Kabelverleger

Letzte Woche musste ich ein neues Büro in einem anderen Gebäude meiner Firma beziehen. Weg aus der Firmenzentrale, rein in kleines Bürogebäude in der Innenstadt. Und wie es bei diesen Umzügen immer so ist: Es funktioniert nicht immer alles auf Anhieb. Bei mir war es mein PC. Ich bekam nicht Zugriff auf alle Daten. Meine Anwendungen zickten rum. Viel meiner Arbeit blieb liegen. Und so nutzte ich den Samstag, um von zu Hause (Ferneinwahl war zwar langsam, aber funktionierte immerhin) ein paar Dinge aufzuarbeiten, die unter der Woche liegen geblieben waren. So setzte ich mich frisch aus dem Bett mit Kaffee in der Hand an meinen Laptop und fing an einiges aufzuarbeiten. Irgendwann fiel mir auf, dass ich einige wichtige Daten auf der Festplatte meines Firmenrechners gespeichert hatte. Zugriff von zu Hause ? Keine Chance. Also schnell unter die Dusche. Rein in die Klamotten und losgefahren, um die entsprechenden Daten per USB-Stick nach Hause zu holen. Eigentlich wollte ich in Jeans und T-Shirt losfahren, aber ich entschied mich schnell dagegen. Man weiß ja nie, wem man dort am Wochenende begegnet. „Lieber ordentlich aussehen.“, dachte ich mir. Also – wie immer – weiße Bluse, schwarzer Rock. Als ich im Büro ankam, dachte ich: „Du hast Dir umsonst Sorgen gemacht. Ist ja doch keine Sau hier.“ Ich passierte die Schleuse und ging in mein Büro. Es war schon ein wenig merkwürdig durch die leeren Flure zu gehen, die sonst immer voll mit geschäftigen Kollegen waren. Als ich mein Büro erreichte, hörte ich dann doch einige Stimmen. Am Ende des Flures redeten zwei Männer in blauen Overalls miteinander. Diese hatte Teile der Bodenabdeckung geöffnet und waren sich wohl uneinig über den Kabelsalat, den sie dort vor sich sahen. Als sie mich bemerkten, sahen sie mich kurz etwas verstört an. Als ich die beiden mit einem „Hallo. Ich hole nur ein paar Dateien.“, begrüßte, nickten sie mir kurz zu und widmeten sich wieder ihrer Diskussion. Ich betrat mein Büro und schaltete meinen Rechner an. Nachdem er freundlicherweise hochgefahren war, wollte ich mich anmelden, aber mein Rechner begrüßte mich mit einer schönen Fehlermeldung, die mich auf Probleme mit dem Netz hinwiesen. Ich trat also wieder auf den Flur und schaute mich nach den Technikern um. Dort wo ich die beiden vorher gesehen hatte, saß jetzt nur noch der Jüngere von den beiden vor den Kabeln im Boden. Als ich auf ihn zuschritt, schaute er hoch und schenkte mir ein anzügliches Grinsen. Er war bestimmt erst Anfang 20, aber sehr ansprechend. Blond. Blaue Augen. Und sein Grinsen schickte mir ein Kribbeln durch den Körper. Ich konnte genau sehen, was er gerade dachte. Und es hatte nichts mit den Kabeln im Boden zu tun. „Könnten Sie bitte kurzfristig meinen Zugang aktivieren ?“, fragte ich. Er stand auf und stellte sich direkt vor mich. Er war bestimmt fast 2 Meter groß und er stellte sich direkt (und eigentlich viel zu nah) vor mich und schaute auf mich herab. Selbst mit meinen Absätzen überragte er mich jetzt noch um mehr als einen Kopf. „Gern.“, sagte er und grinste wieder anzüglich. „Zeigen Sie mir doch, wo genau Sie Hilfe benötigen.“ Dabei zeigte er mit seinem Finger auf meine Brust, dann auf meinen Schoß, dann wieder auf die Brust. Ich spürte, wie mir das Blut in den Unterleib schoss. Nur diese kleine anzügliche Geste erregte mich. Ich habe nun wirklich keinen sexuellen Notstand, aber offensichtlich war in letzter Zeit nicht auf meine Kosten gekommen. Jedenfalls zeigte mein Körper mir eindeutig, was er jetzt gerne machen würde. „Kommen Sie mit.