Jungs beim Campen2 Die Sonne schien schon durch die Ritzen der Scheune als ich am nächsten Morgen erwachte. Das Wetter hatte sich also wieder gebessert und wir konnten unsere Wanderung fortsetzen. Benjamin lag neben mir und schlummerte noch. Süß sah er aus, wie er da so halb bedeckt lag. Draußen war es auch noch ruhig, obwohl es schon 10 Uhr war, wie ich mit einem Blick auf meine Uhr feststellte. Ich legte mich wieder hin, genoss die Idylle in der Scheune und erinnerte mich an das geile Geschehen am letzten Abend mit Lars. Während ich die Verführung des Jungen Revue passieren lies, versteifte sich mein Penis wieder zusehends. Ich massierte die Beule zärtlich durch den Stoff meines Slips. Meine andere Hand begann meinen Oberkörper zu streicheln. „Auch egal.“, dachte ich mir und glitt mit meiner rechten Hand in meine Unterhose und fing an meinen Ständer fest zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mit leichtem Stöhnen spritzte ich meinen Saft in den Stoff meines Slips. Feucht lag der Stoff auf meiner Haut und während mein Schwanz erschlaffte schlummerte ich noch einmal wieder ein… Gegen kurz vor 11 Uhr weckte uns dann Heinz, der Herr der Hauses. „Guten Morgen Jungs!“, rief er. „Zeit zum aufstehen. Es ist noch etwas vom Frühstück für euch da. Kommt einfach in die Küche.“ Benjamin streckte sich. „Moin, Jens. Gut geschlafen?“ „Nach dem geilen Erlebnis gestern? Sicher. Es lies mir auch heute Morgen noch keine Ruhe.“ Benjamin sah meinen verklebten Slip, als ich mich aus dem Schlafsack schälte. Er grinste. „Ferkel.“ Auch er stand nun auf. Ich suchte mir aus meinem Rucksack frische Unterwäsche und kramte meinen Kulturbeutel hervor. „Wir können doch hier bestimmt mal duschen, oder?“ „Bestimmt. Heinz ist ein netter Kerl, der hat bestimmt nichts dagegen.“ Auch Benjamin nahm sich saubere Unterwäsche und sein Waschzeugs mit und so trabten wir beide nur in Unterhosen bekleidet ins Haus. Heinz erwartete uns schon in der Küche. „Setzt euch, Jungs.“ Er musterte uns und ich überlegte kurz ob ein knapper Sportslip als Bekleidung für das Frühstück bei diesen sicherlich eher konservativen Bauern ausreichend war. „Ist unser Aufzug passend oder sollen wir uns mehr anziehen?“, fragte ich Heinz kleinlaut. „Keine Bange, Jungs. Meine Frau ist auf dem Wochenmarkt um einzukaufen und mir ist das egal, was ihr anhabt. Wir sind doch unter Männern hier.“ Heinz lachte dabei. „Wollt ihr etwas frische Milch trinken? Milch macht müder Männer munter.“ „Gerne.“, antworteten wir fast einstimmig. Heinz füllte zwei Gläser und stellte sie uns hin. „Haut rein, Jungs. Ihr könnt‘s vertragen.“ Das Frühstück war köstlich. Wir erzählten Heinz etwas von unserer Tour und die Zeit verging wie im Flug. „Du Heinz.“ fragte ich ihn. „Ist es OK, wenn wir uns hier gleich schnell mal duschen?“ „Sicher. Kein Problem. Soll ich dir zeigen wo das Bad ist?“ Benjamin war noch am essen. Ich konnte also als erstes ins Bad. „Gerne.“ „Na dann komm mal mit.“ Ich nahm meine Waschsachen und folgte Heinz durch das Haus. Wir gingen in den ersten Stock. Schnarchen drang aus einem Zimmer heraus. „Kehr, der Lars sägt wieder ’nen ganzen Wald nieder.“, lachte Heinz. „Der war ja gestern noch lange bei euch. Was habt ihr denn gemacht?“ „Och, etwas gequatscht. Lars will ja wohl auch zum Bund und Benjamin ist ja momentan Soldat. Da hatten die beiden ein Thema.“, log ich Heinz so halb an. „Und du? Hast du auch gedient?“, fragte mich Heinz. „Nee, die haben mich ausgemustert. Wegen meinem Rücken.“ Heinz klatschte mir mit seiner Pranke auf den blanken Rücken. „Siehst mir aber sonst nach ’nem prächtigen Burschen aus.“ Er öffnete eine Tür. „So, da wären wir. Fühl dich wie zu Haus.“ Ich ging ins Bad. Ein schöner, heller Raum. Heinz schloss die Tür hinter mir. Ich sah mich etwas um. Auf einem kleinen Tischchen standen einige Cremes und Parfümflakons. Sicherlich von Heinz‘ Frau. Im Spiegelschrank fand ich etwas Herrenparfüm und einen Langhaarschneider. Heinz nutzte ihn sicherlich, um seinen Vollbart zu trimmen. Ich stellt die Dusche an und wählte eine angenehme Temperatur. Dann stellte ich meine Duschutensilien in die Kabine und holte auch meinen Rasierer und Rasierschaum aus meinem Kulturbeutel. Mein Intimbereich konnte ruhig wieder eine Rasur vertragen. Ich stieg aus meiner Unterhose und sah mir das Ergebnis meiner morgendlichen Onanie an: Im Beutel des Slips sah man deutlich die weißen, krustigen Flecken meines Spermas. Ich warf die navyblaue Unterhose zu meiner frischen Wäsche und wartete darauf, dass das Wasser die gewünschte Temperatur erreichte. In der Ecke neben der Waschmaschine stand ein Wäschekorb. Ich nahm den Deckel ab und sah hinein. Der Behälter war voll mit weißer Herrenunterwäsche. Es fanden sich einzig und allein Unterhemden und -hosen im guten alten Feinripp darin. „Auch so was konservatives.“, dachte ich mir, während ich mir einen altmodischen Herrenslip mit Eingriff aus dem Korb angelte. Lars hatte so ein Stück auch gestern Abend getragen. Es hatte bei ihm so etwas unschuldiges, aber wie geil würde er aussehen, in einem schönen knappen sportlichen Slip oder in einer engen Retroshorts. Es gibt doch auch schöne Unterwäsche für Männer. Ich warf den weißen „Liebestöter“ wieder in den Korb und stellte mich unter die Dusche. Es war so angenehm, als das warme Wasser über meinen Körper lief. Ich reinigte jede Stelle meines Körpers und genoss die entspannende Wärme. Als ich mich fertig gewaschen hatte schäumte ich meinen Hodensack, meinen Schambereich, meinen Damm und meine Rosette ein und rasierte die feinen Stoppeln säuberlich weg. Plötzlich ging die Tür auf und Heinz kam nochmal ins Bad. Ich drehte mich reflexartig um, da ich nicht wollte, dass Heinz sieht, dass ich mich dort unten rasierte und dachte zeitgleich: „Du Depp, hast die Tür nicht abgeschlossen. Gut, dass er dich nicht dabei erwischt hat, wie du die Unterwäsche begutachtet hast.“ Heinz ließ sich nicht beirren und packte ein paar Handtücher auf die Waschmaschine. „Ich hatte ganz vergessen saubere Tücher raus zulegen. Alles in Ordnung?“ Ich stand mit dem Rücken zu ihm und erwiderte: „Ja, alles bestens. Die Dusche tut richtig gut.“ Heinz ging wieder zur Tür, doch anstatt hinaus zu gehen, schloss er sie ab. „Das glaube ich, dass die Dusche gut tut. Nachdem ihr gestern solche Sauereien mit meinem Jungen abgezogen habt.“ Ich sah Heinz über die Schulter ungläubig an. „Ich…ich verstehe nicht ganz. Was ist denn?“, stammelte ich mir zurecht. „Tu nicht so. Ich hab alles gesehen. Wie dein Freund den Schwanz meines Jungen gelutscht hat und wie Lars dann seinen Schwanz im Mund hatte. Während du ihn gefickt hast. Dein Freund hat meinem Lars sogar in den Mund gespritzt. Hast du auch etwa auch in den Arsch von meinem Jungen gespritzt?“ „Ich…also Heinz…das…das war…“ Ich bekam kaum etwas heraus. Mein Gesicht muss feuerrot gewesen sein. „Stammel nicht so rum. Hast du dein Sperma in den Arsch meines Lars gespritzt oder nicht. Steh wenigstens zu deinen Taten, wie ein richtiger Mann.“ Ich drehte mich um. Sollte Heinz doch sehen, dass ich mich rasierte. Er hatte gestern schon „Schlimmeres“ gesehen. Ich sah Heinz in die Augen. „Ja, ich bin in Lars‘ Arsch gekommen. Aber glaub mir eins: Es ist nichts passiert, was Lars nicht auch wollte. Es war niemals gegen seinen Willen.