Jugenderlebnis Teil 2

Der Steife vor mir pulsiert, zieht sich ein Stück zurück und rotzt mir seinen heißen Samen ebenfalls ins Gesicht, der letzte Schub trifft meine Zunge. Heiß, salzig und klebrig. Kurze Zeit später schießt mir eine heiße Ladung in den Darm, auch der Mann unter und in mir entlädt sich, allerdings in meinem Darm. Er schiebt mich von sich, ich liege in meinem Sessel, vom Kinn tropft mir Sperma auf die Brust. „Jetzt wichs dich, du Sau, ich will dich spritzen sehen“: Ich bin doch schon rattenscharf und es dauert nicht lange und mir läuft der Samen aus der Nille, ich spritze an die Rückenlehnen des Sitzes vor mir. Er schließt seine Hose und meint zu mir: „In drei Tagen wieder hier. Punkt 18 Uhr, Such dir eine freie Reihe und du bist ganz nackt, wenn ich mich neben dich setze!“ Mit einem Tempo säubere ich notdürftig mein Gesicht, auf dem Nachhauseweg läuft mir sein Samen aus dem Arschloch. Ich habe das Gefühl jeder sieht die dunklen Flecken in meinem Schritt. Bin drei Tage später um halb 6 wieder im Kino, ein alter schwarz-weiß-Film von Jean Renoir. Eine Viertelstunde vor der angegebenen Zeit trete ich von hinten in den Kinosaal. Ich sehe nur 3 Köpfe in den vorderen Reihen und setz mich in die letzte Reihe. Leise entledige ich mich meiner Schuhe, meiner Jeans und meinem Hemd und spiele in Vorfreude mit meinem Pimmel. Der Saal wird dunkel, der Hauptfilm beginnt und „Er“ tritt ein. Er sieht mich sofort, kommt in meine Reihe und schaut mir kurz zu, bevor er sich neben mich setzt. „Wichs weiter“ fordert er mich auf, Was ich auch tue, ich werde immer geiler und härter unter seinen Blicken. Seine Hände sind fast überall auf meinem haarlosen Körper. Ich soll mich vor ihn stellen, er will meine Rückseite. Breitbeinig stelle ich mich über ihn und stütze mich mit den Unterarmen auf dem Sitz davor ab. Seine Hände gleiten von den Waden über die Oberschekel zu meinen Hüften. Sie kneten meine Backen. Minutenlang walken seine Finger mein Fleisch. Ich habe das Gefühl mehr zu wollen. Seine rechte legt sich mittig auf meinen Hintern, der abwärts gerichtete Daumen schiebt sich in meiner Ritze bis zu meinem Anus. Seine linke greift mir an den Pimmel und wichst mich. Er versenkt seinen Daumen in meinem Arsch. Dann zieht er mich mit beiden Händen nach unten und sein aufrecht stehender Prügel findet wieder seien Weg in meinen Darm. Langsam, aber beständig dringt er immer tiefer. Er zieht mich zurück, ich sitze senkrecht auf ihm und stütze mich auf den Armlehnen neben ihm ab. Bei jedem Stoß seiner Hüften schwingt mein Pimmel auf und ab. Ein Kino-Angestellter tritt von hinten links in den Raum, schaut sich nur um. Als er uns sieht kommt er näher. Anfang 60, leicht übergewichtig und ein grauer Haarkranz. Er steht in einem halben Meter Abstand neben uns und fragt leise: „Was machen Sie hier?“ Die Bewegungen seiner Lenden gehen weiter während er süffisant erwidert: „Ich reite meinen Sklaven ein, ist das nicht offensichtlich?“ „Eigentlich müsste ich sie beide des Kinos verweisen“ und greift sich dabei demonstrativ an die Hose. „Aber ich könnte ja mal eine Ausnahme machen“ dabei holt er seinen Pimmel aus der Hose. Mein Herr fickt mich weiter. Der Angestellte kommt näher, ein feistes Grinsen im Gesicht. Er hält mir seinen Halbsteifen an die linke Wange. Was mein Ficker mir vor drei Tagen gesagt hat befolge ich jetzt. Ich drehe meinen Kopf nach links und seine fette Eichel landet in meinem offenen Maul, ich fange an zu saugen, er wird hart. Er entfernt sich und meint er wäre gleich wieder hier. Mein Herr legt seine Hände auf meine Brustwarzen und zwirbelt an ihnen. „Das gefällt dir, du kleine Schwanzhure“ dabei stoßen seine Lenden immer heftiger. 1 Minute später kommt der Platzanweiser kommt wieder in den Kinosaal, zusammen mit einem Kollegen. Leise kommen sie in unsere Reihe. Sein Kollege steigt über, steht rechts von mir der grauhaarige links. Schaue den neuen an. Mitte 50, untersetzter Typ arabischer Herkunft. Beide holen ihre Schwänze aus den Hosen. Der Araber hält mir seinen verschrumpelten beschnittenen Penis vor den Mund und ich beuge mich zu ihm, und sein Pimmel gleitet in meinen Mund. Ich fange an zu saugen, Gott sei Dank ist er sauber, Sein Schwanz wächst zu ca. 13×5 in meinem Maul, seine Schamhaare kratzen an meinen Lippen. Der grauhaarige dreht meinen Kopf zu sich und ein pralles Teil schaut mich an, ich bekomme fast Maulsperre beim Blasen. Ich wechsele mich an beiden Schwänzen ab, minutenlang. Sie wichsen sich selbst und ihre Handbewegungen werden immer hektischer. Fast lautlos spitzen die beiden mich voll. Der erste heiße Strahl trifft meine linke Wange, ich schaue auf die Leinwand, von dem Film habe ich bis jetzt noch nichts mitbekommen, von rechts werde ich am Kinn getroffen. Die beiden haben eine gute Samenproduktion. Noch mehrfach schießen sie ihr Sperma auf mich. Gesicht, Brust Bauch, die letzten Spritzer landen auf dem Boden. Beide entfernen sich. Die ganze Zeit werde ich von meinem Herrn geritten. Mir tropft der Schleim vom Gesicht auf den Boden. Die Bewegungen seiner Hüften werden schneller in meinem Arsch. „Kommen wir zum Finale, du spermageile Stute, knie dich vor mich, Hände auf den Rücken und mach´s Maul auf und kein Tropfen geht daneben. Schluck alles!“ raunt er mir von hinten zu. Ich stehe auf, nicht alles das es ploppt als er aus meinem Darm rutscht, ich drehe mich rum und gehe nackt zwischen seinen gespreizten Beinen nach unten auf die Knie und lege meine Hände auf meinen Arsch. Ich rutsche in einer Lache Männerschleim aus. Mein Kopf ist direkt über seinem Steifen und er zieht meine Mund darüber, sein halber Prügel verschwindet in mir. Schmeckt irgendwie scheiße, ich sollte mich demnächst spülen. Er benutzt meinen Kopf wie ein Sexspielzeug. Es dauert, seine Eichel lotet die Tiefe meines Mundraumes aus, ich fange an zu würgen. Irgendwann zieht er meinen Kopf nach hinten und flüstert: „Hol tief Luft!“ Er beugt mein Haupt nach hinten, steht auf und sein pulsierender Harter schiebt sich von schräg oben bis in meinen Rachen, ich bekomme keine Luft mehr. 20 Sekunden, er rammelt meine Kehle. 30 Sekunden, er wird schneller. 40 Sekunden, ich fange an zu zappeln. 50 Sekunden, ich versuche ihn wegzudrücken, aber er hält mich eisern fest. 60 Sekunden, er schießt mir seine erste Ladung in den Hals, noch eine. Und zieht seinen Prügel etwas zurück, ich kann wieder atmen und gleichzeitig ergießt er sich weiter. Sein Schleim läuft mir von der Zunge Richtung Rachen und ich schlucke, mehrfach. Ich sauge auch den letzten Tropfen aus ihm raus. Ich darf aufstehen und mich notdürftig mit einem Tempo säubern, mein Pimmel steht waagerecht vor ihm. Leicht streichelt er über meine Eier. Die Fingernägel seiner anderen Hand kratzen über meine Eichel. „Jetzt komm für mich kleiner“. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und spritze meinen Schleim vor mir auf den Boden. Nachdem ich mich angezogen habe gehen wir zusammen aus dem Kino. Der grauhaarige sieht uns im Vorbeigehen, feist grinst er mich an und zeigt mir seine Faust mit dem Daumen zwischen Zeige- und -Mittelfinger. Der Herr legt eine Hand auf meine Arschbacke und zeigt an das ich ihn gehöre. Ich fühle mich benutzt und erniedrigt.

Jugenderlebnis Teil 2

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