“, sagte ich und drehte mich um. Er folgte mir in mein Büro. Dort inspizierte er den Anschluss des Netzwerkkabels meines Rechners. Er murmelte irgendeine Nummer und sagte dann: „Ich schalte schnell Ihre Dose an.“. Er grinste mir noch einmal schelmisch zu und ging dann. Wohl zu irgendeinem Server-Raum oder so etwas. Als er hinausgegangen war, atmete ich tief durch. „Was wird hier, Anna ?“, fragte ich mich. „Alles, was Du willst.“, beantwortete ich meine eigene Frage. Die kleinen Lampen an der Dose des Netzanschlusses (wobei ich bezweifele, dass dies ein Fachbegriff ist) begannen fröhlich zu blinken und wusste, dass mein Techniker bald wiederkommen würde. Schnell zog ich meinen Rock hoch und meinen Slip herunter. Ich mag das Gefühl, wenn ich unter den Rock nackt bin. Allein die Tatsache, dass man alles sehen könnte, wenn ich mich ungeschickt (oder geschickt ?) hinsetze, erregt mich immer wieder aufs Neue. Was denken Männer von mir, wenn meine nackten Schamlippen sehen ? Denken sie, dass ich leicht zu haben bin ? Ich kann es nicht wirklich erklären, aber es erregte mich wieder ungemein, ohne Unterwäsche unter meinem knielangen Rock zu sein. Ich setzte mich auf meinen Stuhl und meldete mich an meinem Rechner an. Und diesmal mit Erfolg. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und mein Techniker schaute herein. „Brauchen Sie bei noch etwas Hilfe ?“, fragte er. „Ehrlich gesagt, ja.“, sagte ich. Er trat ein und schloss die Tür hinter sich. „Ach ja ?!“, fragte er und grinste wieder anzüglich. „Ja.“, sagte ich schnippisch. „Denn hier geht nichts.“, log ich. Er kam auf meinen Schreibtisch zu und hockte sich neben die Dose im Boden. „Hmm…“, machte er. „Hier sieht aber alles gut aus.“ „Vielleicht liegt es am Anschluss am Rechner ?“, fragte ich unschuldig. Er setzte sich vor meinen Schreibtisch auf den Boden und schaute auf die Rückseite des Rechners. Ich sah seinen Kopf noch leicht über der Tischplatte. Jetzt sollte er eigentlich den besten Blickwinkel haben. Ich öffnete meine Schenkel. Weit. „Vielleicht sollten Sie die prüfen, ob das Kabel richtig in die Dose gesteckt wurde.“, sagte ich mit schlüpfrigen Unterton. „Ach, was… das…“, begann er. Er hatte den Kopf etwas gedreht. Das konnte über meinen Schreibtisch sehen. Aufgrund seiner Reaktion war ich mir sicher, dass er mir nun direkt zwischen die Beine starrte. „Wissen Sie…“, begann ich. „Mit den Steckern ist das komisch. Man muss sie tief reinstecken und dann etwas ‚ruckeln’“. „Und wie tief muss man den Stecker denn reinstecken ?“, fragte er ohne den Blick von meinen Schamlippen zu lassen. „Das kommt auf die Größe an.“, sagte ich. „Aber normalerweise … ganz tief.“ „Aha.“, sagte er, und ich konnte hören, dass sich sein Tonfall geändert hatte. Erregt. Aber er fing sich wieder und hob seinen Kopf so, dass er direkt über die Tischplatte mir in die Augen schaute. „Soweit ich sehen kann, ist die Dose voll funktionsfähig.“, sagte er. Und wieder ein freches Grinsen. Jetzt lächelte ich wieder schlüpfrig zurück. „Dann sollten wir den Stecker kontrollieren, nicht wahr ?“, sagte ich und biss mir auf die Unterlippe. Wortlos stand er auf und kam um den Schreibtisch herum. Ich blieb sitzen und drehte nur meinen Stuhl in seine Richtung. Meine Beine schloss ich nicht. Direkt neben meinem Stuhl blieb er stehen. Er zog sich den Overall herunter und direkt im Anschluss seine Boxer-Short. Sein Schwanz schnellte hervor und verharrte direkt vor meinem Gesicht. Ich betrachtete ihn. Endlich mal wieder ein normale Größe. Aber hart und bis zum Bersten gespannt. Er war doch viel erregter, als ich gedacht hatte. „Sieht gut aus.“, sage ich. „Aber wir sollten das genauer testen.“ Ich schaute an ihm hoch und direkt in seine Augen. Und dann nahm ich tief in den Mund. Ein leises „Oh, Scheisse.“ entfuhr ihm. Während ich ihn so bearbeitete schaute ich ihm von unten direkt in die Augen. Ich weiß ja, dass Männer es extrem anregend finden, wenn ich ihnen beim Lutschen ihres besten Stücks in die Augen schaue. Und auch hier verfehlte es seine Wirkung nicht. Genießerisch schloss er die Augen und gab sich meiner Zunge hin. Es dauerte nicht lange, dann reichte ihm das Anblasen nicht mehr. „So, jetzt wirst Du richtig gefickt.“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Hast Du ein Gummi ?“, fragte ich. Er schüttelte den Kopf. „Männer…“, dachte ich. Allzeit bereit, aber nie vorbereitet. Immer noch vor kniend, zog ich eine Schublade an meinem Schreibtisch auf. Er bekam große Augen. Ja, ich bin immer gut vorbereitet. In dieser Schublage lagen (und liegen) immer eine 20er-Packung Gummis. Man weiß ja nie… Ich angelte mir eins, öffnete es und zog es ihm mit gekonnten Griff über seinen Schwanz. „Das machst Du kleine Schlampe nicht zum ersten Mal, was ?“, fragte er. Aber es war Anerkennung in seiner Stimme. „Nein.“, sagte ich. „Den Vorrat musste ich schon oft wieder auffüllen.“ In seinem Gesicht zeigte sich jetzt wieder Geilheit. Er zog mich hoch und drehte mich um. Grob drückte er meinen Oberkörper nach vorn über meinen Schreibtisch. Er zergelte grob meinen Rock hoch drückte seinen Schwanz von hinten zwischen meine Schenkel. Er teilte meine Lippen und schob seinen Schwanz hart in mich. Ich stöhnte auf. „Ja, gib’s mir richtig.“, stöhnte ich. Er packte mich an den Hüften und stieß fest und grob tief in mich. Die Situation rette mich sehr stark an. Sex am Arbeitsplatz ist etwas, dass ich ja sonst vermeide. Jedenfalls, was Kollegen angeht. Den Techniker würde ich nicht wiedersehen. Also konnte ich mich nach Strich und Faden vernaschen lassen. Trotzdem regte mich die Situation „erwischt zu werden“ extrem an. Was, wenn doch noch ein anderer Kollege in Haus war ? Was, wenn der Techniker-Kollege hereinkam ? Würde er einfach hereinkommen und mir seinem Schwanz in den Mund stecken ? Würde er mich nach meinem derzeitigen Liebhaber auch noch benutzen ? Würden sie mich zusammen ficken ? Speziell der letzte Gedanke erregte mich so stark, dass ich stöhnend und mich windend unter seinen Stößen kam. Keine 10 Sekunden später grunzte auch mein Liebhaber hinter mir und schoss zuckend seine Ladung in das Gummi. Er löste sich von mir. Ich richtete mich auf und brachte meine Garderobe in Ordnung. Ich drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange, nahm meinen USB-Stick (der inzwischen fertig kopiert war) und ging zur Tür. Ich öffnete sie und sah dort den Kollegen den Gang herunterkommen. Ich drehte mich nochmal zu meinem Liebhaber um und sagte: „Danke, ich habe alles ich gebraucht habe.“.

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