“ Heinz sah mich streng an. Er knöpfte langsam sein Hemd offen und warf es achtlos auf den Boden. Dann zog er sich seine Hose und die Socken aus. „Glaubst du, dass ich es einfach so zulasse, dass zwei Jungs wie ihr unter meinem Dach mein eigen Fleisch und Blut ficken? Mein Lars ist bestimmt nicht schwul, aber…“ Heinz machte eine geradezu theatralische Pause in der er mich von Kopf bis Fuß musterte. „Aber: Es sah ziemlich geil aus, wie ihr meinen Bengel verführt habt.“ Ich glaubte mich verhört zu haben. „Bitte?“, fragte ich ungläubig. „Lars ist eigentlich ein ganz schüchterner Bursche, aber dass ihr ihn gestern so schnell rumgekriegt habt, das hätte ich nie gedacht. Wie war er denn so?“ Ich starrte Heinz immer noch an und konnte nur „Eng!“ antworten. Heinz grinste. „Dennoch. Ich kann dich nicht einfach so davon kommen lassen. Du hast meinen Jungen gefickt!“, sprach er wieder in ernstem Tonfall. Dann wurde seine Stimme wieder wärmer und er wiederholte sich lächelnd: „Und es sah geil aus.“ Heinz öffnete die Duschkabine und stieg zu mir hinein. Er hatte sich seiner Unterwäsche nicht entledigt und trug die gleiche Wäsche, wie sie auch im Korb lag und wie sie auch Lars getragen hatte. Feinripp, weiß, mit Eingriff. Heinz war von kräftiger Statur und gut einen Kopf größer als ich. Sein Haar und sein Vollbart waren ergraut und das Unterhemd spannte über dem mächtigen Bauch. Allerdings schien sein Bauch nicht wabbelig zu sein, sondern recht fest. Neben Heinz wirkte ich doch noch recht jungenhaft. Heinz drehte die Brause so, dass das Wasser über meine Brust und meine Bauch floss und so wurde auch der Rasierschaum weggespült. Heinz zog mich an sich und begann meine Schultern zu küssen. Das Wasser traf nun auch ihn und seine weiße Unterwäsche wurde langsam aber sicher leicht durchsichtig. Er drückte mich an die Wand und fasste mit seinen beiden Pranken an den oberen Ausschnitt seines Unterhemdes. Ohne große Mühe riss er das Textil von oben nach unten entzwei und zog sich den Rest aus seiner Unterhose. Er entledigte sich des nassen, kaputten Fetzens und schloss mich wieder in seine Arme. Seine Brust und sein Bauch waren komplett behaart, aber er schien sich auch die Körperbehaarung zu stutzen. Heinz wirkte auf mich überaus männlich. Ganz anders als Benjamin und erst recht anders als Lars. Heinz hätte man wohl allgemein hin als „Bär“ bezeichnet. Es war ungewohnt diesen stattlichen und behaarten Körper an meinem zu spüren und doch fühlte ich mich wohl bei ihm. Heinz drückte mich leicht nach unten und sagte trocken: „Ich denke du weißt was ich will.“ Ich verstand ihn zu gut… So gut es ging kniete ich mich vor Heinz hin und lecke seine Beule durch den klitschnassen Stoff der Unterhose. Mit einer Hand fuhr ich die Konturen seines Männerschwanzes nach. Ich griff mit einer Hand in den Eingriff und packte den Stoff fest an. Mit der anderen Hand packte ich von außen an die dicke Naht des Eingriffs und während ich seinen Hodensack durch die Hose mit meiner Zunge stimulierte, riss ich Heinz‘ Unterhose ebenfalls kaputt. Heinz stöhnte auf, während ich mit aller Kraft sein Gemächt freilegte. Das Reißen des Stoffes wirkte erregend auf uns und Heinz half mir, in dem er mit seinen kräftigen Händen an den Beinausschnitt des Slips fasste und dort ebenfalls die Unterhose zerriss. Er riss den Stoff bis oben kaputt und auch der Bund konnte der Kraft nicht standhalten. Der Slip hing zerfetzt um Heinz‘ linkes Bein und während ich mit einer Hand nach seinem Schwanz griff entledigte ich Heinz mit der anderen Hand ganz seiner Hose. Heinz hatte einen schönen Schwanz. Die dunkle Behaarung war länger als die vom Rest seines Oberköpers und aus ihr ragte ein kleiner, aber recht dicklicher Penis heraus. Ich zog Heinz die lange Vorhaut nach vorne um sie dann mit einem Ruck über die Eichel zu schieben. „Oooaaahhh“. Heinz stöhnte auf. Ich drückte der roten Penisspitze einen zärtlichen Kuss auf und begann den kleinen Penis zu wichsen, damit er sich so schnell wie möglich in seiner ganzen Pracht zeigen könnte. Zuckend erigierte das Stück Männerfleisch. Heinz hatte die Augen geschlossen und gab sich meiner Behandlung hin. Es dauerte nicht lange, bis aus Heinz‘ Penis ein harter Männerschwanz geworden war und stattlich von seinem Körper abstand. Mit festen Strichen fuhr meine rechte Hand über seinen Schaft. Aus der dunkelroten Eichel lief etwas klare Flüssigkeit. Heinz stöhnte wohlig. Meine Zunge ging nun auf Wanderschaft. Ich leckte Heinz‘ haarigen, faltigen Sack, lies seine Hoden auf meiner Zunge hin und her tanzen. Dann war sein praller Speer fällig. Ich leckte erst am Schaft entlang um dann den zuckenden Peniskopf in meinem Mund verschwinden zu lassen. „Ooaah ja. Das ist gut. Lutsch schön meinen Pimmel!“ Heinz packte meinen Kopf mit seinen Händen und stieß mir sein Rohr hart in den Mund. Da sein Schwanz nicht allzu groß war, konnte ich ihn fast komplett in meinem Mund aufnehmen. Immer wenn Heinz in meinen Mund stieß, drückte sich mein Gesicht in seine buschige Körperbehaarung und ich atmete seinen männlichen, herben Duft ein. Meine linke Hand ging wieder auf Wanderschaft. Ich knetete Heinz‘ Sack durch und massierte seinen Damm. Etwas weiter hinten war auch schon seine faltige Rosette. Ich fuhr über den Muskel und begann langsam meinen Finger in Heinz‘ Arsch zu bohren. Meine rechte Hand war derweilen schon längst an meinem eigenen Körper herunter gewandert. Da das ganze Szenario auf mich auch sehr erregend wirkte, hatte auch ich einen Steifen und so stieß ich immer wieder fordernd meinen Schwanz in meine hohle Hand. Heinz packte mich an den Schultern und zog mich wieder hoch. Zwischen unseren Körpern pulsierten unsere prallen Rohre. „Dreh dich um!“, wies er mich an. Ich gehorchte aufs Wort und Heinz‘ Pranken führen meinen Rücken hinab bis sie meine runden Pobacken erreichten. Heinz knetete meine Backen und und zog sie dann auseinander. Eine Hand fuhr zwischen dem Fleisch hindurch und dann spürte ich auch schon seinen Finger an meiner empfindlichen Körperöffnung. Heinz drückte leicht gegen den Schließmuskel und mit einem lauten Stöhnen quittierte ich das Eindringen in meinen Körper. Behutsam begann Heinz mich mit einem Finger zu ficken. Ein geiles Gefühl so verwöhnt zu werden. „Komm schon, Heinz. Bestrafe mich für das, was ich mit deinem Bengel gemacht habe. Fick mich mit deinem Männerschwanz!“, spornte ich Heinz an. „Du willst meinen harten Prügel in deinem Arsch? Kannst du haben.“ Heinz zog seinen Finger aus meinem Arsch. Er griff nach einer Flasche mit Duschegel und quetschte etwas Gel heraus. Heinz rieb die Lotion zwischen meinen Pobacken und an meiner Rosette. Dann schmierte er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Gel ein. Heinz brachte sich hinter mir in Position. Da es in der Kabine zusammen mit so einem stattlichen Bäre wie Heinz doch recht eng war, wurde ich mit meinem Körper an die geflieste Wand gedrückt. Heinz zog sein Glied einem komplett durch meine Kimme und dann setzte er den zuckenden Peniskopf an meine Rosette an. Das Duschgel funktionierte wunderbar als Gleitmittel und so konnte sich Heinz ohne Probleme in meinen jungen Körper versenken. „Oooooaaaah ja. Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz tief in den Arsch.“ Ich bettelte Heinz an um diesen Fick. Was führ ein wahnsinniges Gefühl, wenn ein Mann einen pulsierenden Schwanz in Arsch bekommt. Ich bockte mein Becken jedes Mal gegen Heinz‘ Becken, wenn er wieder zustieß. Auch Heinz hatte sichtlich Spaß an der Situation. „Mhhhh, jaaaa. Ist das geil einen so jungen Burschen wie dich zu nehmen. Oooaaah. Kein Wunder das du Spaß mit meinem Jungen hattest. Wie herrlich eng so ein Knabenarsch doch ist!“ Heinz trieb seinen Pimmel mit immer stärken Stößen in mich. Das warme Wasser der Dusche prasselte auf unsere Leiber. Gerne hätte ich mich weiter gewichst, aber ich kam in der Enge der Kabine nicht gut an meinen Penis. Außerdem stütze ich mich mit den Händen an der Wand ab. Heinz verstand aber schnell, was meine Hände eigentlich gerne tun wollten und er griff um mein Becken herum und massierte meinen strammen Ständer. Unaufhörlich trieben wir beide auf unseren Abgang hin. Wie gerne hätte ich Benjamin oder Lars hier gehabt. Die beiden hätten es ebenfalls treiben können. Oder aber Steffi, das geile Luder von der Wiese. Sie hätte bestimmt gerne mit meinem Schwengel gespielt, während sie lüsternd zusieht, wie ich gefickt werde… Ich wollte meinen Saft eigentlich noch gerne zurückhalten und die Qualen der Lust noch länger auskosten, doch unter Heinz‘ Stößen und seinen harten, schnellen Strichen über meinen triefenden Schwanz konnte ich mich einfach nicht mehr beherrschen. Stöhnend spritze ich meine Sperma gegen die Fliesen an der Wand, über Heinz‘ weiterhin wichsende Hand und gegen meinen Bauch. Das Wasser, wusch meinen Saft sofort von Haut und Wand und spülte ihn in den Abfluss. Heinz massierte mich weiter, bis mein Penis schlaff herunter hing. Ich fühlte mich unendlich befreit nach diesem heftigen Orgasmus und gab mich nun ganz Heinz hin. Ich schloss meine Pobacken und meinen Schließmuskel noch enger um seinen Schwanz um ihn noch mehr zu stimulieren. Tatsächlich zeigte es auch kurz darauf Wirkung: Heinz packte meine Hüften mit festem Griff und stieß sein Glied so tief in meinen Arsch, wie es nur ging, um sich dann unter lautem Stöhnen und Keuchen in mich zu ergießen. Sein Schwanz zuckte heftigst in meinem inneren, als das Sperma durch ihn schoss und in meinen Arsch lief. Heinz fickte mich noch etwas, bis sein Schwanz erschlafft und mit Sperma verschmiert aus meinem Loch flutschte. Ich drehte mich um und lächelte Heinz an. Mit hochrotem Kopf stand er da und rang nach Atem. Er zog mich an sich und drückte meinen Kopf an seine Brust. Ein schönes Gefühl von diesem reifen Mann umarmt und gedrückt zu werden. Ich schmiegte meinen Jungenkörper enger an Heinz. Noch einmal berührten sich unsere Schwänze. Danach brausten wir noch einmal kalt ab und stiegen aus der Dusche. „Das wahr wirklich wunderschön. So was habe ich noch nie erlebt.“, sagte Heinz mit warmer Stimme während wir uns abtrockneten. Heinz streifte sich einen Bademantel über und hob seine Sachen auf. Ich zog mir schnell den frischen Slip an und sammelte ebenfalls meine Sachen vom Boden auf. „Eigentlich müsstest du Benjamin ja auch noch „bestrafen“, oder nicht?“, fragte ich Heinz schelmisch. „Mal sehen, was mir für deinen Freund so einfällt“, entgegnete er lächelnd. Auf dem Flur hörte man noch immer das Schnarchen von Lars. Wir gingen nach unten, zurück in die Küche, zurück zu Benjamin, der sicher schon wartete. Das Warten war meinem Freund allerdings nicht zu langweilig geworden, denn in der Küche bot sich Heinz und mir ein wahrlich geiler Anblick, der uns direkt wieder in die Lenden fuhr… Heinz und ich waren etwas baff als wir sahen, was sich in der Küche abspielte: Benjamin lag längs über dem massiven Küchenblock und auf ihm saß eine ältere Frau. Genauer gesagt Heinz‘ Frau und noch genauer gesagt saß sie mit entblößtem Unterleib auf Benjamins Gesicht. Seine Hände umklammerten die Schenkel der Frau und zogen das Becken auf sein Gesicht. Heinz‘ Gattin rieb ihren Unterleib dabei immer wieder rhythmisch über Benjamins leckende Zunge. Aber auch sie war nicht gänzlich untätig: Benjamins Slip hing in seinen Kniekehlen und sie umklammerte den harten, pulsierenden Schwanz. Man konnte fast meinen, dass sie sich vor Geilheit an dem heißen Fleisch wie an einer Stange festhalten musste. Sie wichste den strammen Ständer nicht, sondern hatte lediglich die Vorhaut so weit wie nur eben möglich nach unten gerissen und hielt den Penis im festen Griff. Kleine Tropfen von Benjamins klarem Saft traten immer wieder aus der Eichelspitze hinaus und liefen sämig über den Schwanz und die Hände des geilen Weibstücks. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, während Benjamin ihr die Pussy ausschleckte und sie mit der Zunge fickte. Ich sah Heinz an. Ob er wohl eifersüchtig war? Sein Körper sprach eine andere Sprache: Seine Hand hatte er beim Anblick dieses geilen Szenarios längst wieder unter seinen Bademantel geschoben und er wichste genüsslich seinen Pint. Auch bei mir hatte die Situation eine entsprechende Wirkung. Mein Schwanz versteifte sich langsam und es wurde eng im Beutel meines Slips. Ich streichelte behutsam mein Gemächt durch den Stoff. Ein wunderschöner Anblick, wie sich die reife Frau hier vor uns von einem Jungen verwöhnen liess. Fasziniert sah ich auf die Hände von Heinz‘ Frau, wie sie Benjamins Freudenspender umklammerten. Benjamins Unterleib zuckte leicht. Er presste sein Becken leicht nach oben. Ein unverkennbares Zeichen. Benjamin kam. Da Heinz‘ Gattin die Vorhaut soweit nach unten zog, konnte Benjamin aber nicht richtig abspritzen. Sein Sperma quoll langsam aus seiner Eichel und lief am pumpenden, pulsierenden Schaft entlang und sickerte in Benjamins Schamhaar. Heinz‘ Frau öffnete die Augen und sah sich das Ergebnis von Benjamins Abgang an. Sie massierte den langsam erschlaffenden, verschmierten Penis und verrieb das Sperma auf Benjamins Unterleib. Dann sah sie uns an. Sie grinste leicht. Heinz streifte sich seinen Bademantel ab und präsentierte seiner Frau sein steifes Glied und onanierte ungenierte weiter. Heinz‘ Ehefrau war sichtlich begeistert, standen ihr doch nun noch zwei weitere Männer zur Verfügung, die ihre Lust befriedigen konnten. Sie gab uns mit ihrem Zeigefinger den Hinweis zur ihr und Benjamin rüber zu kommen. Heinz packte mich an der Schulter. „Geh nach oben und weck Lars.“ Er zwinkerte mir zu. Was für eine geile Idee. Ich nickte nur und ging schnell in den ersten Stock. Lars schlief noch immer tief und fest. Ich zog langsam seine Bettdecke zurück und labte mich am Anblick des jungenhaften Körpers. Seine leicht behaarten Schenkel hatte er etwas gespreizt und mein Blick wanderte an ihnen entlang, bis ich seine Körpermitte erreicht hatte. Eine schöne Beule bildete sein Gemächt im Stoff der Unterhose. Ich konnte nicht anders: Ich massierte sein Paket leicht, während ich mich über ihn beugte und eine seiner leicht verhärteten Brustwarzen leckte. Lars erwachte langsam und stöhnte wohlig auf. „Guten Morgen Schlafmütze.“ Lars lächelte mich an. Dann schreckte er allerdings hoch. „Was ist, wenn mein Vater dich hier erwischt?“ Ich beruhigte ihn, dass er sich darum keine Sorgen machen sollte und dass alles OK sei. „Komm mal mit nach unten, da haben wir noch eine kleine Überraschung.“ Ich grinste Lars keck an. „Ich zieh mir noch schnell was an.“ Lars griff nach seinen Klamotten, die über seinem Schreibtischstuhl hingen. „Du wirst nicht mehr Kleidung benötigen, als du trägst!“ Ich zog seine Hand von den Klamotten weg. „Oder hab ich mehr an als einen Slip?“ Lars musterte mich. Dann sah er sich im Spiegel an. Etwas verlegen stotterte er: „Warte mal… Ich möchte dir was zeigen.“ Lars ging zu seinem Kleiderschrank und wühlte in einer kleinen Kiste herum. „Wie wäre es, wenn ich das anziehen würde?“ Lars hielt mir einen schwarzen Jockstrap entgegen. „Den hab ich mir über einen Internethändler bestellt. Meine Eltern wissen aber nicht, dass ich so etwas habe.“ „Noch nicht!“, dachte ich mir. „Zieh ihn ruhig an. Steht dir bestimmt.“ Lars drehte sich um, als er seine Unterhose auszog. Wie süß er doch war. Gestern hatte ich seinen Schwanz zweimal spritzen gesehen und jetzt ist er wieder der schüchterne Junge. Er war fertig mit Umziehen. Die schwarzen Gummibänder des Jocks betonten seinen kleinen Knackarsch. Lars dreht sich um. „Steht dir gut. Ein richtig geiler Anblick!“ Der Beutel des Jocks formte eine richtig schöne Beule. Etwas seines blonden Schamhaars lugte an den Seiten hervor. „Na los. Lass uns gehen.“ Lars ging vor mir aus dem Zimmer. Ich konnte nicht anders und musste ihm einen Klaps auf seinen Po geben. „Ich muss noch eben auf Toilette.“ Lars ging ins Bad und stellte sich vor das Klo. Es dauerte nicht lange und Lars war fertig. Ich ging voraus ins Erdgeschoss. Den Geräuschen nach zu urteilen ging es in der Küche wieder hoch her. Lars sah mich ungläubig an. „Was ist denn da los?“, fragte er noch, doch dann öffnete ich die Tür und er konnte sich selbst ein Bild machen… Benjamin lag noch immer auf dem Küchenblock. Heinz‘ Gattin hatte seinen Schwanz wieder kampfbereit bekommen und wichste das harte Stück Männerfleisch. Heinz stand hinter ihr und trieb ihr seinen Pfahl in den Körper. Lars bekam einen knallroten Kopf. Ihm war es äußerst peinlich seine Eltern so zu sehen und dann machte seine Mutter auch noch an Benjamin rum. Der schüchterne Bursche hielt sich die Hände vor seinen Jockstrap. Seine Eltern wollte er wohl so nicht unter die Augen treten. Lars‘ Mutter lächelte uns zu. „Kommt her ihr beiden!“ Ich schob Lars näher an das Szenario heran. „Guten Morgen, mein Junge. Gut geschlafen nach dem geilen Erlebnis gestern Abend mit den Jungs?“ Heinz ging gleich in die Offensive. Lars sah mich wieder ungläubig an. „Dein Vater hat uns gesehen. Er hat alles gesehen.“ Lars wäre wohl am liebsten vor Scham im Erdboden versunken. Ich legte meinen Arm um seine Schultern. „Es ist OK. Dir muss nichts peinlich sein.“ Mein Arm wanderte zu seinem Becken herunter. Ich drehte Lars leicht zu mir und blickte ihm tief in die Augen. Dann küsste ich ihn. Erst zaghaft. Er verschloss sich leicht, doch dann spielte auch er mit seiner Zunge mit. Ich zog seinen Körper an meinen heran. Mit meinem Schenkel rieb ich leicht an seiner Beule. Es klappte. Während Lars lockerer wurde, versteifte sich sein Penis langsam. „Ich hab hier was schönes für dich…“ Lars‘ Mutter unterbrach unser Spiel. Sie massierte immer noch Benjamins Schwanz, doch hielt ihn auffordernd in unsere Richtung. Ich liess Lars los. Zaghaft ging er die letzten Schritte auf den Küchenblock zu. „Blas ihn. Lutsch ihn für mich.“ Lars griff nach dem zuckenden Glied. Er schob die Vorhaut einige Male hin und her. Er sah seine Mutter an. Dann senkte er seinen Kopf herab und nahm Benjamins Schwanz in seinen wohlig warmen Mund. „Oh ja. Mhhh, ist das ein geiler Anblick.“ Lars Mutter sah genüsslich zu, wie ihr Sohn vor ihren Augen einen Schwanz lutschte. Auch Heinz sah erregt aus nächster Nähe zu, wie sich Lars seiner Lust hingab. Auch ich wollte jetzt bei dem geilen Treiben mitmischen. Ich trat hinter Lars und ging auf die Knie. Der Jockstrap ließ seinen Arsch eh frei und somit war es mir ein leichtes, an seine Rosette zu gelangen. Ich zog die Backen auseinander und begann Lars zu lecken. Seine Rosette zuckte leicht, als ich langsam mit einem Finger in seinen Körper eindrang. Meine freie Hand wanderte derweil in meinen Slip. Mein Schwanz hatte schon ein beachtliches Zelt gebaut und der Stoff war schon nass von meinem Saft. In der feuchten Wärme meines Slips begann ich meinen harten Pint zu massieren. Der Raum wurde von Keuchen und Stöhnen erfüllt. Eine kleine, geile Orgie nahm ihren Lauf. Während Heinz also seine Frau, die übrigens Claudia hieß, von hinten nahm und Lars Benjamins Schwanz lutschte, wollte auch ich nicht länger zurück stehen. Ich verwöhnte Lars noch etwas mit meinem Finger rektal und dehnte seine Rosette etwas, um ihn auf meinen Pint vorzubereiten. Ich stand auf und wollte mich endlich meiner Unterhose entledigen, doch Claudia schien zu ahnen was ich vorhatte. „Warte, warte, Jens! Komm mal her…“ Ich ließ von Lars ab, ging um den Küchenblock herum und stellte mich neben Claudia, die von Heinz immer noch mit kräftigen Stößen bedacht wurde. „So gern ich es auch sehen würde, wie du meinen Lars vögeen würdest,“ sagte sie, „so kann ich mir deinen Jungenschwanz doch nicht entgehen lassen. Wie oft bekommt man in meinem Alter schon die Möglichkeit zwei so geile, junge Bengel wie dich und deinen Freund zu vernaschen?!“ Ich schwieg und zuckte nur leicht zusammen, als Claudias Hand mit sanfter Härte in meinen Schritt griff. Sie streichelte meinen harten Ständer durch den klitschnassen Stoff des Slips und walgte meine Hoden hin und her. Endlich begann sie am Bund meiner Unterhose zu nesteln und zog mir den Slip langsam herunter. Nachdem mein Gemächt freigelegt war, begann Claudia sogleich damit meine Erektion mit fester Hand zu wichsen. Ich übernahm ihre begonnene Arbeit und entledigte mich meines Slips komplett und warf ihn achtlos auf den Küchenschrank, wo allerlei Kochutensilien lagen – wahrscheinlich für das Mittagessen. Claudia entzog sich ihrem Mann. Sie hatte scheinbar Lust auf junges Fleisch. Sie kam näher zu mir und schmiegte sich eng an mich. Wir küssten uns erst zaghaft, dann immer fordernder. Unsere Hände erkundeten unsere Körper. Ich wanderte mit meiner Zunge Claudias‘ Hals herab, bedeckte ihr Dekolleté mit Küssen und saugte mich an ihren wunderbaren Brüsten fest. Heinz sah dem ganzen scheinbar mit gemischten Gefühlen zu. Man konnte ihm die Eifersucht etwas ansehen. Dann aber widmete auch er sich Benjamin und Lars. Während Lars immer noch Benjamin oral stimulierte, begann Heinz sich um Benjamins Sack zu kümmern. Er massierte die geilen Murmeln im Sack, presste die Hoden leicht zusammen oder leckte die faltige Haut. Lars entließ den zuckenden Penis aus seinem Mund und hielt ihn Heinz hin. Zögernd griff Heinz zu. Ob es ihm peinlich war vor seinem Sohn einen Schwanz zu lutschen? Langsam senkte er seinen Kopf herab. Benjamin half etwas nach und drückte Heinz Kopf auf seinen Schwengel und Heinz verlor auch langsam seine Hemmungen und verwöhnte Benjamin nach Strich und Faden. Ob es das erste Mal war, dass er einen Schwanz lutschte? Oder ob er es vielleicht schon mal klischeehaft mit einem saisonalen Stallburschen im Heu getrieben hatte? Zumindest schien es mir am Morgen in der Dusche nicht so, als würde Heinz sich das erste Mal einen Mann nehmen. Da Lars gerade nichts zu tun hatte, zog auch er sich nun seinen Jockstrap aus. Sein Schwanz stand prächtig. Er kletterte auf den Küchenblock und kniete sich rittlings über Benjamins Brust. Benjamin wusste natürlich, was Lars wollte. Lars hätte bestimmt nie gesagt: „Los, lutsch meinen Schwanz!“, aber im Stillen forderte er Benjamin dazu auf und unser geiler Soldat öffnete bereitwillig seinen Mund und begann den Jungenschwanz oral zu verwöhnen. Ich konzentrierte mich wieder auf Claudia, die immer noch eng an mich geschmiegt meinen Ständer massierte. „Leg dich auf den Boden.“, hauchte sie leise. Ich blickte kurz auf den Küchenschrank, packte sie an den Schultern und sagte mit leichtem, ungewohnten Befehlston: „Nein, leg du dich hin. Und schließ die Augen!“ Sie sah mir kurz in die Augen, doch tat dann, was ich von ihr verlangte. Ich ging zum Schrank und griff neben meinen Slip zu zwei der Küchenutensilien für das Mittagessen. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine und winkelte diese leicht an. Zärtlich küsste ich ihre Schenkelinnenseite vom Knie an abwärts zu ihrem Heiligtum. Sie öffnete sich mit weiter und feucht und rosa kam ihre fast blanke Pussy zum Vorschein. Heinz hatte mit seinem dicklichen Männerfleisch gute Vorarbeit geleistet. Ich bohrte den Mittelfinger meiner linken Hand in Claudias geschwollenes Fleisch und begann sie fordernd zu stoßen. Claudia stöhnte wohlig auf und kreiste mit ihrem Becken. Mit meiner freien Hand öffnete ich eine vom Schrank mitgenommene Flasche Salatöl. Ich goss etwas von der schmierigen, öligen Flüssigkeit über Claudias Schambereich und verteilte sie auch über ihrer Pussy. Claudia hielt die Augen geschlossen und harrte der Dinge, die nun kommen würden. Während ich sie weiter mit dem Finger verwöhnte griff ich erneut neben mich und übergoss auch das zweite „Utensil“ mit Salatöl. Es handelte sich um eine prächtige Salatgurke. Nicht zu groß, nicht zu dick. Genau passend um Claudia ein geiles Erlebnis zu verschaffen. Ich entzog Claudia meinen Finger und setzte die Gurke an ihr zuckendes Loch. Langsam schob ich die Gurke in die nasse Möse. Claudia stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus und öffnete die Augen. Während sie sich die Bescherung ansah verdrehte sie auch schon wieder ihre Augen und stöhnte geil auf, als ich das Gemüse vorsichtig wieder zurück zog. Auch die Herrenrunde auf dem Küchenblock hielt kurz inne und sah sich an, was ich mit Claudia veranstaltete. Dann aber gaben sie sich wieder ihrem schwulen Treiben hin. Claudias Blick wurde langsam glasig, während ich die Stoßfrequenz erhöhte. Zwischen ihrem Stöhnen stotterte sie:“Ich…oooohhhh…ich will dich…auch…ah…auch noch spüren. Ohhhh…schieb mir deinen Schwanz in mein…mhhhhh…in mein Hintertürchen!“ Obwohl mein Schwanz während dieser Aktion keine Behandlung erfahren hatte, stand er immer noch wie eine Eins. „Knie dich hin.“, befahl ich Claudia. Mit dem Gemüse in ihrem Fötzchen war das gar nicht so einfach, doch unter geilem Zittern schaffte sie es. Ich schmierte meine Erektion derweil ebenfalls mit Salatöl ein. Danach träufelte ich noch etwas von dem Schmiermittel auf Claudias Rosette und massierte sie in die faltige, empfindliche Haut. Lars und Heinz ließen nun auch von Benjamin ab, zogen ihm seinen Slip, der noch immer in seinen Kniekehlen hing, ganz aus und hievten ihn vom Küchenblock herunter. Sie kamen zu uns herüber und knieten sich neben uns. Zumindest Heinz und Lars knieten sich hin. Benjamin musste sich auf alle Viere begeben und nun war es Heinz, der seinen Penis in Benjamins Mund versenkte. Lars griff sich das Salatöl und massierte es ebenfalls in Benjamins Rosette und auf seinen Schwanz. Er wollte also auch zum ersten Mal einen Mann vögeln. „Was für ein geiler Bengel.“, dachte ich bei mir und sah gebannt zu, wie er seinen Penis in Benjamins Arsch versenkte. Der fühlte sich auch in dieser devoten Situation sichtlich wohl und gab sich Vater und Sohn hin. Jetzt wollte aber auch ich endlich zum Stich kommen und Claudia sehnte sich auch nach einem zuckenden Pint. Langsam überwand ich ihren engen Muskel und drückte meinen Speer in ihren Darm. Durch die Gurke in ihrer Möse fühlte es sich unglaublich eng an, doch langsam entspannte sich Claudia und ich konnte langsam anfangen sie zu stoßen. Claudia war so geil geworden bei diesem Fick, dass sie selber zwischen ihre Beine griff und sich – abwechselnd mit meinen Stößen – die Gurke selber in die Muschi drückte. An meinem Sack konnte ich spüren, wie feucht Claudia war. Ihre Pussy lief quasi aus. Ein irres Gefühl. Und eine endlos geile Situation diese Ehefrau zu nehmen, während ihr Mann sich mit seinem Sohn über meinen Freund hermachte. Wohliges Stöhnen und leise, klatschende Geräusche von Hodensäcken an allen geilen Pforten erfüllten den Raum. Der Geruch von Schweiß und Geilheit lag in der Luft. Diese Bi-Orgie war das definitive Highlight unserer Wandertour… Claudia war die erste, die ihrer Geilheit freien Lauf ließ. Ihr Darm zog sich eng um meinen Schwanz und sie fickte sich nur noch mit kurzen Stößen mit der Gurke selbst. Dann schrie sie unter heftigen Beckenbodenkontraktionen ihren Orgasmus heraus. Ich musste mich zurück halten um nicht auch abzuspritzen. Sicherlich ist ein gemeinsamer Abgang etwas schönes, aber ich wollte einfach noch nicht kommen. Als sich ihre Muskeln wieder etwas lösten, stieß ich weiter vorsichtig zu, doch nachdem sie sich beruhigt hatte, entzog sich Claudia meinem Penis. Die Gurke flutschte langsam aus ihrer geröteten Möse. Ich musste leicht schmunzeln bei dem Anblick. Claudia nahm sich die Gurke und lutsche vor meinen Augen ihren eigenen Saft von dem Phallusersatz. „Das war geil und nun will ich dich kosten!“. Sie krabbelte mit der Gurke in der Hand zu mir herüber. Mit dem feuchten Gemüse strich sie an meinem Schaft entlang und rieb kurz über meine Eichel. „Aaahhh!“ Ich stöhnte auf. Dann nahm Claudia meinen Schwanz in den Mund und begann meinen Sack zu kneten. Lange würde ich das nicht aushalten können. Claudia wollte es nun genau wissen und machte sich mit der glitschigen Gurke an meiner Rosette zu schaffen. Es gelang ihr natürlich nicht, sie mir einzuführen, dafür verkrampfte ich dann doch zu sehr, aber sie reizte mit dem einen Ende der Gurke die empfindliche Körperöffnung und meinen Damm. Jetzt war es um mich geschehen. „Ich…ich…kommeooohhhaaaa…“. Ich spritze mein Sperma unter heftigen, leicht schmerzhaften Zuckungen in Claudias Mund. Was für ein Abgang. Claudia ließ meinen Saft aus ihrem Mund über ihr Kinn laufen und auf ihre Brüste tropfen. Mir sackten leicht die Beine weg, während mein Schwanz weiter pumpte und zuckte, während er langsam in Claudias Mund erschlaffte. Sie ließ ihn bis zum letzten Tropfen in ihrem Mund und leckte ihn schön sauber. Als ich mich wieder beruhigte hatte entzog ich ihr meinen Schwengel, kniete mich neben sie und leckte mein Sperma von ihrer Brust. Sie strich durch mein Haar und küsste meinen Nacken und meine Schultern. Wir waren beide vollends entspannt und sahen uns nun das nahende Ende des schwulen Treibens der drei anderen Männer an. Hier war er es der unerfahrene Lars, der als erster kommen sollte. Vielleicht etwas gehemmt durch die Anwesenheit seiner Eltern ließ er sich kaum gehen beim Orgasmus. Mit einem unterdrückten „Mmmhhhh“ spritze er seine Ladung in Benjamins Darm. Ein paar Stöße tat der geile Bengel noch, dann hielt er inne, aber beließ seinen Schwanz noch in Benjamin, bis seine Erektion vollständig abgeklungen war und sein schlaffer Penis aus Benjamins geweiteter Rosette flutschte. Währenddessen wichste er, wie schon das ganze Treiben über Benjamins Schwanz. Lars wollte Benjamin auch zum spritzen bringen und senkte seinen Kopf in Benjamins Schritt. Während er weiter wichste, leckte er die besudelte Rosette sorgfältig sauber und massierte und quetschte Benjamins zusammengezogenen Sack mit sanftem Druck. Benjamin stöhnte zwar auf so gut es ging – immerhin lutschte er immer noch den Pint von Heinz, aber noch wollte er sich nicht geschlagen geben. Somit war Heinz als nächstes an der Reihe. Unter leichten Grunzlauten und geilem Stöhnen spritzte der reife, etwas dickliche Mann ab. Während er seine Ladung verströmte, zog er seinen pulsierenden Schwanz aus Benjamins Mund und somit klatschte die milchige Flüssigkeit an Benjamins errötete Backen, sein Kinn und seinen Hals. Benjamin streckte seine Zunge heraus um seine Lippen abzulecken und die letzten Spritzer aus Heinz‘ Eichel zu erhaschen. Heinz hielt seinen Penis wieder näher vor Benjamins Gesicht. „Eine Kanone muss immer gründlich gereinigt werden, Soldat!“, sagte er leicht lachend und Benjamin nahm Heinz‘ Schwanz nur zu gerne wieder in den Mund um ihn sauber zu lecken. Danach setzte sich Heinz zu mir und Claudia. Die beiden küssten sich leidenschaftlich. Sie schienen glücklich über diesen geilen Event zu sein. Ob die beiden ihre Ehe wohl öfters mit kleinen sexuellen „Eskapaden“ aufpeppten? Vielleicht Besuche im Swingerclub? Oder doch versaute Spielereien mit Stallburschen? Nicht länger drüber nachdenken. Einer in der Runde hatte noch einen Abgang vor sich. Es war ein wunderbarer Anblick dabei zuzusehen, wie mein bester Freund durch Lars‘ Mund und Hand langsam aber sicher an den Abgrund geführt wurde. Benjamin kniete immer noch auf allen Vieren, hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. Seine Brust und sein Bauch hoben und senkten sich rhythmisch immer schneller und schneller. Heinz, Claudia und ich sahen gebannt auch Benjamins Schwanz. Lars wichste immer schneller und härter. Benjamin stöhnte, dann verkrampfte sich sein Unterleib plötzlich und er zitterte leicht. Der „Point of no return“ war erreicht. Dann ließ er sich gehen. Benjamin spritzte sein Sperma unter lautem Stöhnen auf den gefliesten Küchenboden. Schub um Schub spritzte der geile Saft aus seiner Eichel, während Lars unaufhörlich wichste. Sein Sperma bildete einen kleinen See unter seinem Körper, milchige Fäden zogen sich von seiner Eichel zu Lars‘ Hand. Lars hörte langsam auf zu wichsen und ließ von Benjamin ab. Der sackte auf dem Boden zusammen und rollte sich zur Seite. Sein Schwanz verlor an Größe und die letzten Spermatropfen flossen aus seinem geröteten Peniskopf und tropften zu Boden. Er war geschafft. Lars kam zu mir herüber, setzte sich neben mich und hielt mir seine Hand hin. „Möchtest du?“ Es war die Hand, mit der er Benjamin zum Abgang gebracht hatte und sein Saft klebte an ihr. Ich griff nach seinem Handgelenk und leckte das Sperma meines Freundes genüsslich ab. Claudia und Heinz sahen mir lächelnd zu. Nachdem wir uns aller wieder erholt hatten, gab Claudia Benjamin Küchenpapier, damit er seinen Penis und die den Boden reinigen konnte. „Das war richtig geil!“, sagte Heinz, als er sich wieder seinen Bademantel überzog. Ich zog mir auch wieder meinen immer noch feuchten Slip an und auch Benjamin schlüpfte wieder in seine Unterhose, nachdem er sich gereinigt hatte. Lars tat es uns anderen Männern gleich und angelte sich seinen Jockstrap vom Boden. „Das war wirklich sehr geil.“, sagte er, „Aber jetzt habe ich richtig Hunger!“ Claudia, die immer noch nackt war stellte die Flasche Öl wieder auf den Schrank und hob die Gurke auf, die immer noch im Sonnenlicht durch Claudias Mösensaft leicht funkelte. Schelmisch lachend fragte sie: „Wie wär’s mit Gurkensalat a la Mama?“ Nachdem Claudia uns allen noch einen kleinen Snack zubereitet hatte, begann ich in der Scheune unser Nachtlager abzubauen. Benjamin musste sich noch duschen und somit packte ich unsere Schlafsäcke zusammen und stopfte Klamotten in unsere Rucksäcke. Heinz hatte uns sogar noch etwas Proviant eingepackt. Lars kam zu mir in die Scheune. „Kann ich dir helfen?“, fragte er. „Danke, ist nett von dir, aber ich bin schon so gut wie fertig. Vielleicht kannst du Benjamins Rucksack eben mit raus nehmen.“ „Klar, kein Problem.“ Wir gingen nach draußen. Das Wetter war wieder herrlich. Strahlend blauer Himmel, kaum ein Wölkchen zu sehen und angenehme Temperaturen. Wahrscheinlich knappe 25 Grad. Da konnte man gut ein paar Kilometer gehen. Zwei Tage sollte unsere Tour noch dauern. Hoffentlich hielt sich das Wetter jetzt. Benjamin und Heinz kamen aus dem Haus. „Oh, hast du schon alles fertig?“ „Sicher, war ja nicht viel.“ Lars gab Benjamin seinen Rucksack. „Vielen Dank noch mal für die Unterkunft und die Versorgung. Und natürlich für ein paar geile Erlebnisse!“ Wir schüttelten Lars und Heinz die Hand. „Danke, danke.“, Heinz lachte. „Ja, das war schon sehr geil heute Morgen. Nicht wahr mein Junge.“ Er legte seinen Arm um Lars‘ Schultern. Der sah mit rotem Kopf auf den Boden und sagte nur leise „Ja, doch…“ Wir wollten die Verabschiedung nicht unnötig raus zögern, als bedankten wir uns nochmal bei den Beiden, winkten zum Abschied noch einmal Claudia zu, die noch in der Küche war und machten uns dann auf den Weg. Natürlich waren die geilen Erlebnisse mit den Dreien unser Hauptgesprächsthema. Nachmittags kauften wir in einem kleinen Ort noch einige Lebensmittel. Danach machten wir uns in der näheren Umgebung auf die Suche nach einem geeigneten, versteckten Plätzchen, an dem wir wieder i*****ler Weise unser Zelt für die Nacht aufbauen konnten. Es war zwar nicht so leicht einen Ort zu finden, aber nach einigem Suchen fanden wir doch eine Wiese, die nicht so leicht einzusehen war. Gehwege gab es hier auch nicht, also würde wohl auch niemand vorbei kommen. Das Zelt war schnell aufgebaut. Während Benjamin unsere Luftmatratzen aufpustete und unsere Schlafsäcke auspackte, kümmerte ich mich um das Abendessen. Wir hatten uns im Supermarkt einen Einweggrill gekauft und wollten ein paar Würstchen braten. Heinz hatte uns sogar ein paar Dosen Bier eingepackt. Während wir also grillten, saßen wir vor unserem Zelt und ließen uns das Pils schmecken. Es war einer dieser perfekten Momente. Die Stunden vergingen wie im Flug und wir quatschen über Gott und die Welt. Kurz nach Mitternacht wurde es uns doch zu kalt, also beschlossen wir, dass wir ins Zelt gehen wollten. Wir räumten unsere Bierdosen weg und krochen in unsere provisorische Behausung. Benjamin drehte unsere Öllampe etwas runter und wohlig, warmes Licht beleuchtete das Zelt. Wir zogen uns bis auf die Unterhosen aus und kuschelten uns in unsere Schlafsäcke. „Ich kann’s immer noch nicht so ganz fassen, dass du mich dich letztens hast ficken lassen.“, sagte ich. „Und was wir danach die Tage alles erlebt haben. So oft hab ich in so kurzer Zeit noch nie gevögelt.“ Benjamin grinste. „Ja, das stimmt wohl. Aber…“ Er machte eine Pause. „Was aber?“ „Naja, ich hab vor dir schon einmal mit einem Mann etwas gehabt.“ „Bitte?“ „Naja, das ist jetzt nicht etwas, dass ich jedem auf die Nase binden wollte. Ich wusste ja bis vor ein paar Tagen auch noch nicht, dass du dem Thema, sagen wir mal, aufgeschlossen gegenüber stehst.“ Ich musste lachen. „Aufgeschlossen ist gut. Mit welchem Kerl hast du denn schon einmal rum gemacht?“ „Als ich vor einigen Wochen vom Bund im Biwak war, ist es nachts passiert.“ Benjamin erzählte mir die Geschichte: „Ich musste ein paar Tage mit der Einheit ins Biwak fahren, in der die neuen Rekruten ausgebildet werden. In einer Nacht wurden die Rekruten geweckt und mussten auf ihren Posten im Wald Stellung beziehen. Dort sollten sie ein paar Stunden bleiben und vorschriftsmäßig Meldung machen, wenn ein Vorgesetzter zu ihnen kommt. Ich war mit den anderen Soldaten der Stammeinheit im Lager geblieben. Die Ausbilder tranken ein paar Bier und überlegten sich, wie sie die Rekruten am nächsten Tag etwas schleifen konnten. Ich durfte leider kein Bier mittrinken, da ich an diesem Tag als GvD eingesetzt war. Die anderen Mannschaftsdienstgrade waren schon schlafen gegangen. Als es anfing wie aus Kübeln zu regnen, kam der Spieß der Kompanie zu mir. „Obergefreiter Rohr.“ „Jawohl Herr Stabsfeldwebel.“ Ich machte artig Meldung. „Gehen Sie bitte einmal eine Runde und schauen, ob die Rekruten alle in ihren Stellungen sind. Ich gebe Ihnen eine Karte mit, in der die Stellen verzeichnet sind. Ein Nachtsichtgerät kann ich Ihnen doch sicher anvertrauen?“ „Jawohl Herr Stabsfeldwebel.“ „Gut, dann kommen Sie mal mit.“ Ich dackelte hinter ihm her und ließ mir die Sachen geben. Begeistert war ich nicht gerade, bei dem Wetter loszuziehen, aber Befehl war Befehl. Ich ging also von Alarmposten zu Alarmposten und schaute, dass alle Rekruten in ihren Stellungen waren. Einen Rekruten musste ich wecken, aber ich verkniff mir einen Anschiss. Die meisten Soldaten waren am Murren wegen dem Regen. Ich wollte mit den Jungs auch nicht tauschen müssen. Die meisten waren durchnässt und froren. Ich ging weiter. Als letztes stand Jäger Kappel auf meiner Liste. Kappel war zwar ein folgsamer Rekrut, doch machte er oft Fehler oder stellte sich etwas ungeschickt an. Dadurch zog er oft den Unmut der restlichen Gruppe auf sich. Er schien mir auch sonst etwas schüchtern und zurückhaltend zu sein. Leise machte ich mich auf den Weg zu seinem Posten. Gut, dass ich das Nachtsichtgerät dabei hatte, denn es war stockfinster. Recht gut getarnt konnte ich dann Jäger Kappel mit dem Nachtsichtgerät in seinem Posten ausfindig machen. Allerdings schien der gar nicht so bei der Sache zu sein… Immer wieder drückte der Junge sein Becken gegen den Boden. Onanierte der hier etwa? Nein, das konnte nicht sein, denn ich erkannte seine beiden Hände an seinem Gewehr. Ich schlich mich näher an Kappel ran. Hatte ich mich etwa geirrt? Nein, immer noch presste er rhythmisch seinen Unterleib auf den Boden. Es gab nur eine Möglichkeit um zu schauen, was er da machte. Ich packte das Nachtsichtgerät weg, und packte eine Taschenlampe aus, kam aus meiner Deckung heraus und fauchte Kappel an. „Jäger Kappel, was machen sie denn da?“ Kappel erschrak sichtlich und stotterte „Ich äh, also…ich…“ „Kappel, was machen Sie, wenn ein Ausbilder mit Ihnen spricht?“ Eigentlich war es nicht meine Art die Rekruten anzufahren und wirklich vorgesetzt war ich Kappel auch nicht. Kappel stotterte sich wieder eine Antwort zusammen. „Kappel!“ Ich wurde etwas lauter. Kappel sprang auf und ging ins Stillgestanden. Dabei rutschte dem Rekruten seine durchnässte, verdreckte Uniformhose herunter. Ich war mir sicher, dass Kappel jetzt am liebsten im Erdboden versunken wäre. Ich leuchtete mit der Taschenlampe in sein Gesicht und dann auf sein Becken „Jäger Kappel, was machen Sie denn hier?“ Er blieb stumm. Seine Unterhose war ebenfalls leicht runtergezogen und sein Penis baumelte halbsteif und mit Erde verschmutzt zwischen seinen Beinen. Ich leuchtete auf den nassen Erdboden und entdeckte ein kleines Loch. „Kappel, haben Sie etwa in den Boden gefickt?“ Er sah nur auf den Boden. „Haben Sie so einen Druck oder was?“ Stille. Süß, wie er sich schämte. Ich weiß nicht warum, aber mich überkam es in der Situation einfach. Ich machte noch einen Schritt auf Kappel zu, der sich immer noch nicht rührte. „OK, Kappel. Ich werde nichts über Ihr Treiben erzählen. Das bleibt unter uns.“ „Danke, Herr Obergefreiter.“ Ich stellte mich noch näher vor den Rekruten, sah im tief in die Augen und griff dann unvermittelt an seinen verdreckten Penis und wichste ihn leicht. „Aber wissen Sie denn nicht, dass ein Soldat immer eine saubere Kanone haben sollte? Geben Sie mir Ihre Feldflasche.“ Kappel sah mich ungläubig an, während ich sein Glied weiter massierte. „Die Feldflasche, Kappel.“ Ich ließ ihn los. Kappel ging mit wippendem Glied zu seinem Rucksack und gab mir die Flasche. Ich schüttete das kalte Wasser über seinen inzwischen komplett versteiften Schwanz und wusch die Erde von dem schönen Lümmel, seinem Sack und den leicht behaarten Oberschenkeln. Ich kniete mich vor den Rekruten auf den nassen Boden und wichste seinen Schwanz weiter. „Wenn Sie so einen Druck haben, Kappel, dann sollten Sie vielleicht mal Ihre Kameraden um Hilfe bitten. Ist doch besser als ein Erdloch!“ Dann leckte ich den Jungenschwanz vom Sack bis hinauf zur Eichel über die Unterseite. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, aber es mir schon so oft ausgemalt, wie es wäre, mit einem Mann zu schlafen. Kappel stöhnte wohlig auf, als ich den Schwanz langsam in meinen Mund nahm und begann ihn zu blasen. Der Regen prasselte weiter auf uns ein und auch ich war langsam aber sicher komplett durchnässt. Doch das war mir momentan ziemlich egal. Ich konzentrierte mich auf den Schwanz des Jungen. Mit meiner Zunge spielte ich an seiner Eichel und an dem Bändchen, dass die Eichel auf der Unterseite mit dem Schaft verband. Meine rechte Hand umklammerte den Rest des harten Penis und wichste das heiße Fleisch, während ich mit der Linken seinen mit blondem Flaum überzogenen Sack knetete. Wie samtig die Haut der pulsierenden Eichel war. Der junge Rekrut hatte die Augen geschlossen und atmete schwer, während sich nur sein Becken rhythmisch gegen meinen Mund stemmte. Das Wasser lief am Körper des jungen Mannes herunter. Natürlich hatte die Situation auch auf mich eine entsprechende Wirkung und mein Schwanz presste gegen die enge Uniformhose. Doch um meine Erleichterung machte ich mir noch keine Gedanken. Erst sollte Jäger Kappel seinen Druck abbauen. Und es sollte nicht mehr lange dauern, bis der Bursche sich ergoss. „Herr Obergefreiter, ich… ich… mir kommt’s gleich. Ich spritz gleich ab!“, stammelte und stöhnte der schlaksige Soldat. Ich entließ seinen Freudenspender aus meinem Mund und stand auf. Dann stellte ich mich hinter den Rekruten und legte wieder Hand an ihn an. Ich presste mein Becken an seinen Arsch, damit er meine Erregung spüren konnte. Während ich mit einer Hand seine Schwanzwurzel wichste massierte ich mit der anderen Hand seine Leistengegend und kraulte sein blondes Schamhaar. Dann rieb ich mit einer Hand über seine blanke Eichel, während ich seine Vorhaut straff nach hinten zog. Ein paar Striche mit der hohlen Faust über das zuckende Stück Männerfleisch würde der geile Bengel sicher noch vertragen. „Na los Kappel, kommen Sie endlich. Ich will sehen, wie Sie Ihr Sperma verspritzen. Lassen Sie sich gehen.“, hauchte ich dem Rekruten ins Ohr. „Ohhhh ja… jawohl Herr Obergefreiter.