Sofort hielt sie mir einen besockten Fuß vors Gesicht. „Los, nun leck schon. Du brauchst dich doch nicht zu schämen“, lachte sie. Ich nahm den Fuß in die Hand und hielt ihn mir ins Gesicht. Er war total nass und roch unglaublich gut nach ihrem Fußschweiss. Auch sie konnte an der Beule in meiner Hose nicht übersehen, dass es mir mehr als gut gefiel. So dauerte es nicht lange, ehe ihr anderer Fuß meinen Schritt bearbeitete. Nach kurzer Zeit überkam mich ein unglaubliches Gefühl und meiner Erregtheit war Erleichterung verschafft worden. Sie lächelte mich an und zog ihre Socken aus. „Bitte schön.“ Sie hielt mir ihre Socken hin. „Die behälst du doch sicher gerne, oder?“ Noch ehe ich bejahen konnte, drückte sie mir ihre Socken in die Hand und stand auf. „Meld dich doch mal, wenn du wieder Lust hast auf Laufen.“ Vor Allem das Wort „Laufen“ betonte sie so, dass ich sofort wusste, was sie wirklich meinte. „Oh sehr gerne“, antwortete ich nur. Sie schrieb ihre Handynummer auf einen Zettel, den sie auf den Tisch legte. Sie verabschiedete sich, zog barfuss ihre Schuhe an und ging. Mit diesen letzten Minuten im Hinterkopf nahm ich ihre Socken und vergnügte mich ein zweites Mal…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor