Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 1 (au

Als ich am nächsten Morgen erwachte brauchte ich einige Minuten, um mir bewusst zu werden, wo ich war. Ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass es schon kurz vor neun war. Ich ging ins Bad und richtete mich her. Als ich in die Küche kam, saß meine Tochter schon beim Frühstück. „Wenn Du mir verrätst, wo die Filtertüten sind, koche ich uns Kaffee“ trillerte sie nach einem „Guten morgen“ Ja, wo zum Teufel waren die Filtertüten? Und woher zum Geier sollte ich das wissen? Meine Tochter sah mich fragend an. Ich musste in den nächsten Minuten , nein Sekunden, eine Antwort für sie haben. Ich ging mit weiblicher Logik vor und öffnete die Tür eines Küchenschrankes. Nichts. Der nächste musste ein Treffer sein, sonst würde die Story, dass ich hier wohne unglaubwürdig. Denk nach Sandra, denk nach. Ich hatte mehr Glück, wie Verstand. Im Apothekerschrank waren sie. „Hier sind sie“ freute ich mich. Ich merkte, dass meine Tochter irritiert war. „Du wohnst schon hier oder?“ „Ja klar. Wer soll sonst hier wohnen?“ redete ich mich schwach raus. „Warum weißt Du nicht genau, wo Deine Filtertüten sind?“ „Mark stellt sie manchmal falsch ab“ „Mark?“ fragte meine Tochter. Jetzt erst merkte ich, dass ich von einem Fettnäpfchen in das nächste getreten bin. „Ja Mark“ „Ich denke, da läuft nichts zwischen Euch“ So ein Mist. Wie kam ich da nur wieder raus. „Punkt eins, geht Dich das nichts an. Punkt zwei bedeutet, dass wenn man nicht in einer Beziehung lebt, nicht auch mal Spass haben darf.“ „Punkt drei will ich gar nicht wissen, denn wir müssen los, sonst verpasse ich den Zug“ beendete meine Tochter die Erklärungsreihe. „Also Coffee to go“ scherzte ich. Wir redeten auf dem Weg zum Bahnhof nur noch über belangloses. Ihr Zug stand schon am Gleis, so umarmten und verabschiedeten wir uns. „Schön, dass Du da warst. Ich liebe Dich“ Meine Tochter drückte mich fest. „Ich liebe Dich auch. Papa wird warten. Bau Du bitte keinen Scheiss und warte nicht zu lange“ Wir gaben uns einen Kuss und dann fuhr sie Weg. Zurück in mein altes Leben. Ich holte bei Martina noch meine Sachen und bedankte mich für ihre Hilfe. In meiner Bude angekommen verstaute ich die Sachen. Der Geruch von Latex uns Sex war allgegenwärtig. Ich wollte nicht alleine sein, da ich befürchtete, dass ich in Gedanken wieder nach Hause gehen würde. Somit beschloss ich den Abend in die Szene Disco zu gehen. Hier waren viele Fetisch Leute, die mir sicher Ablenkung verschaffen würden.Ich begann mit den Vorbereitungen. Ich hatte in meiner Wohnung überall Kameras angebracht. Dusche, Schlafzimmer, Wohnzimmer. Nur die Küche war der Taburaum.Also schaltete ich die Cams Online setzte noch einen entsprechenden Status ein und fing an mich zu duschen. Die rote Lampe an der Cam zeigte mir, dass jemand mein Video streamte. Also wollte ich ihm auch eine kleine Show geben. Ich massierte meine schweren Titten und zog an den Ringen. Dann fing ich an meine Fotze zu wichsen. Mehrfach steckte ich einige Finger in mein Loch und stöhnte laut. Lasziv blickte ich in die Kamera. Als ich fertig geduscht war erklärte ich der Linse, wo es heute Abend hin ginge und das ich mich nun Schminken und anziehen würde. Vor dem Spiegel im Schlafzimmer schminkte ich meine Augen dunkel schattiert. Ich trug etwas Rouge auf und zog den schwarzen Lippenstift über meine Lippen, bis kein rot mehr zu sehen war. Als nächstes setzte ich den großen Bullnose Ring ein. Ich zog einen schwarzen Latexbody an. Dieser spannte sich straff über meine Brüste und die Ringe zeichneten sich deutlich auf ihm ab. Nicht nur die Ringe an den Brustwarzen, auch die an meiner Fotze wölbten sich durch das dünne schwarze Material. Es war ein phantastischer Anblick wie ich fand. Als nächstes zog ich schwarze, halterlose Nylons an. Nun steckte ich meine Beine in die spitzen Overknee-Stiefel aus Leder. Diese waren bis zum Knie mit Schnallen und Ösen verziert und gaben dem Look etwas obszönes. Lederhandschuhe, die über den Ellenbogen gingen und ich war fast fertig. Ein Highlight hatte ich noch. Ich hatte mir vor vielen Wochen eine Burka aus Latex gekauft. Irgendwie machte mich der Gedanke geil, dass die Männer des Abends nur einen etwa 7cm großen Schlitz meines Gesichtes sehen. Ich studierte die Anleitung, wie das Teil angezogen wurde. Nach einigen Handgriffen hatte ich die Haube auf und den Schleier geschlossen. Ich ging wieder vor den Spiegel um mich zu betrachten. Schlagartig schoss ein Blitz durch meine Fotze und ich wurde nass. Ich packte mir noch eine Tasche und zog den langen Ledermantel an. In wenigen Minuten würde ich genau so in das bereits gerufene Taxi steigen. Was der Fahrer wohl sagen wird. Ich würde ihn genau beobachten. Ich fuhr mir über meine Fotze und rieb sie durch den Body. Ein kehliges Stöhnen entwich mir. Würde ich im Club durch das Outfit extremen Zuspruch oder aber Ablehnung erfahren. Ich war sehr gespannt.

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