“ Die Eichel seines Jungenschwanzes blähte sich noch einmal auf. Dann stöhnte Kappel auf und er kam mit sichtlichem Druck. Ich zog seine Kopf nach hinten und küsste seinen Hals, während sein milchiger Saft in mehreren Schüben auf den matschigen, nassen Boden spritzte. Ich wichste seinen spritzenden Schwanz weiter, bis nur noch einige Tropfen seines Nektars an der Eichelspitze hingen. Sein Schwanz schrumpfte langsam wieder. Mit meinem Zeige- und Mittelfinger wischte ich die Spuren seiner Lust von seiner Eichel und steckte Kappel die Finger in den Mund. Der Rekrut leckte sie, immer noch überwältigt von seinem Orgasmus, gehorsam sauber. Langsam kam der junge Mann wieder zu sich. „Soll ich jetzt auch Ihren Schwanz lutschen, Herr Obergefreiter?“ Ich überlegte kurz. Nein, mir stand nach einer anderen Erfahrung der Sinn. Kappel wollte sich gerade seine nasse Unterhose wieder hoch ziehen, als ich ihn stoppte. „Hinknien Kappel.“, sagte ich mit scharfem Ton. Er sah mich an. „Hinknien Jäger Kappel. Das ist ein Befehl.“ Zögerlich befolgte er meine Aufforderung und kniete sich auf den matschigen Boden. „Auf alle Viere, Kappel!“ „Jawohl.“ Ich ging zu seinem Rucksack. Kappel war wirklich ein gehorsamer Rekrut. Seine Ausrüstung war wie vorgeschrieben eingepackt und somit fand ich das kleine Fläschchen mit dem Waffenfett recht schnell. „Waffenfett.“, dachte ich mir schmunzelnd. „Das bekommt jetzt eine ganz neue Bedeutung.“ Ich massierte meinen Schwanz durch den nassen Stoff der Flecktarnhose und kniete mich hinter den zitternden Rekruten. Ich zog seine Retroshorts weiter herunter und schob Feldbluse und T-Shirt etwas in Richtung seiner Brust. Sein knackiger Arsch lag frei vor mir. Ich packte seine Backen und zog sie knetend auseinander. Dann nahm ich das Fläschchen mit dem Waffenfett und lies etwas von der Flüssigkeit zwischen die Backen laufen. Ich massierte das Schmiermittel auf seiner zuckenden Rosette. Wie leicht ich mit einem Finger in seinen Körper eindringen konnte. Kappel stöhnte auf. „Ohhh… mmhhh… Herr Obergefreiter… ich… ich habe so etwas noch nie gemaaaahhh…“ Ein weiterer Finger verschwand in seinem Darm. „Ich auch nicht, Kappel“. Ich zog meine Finger aus seinem Arsch. Er zog hörbar die Luft ein, als meine Finger seine Rosette verließen. Schnell öffnete ich meine Uniformhose und befreite meinen Schwanz aus dem engen Slip, in den schon einiges an Vorsaft gesickerte war. Ich schob Slip und Hose auf meine Oberschenkel und schmierte auch meinen Penis mit dem Waffenfett ein. Dann zog ich meinen harten Schwanz durch Kappels Kimme. Wieder stöhnte er auf. Doch nun wollte ich auch ans Ziel kommen. Ich positionierte meine tropfende Eichel an seinem zuckenden Loch. Mit meinen Händen umklammerte ich die Hüften des geilen Bengels und presste mein Becken gegen seins. Das Waffenfett half ungemein. Kappel verkrampfte zwar etwas als mein Schwanz langsam in seinen Körper eindrang, aber ich drängte unaufhaltsam in seinen Arsch. „Ahhhhh… ohhhhh… mhhhh. Jaaa, ficken Sie mich.“, forderte mich der Rekrut heraus. „Das kannst du gleich haben, du geiles Stück. Gott, ist dein Arsch eng.“ Trotz des Regens brach mir der Schweiß aus. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht jetzt schon abspritzte. Zu überwältigt war ich von der Lust und von dem Gedanken daran, einen Mann zu ficken. Meine Eichel steckte schon komplett im Körper des Jungen. Mit einem kräftigen Stoß versenkte ich meinen Speer komplett in seinem Arsch und spießte den Rekruten auf. Kappel schrie leicht auf vor Schmerz und Lust. Mein Sack presste sich gegen seinen Damm. Mit leichten Stößen begann ich nun den Jungen zu stoßen. Kappel gewöhnte sich scheinbar an das Gefühl einen Schwanz im Arsch zu haben und drängte seinen Körper immer stöhnend meinen Stößen entgegen. „Ist das geil dich zu vögeln.“, keuchte ich heraus klatschte mit einer Hand auf seinen Arsch. „Jawo-ooooh-l, Herr Obergefreiter.“ Ich trieb langsam aber sicher meinem Abgang entgegen. Auch wenn das Waffenfett gut schmierte, jetzt konnte mich nichts mehr aufhalten. Immer schneller stieß ich in den Arsch des Jungen. Ich vergaß meine Umwelt, vor meinen Augen verschwamm alles. Ich zog meinen Schwanz aus Kappels Po, wichste den schmierigen Pint noch zwei-, dreimal und dann kam es mir. „Jaaaaa, mhhhhh… ohhhh.“ Stöhnend und schwer atmend spritze ich meinen Saft auf Kappels Arsch und in seine Poritze. Schub um Schub klatschte das Sperma auf seinen Damm und seinen darunter baumelnden Sack. Noch einmal drückte ich mein Glied in seinen Darm. „Mhhh, das hab ich nötig gehabt. Sehr geil.“ Ich ließ meinen Schwanz in Kappels Arsch und wartete, bis meine Erektion vollständig abgeklungen war. Wie von selbst ploppte mein auf Normalgröße geschrumpfter Schwanz aus Kappels Körper. „Haben Sie Taschentücher, Jäger Kappel?“ „Jawohl.“ „Dann reinigen Sie sich, Rekrut.“ „Jawohl.“ Kappel wischte sich mein Sperma vom Körper und reinigte Hände und Knie vom Matsch. Auch ich befreite meinen Penis vom Waffenfett und verstaute ihn wieder in Slip und Uniform. „Bringen Sie ihre Uniform wieder in Ordnung, Kappel.“, wies ich ihn noch an, während ich Karte, Taschenlampe und Nachtsichtgerät wieder an mich nahm. Kappel zog sich wieder an und brachte auch seine Koppel wieder in ordnungsgemäßen Zustand. Dann stellte er sich im Stillgestanden vor mich hin. „Gut Kappel. Jetzt wissen Sie also was Kameradschaftshilfe sein kann.“ Er lächelte verschämt. „Wie vorhin schon erwähnt: Das bleibt unter uns. Haben wir uns da verstanden?“ „Jawohl, Herr Obergefreiter.“ „Also dann: Weitermachen, Jäger Kappel.“ „Jawohl.“ Er legte sich wieder in sein Erdloch und beobachtete wieder die Umgebung, als sei nichts gewesen. Ich ging zurück zu den anderen Soldaten ins Lager. „Befehl ausgeführt, Herr Stabsfeldwebel.“ „Gut, gut, Rohr. Irgendwelche Vorkommnisse?“ „Nein, Herr Stabsfeldwebel. Alles ruhig.“ „Im Westen nichts Neues…“, lallte ein sichtlich betrunkener Unteroffizier. „Sie gehen wohl besser mal schlafen.“, maßregelte der Spieß den Mann. „Das war keine Bitte, sondern ein Befehl!“, setzte er nach. Der Unteroffizier trollte sich davon. „Sie können auch schlafen gehen, Rohr. Ein paar Stunden haben sie noch bis zum Wecken.“ „Danke, Herr Stabsfeldwebel.“ Ich ging in mein Zelt, schälte mich aus der klitschnassen Uniform und kuschelte mich nackt in meinen Schlafsack. Ich war völlig übermüdet und schlief ein…“ Benjamin sah mich an. „Du geiles Luder. Einfach so einen Rekruten vernaschen und nichts davon erzählen.“ Ich grinste ihn an. „Was sollte ich denn machen? Am Wochenende zu dir kommen und sagen: He Jens, ich hab gestern mit einem Mann gevögelt. Wie findest du das denn?“ Benjamin lachte. „Wie ich das finde?“ Ich öffnete meinen Schlafsack und präsentierte ihm meinen Schwanz, der einen mächtigen Aufstand in meinem Slip veranstaltete. „So finde ich das, wenn du mit einem anderen Soldaten rum machst. Geil!“ Ich grinste gerade sicherlich wie ein Honigkuchenpferd. Benjamin öffnete auch seinen Schlafsack. Auch bei ihm hatte seine Erzählung die gleiche Wirkung gehabt wie bei mir: Ein schöne Beule war im Slip auszumachen. „Na, Lust auf etwas Nahkampf, Herr Obergefreiter?“, frotzelte ich. Benjamin krabbelte zu mir rüber und kniete sich über mich. „Jawohl.“, hauchte er, bevor er seine Lippen auf meine presste und unsere Zungen im Liebesspiel miteinander rangen…
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor