Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil 2

Wir hatten viel Spass und lachten oft. Als ich ihr den Diener machte und ihr einen Handkuss gab, bemerkte ich, dass sie unsren Ehering immer noch gegen den Ring der O eingetauscht hatte. Sandra bemerkte sofort meinen Blick und sagte „ich trage den Ring, der sich für eine Ficksklavin gehört und wenn wir mal ehrlich sind, lohnt es nicht ihn für die paar Stunden Schlaf auszuziehen“ Auf meine Frage, wie sie das meine antwortete sie „so, wie ich es sage. Die Kinder achten eh nicht drauf. Und morgen früh, wenn Gerd mich wieder abfickt, trage ich ihn eh“ Irritiert schaute ich meine Frau an und versuchte in ihrem Blick zu lesen. Sicher war er herausfordernd, jedoch sah sie keineswegs so aus, als wäre es ein Scherz gewesen. „Ihr trefft Euch morgen wieder?“ versuchte ich Klarheit zu bekommen. „Wir werden uns die ganze Woche treffen. Schließlich habe ich ja viele Jahre aufzuholen. Ausserdem ist Inge 2 Wochen mit ihrer Freundin im Urlaub“ Ich muss sehr irritiert und verstört ausgesehen haben, denn Sandra nahm mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Andy, was ist los? Ich erklärte Sandra, dass ich nur erstaunt sei, über ihre ausserordentliche sexuelle Aktivität. Mir sei das früher gar nicht so aufgefallen. „Andy, ich wollte immer Sex. DU warst derjenige, der immer abgeblockt hat. Nun habe ich mit Gerd einen Mann gefunden, der genau wie ich einfach nur Ficken will, wann und wo es geht. Du bist an der Arbeit. Die Kinder in Schule und Uni. Das Haus ist sauber. Die Wäsche ist gewaschen. Was soll ich tun? Assi TV gucken? Nein mein Schatz. Gerd will mich, Gerd kriegt mich. So lange habe ich darauf gewartet, von jemanden sexuell attraktiv empfunden zu werden und gewollt zu sein. Jetzt koste ich das aus.“ Je mehr ich über Sandras Worte nachdachte, desto mehr Sinn ergaben sie. Ich war der Auslöser. Es gab eine Zeit, da hatte ich es in der Hand, meine Frau zu Vögeln, wo ich nur wollte. Nun hatte sie mir die Zügel aus der Hand genommen, weil ich sie eh nie nutzte. „Leider weiss man erst zu schätzen, was man hatte, wenn man es verloren hat“ faselte ich vor mir her. Sandra legte ein Messer aus der Hand und nahm mich in den Arm. „Andy! Du hast mich nicht verloren! Ich verstehe Dich gerade nicht. Du hast das, was Du dir immer gewünscht hast. In den Foren hast Du dich so danach gesehnt, genau das hier zu erleben.“ Wir sahen uns tief in die Augen. Ich merkte, wie ich mit den Tränen rang. „Lange habe ich gebraucht, um mich darauf einzulassen“ fuhr sie fort. „Lange habe ich mich gefragt, warum es so kompliziert sein muss. Nochmal Andy. Ich bin Deine Ehefrau. Ich bin die Mutter Deiner Kinder. Nichts wird das ändern.“ Sandra strich mir durch das Gesicht und gab mir einen sanften Kuss. „Jedoch kann ich die Zeit nicht mehr zurück drehen. Ich habe erlebt, was Sex ist. Und es ist leider nicht das, was wir damals so genannt haben. Es ist der dicke Schwanz von Gerd, den ich spüren will.“ Meine Frau biss sich wieder auf die Lippe. „Wenn ich ehrlich bin, will ich ihn sogar jetzt gleich spüren.“ ich bekam unverhofft einen Steifen, den Sandra aufgrund unserer Umarmung auch spürte. „Ich kann es Dir nicht erklären, aber er hat in mir Dinge geweckt, die ich so vorher noch nicht kannte. Sandra schmiegte sich enger an mich. „Es mag zwar sein, dass Dein Verstand noch nicht mir der Situation klar kommt. Dein Körper verrät mir aber, dass auch Du willst, dass ich ihn wieder Spüre“ Mist, mein steifer Penis hatte mich verraten. Und es war genau so, wie Sandra es sagte. Der Kopf bäumte sich auf, mein Körper jedoch genoss diese Demütigung dermaßen, dass auch meine Frau es merken musste. Wir sahen uns in die Augen. Sandra versuchte mich zu studieren. Mir war aber schon klar, dass Sandra wollte, dass ich sie aufforderte, zu Gerd zu gehen. Da ich mal wieder mit meinen Gefühlen und Gedanken haderte, kam kein Wort über meine Lippen. Sandra hielt meinem Blick stand. Es vergingen gefühlte Minuten, in denen wir uns eng umschlungen ansahen aber kein Wort über die Lippen brachten. Meine Frau rieb in kürzeren Abständen ihr Becken gegen meinen Steifen. Ich überlegte, ob sie das tat, um zu testen, ob ich noch erregt bin, oder um sich ihre Muschi an mir zu reiben. „Vorschlag. Ich bleibe heute hier, bin dafür von Freitag bis Sonntag weg“ Das war noch ein Tag mehr wie letztes Wochenende. Ich überlegte, was ich wohl den Kindern als Ausrede präsentieren könnte. Dann Viel mir plötzlich der Geburtstag ein. „Ich durchkreuze Deine Pläne nur ungern, aber Nina feiert am Samstag Geburtstag.“ Meine Frau grübelte. „Stimmt, das hatte ich vergessen. Nun gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ich gehe jetzt und komme Mittwoch wieder. Oder ich gehe Freitag bis Sonntag und schaue auf Ninas Geburtstag nur kurz für 2 Stunden vorbei. Wählen Sie waise“ beendete Sandra den Satz und ging aus der Küche. Nun hatte ich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Das Telefon riss mich aus meinen Gedanken. Sandra war bereits dran gegangen und lächelte. Aus den Gesprächsfetzen entnahm ich, dass es unser Sohn war und das er wohl bei seiner Freundin bliebe. Meine Frau und er plauderten ein wenig über den Tag und verabschiedeten sich dann. Teuflisch grinsend ging meine Frau aus der Küche. Ich hörte sie leise reden. Als ich näher an das Wohnzimmer heran ging, stand sie auf einmal vor mir. „Sollst Du wichser lauschen?“ fuhr sie mich an. „Ich bleibe hier, stell schon mal das Essen an, es dauert ja fast eine Stunde“ blaffte sie, als sie die Treppe nach oben ging. Ich hörte eine Tür und das drehen des Schlüssels. Was konnte sie nur vorhaben. Es dauerte nicht lange, da war von oben eindeutiges Stöhnen zu hören. Ich war gerade dabei das Essen zu kochen. Ich ging in den Flur und lauschte dem Treiben. Sandra machte es sich definitiv gerade selbst. Sie war über eine Stunde mit sich selbst beschäftigt. Das Essen hatte ich bereits im Ofen warm gehalten. Es war fast zeitgleich, als ich oben die Tür und die Klingel hörte. Ich fragte mich, warum meine Tochter klingelte. Umso erstaunter war ich, als ein Mann vor der Tür stand. „Ja bitte“ hörte ich mich sagen. Da erkannte ich das charismatische Gesicht. „Was. Gerd. Öh, Was machen Sie hier? Das geht nicht. Meine Tochter kann jeden Moment kommen“ stammelte ich. Ich erschrak und zuckte zusammen als Sandra direkt neben mir sagte „Nein, kann sie nicht. Sie schläft bei ihrem Freund.“ Gerd ging an mir vorbei. Ich schloss die Tür. Als ich mich umdrehte waren er und meine Frau schon in eine wilde Knutscherei verwickelt. Seine Hand war schon an ihrer Muschi. Erst jetzt nahm ich meine Frau richtig war. Sie trug Sandaletten, halterlose Strümpfe, ein durchsichtiges Negligé unter dem eine Büstenhebe die schweren Brüste meiner Frau nach vorne hoben. Als sie sich von Gerd löste sah ich, dass sie das Halsband, roten Lippenstift, Ihr Piercing und dezentes Make Up trug. Ihre Haare waren offen. Sie ging mit Gerd an mir vorbei in die Küche. „Kommst Du“ hörte ich sie rufen. Gefolgt von „Andy, was ist“ Ich trottete Gedanken verloren in die Küche. Dort saß Sandra auf Gerds Schoß, beide waren am Knutschen, Sandra rieb ihre Muschi an Gerds Schoß. Ich kam mir vor, wie das 5te Rad am Wagen. Sandra stöhnte auf „Als ich wusste, dass Du heute zurückkommst und über Nacht bleibst, musste ich es mir mit dem dicken Dildo erstmal selber machen, so rattig bin ich auf Dich.“ Gerd hörte ich nur „Du geiles Luder“ sagen. „Herr, das bin ich. Das hast Du aus mir gemacht. Herr hast Du großen Hunger, oder würde es Dir etwas ausmachen, das Essen noch etwas zu verschieben und Deine reudige Ficksklavin hier erst auf den Küchentisch zu ficken“ bettelte Sandra mehr, als sie es fragte. Er hielt sie fest und stand, sie tragend, auf um sie auf den Tisch zu setzen. Ich bin sicher nicht schwach. Aber meine Frau könnte ich so nie bewegen, da sie doch über 80 kg wiegt. Ich sah, wie Sandra ihrem Lover beim ausziehen half. Direkt als sein halbsteifer Penis aus der Hose wippte, schnappte sie ihn sich und blies ihn hart. Ohne weitere Umschweife drückte er sie an der Kehle auf den Tisch, setzte seinen Penis an ihrer Muschi an und begann sie zu ficken. Die ersten Minuten wurde ich gar nicht weiter wahrgenommen. Als Gerd die Taktzahl erhöhte, viel Sandras Blick auf mich. „Na Du kleiner Wichser“ stöhnte sie zu mir. „Das ist doch das, was Du immer wolltest. Ja, Oh, Bitte Herr fick mich härter“ teilte sie ihre Aussage an mich und ihren Freudenspender. Ihr Blick richtete sich wieder zu mir „Ist es nicht schön zu sehen, oh ja, oh ja, wie die geliebte Ehefrau endlich so durchgefickt wird, uhh ja Herr, bitte fick mich fester, wie sie es verdient.“ Sandras Brüste wippten schwer auf und ab. Es war ein völlig bizarres Bild. Gerd ließ sich durch mich nicht irritieren und Hämmerte immer fester in meine Frau diese schrie „Fick mich Herr“ immer lauter „Fick mich bitte Herr“ Gerd fragte nach, ob es so richtig sei. „Ja, mach mich fertig. Herr Du fickst mir den Verstand aus dem Kopf“ brüllte sie in die Küche. Gerd stichelte sie weiter an „Ja? Tue ich das? Wurdest Du jemals besser gefickt, als von mir?“ Sandra rief „Nein mein Herr, noch nie wurde ich besser gefickt, als von Dir. Noch nie habe ich beim Ficken so viele Orgasmen gehabt“ Gerd hielt mit seinen Bewegungen inne. Sandra sah ihn irritiert an. Auch ich staunte, was das sollte. „Soll ich lieber aufhören und Dein Mann dich weiter ficken?“ Sandra grinste mich an „Nein mein Herr, ich möchte nicht mehr mit ihm Ficken. Viel lieber lasse ich mich von Dir abficken“ Das war der Moment, wo Gerd mit einem festen Stoß das Nasenpiercing sich überschlagen ließ, sodass es oben auf der Nase verweilte. Das war aber auch der Moment, in dem Ich enttäuscht auf den Stuhl sackte. Sandra stöhnte wieder auf. „Wiederhole das noch mal“ befahl Gerd „Herr ich möchte nicht mehr mit meinem Mann ficken, ich möchte von Dir durchgefickt werden.“ jaulte meine Frau. „Nie mehr?“ fasste Gerd nach. Das war der Moment, in dem Sandras Gesicht entglitt. Eine riesen Welle von einem Orgasmus raste auf sie zu. „Solange Du deinen Pferdepimmel in meine Fotze rammst, brauche ich seinen Winzling nicht mehr“ Sandra stöhnte, nein sie Schrie. Sie wimmerte, sie grunzte.Alles Töne, die ich noch nie von ihr gehört hatte. Jedenfalls nicht mir einer solchen Inbrunst. Gerd hämmerte noch schneller. „NIE MEHR?“ schrie er seine Frage noch mal. Sandra riss die Augen noch weiter auf. Die biss die Zähne zusammen. Sie klammerte sich an den Tisch. Sie sah mich an. Dann stieß sie es aus. „Nein Herr, ich möchte nie mehr von meinem Mann gefickt werden“ Das war dann auch für Gerd zuviel und beide kamen zusammen in einen Orgasmus, wie ihn kein Porno der Welt je dargestellt hat.

Kapitel 3 Cuckold im Alltag Teil 2

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