Vorwort:Diese Geschichte liebe Leser basiert auf Phantasie. Sie könnte aber auch wahr sein oder es werden. Oft sind es unsere Gedanken die uns treiben, in der Phantasie leben wir unsere geheimen Wünsche und Sehnsüchte aus. Oft unerfüllt und unbefriedigt trauen wir uns nicht zu unseren Phantasien zu stehen und sie zu verwirklichen. Manchmal jedoch geschieht es das wir uns wirklich unseren geheimen Wünschen beugen und diese realisieren. Grade in Zeiten des Internet bietet sich manchmal die Gelegenheit den Partner kennen zu lernen der in der Lage ist auch die geheimsten Wünsche zu erfüllen. Hiervon handelt diese Geschichte. Jutta, eine alleinerziehende Mutter erkannte das Sie ihre Jugend leichtfertig verschwendet hatte. Früh Mutter geworden und mit der Erziehung der Kinder beschäftigt ging ihre Jugend vorbei. Als sie vor den Trümmern Ihrer Ehe stand stellte Sie fest das dass was Sie bisher erlebte nicht alles sein konnte was es im Leben gab. Ihre unerfüllten Sehnsüchte und Wünsche ließen Sie den Weg in das Internet nehmen um in der dortigen Anonymität ihre Erfüllung zu finden. Etwa zu dieser Zeit beginnt nun unsere Geschichte.Jutta betrachtete sich nackt im Spiegel, ihr zierlicher Körper war trotz ihrer 36 Jahre und der 2 Kinder noch fest und schön. Man sah ihr das Alter kaum an. Langsam drehte sie sich vor dem Spiegel und betrachtete ihren Po. Er hatte gesagt ihre Figur wäre toll und sie hätte einen schönen kleinen Apfelpo. Sie musste lächeln als sie an Ihn dachte. War wirklich erst eine so kurze Zeit vergangen seit sie das erstemal mit Ihm im Internet chatete? Ihre Gedanken wanderten zurück an den Tag an dem Er sie über einen Messenger ansprach und leichte Erregung durchflutete sie. Wie war das nur möglich? Ihr Profil war bewusst neutral gehalten und doch befanden sie sich nach wenigen Minuten in einem erotischen Austausch den sie nie für möglich gehalten hätte.Er hatte sofort und ohne ihr Zutun ihre geheimen Wünsche nach Unterwerfung und Erfüllung erkannt. In ihrer Phantasie fesselte Er Ihre Hände um sie dann hart und rücksichtslos zu nehmen. Nie hätte sie daran gedacht sich so schnell jemandem im Cyberspace zu unterwerfen aber seine Worte an diesem Tag drangen in Bereiche ihres Unterbewusstseins die sie sich nie eingestehen wollte.Langsam glitten Ihre Finger zwischen ihre Beine und sie spürte ihre nasse Erregung während sie an Ihn dachte.Seit zwei Tagen verlangte Er von ihr das sie sich zwar streicheln dürfte aber immer kurz vor dem Orgasmus aufhören solle. Wie waren seine Worte:„Ich will das du dich streichelst und dein Fötzchen 3x täglich massierst, aber du hörst jedes Mal vor dem Orgasmus auf. Das wird dich richtig Geil machen für den Tag an dem wir uns treffen.“Anfangs dachte sie noch wie will Er das kontrollieren. Dennoch zwang sie etwas sich an seine Anweisungen zu halten. Inzwischen, musste sie sich eingestehen, war sie so geil das sie es nicht mehr erwarten konnte ihm endlich zu begegnen. Leise seufzend zog sie ihre Finger aus der nun nassen und vor Geilheit geschwollenen Scham.Es wurde Zeit sich nach Seinen Anweisungen anzuziehen, den in 1 Stunde wollte Er sie in einem Cafe treffen.Sie öffnete ihren Kleiderschrank und begann die angewiesene Kleidung heraus zu nehmen.Ihr Blick blieb kurz an ihrer raffinierten Spitzenunterwäsche hängen und sie wollte sie schon nehmen, lies es aber dann seufzend bleiben. „Kein BH und kein Slip!“ lautete seine Anweisung. Was treibt mich nur zu machen was Er sagt, dachte sie kurz als sie die schwarzen Netzstrümpfe aus dem Schrank nahm. Sie setzte sich auf das Bett um mit einer langsamen Bewegung die Strümpfe über ihre schlanken Beine zu ziehen. Als ihre Hände dabei ihre Oberschenkel berührten spürte sie ein erregendes kribbeln im Unterleib, und der Gedanke das Er sie wahnsinnig mit seinen Wünschen macht schoss ihr durch den Kopf.Schnell stand sie auf und suchte die schwarze, zu knöpfende und leicht durchsichtige Bluse aus dem Schrank von der sie Ihm erzählt hatte. Beim anziehen bemerkte sie wie sich ihre Brustwarzen steil aufrichteten sobald der dünne Stoff sie berührte. Wahnsinnig ist kein Ausdruck stellte sie lächelnd fest, es wird Ihm hoffentlich gefallen. Sie nahm den kurzen schwarzen Minirock vom Bügel den Er ihr aufgetragen hatte anzuziehen. O Gott, jeder wird sehen das ich kein Hösschen trage schoss es ihr durch den Kopf. Trotzdem erregte sie der Gedanke an diese offensichtliche Schamlosigkeit und mit etwas flauem Gefühl zog sie ihn an.Jetzt noch das dezente Makeup und ich bin fast fertig für Ihn , dachte sie leicht erregt als sie sich begann zu schminken. Als sie fertig war schaute sie auf die Uhr, nur noch 30 Min. und ich will nicht zu spät kommen, Er hasst Unpünktlichkeit, stellte sie erschrocken fest. Schnell nahm sie die schwarzen Schnürstiefeletten aus dem Schrank und setzte sich auf das Bett um sie anzuziehen.Zufällig sah sie in den Spiegel des Kleiderschrankes. Ihre frisch rasierte Muschi schaute unter dem Minirock hervor und deutlich war ihre Erregung im Spiegel zu sehen. „Mein Gott ich sehe aus wie eine Nutte“ sagte sie leise zu ihrem Spiegelbild. Trotzdem gefiel es ihr zu sehen wie die Perlen ihres Liebessaftes auf den Schamlippen glitzerten. In der Gewissheit das Er sehr stolz aus sie sein würde und mit einen sowohl nervösen, aber auch erregtem Gefühl im Bauch stand sie auf um sich zu Ihm auf den Weg zu machen.Jutta öffnete vorsichtig die Haustür und spähte hinaus. Sie wollte unter allen Umständen vermeiden das die Nachbar in ihrer Kleinstadt sie in diesem Aufzug sahen. Zu Ihrer Erleichterung war an diesem Vormittag niemand auf der Straße oder in den Vorgärten zu sehen. Mit schnellen festen Schritten eilte sie zu ihrem kleinen VW-Golf. Nervös begann sie schnell die Wagentür aufzuschließen und sprang grade zu in den Wagen. Sie startete hastig den Motor und fuhr los. An der ersten größeren Kreuzung musste sie nach links abbiegen, Auf der Spur neben ihr hielt ein von hinten kommender Schulbus. Während sie sich, auf die grüne Ampel wartend gelangweilt umsah bemerkte sie durch das Glasdach ihres VW das sich eine handvoll Schüler lachend an der Scheibe des Busses die Nasen platt drückten. Etwas verwirrt wusste sie im ersten Moment gar nicht worüber die Schüler sich so amüsierten. Plötzlich bemerkte sie das durch die Bewegungen beim Gasgeben und Schalten ihr Minirock bis zu den Hüften hoch gerutscht war und die Schüler ihre blanke Muschi sehen konnten. Hastig zerrte Sie den Rock an seinen Platz und war froh das die Ampel auf Grün sprang und sie wie der Blitz los schoss. Mit vor Scham roten Kopf hoffte sie inständig das keiner der Schüler sie kannte und womöglich am nächsten Tag ihren Kindern in der Schule erzählte in welchen Zustand er ihre Mutter gesehen habe.Mit dem festen Vorsatz besser darauf zu achten ob der Rock dort blieb wo er hingehörte fuhr Jutta weiter auf dem Weg zu ihrem treffen. Gleichzeitig bemerkte sie aber zu ihrer Überraschung das die Schamlosigkeit und Zurschaustellung ihrer blanken Muschi ungeheuer erregend wahr.Verblüfft registrierte sie wie sich die wollüstige Nässe zwischen ihren Schenkeln ausbreitete und sie sich kaum noch auf den Straßenverkehr konzentrieren konnte. Nur mit Mühe konnte sie sich beherrschen und nicht während der Fahrt ihren geschwollenen Kitzler streicheln.Die Fahrt zu dem genannten Cafe wurde ihr zu einer wahren Tortur während sie hin und her gerissen zwischen ihrer Geilheit und den Zwängen des Straßenverkehrs die Strecke bewältigte. Endlich fand sie in einer Nebenstraße in der Nähe des Cafes einen Parkplatz. Da noch etwas Zeit war entschied sie sich noch einen Moment sitzen zu bleiben und eine Zigarette zu rauchen. Sie bemerkte das nervöse Zittern ihrer Hand und das flaue Gefühl in der Magengegend als sie die Zigarette anzündete. „Du wirst doch jetzt keinen Rückzieher machen wollen? Lass den Motor an und fahr einfach heim! Quatsch du triffst ihn in einem Cafe, was soll da schon groß passieren……..“ schossen ihr auf einmal Zweifel durch den Kopf.Entschlossen das Begonnene nun auch zu Ende zuführen warf sie die Kippe aus dem Seitenfenster und stieg aus.Als sie die Wagentür abschließen wollte bemerkte sie erschrocken wie ihr der knappe Minirock über ihren festen Apfelpo rutschte. Schnell zog sie ihn, in der Hoffnung das es niemand bemerkt habe, mit der linken Hand an seinen Platz. Mit schnellen Schritten verlies sie die Seitenstraße und betrat die kleine Hauptstraße in der das Cafe lag. Während sie in den Stiefeletten mit den hohen Absätzen die Straße entlang ging überkam sie das Gefühl von jedem Mann angestarrt zu werden und Sie war froh als sie das Cafe erreichte.Etwas nervös öffnete sie die Tür und betrat das kleine Cafe.Sie sah sich suchend in dem, zu dieser Zeit, spärlich besuchtem Cafe um und sah Ihn wie verabredet an einem Tisch in der Ecke sitzen. Er trug legere schwarze Kleidung und sofort fiel ihr sein spöttisches Lächeln auf als sie auf ihn zusteuerte. „Schön das du kommst und die Kleidung trägst die ich dir aufgetragen habe“ sagte er lächelnd „ setz dich hier auf den Platz neben mich“ fuhr er fort. Jutta setzte sich peinlich darauf achten das der Rock nicht hoch rutschte an den ihr zugewiesenen Platz.„Wie war deine Fahrt?“ fragte er lächelnd. „Hmmm, ganz OK“ antwortete Jutta errötend als sie an das Erlebnis mit dem Schulbus dachte. „Wenn, dann, ganz OK Gebieter heißt das“ verbesserte er sie leise lachen als er ihre Röte sah. „Sie war ganz OK Gebieter“ sagte Jutta schnell. „Nun. Da die Fahrt ja OK war wird es dir ja nichts ausmachen mir deine Erlebnisse und Eindrücke zu erzählen“ sagte Er. „Oder?“ „W… Wenn du willst“ stotterte Jutta. „Wenn du willst Gebieter“ sagte er „Und ja ich will sonst würde ich dich nicht fragen“ „Ja Gebieter“ beeilte Jutta sich zu sagen. Das spöttische Grinsen zog wieder über sein Gesicht als er sie ansah und Jutta stocken begann die Erlebnisse der Fahrt zu erzählen. Sein spöttisches Grinsen wandelte sich zu einen leisen höhnischen Lachen als Jutta mit der Erzählung des erniedrigenden und schamvollen Erlebnisses des Schulbus und der übrigen Fahrt endete.„Ich wusste das dich solche Erniedrigungen heiß machen“ sagte er als die junge Bedienung, des Cafes, auf ihren Tisch zusteuerte um die Bestellung aufzunehmen. Als die Bedienung am Tisch stand, spürte Jutta plötzlich wie sich seine Hand unter dem Tisch zwischen ihren Beinen unter den Rock schob und ein Stromstoß durchschoss sie während sie heftig errötete.„Für mich bitte noch ein Kännchen Kaffee, und für die hübsche Dame neben mir, denke ich , nehmen wir am besten ein Gläschen Sekt, ich glaube den hat sie jetzt bitter nötig“ sagte Er lachend zur Bedienung die mit interessiertem Blick auf seinen Arm unter dem Tisch schaute. Mit einen kecken „sehr wohl, kommt sofort“ drehte sie sich grinsend um und ging die Bestellung holen.Jutta krallte derweil sich an seinen Arm während seine Finger unerbittlich den Weg zu ihrem Kitzler fanden. „B…Bitte nicht“ stammelte Jutta leise als die junge Bedienung mit den Getränken zurück kehrte. „Bitte schön, einmal Kaffee, ein mal Sekt und viel Spaß noch“ lachte sie, während er mit einem breiten Grinsen „Danke den haben wir“ antwortete.Jutta wäre in diesem Moment am liebsten vor Scham in den Boden versunken.Und doch, Jutta spürte wie die Erregung von ihr Besitz ergriff. Leicht zuckend wand sie sich in seinem Griff während er sie langsam massierte. Und kurz bevor sie kam und meinte laut aufstöhnen zu müssen lies er von ihr ab. Leise lachend flüsterte er ihr ins Ohr „ich wusste das du eine geile Stute bist.“ „Du…. du bist verrückt“ antwortete Jutta schwer atmend während ihr Blick auf die breit grinsende Bedienung fiel. „Verdammt, die Kleine hat alles mitbekommen“ fluchte Jutta. „Ja hat sie…“ lachte er. „und die anderen Gäste“ fragte sie wütend. „Welche anderen? Schau dich um. Bis auf die Kleine ist keiner mehr da.“ Sagte er .Jutta hatte gar nicht bemerkt das die wenigen anderen Gäste bereits gegangen waren.Grinsend winkte er die Bedienung an den Tisch. „Setz dich doch etwas zu uns“ sagte er lächelnd zu Ihr während er auf einen Stuhl gegenüber von Jutta deutete.„Geile Show“ lachte die Bedienung (Ihr Name war Sandra) als sie sich setzte. „Wundert mich nur das sie das so mitmacht“. „Hat es dir gefallen?“ fragte Er Sandra lächelnd während Jutta spürte wie seine Hand wieder den Weg unter ihren Rock suchte. „Ehrlich gesagt sehr“ lachte Sandra „ ich habe mich sogar selbst etwas gestreichelt während ich euch zusah. Ist sie immer so zeigefreudig?“ „Ich weiß es nicht“ lachte er „scheint ihr aber zu gefallen“ „Du weißt es nicht?“ wunderte sich Sandra. „Nein, ich habe Sie im Internet kennen gelernt und sie möchte meine Sexsklavin werden, heute ist unser erstes Treffen.“ sagte er während Jutta leise aufstöhnte. „Ist ja Geil! Davon habe ich bis jetzt nur gehört oder im Internet gelesen. „ sagte Sandra während sie fasziniert auf die Bewegungen von Jutta starrte. „Interessiert dich SM?“ fragte Er. „Sagen wir mal so es fasziniert mich, wobei ich mir eher die führende Seite für mich vorstellen könnte.“ antwortete Sandra. „Du weißt immerhin was dir gefallen würde…“ sagte Er. „Naja“ fuhr Sandra fort „ Ich habe mal einer Freundin von mir ein Hundehalsband umgelegt und sie dann an der Leine geführt während sie mich zart verwöhnte“ „Und… hat es dir gefallen?“ Fragte er während Jutta mit ungutem Gefühl neben ihm saß. „Würde ich jederzeit sofort wieder tun, war echt geil“ lachte Sandra. Grinsend nahm er ein schmales, schwarzes Lederhalsband und eine Hundeleine aus der Tasche und legte es auf den Tisch. „Leg dir das Halsband um!“ sagte er zu Jutta. „Wa… Wa… Was? D … Da… Das ist nicht dein Ernst!“ Stotterte Jutta erschrocken. „ Doch…. du hast doch gehört was der Kleinen gefällt, oder? Also leg sofort das Halsband an!“ Sagte er zu Jutta während sich sein Griff an ihrem Kitzler schmerzhaft verfestigte. Zu Sandra gewand fuhr er fort: „ Warum nimmst du nicht die Leine und führst die kleine, geile Hündin nicht etwas auf dem Damenklo Gassi?“ Jutta sah das erwartungsvolle, lüsternde Grinsen in Sandras Gesicht während sie mit zitternden Händen das Halsband umlegte. „Gerne, aber was ist wenn ich etwas mehr von ihr verlange?“ fragte Sandra. Er antwortete: „Wenn du meinst das die Hündin dich etwas verwöhnen soll, lass dich nicht abhalten. Ich bin sicher das du es nicht mehr abwarten kannst die Hündin unter dir zu spüren“ lachte Er während Jutta übles schwante. Und doch spürte sie das sie eine ungewohnte Erregung ergriff während sie sich vorstellte gleich das erste mal eine Frau zu befriedigen. Kichernd nahm Sandra die Leine und hakte sie an den Ring an Juttas Halsband. „Na dann komm!“ sagte Sandra und zog Jutta an der Leine hinter dem Tisch hervor und führte sie zu den Toiletten. Aufgeregt und mit doch kribbelndem Gefühl im Bauch folgte Jutta, Sandra zu den Toiletten. Sandra öffnete die Tür und sagte zu Jutta: „So jetzt wirst du meine kleine Hündin sein, also runter auf alle Viere mit dir“ während sie Jutta am Halsband nach unten zog. Jutta ließ sich auf alle Viere nieder.
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Hinzugefügt: 6 Jahren vor