Kapitel 7 Die Herrausforderung Teil 1

Es war etwa 14 Tage nach dem besagtem Wochenende. Gerd und Inge waren über das Wochenende weg. Somit war Sandra zu Hause mit mir. Die Kinder waren wie üblich in der Welt verstreut. Somit witterte ich meine Chance und erinnerte Sandra an ihr Angebot. „Du willst das wirklich machen, oder?“ schaute sie mich ungläubig an. „Ja na klar. Wenn ich es nicht versuche, werde ich es nicht begreifen können.“ erklärte ich ihr. Nun atmete sie leicht genervt aus. „Warum bist Du genervt?“ versuchte ich die Stimmung zum positiven zu wenden. „Andy, ich bin nicht genervt. Wenn, dann nicht wegen Dir. Ja, ich erinnere mich, dass wir das Szenario mir dem Dildo durchspielen wollten. Eigentlich habe ich darauf heute gar keine Lust. Aber das wird morgen und nächste Woche auch nicht besser sein. Also von mir aus, werden wir heute heraus finden, ob ich deinen kleinen Pimmel noch richtig spüren kann.“ Ihre Laune verbesserte sich nicht merklich. Aber ich wollte sie aus ihrem Versprechen auch nicht entlassen. „Gut“ fixierte ich ihre Aussage. „Gut wird es nicht. Aber ich befürchte, es ist notwendig, dass Du es mit eigenen Augen siehst. Lass mich nur bitte erst noch eine Rauchen.“ Ungeduldig wartete ich die Zigarettenlänge ab. Gemeinsam gingen wir nach oben. Sandra kramte in einer Schublade als sie rief „Zieh Dich bis auf die Unterhose aus“ Ihrer Aufforderung kam ich schnell nach. „Wichs ihn mal steif, damit wir eine Referenz haben, was wir für einen nehmen.“ Ich sah sie ungläubig an. „Wie bitte?“ „Ach lass“ kam sie auf mich zu. Sie packte meinen Schwanz aus der Unterhose und begann ihn zu kneten und zu reiben. Zwischendurch zog sie sich nackt aus, setzte sich auf die Bettkante und rieb sich langsam ihre schweren Brüste. Mit einer Hand glitt sie wieder zu meinen Eiern und massierte diese. Schließlich zog sie mich am Penis zu sich. Sie nahm ihn und stülpte ihre Lippen darüber. Tief saugte sie ihn in ihren Mund und begann zu blasen. Es war so himmlisch. Früher empfand ich das von ihr eher störend. Aber heute war es eine Wonne. Schnell stand mein Schwanz steil nach oben. Als dem so war, ließ sie sofort von ihm ab und hielt verschiedene Dildos neben ihn. Deprimierend aber wahr, es war der zweit kleinste, der am ehesten meinem Exemplar entsprach. Er war zwar ein wenig dicker und länger. Der andere wäre meiner aber viel zu ungerecht geworden. Sandra legte sich auf das Bett und spreizte die Beine „Na dann tob Dich mal aus. Denk an die Regeln. Keine Zunge, keine Finger. Nur der Dildo. Viel Erfolg“ In diesem Moment kam ich mir selten dämlich vor. Aus den Video oder aus der Sauna die Schwänze der Stecher meiner Frau im Kopf. Den kleinen Dildo in der Hand. Es passte so gar nicht zusammen, diese Welten. Aber ich wollte es dennoch probieren. Zu sehr war mir die Belohnung, das ich meine Frau ficken dürfe, ein anzustrebendes Ziel. „Weiß Gerd von der Benutzung deiner Muschi?“ Meine Frau griff ihr Handy. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie es von unten mitgenommen hatte. Sie hielt den Hörer an ihr Ohr. „Hallo Gerd, wie ist das Wochenende? … Das freut mich. … Ich will gar nicht lange stören. … Du Charmeur. … Andy möchte unbedingt das Spiel mit dem Dildo machen, von dem ich Dir erzählt hatte. … Ja, genau das.“ Ich war erstaunt, dass sie schon mit Gerd über das Spiel geredet hatte. „Ja das habe ich ihm auch gesagt, aber er will es selbst erleben“ Sandra lachte herzlich „Ja, eigentlich nicht, aber Du bist ja eh nicht da … Das stimmt, da freue ich mich auch schon sehr drauf“ Den letzten Satz stöhnte sie mehr. „Hör bitte auf, ich werde schon wieder nass … Genau, wir wollen ihm keine aktive Hilfe geben“ Sie lachte wieder. „Ich stelle mal kurz auf laut“ Sandra tippte an ihrem Handy „So, er kann Dich hören.“ Aus dem Telefon ertönte Gerds Stimme. „Du darfst sie mit dem Dildo ficken. Mir egal welches Loch. Für Deine Größe sind sie eh zu ausgeleiert. Schaffst Du es, das sie kommt, darfst Du sie auch ficken. Diese Duldung gilt bis Mitternacht. Hast Du es bis dahin nicht geschafft, hörst Du umgehend auf und gehst ins Gästezimmer.“ Ich fragte mich zwar warum das Gästezimmer, willigte aber ein. Sandra stellte den Lautsprecher ab. „Ja, na klar. … Ich glaube nicht mal, dass ich was spüren werde. … Darf ich mich nach Mitternacht dann bitte noch richtig verwöhnen? … Bitte!!! … Ja, Sonst habe ich ja so gar keinen Hengstschwanz am Wochenende … Danke, Du bist der Beste“ Der letzte Satz verletzte mich. „Uh, darauf freue ich mich schon … Hör bitte auf, ich werde nass … Du Schuft … Bestell Inge liebe Grüße … Deine Fickschlampe freut sich drauf“ Sie verabschiedete sich mit einem Kuss und legte das Handy zur Seite.

Kapitel 7 Die Herrausforderung Teil 1

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